PATTYS PLANET

MUSIC, SOUND ARTS, WEB CREATIONS

Ein Planet erschaffen von der Multiinstrumentalistin, Vokalistin, Tontechnikerin und Web-Designerin Patty Stucki

Die Anfang der 90er-Jahre zwecks Ausbildung zum Audio-Engineer von Basel am Rhein nach Frankfurt am Main umgesiedelte Schweizerin Patty Stucki durchpflügt, ohne dass ihr ein finanzstarkes Label das dazu „eigentlich“ nötige Produktionsbudget spendiert hätte, technisch professionell und mit immensem Spielwitz nahezu alle Stile, die sich „elektronisch“ schimpfen. Ihr 1999 gestartetes Soloprojekt hat aber noch weit mehr zu bieten als „nur“ gute Musik. Nicht von ungefähr stehen pattysplanet-Aktivitäten unter dem Motto „Music, Sound Arts, Web Creations“.

Der folgende Bericht erschien in Heft 8/2001 Keybords.

KEYBOARDS:
Patty, du hast mir ein Info geschickt, in dem du deine Musik mit einem Zitat von T.A. Lux von der Tonschmiede Frankfurt [www.tonschmiede.de] beschreibst: „Elektronische Musik für Leute, die sonst keine elektronische Musik hören.“ Gibt es überhaupt noch Leute, die keine elektronische Musik hören? Eigentlich ist doch inzwischen die gesamte populäre Musik mehr oder weniger elektronisch. Wie würdest du „elektronische Musik“ definieren?

Patty Stucki:
Au, das ist eine sehr gute Frage. Für mich ist elektronische Musik, ganz lapidar gesagt, Musik, wo elektronische Klangerzeuger wirklich ausgeschöpft werden. Aber es ist wirklich schwer, die Grenze zu ziehen.

KEYBOARDS:
Du hast sehr früh angefangen, dich für Technik zu interessieren. In deiner Bio schreibst du: „Mit 4 Jahren: erste Schraub- & Reparaturversuche an Papas Tapedeck“ und „Bis 1984: Sammeln, Spielen, Verbasteln von allen möglichen und unmöglichen Instrumenten,von defekten Radios, Tapedecks und schlimmer…“ Was war denn das Schlimmste?

Patty:
[lacht] Das kann ich gar nicht mehr sagen; ich habe eigentlich alles gesammelt. Ich habe Anzeigen in die Zeitung gesetzt: „Schülerin sucht alte und defekte Elektrogeräte, möglichst gratis und umsonst.“ Dann bin ich mit dem Fahrrad oder, wenn das Zeug zu groß war, mit einem Leiterwagen hin, habe es abgeholt und meinen Eltern die ganze Wohnung mit Elektromüll vollgestellt. Die fanden’s teilweise cool, aber teilweise haben sie sich auch ganz schön geärgert, weil eine ganze Menge Schrott dabei war.

KEYBOARDS:
War es dein Primärinteresse an Technik, das dir den Zugang zur elektronischen Musik eröffnet hat?

Patty:
Letztlich war es wohl so, obwohl mir Musik eigentlich immer sehr nah war, egal, wie sie gemacht wurde. Aber mich hat halt einerseits Technik sehr interessiert, und andererseits hatte ich immer schon Probleme mit Institutionen wie Jugendmusikschulen.

KEYBOARDS:
Wegen der Blockflötenkurse?

Patty:
Ja, zum Beispiel. Ich bin auch mal aus einem rausgeflogen, weil ich eigentlich Saxophon lernen wollte. Aber da musste man anfangen mit Blockflöte, dann Querflöte, dann Klarinette; ich bin schon bei der Blockflöte rausgeflogen. Insofern blieb mir gar nichts anderes übrig als über elektronische Instrumente zur Musik zu kommen.

KEYBOARDS:
In deiner Bio schreibst du auch, am meisten hätten dich immer die Geräte interessiert, die du nicht verstanden hast. Ist es heute noch so, während du professionelles Engineering machst, mit Harddisk-Recording arbeitest und Websites designst, dass dich technische Probleme eher reizen als ärgern?

Patty:
Ja, es fasziniert mich und lässt mich nicht mehr los, so lange ich es nicht verstehe. Wenn ich es kapiere, kommt aber so ein Punkt, wo ich entweder denke, okay, das ist jetzt ein Werkzeug, das kann man benutzen; oder ich merke, es war zwar interessant, um damit zu spielen, aber eigentlich kann ich damit nichts anfangen – das gibt’s auch ab und zu. In dem Fall interessiert’s mich relativ schnell nicht mehr. Aber grundsätzlich fasziniert mich Technik schon sehr.

KEYBOARDS:
Speziell Engineering scheint noch immer eine Männerdomäne zu sein. Woran liegt es deiner Meinung nach, dass Frauen in dem Beruf so unterrepräsentiert sind?

Patty:
Das ist auch eine sehr gute Frage. Ich finde zwar, dass sich da in den letzten Jahren schon sehr viel getan hat; und ich arbeite ja auch selbst viel mit Frauen, wenn sie weibliche Engineers haben wollen; und da es noch nicht viele davon gibt, werde ich öfter angefragt. Ich habe festgestellt, dass da wirklich noch Berührungsängste sind, von wegen „Ach, das verstehe ich nicht!“ Auch gerade in der elektronischen Musik gibt es noch weniger Frauen als überhaupt in der Musik. Eigentlich glaube ich gar nicht, dass es an Interesse fehlt, eher an Kontakt mit der Materie. Darum finde ich es schon sehr sinnvoll, wenn zum Beispiel in Schulen getrennte Kurse für Mädels und Jungs angeboten werden; denn die Jungs sind halt im Durchschnitt immer ein bisschen schneller und lauter und dominieren dann so. Wenn sie nicht dabei sind, trauen sich die Mädels auch mal an die Knöpfe und schrauben ein bisschen rum. Ich denke, man muss diesen Floor erst mal schaffen, dass die Mädels überhaupt darauf kommen und merken, das macht Spaß und ist ja gar nicht so schwierig! Aber ich habe zum Beispiel vor kurzem für eine Online-Zeitschrift [www.melodiva.de] einen Bericht über die Frankurter Musikmesse geschrieben und dazu ein paar Fotos gemacht; und ich habe, das glaubst du nicht, sooo lange gesucht in der Halle 9.0, bis ich endlich mal eine Frau fand, die irgendwo an einem elektronischen Gerät rumschraubt. Aber ich habe sie gefunden! [lacht]

KEYBOARDS:
Es gibt halt noch immer viel mehr Sängerinnen und Akustikgitarristinnen als Elektronikerinnen. Welche Erfahrungen hast du in deinem persönlichen Umfeld gemacht, wenn du gesagt hast, ich mache elektronische Musik?

Patty:
Ja, es ist schon so, dass es mehr Musikerinnen gibt, die akustische Sachen machen; ich kenne zum Beispiel aus dem „Melodiva“-Umfeld überhaupt keine Frauen aus der elektronischen Musik. Aber ich habe übers Web welche gesucht und auch gefunden; und wir werden ein kleines Netzwerk aufbauen. Das finde ich auch ganz wichtig, denn ich habe es hier in meinem direkten Umfeld schon oft erlebt – damit komme ich zurück auf den Spruch aus der Tonschmiede -, dass, wenn ich sage, ich mache elektronische Musik, eigentlich zuerst kein großes Interesse da ist. Wenn sie dann aber hören, was ich mache, finden sie es gar nicht schlecht. Offenbar ist halt auch, was du vorhin schon gefragt hast, dieser Begriff von elektronischer Musik nicht ganz klar; es ist sehr unterschiedlich, was man darunter versteht.

KEYBOARDS:
Du legst den Begriff für dich sehr weit aus. Auf deinem Album „Impression“ zum Beispiel engst du dich überhaupt nicht ein, weder was die Stilistik angeht, noch was die Instrumente betrifft. Du machst experimentelle Elektronik genauso wie Electro-Pop oder Acid-Funk oder so ein Jazz-Stück wie „Atmosphere“; und du arbeitest nicht nur mit Synthesizern und Samplern, sondern benutzt auch Saxophon, Piano und E-Bass. Und dazu machst du tolle Chöre.

Patty:
Na ja, ich meine, egal, welcher Stil oder womit die Musik gemacht wird – wichtig ist ihre Wirkung! Es ist natürlich immer gut, wenn es irgendwas gibt, das man besonders gut kann, und den Rest dann irgendwie hinfriemelt. [lacht]

KEYBOARDS:
Du hast eine richtige Ausbildung als Engineer. Hast du auch die traditionellen Instrumente „richtig“ gelernt?

Patty:
Nein, nicht richtig. Ich habe einfach immer Musiker, die mir gefallen haben, angequatscht, ob sie mir Unterricht geben; das waren aber immer nur ein paar Stunden. Im Wesentlichen war es „Viel hören, viel abgucken, viel üben!“ Und irgendwann stellt man fest, dass man nicht alles machen kann.

KEYBOARDS:
Aber Gesangsunterricht hast du gehabt.

Patty:
Ja, nicht im herkömmlichen Sinn, aber von Elke Voltz – das ist die Sängerin von Kick La Luna [Frankfurter Ethno-Funk-Formation, www.kicklaluna.com], die jetzt auch ein Soloprojekt hat, Melinja [www.melinja.de] – habe ich viel gelernt über Stimme und Atmung. Wir kennen uns ja schon sehr lange, weil ich mit „Kick“ halt arbeite.

KEYBOARDS:
Und wo hast du dir die Anleitungen geholt, um deine oft ziemlich komplexen Chöre zu arrangieren? Hast du dich an bestimmten Vorbildern orientiert?

Patty:
Nein, ich mach’s immer so, dass ich einfach eine Spur aufnehme, und, wenn ich die gut finde, noch eine dazu. Ich überlege mir das nicht stundenlang vorher. Wenn ich es ausnotieren muss, weil ich es mit anderen Leuten spiele, wird mir oft erst richtig klar, was das für ein Zeug ist. Manchmal wird es mir auch gar nicht klar, theoretisch. Ich find’s aber auch nicht so wichtig – Hauptsache, es klingt gut! Wie ich dahin komme, ist mir eigentlich egal.

KEYBOARDS:
Du veröffentlichst deine Musik nicht bei einem Label, sondern auf mp3.com und auf selbst gebrannten CD-Rs. Das heißt, man muss schon ins Internet gehen und von mp3.com downloaden oder sich für eine CD-R an dich persönlich wenden, um deine Musik zu bekommen.

Patty:
Ja.

KEYBOARDS:
Du schickst auch keine Promos an die Presse, um deine Musik irgendwo rezensiert zu bekommen?

Patty:
Das kann man so grundsätzlich nicht sagen – obwohl ich pressemäßig sicher mal ein bisschen mehr tun muss. Aber ich hatte ja auch eine Zeitlang mal versucht, bei Labels was zu erreichen.

KEYBOARDS:
Mit welchem Ergebnis?

Patty:
Ich habe fast einen ganzen Ordner voll Absagen. [lacht]

KEYBOARDS:
Hattest du den Eindruck, deine Demos sind überhaupt gehört worden? Hast du echtes Feedback bekommen, oder waren das offensichtlich vorformulierte Absagen?

Patty:
Alles Mögliche! Aber vielleicht sollte ich sagen, wie ich das gemacht habe. Ich habe die Firmen erst mal per Email angeschrieben, habe mich kurz vorgestellt und habe gefragt, ob überhaupt Interesse da ist. „Wenn ja, schicke ich Material.“ Ich hatte mal eine Statistik darüber, wie viele sich überhaupt gemeldet haben. Teilweise kamen die Sachen, nachdem ich sie geschickt hatte, mit einer Standard-Absage zurück; teilweise kam auch gar nichts zurück. Es gab zwar auch Interesse, aber letztlich nichts, wo es dann auch geklappt hat.
Teilweise war es so, dass die Leute eigentlich was ganz anderes haben wollten. Da kamen so Vorschläge wie „Mach doch aus dem oder dem Song irgendwie sowas!“ Ich meine, ich bin immer offen für gute Ideen, aber ich möchte doch gern das letzte Wort haben; und wenn mir was nicht gefällt, möchte ich es halt nicht machen. Vielleicht bin ich einfach stur, aber ich würde nicht alles unterschreiben, nur um einen Plattenvertrag zu haben. Ich meine, ich kenne auch Stories aus meinem persönlichen Bekanntenkreis; da wurden den Leuten teilweise tolle Knebelverträge angeboten.

KEYBOARDS:
Glaubst du, dass die Labels vielleicht einfach Schwierigkeiten mit deinem breiten stilistischen Spektrum hatten und nicht wussten, wie sie dich vermarkten sollen?

Patty:
Das kann natürlich sein; ich habe ja auch in diese Vermarktungsstrategien nicht so viel Einblick. Aber ich sehe es eigentlich so: die Labels sollen die Musik vermarkten, und nicht die Musik soll das machen, was der Markt will. Wenn ich eine festgelegte Stilistik machen soll, ist das eher Auftragsarbeit. Und um verschiedene Stilrichtungen komplett zu machen, dafür habe ich einfach zu wenig Output. Ich kann also nicht hingehen und sagen, hier ist ein Elektronik-Album, hier ist ein Pop-Album, hier ist ein Jazz-Album, sucht euch eines aus! Ich mache halt alles auf einem Album.

KEYBOARDS:
Damit sitzt du zwischen allen Stühlen…

Patty:
Ja, wahrscheinlich.

KEYBOARDS:
…und musst dich über mp3.com selbst vermarkten.

Patty:
Ja, aber ich ziehe mich da zur Zeit wieder ein wenig raus, weil ich kein sogenannter „Premium Artist“ bin und einfach zu wenig Umsatz habe. Denn da musst du jeden Monat mindestens 20 Dollar Umsatz machen, regelmäßig – das habe ich nicht. Eigentlich ist mein Ziel, über das Elektro-Kartell [www.elektro-kartell.de] eine Szene mit aufzubauen – ein Netzwerk und so weiter – und da halt auch ein bisschen Promo mit zu machen. Und dann vor allem live spielen und die CDs auf den Konzerten verkaufen! Das ist auch das, was ich so kenne von vielen „normalen“ akustischen Bands.

KEYBOARDS:
Würdest du sagen, dass es für Newcomer zur Zeit sinnvoller ist, ihre Musik über das Internet zu verkaufen und sich am Aufbau von Musiker-Netzwerken zu beteiligen, statt weiter in der Hoffnung auf einen Plattenvertrag Demos an Labels zu schicken?

Patty:
Netzwerke zu bilden, gerade über das Internet, ist sehr wichtig und wird auch immer wichtiger. Ob man einen Deal bei einem Label hat oder nicht – es schadet nicht. Durch das Internet wird die Welt ja sowieso so klein, dass sie auf jeden Monitor zu Hause passt. Da, denke ich, verpasst man als Musiker sehr viel, wenn man das nicht nutzt.

KEYBOARDS:
Du hast eines deiner Netzwerke, das Elektro-Kartell, schon genannt. Einige seiner Mitglieder wie Bernd-Michael „Bernie“ Land [www.aliens-project.de], Moogulator/ConseQuence [www.moogulator.de] oder Beatmaker alias Thomas Lux [www.tonschmiede.de/beatmaker.htm] kennt man ja auch aus dem KEYBOARDS-Online-Forum, wo sie regelmäßig mitdiskutieren. Wie ist dieses Kartell entstanden, und wie funktioniert es?

Patty:
Das Elektro-Kartell ist ein freier Zusammenschluss von Leuten im Rhein-Main-Gebiet, die elektronische Musik machen beziehungsweise Recording. Die Idee dazu ist, soweit ich weiß, dadurch entstanden, dass Bernie quasi Gleichgesinnte für einen Erfahrungsaustausch gesucht hat. Dann haben sich ein paar Leute zusammengesetzt und regelmäßig zu einer Art Parties getroffen, wo viel geredet und Musik gehört und auch Musik gemacht wurde. Das Interesse und der Kreis wurden immer größer, und irgendwann ging’s dann um Veröffentlichungen, und es stellte sich die Frage, ob es vielleicht Sinn machen würde, so ein Netzwerk aufzubauen und ein eigenes Label [Elektro-Kartell Recordings] zu gründen. Das wurde dann auch gemacht. Und jetzt gibt es schon ein paar Veröffentlichungen und auch Bestrebungen, einen Vertrieb zu finden. Zur Zeit schließen sich gerade mehrere Gruppen zusammen – Elektro-Kartell, Wellenform, Memi, Synthekat – und planen einen gemeinsamen Online-Shop sowie auch Live-Events. Es ist sehr vielversprechend.

KEYBOARDS:
Du spielst auch Gigs. Setzt du deine Stücke dabei komplett live um?

Patty:
Nein, ich kann nicht alles wirklich live machen, zumindest nicht allein. Ich habe auch ein bisschen Bedenken, zu viel Technik mitzunehmen, die man dann live bedienen muss, weil man einfach den Draht zum Publikum verliert, wenn man sich ständig abwendet, um irgendwas rumzudrücken. Deswegen habe ich bisher immer ein Playback gemacht, wo im Prinzip die wesentlichen Sachen drauf waren – die Grooves, meistens auch der Bass und die Backing-Vocals. Und dann habe ich halt live Vocals und Saxophon gemacht, mit Effekten aus dem Micro Modular und Delays. Das lässt dann auch etwas Freiraum für Improvisation.

KEYBOARDS:
Nimmst du dazu andere Musiker mit auf die Bühne, oder machst du alles ganz allein?

Patty:
Bisher ist es so, dass ich alles allein mache, aber immer einen Special Guest einlade, wenn ich einen weiß, oder auch auf einem Gig spontan frage, ob jemand da ist, der mitspielen will. Es kommt natürlich immer auf den Rahmen an; aber bisher gab’s dann eigentlich immer eine kleine Jam-Session.

KEYBOARDS:
Auf der „Melodiva“-Site, deren Webmasterin du bist, steht unter deinem Namen: „Dozentin für Music im Net“. Du machst also auch Internet-Workshops.

Patty:
Ja. Den ersten Workshop habe ich auf einem Symposium in Hamburg gemacht: „Musik und Internet“. Denn es gibt ja eine Menge professionelle Musiker und Musikerinnen, die noch keine Homepage haben und auch noch nicht so viel Erfahrung im Netz und einfach wissen wollen, was bringt mir das. Macht es überhaupt Sinn, meine Musik da zu präsentieren? Was brauche ich dafür technisch? Darum ging es in diesem Workshop. Und dann mache ich mittlerweile Bastel-Workshops für die eigene Homepage; da kommen auch hauptsächlich Musiker, und es gibt ein bisschen Networking und Tipps, welche Directories bringen was – solche Sachen halt. [Anm.: Auf www.pattysplanet.de, Abteilung „tools & tips“, finden Interessierte „Webtips für Einsteiger und Bastelwillige“.]

KEYBOARDS:
Kann sich jeder Interessierte an dich wenden und sich für einen solchen Workshop anmelden?

Patty:
Ja. Sie brauchen auch nicht unbedingt Musiker zu sein; eine Homepage zu haben, ist ja für viele Leute interessant.

KEYBOARDS:
Vielen Dank für das Gespräch, Patty. Das waren alle meine Fragen.

Patty:
Darf ich dir dann auch mal eine stellen?

KEYBOARDS:
Klar.

Patty:
Hast du eine Homepage?

KEYBOARDS:
Nein.

Patty:
Und WARUM NICHT?!

Text: Albrecht Piltz

Wir danken für die freundliche Unterstützung der Redaktion, Ralf Willke, vom Fachmagazin Keyboards.
http://www.keyboards.de

www.pattysplanet.de

31.08.2002