#artistathome: ENNY feat. Jorja Smith
Vor zwei Wochen teilte die im Südosten Londons lebende Rapperin & Sängerin Enny eine Remix-Version ihrer aktuellen Single „Peng Black Girls“, die sie zusammen mit dem britischen Popstar Jorja Smith aufnahm. Nun performten beide den Song im Rahmen der COLORS Session, die bereits in weniger als 24 Stunden mehr als 215.000 Views erzielte.
#artistathome: Magdalena Ganter en français
Auf ihrem neuen Video singt Magdalena Ganter auf französisch: „Nue“ und ist die französische kleine Schwester ihrer Single „Nackt“. Wer noch mehr von ihr hören und sehen wil, kann dies am 15. Januar im SWR Fernsehformat „Expedition in die Heimat“ tun.
#artistathome: Arlo Parks: Caroline
Mit ihrer neuen Single „Caroline“ beweist die junge Londonerin Arlo Parks erneut, dass moderne Popmusik gleichzeitig eingängig und dennoch hoch emotional und ehrlich klingen kann. Wer dabei auch Gänsehaut bekommt kann sich schon auf ihr Debütalbum „Collapsed in Sunbeams“ (VÖ: 29. Januar) freuen.
#artistathome: Online-Cut-Festival sucht „Weltmusik“-Videos
#artistathome: SONiA feiert mit euch Chanukka – das Lichterfest
Die US-amerikanische Singer-/Songwriterin SONiA disappear fear lädt Fans, Freund*innen und Familie aus der ganzen Welt ein, mit ihr die acht Nächte des Chanukka-Fests zu begehen. Ab dem Abend des 10. Dezember um 24 Uhr deutscher Zeit (18 Uhr EST) wird SONiA täglich das Anzünden der Kerzen und das Singen des Segens live von ihrer Facebook-Seite übertragen. Das Motto „Niemand wird ausgelassen“ war von Anfang an Teil der Philosophie von disappear fear. Mit Light In You aus dem Album By My Silence (2019) hat SONiA das vor einigen Jahren gegebene Versprechen eingelöst, einen Chanukka-Song zu schreiben und aufzunehmen. Derzeit arbeitet sie an einem neuen Musikvideo für eine rein akustische Version des Songs, das im Dezember 2020 auf YouTube veröffentlicht werden soll. Alle sind herzlich eingeladen, an der Chanukka-Feier teilzunehmen – unabhängig von Religion, Nationalität, Politik, sexueller Orientierung und anderen Kategorien, die zu oft verwendet werden, um uns zu spalten. In einem Jahr, in dem viele von uns die meiste Zeit isoliert von ihren Familien, Freunden und Nachbarn sind, und die Feiertage möglicherweise getrennt von unseren Lieben verbringen, ist es wichtiger denn je, dass wir uns gegenseitig Licht ins Leben bringen, wenn auch aus der Ferne. SONiA ermutigt diejenigen, die an der Chanukka-Feier teilnehmen möchten, ihre eigenen Kerzen anzuzünden und sie in der Nähe eines Fensters zu platzieren, damit andere das Licht sehen und teilen können. Sie hofft, dass dieses einfache universelle Symbol den Menschen hilft, sich miteinander verbunden zu fühlen und diese dunklen Tage ein wenig heller zu machen.
#artistathome: The Kut sammelt mit Christmas-Single für das Rote Kreuz
The Kut mal anders: Eigentlich ist die britische all female Band bekannt für ihre Rocksongs, mit denen sie regelmäßig die Charts stürmt, doch auf ihrer neusten Veröffentlichung sind melancholische Töne und Cello, Violine und Weihnachtsglöckchen zu hören. Die Band hat gerade ihre Weihnachts-Single „Waiting For Christmas“ veröffentlicht, deren Einnahmen zu 100% an den Coronavirus Rettungsfonds des Roten Kreuzes fließen sollen. Dieser wurde aufgelegt, um von Armut betroffenen Menschen während der Pandemie zu helfen. Hier könnt ihr die Single in verschiedenen Versionen downloaden.
#artiststhome: Tokunbo Weihnachtslivestream
TOKUNBO gibt ein kleines Weihnachtskonzert aus ihrem Wohnzimmer. Am 13.12., von 17.00 Uhr- 17.50 Uhr ist das Konzert bei Youtube live zu sehen und zu hören. Tickets gibt es hier, und einen kleinen Teaser können wir euch jetzt schon zeigen:
#artistathome: Isabelle Bodenseh
Zwischen den vielen vielen Konzertabsagen konnte Isabelle Bodenseh Ende September doch noch ein Konzert wie aus anderen Zeiten geben: Jazz á la Flute trat auf dem MutaMenti Jazzfestival in Carrara/Italien auf – vor einer erstaunlichen Kulisse…
#artistathome: Eva Klesse im Trommeltalk
Eva Klesse war zu Gast im Trommeltalk von Felix Krafft. Sie spricht über ihren Weg zum Schlagzeug, ihre kreativen Projekte und anderes.
#artistathome: MINE lädt Kolleg*innen ein, den Song „Unfall“ zu vertonen
#artistathome: Les Maries veröffentlichen neues Album
Unter normalen Umständen fahren sie mit Glockenspiel, Keyboard, Gitarre, Snare, Hawaiigitarre, Djembe, Banjo und Akkordeon ein Instrumentarium auf wie ein ganzes Orchester: das deutschfranzösische Duo Les Maries mit Sitz in Hamburg. Jetzt können sie zwar Pandemie-bedingt nicht mehr auftreten, aber sie schicken eine neue Veröffentlichung in die Welt, die den passenden Titel „Wir brauchen heute nicht mehr rauszugehen“ trägt (VÖ: 06.11.2020 Brilljant Sounds). Nach den ersten zwei Alben, die von Element Of Crime-Producer David Young produziert wurden, ist diesmal Tobias Lewin der Garant für ein klangvolles Gewand gewesen. Die CD könnt ihr hier bestellen. Checkt hier „Kreisel“, die erste Single-Auskopplung:
In ihrer digitalen Galerie geben die beiden außerdem befreundeten Künstler*innen die Möglichkeit, Eigeninterpretationen zu den Tracks des neuen Albums zu veröffentlichen. Den Anfang machte das Berliner Künstlerpaar Maike Frees und Jens Timmich mit einem Clip zu „French Connection“. Dann folgte der Beitrag des Regisseurs Christian Hornung („Manche hatten Krokodile“) zum Titeltrack „Wir brauchen heute nicht mehr rauszugehen“. Neu erschienen ist der Animationsfilm der französischen Künstlerin Nathalie David.
#artistathome: Kijoka Junica auf Künstlerinnen-Spurensuche
Die Corona-Pandemie hat zu einem Shutdown des öffentlichen Lebens geführt. Unter dem Motto „Kunst kennt keinen Shutdown“ hat die Hamburgische Kulturstiftung gemeinsam mit weiteren Hamburger Stiftungen einen Hilfsfonds ins Leben gerufen, um Spenden für die Unterstützung freier Künstler*innen in Hamburg zu sammeln. Einer der geförderten Projekte stammt von Kijoka Junica, die sich mit ihrem Projekt *mehrsterne* beworben hatte. Mit der Kamerafrau Lucja Romanowska geht sie auf Spurensuche von Künstlerinnen und ihrer Netzwerke und porträtiert in ihrem sehenswerten Kurzfilm die Jazzsängerin Dr. Julie Silvera. Sie erzählt über ihren Werdegang, der sie von den USA nach Hamburg geführt hat, wie sie die Corona-Pandemie erlebt hat und warum sie „Europa“ als einen guten Ort für schwarze Künstler*innen empfindet. Es sind noch ein weiteres Portrait und ein Kurzfilm im Rahmen des Projekts geplant (Infos).