Sei dabei und schaffe etwas, was du alleine niemals erreichen könntest! Mach mit beim CAMMP, wo sich talentierte Songwriter*innen und Producer*innen treffen, um gemeinsam die Hits von morgen zu schreiben. Lass deiner Kreativität freien Lauf, werde Teil eines grenzoffenen Musiknetzwerks und lerne von international erfolgreichen Coaches. Bewirb dich jetzt!
Job-Festival MUSIC PEOPLE sucht Talents für Musikbranche
Du suchst eine neue berufliche Herausforderung? Oder fehlen dir als Unternehmer*in die passenden Mitarbeiter*innen? Speziell für Leute wie dich wurde das Konzept MUSIC PEOPLE entwickelt: das erste Job-Festival Europas für die Musikwirtschaft. Denn derzeit herrscht in fast allen Branchen Fachkräftemangel und auch die Folgen der Pandemie sind noch spürbar – es wird also Zeit, dass die sowieso schon gebeutelte Musikbranche neue Recruiting-Wege geht! Deshalb hat die c/o pop Convention MUSIC PEOPLE ins Leben gerufen. Das erste Job-Festival Europas für die Musikwirtschaft bringt Arbeitgeber*innen, Talents und Fachkräfte auf kreative und unkonventionelle Weise zusammen. Im Gegensatz zu klassischen Job-Messen bei dem sich Teilnehmer*innen von einem Unternehmensstand zum nächsten schleppen & fleißig Visitenkarten zu sammeln, steht bei Music People die direkte und unkonventionelle Interaktion zwischen Recruiter*innen und Talents im Mittelpunkt. Im Backstagebereich oder am Foodtruck lernen sich Unternehmen und Talents auf Augenhöhe – so geht Recruiting im authentischen Kontext. Dabei gilt Persönlichkeit vor Lebenslauf! Die Bewerbungsphase für Talents ist bereits gestartet. Anmelden können sich sowohl Nachwuchskräfte als auch Jobsuchende mit Musikindustrie-Erfahrung. Für die ausgewählten Talents ist die Teilnahme an MUSIC PEOPLE kostenfrei. Bewerber*innen füllen einfach einen kurzen Bewerbungsbogen samt Motivationsschreiben aus. Bewerbungsschluss: 14.04.2023
Wissenschaftliche Mitarbeit in Historischer Musikwissenschaft gesucht
Am Institut für Musikwissenschaft Weimar–Jena sind zum nächstmöglichen Zeitpunkt, voraussichtlich
zum 1. Juni 2023 zwei Stellen als Wissenschaftliche Mitarbeiter*innen/ Doktorand*innen Historische Musikwissenschaft zu besetzen: Kennziffer 05/2023 in Teilzeit (50 v. H./ 20 Wochenstunden) und befristet sowie Kennziffer 04/2023 in Vollzeit (40 Wochenstunden) befristet zum Zwecke der Habilitation. Bewerbungsschluss: 01.04.2023
Online Songwriting Camp der SAMM MUSIC WEEK (bis 19.03. bewerben)
Die Teilnehmenden werden in Teams eingeteilt, um als Tracker*in, Topliner*in oder Texter*in das Beste aus sich heraus zu holen. Anschließend beginnt die viertägige Arbeitsphase, in der die Teams ausschließlich auf digitale Tools zurückgreifen und in ihrem Writing-Prozess von professionellen Coaches in Einzelsessions unterstützt werden. Am letzten Tag der SAMM MUSIC WEEK haben die Teams die Möglichkeit, ihre Produktionen einem Fachpublikum unter den Augen der Öffentlichkeit zu präsentieren.
Teilnehmen können alle Kreative, die das einstufige Bewerbungsverfahren durchlaufen haben. Interessierte schicken drei bereits produzierte Songs (als Streaming-Link) und ein kurzes Motivationsschreiben (halbe Seite genügt), in dem sie auch auf die Produktionen eingehen und beschreiben, was von ihnen kommt. Schicke deine Unterlagen bitte bis allerspätestens 19.03.2023 per Mail an [email]moc.k1731671873eew-c1731671873isum@1731671873pmmac1731671873[/email]. Die Zu- und Absagen werden aufgrund der Kürze der Zeit laufend verschickt.
Hessischer Jazzpreis 2023 geht an Corinna Danzer
Die Frankfurter Saxofonistin Corinna Danzer erhält den mit 10.000 Euro dotierten Hessischen Jazzpreis des Jahres 2023. Das gab Kunst- und Kulturministerin Angela Dorn heute in Wiesbaden bekannt: „Die in Friedberg lebende Saxofonistin ist Jazzmusikerin und Musikvermittlerin mit gleicher Hingabe. Eine leidenschaftliche Pädagogin aus dem Herzen Europas und zugleich begeisternde Botschafterin der afroamerikanischen Musikgeschichte. Corinna Danzer verdient den Hessischen Jazzpreis auch stellvertretend für alle jazzpädagogisch tätigen Menschen in Hessen. Ich gratuliere Corinna Danzer sehr herzlich.“ Die 1962 geborene Musikerin spielt unter anderem mit ihrem eigenen Corinna Danzer/Martin Lejeune-Quartett, in der Band „Jonas and his Jivin’ Five“, in Wilson de Oliveiras „Frankfurt Jazz BigBand“ und im Projekt „Harlem am Main“, das die Frankfurter Swing-Geschichte lebendig werden lässt. Auch mit internationalen Bands wie dem United Women’s Orchestra, der Polish-German Jazz Connection und der hr Big Band ist sie aufgetreten. Als Pädagogin arbeitete unter anderem im Projekt Primacanta der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst (HfMDK) Frankfurt und der Crespo Foundation in der Lehrerfortbildung mit und war Dozentin des Projektseminars „Jump into Jazz: Jazz in der Grundschule“, eine Kooperation der HfMDK und der Alten Oper Frankfurt. Aktuell ist sie ist im Frankfurter Jazzvermittlungs-Projekt „Jazz und Improvisierte Musik in die Schule!“ tätig und engagiert sich bei der Deutschen Jazzunion. Das Preisträgerkonzert findet beim Hessischen Jazzpodium in der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt statt. Herzlichen Glückwunsch zum Preis, liebe Corinna! (Foto: Katrin Schander)
Katie Melua & Band gehen mit „Love & Money“ im April auf Tour
„Love & Money“ ist zugleich Titel von Katie Meluas neuester CD und der Deutschlandtour im April. Außer Songs ihres neunten Studio-Albums seit 2003 werden die georgisch-britische Sängerin/Akustik-Gitarristin und ihr Quintett natürlich auch die weltbekannten Pop-Perlen „Nine Million Bicycles“, „The Closest Thing To Crazy“ sowie „If You Were A Sailboat“ spielen. Von „Love & Money“ (BMG Rights, VÖ: 24. März 23) gab die Europäische Kulturpreisträgerin mit der „bezaubernden Engelsstimme“ (‚Stuttgarter Zeitung‘) bereits eine erste Kostprobe auf ihren Konzerten hierzulande im vergangenen August: „Golden Record“ heißt der Song. Er handelt davon, wie Familie und Pop-Star-Dasein zusammenzubringen sind. Ein inzwischen durchaus persönliches Thema für Mrs. Melua selbst, denn die 38-Jährige ist erstmals schwanger. Bis die Deutschlandtour stattfindet, wird sie allerdings bereits Mutter sein. Sie ist für ihre erstklassigen Live-Auftritte bekannt: „Die exakt 90 Minuten Konzert sind ein einziger Wohlklang, alles ist perfekt abgestimmt, Melua singt keinen falschen Ton… Alles träumerisch sicher. So sicher, so schwebend, so ätherisch, dass man sich irgendwann nicht mehr sicher ist, ob sich das Tun auf der Bühne nicht nur vor dem inneren Auge abspielt“ (Neuen Züricher Zeitung). Karten zu Katie Meluas „Love & Money“-Tour sind im Vorverkauf erhältlich.
Ergebnisse von „Plant a SEEED“-Studie veröffentlicht
„Sind Liveshows Teil des Problems oder Teil der Lösung im Kampf gegen die Klimakrise? Wir glauben Zweites, weil Musik verbindet, inspiriert und Vorbild sein kann für den systemischen Wandel in der Gesellschaft“, schreibt The Changency – die Agentur für nachhaltigen Wandel, die das Projekt „Plant a SEEED“ in Kooperation mit der Band Seeed und dem Studiengang Theater- und Veranstaltungstechnik und -management der Berliner Hochschule für Technik durchgeführt hat. Bislang gab es in Deutschland keine systematischen wissenschaftlichen Daten über den Einfluss von großen Livekonzerten auf die Umwelt oder darüber, welche Maßnahmen den negativen Einfluss minimieren. „Plant a SEEED“ hat dies nachgeholt und jetzt die Ergebnisse seiner wissenschaftliche Studie veröffentlicht (Zusammenfassung). Der Bericht beinhaltet die Ergebnisse der im Zuge von fünf Seeed Konzerten im August 2022 in der Berliner Parkbühne Wuhlheide durchgeführten Studie und Klimabilanz. Ergänzt wird dies durch die vor Ort umgesetzten Aktions- und Kommunikationsmaßnahmen, die als Inspiration für die Livemusik-Branche und Künstler*innen für die Gestaltung nachhaltiger Konzerte dienen sollen. Jedes der fünf Konzerte stand unter einem anderen Motto: Soziale Nachhaltigkeit, Konsum & Beschaffung, Ernährung, Mobilität und Ressourcen & Klima. Zu jedem Handlungsfeld werden sinnvolle Maßnahmen vorgeschlagen, um die ökologische und soziale Nachhaltigkeit zu verbessern. Mit dem Projekt sollen ein Bewusstsein für Klimagerechtigkeit und Verantwortung geschaffen und Künstler*innen ermutigt werden, diese aktiv bei der Umsetzung ihrer eigenen Konzerte einzufordern. Die Studie wurde im Rahmen der Infrastrukturförderung der Initiative Musik unterstützt.
Gesellschaft für Musikforschung schreibt HERMANN-ABERT-PREIS 2023 aus
Die Gesellschaft für Musikforschung schreibt den HERMANN-ABERT-PREIS 2023 aus. Der Preis dient der Auszeichnung und Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses und ist in diesem Jahr mit 2.500.- € dotiert. Die Preisträger dürfen nicht älter als 40 Jahre sein und sollten zum Zeitpunkt der Preisverleihung noch keine Lebenszeit-Professur (W2, W3) an einer Universität oder Musikhochschule innehaben. Der Preis wird in Anerkennung herausragender Einzelarbeiten in deutscher Sprache (Dissertation, Habilitation) und in Würdigung insgesamt erbrachter wissenschaftlicher Leistungen verliehen. Vorschlagsberechtigt sind hauptamtlich an Universitäten und Musikhochschulen tätige Musikwissenschaftler*innen sowie Leiter*innen on freien Forschungsinstituten auf dem Gebiet der Musikwissenschaft. Selbstbewerbungen sind ausgeschlossen. Nominierungen sind bis zum 1. Mai 2023 an die Geschäftsstelle der Gesellschaft für Musikforschung, Heinrich-Schütz-Allee 35, 34131 Kassel, [email]ed.gn1731671873uhcsr1731671873ofkis1731671873um@el1731671873letss1731671873tfeah1731671873cseg1731671873[/email] zu richten.
fluctoplasma Festival sucht Produktionsleitung
Das fluctoplasma Festival sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Produktionsleitung auf Werkvertragsbasis. Das Festival für Kunst, Diskurs und Diversität ist ein interdisziplinäres Kunstfestival, das 2022 zum dritten Mal vom 26. bis zum 29. Oktober 2023 in Hamburg stattfindet und eine Bühne für diverse Perspektiven von Künstler*innen, Kollektiven, Speaker*innen bietet – ob queer, jüdisch oder BI_PoC. Dort geht es um Kultur, Demokratie und Solidarität: fluctoplasma, das sind 96 Stunden für die fluide Stadtgesellschaft. Von Panel zu Ausstellung, von DJ Set zu Lecture Performance, von Boxkurs zu Poetry. Zum 01.05.2023 wird für das diesjährige Festival ein*e Produktionsleitung mit einschlägigen Erfahrungen in der Verwaltung von öffentlichen Fördermitteln auf Werkvertragsbasis gesucht. Bewerbungsschluss: 31.03.2023
61. Runde Künstler*innenförderung Initiative Musik: Infocalls & mehr
Die Künstler*innenförderung der Initiative Musik richtet sich an Solokünstler*innen, Bands und Autor*innen, die auf dem deutschen und internationalen Musikmarkt Fuß fassen wollen. Mögliche Fördergegenstände sind Komposition und Konzeption, Produktion und Aufnahme, Tonträgerherstellung, Videos und Contentproduktion, Promotion und Marketing und Tour. Am 22. März 2023 startet die Antragsphase der 61. Förderrunde, Anträge können bis 12. April 2023, 12:00 Uhr eingereicht werden. In einem Infocall am 20. März 2023 um 18:00 Uhr werden die wichtigsten Bestandteile des Antrags vorgestellt, die Erstellung des Finanzplans sowie Begrifflichkeiten erkärt und einzureichende Unterlagen angesprochen. Anmeldung
Bald gibt es in Hamburg, München und Bremen die Gelegenheit, sich bei der Infotour einen Überblick zu den Fördermöglichkeiten zu verschaffen und sich mit anderen Akteur*innen & Interessierten aus der Region auszutauschen: Am 28. März 2023 um 19:00 Uhr im Orangehouse (Feierwerkgelände), München (Anmeldung), am 30. März 2023 um 17:00 Uhr im Sommersalon, Hamburg und hybrid (Anmeldung) und am 31. März 2023 um 17:00 Uhr bei Klub Dialog e.V., Bremen (Anmeldung). Die Teilnahme ist kostenlos.
Musikstadtfonds fördert freie Musikszene Hamburgs
Hamburg ist Musikstadt. Zu dieser Tradition gehören neben kulturellen Leuchttürmen vor allem die vielfältigen Angebote der Freien Musikszene. Um auch diese weiter auszubauen und ihr die Möglichkeit zu geben, sich weiterzuentwickeln, stellen Senat und Bürgerschaft im Zusammenhang mit der Finanzierung des Spielbetriebs der Elbphilharmonie mit dem Musikstadtfonds 2024 jährlich zusätzliche Mittel in Höhe von 600.000 Euro pro Jahr bereit. Gefördert werden Projekte wie Konzerte, Reihen und kleine Festivals, die im Jahr 2024 in Hamburg stattfinden. Mithilfe des Musikstadtfonds soll frei arbeitenden Klangkörpern, Musikschaffenden, Gruppen und Ensembles die Möglichkeit geboten werden, ihre Werke zu erarbeiten und der Öffentlichkeit zu präsentieren. Insbesondere sollen künstlerisch hochwertige und programmatisch innovative Konzepte und Veranstaltungen gefördert werden, die Hamburgs Musikleben neue Impulse geben oder die Präsenz einzelner Musiksparten stärken und neue Kooperationen anregen. Darüber hinaus sind besonders solche Projekte förderwürdig, die die Internationalisierung des Hamburger Musiklebens vertiefen oder das speziell auf Kinder und Jugendliche zugeschnittene musikalische Angebot stärken. Bewerbungsschluss: 15.06.2023
2. Antragsrunde des Musikfonds & Sonderprogramm ländliche Regionen
Mit dem Musikfonds unterstützt der Bund herausragende Musikprojekte aller Sparten mit bis zu 50.000 Euro. Der Musikfonds nimmt eine hochambitionierte Musik in den Fokus, die Kunst als Selbstzweck, als existenziell–kreative Notwendigkeit oder Folge unabdingbaren Ausdruckswillens begreift und nicht kommerziell orientiert ist. Er fördert avantgardistische Musik aller Sparten wie u.a. Neue Musik und zeitgenössische Moderne; Jazz und improvisierte Musik; freie Musik und Echtzeitmusik; elektronische und elektroakustische Musik; experimentellen HipHop, Pop und Rock; radikale Strömungen von DJing und Dance Music; Audio–Installationen und Klangkunst. Antragsfrist: 31.05.2023.
Für die Förderung aktueller Musikprojekte in ländlichen Regionen Deutschlands schreibt der Musikfonds ein Sonderprogramm für das laufende Jahr 2023 aus. Gefördert werden Projekte mit einer experimentellen, zeitgenössischen und nicht-kommerziellen Zielsetzung im Sinne der Fördergrundsätze des Musikfonds. Damit sollen die Produktion und die Präsentation, die Vermittlung und die Rezeption aktueller Musikformate in ländlichen Regionen unterstützt werden. Das Antragsverfahren für das Sonderprogramm muh[sic] gliedert sich in zwei Antragsphasen. In der ersten Antragsphase (20.03. bis 02.04.2023) ist eine Projektskizze einzureichen. In der zweiten Antragsphase (29.04. bis 07.05.2023) wird – nach Aufforderung durch die für das Sonderprogramm berufene Jury – ein zweiter, detaillierter Antrag eingereicht.
Wirtschaftlichkeitshilfe für Kulturveranstaltungen in Hamburg
Hamburg setzt die Wirtschaftlichkeitshilfe für Kulturveranstaltungen für weitere sechs Monate fort. Die Hilfe greift, wenn eine Veranstaltung mit bis zu 2.200 möglichen Teilnehmenden wegen geringer Nachfrage nicht kostendeckend durchgeführt werden kann.