Künstlerische W2-Professur (w/m/d) für Gesang (Populäre Musik)
Gesucht wird eine engagierte und teamorientierte Persönlichkeit, die das Fach Gesang mit einem Schwerpunkt in populärer Musik vertritt. Sie verfügt über profunde Erfahrungen mit klassischer Gesangstechnik und hat ihre künstlerische Identität im Bereich populärer Musik. Bevorzugt im Lehramtsstudium, aber auch in anderen Ausbildungsbereichen der Hochschule erteilt sie einen stilistisch offenen, universellen Basisunterricht Gesang, der Studierende befähigt, sich in den weiteren Semestern in unterschiedlichste Stilrichtungen weiter zu entwickeln. Sie vermittelt Kompetenzen der Stimmbildung, um in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen die Gesangsstimme bewusst und reflektiert anzuwenden. Sie unterrichtet im künstlerischen Haupt- und Pflichtfach Gesang (Populäre Musik) in den Lehramtsstudiengängen.Unterlagen und Dokumenten sind bis zum 30.11.2024 über das Onlineportal der HfMDK einzureichen.
Die Gitarristin Steffi Narr erhält den „Kathrin-Preis 2025“
Sieben Musiker*innen waren von der Jury des „Kathrin-„Preises nominiert worden, darunter Friede Merz, Sofia Salvo, Julia Sanjurjo und Emily Wittbrodt. Jetzt wurde bekannt gegeben, dass die in Leipzig lebende Gitarristin Steffi Narr mit dem „Kathrin-Preis / Kathrin Lemke Scholarship for Young Jazz Improvisers 2025“ ausgezeichnet wird. Die Jury würdigt die Gitarristin „für ihre musikalische Eigenständigkeit und ihr mutiges, künstlerisch wegweisendes Projektvorhaben ‚Transitions‘, das Musik und visuelle Kunst durch improvisatorische Prozesse zu einem beeindruckenden Gesamtkunstwerk verschmilzt. Zum Thema Tod und Trauer verbindet Narr mit ihrem Trio persönliche Erfahrungen mit gesellschaftlichen Fragestellungen auf authentische und vielschichtige Weise. Ihr Ansatz, der Recherche, den Austausch mit der Darmstädter Stadtgesellschaft und innovative Konzertformate kombiniert, zeugt von Steffi Narrs Offenheit und ihrem Bestreben, mit den Mitteln der Kunst tiefere gesellschaftliche Diskurse zu initiieren. Ihre Fähigkeit, klangliche Innovation mit emotionaler Tiefe zu vereinen, hat die Jury nachhaltig beeindruckt und macht Steffi Narr zur verdienten Preisträgerin“, heißt es in der Begründung. Die Residenz-Woche mit NARR/STEIDLE feat. Saou TV und ihrem Projekt TRANSITIONS findet vom 2. bis 7. Juni 2025 statt. Den Abschluss bildet die offizielle Verleihung des Kathrin-Preises während des Preisträgerinnenkonzerts am 7. Juni 2025 in Darmstadt.
Der Preis ist nach der 2016 im Alter von nur 44 Jahren verstorbenen Berliner Jazz-Saxofonistin Kathrin Lemke benannt, die am 27. September 1971 in Heidelberg geboren wurde. Gemeinsam mit Kathrin Lemkes Mutter Irene Lemke-Stein, der Mannheimer DESTAG-Stiftung, dem Internetportal jazzpages.de und der Zeitschrift JAZZTHETIK stiftet das Jazzinstitut Darmstadt die Auszeichnung, die alle zwei Jahre in Form einer vollfinanzierten, einwöchigen Werkstattphase in Darmstadt gewährt wird.
„Culture Helps“ fördert Unterstützung der psychischen Gesundheit ukrainischer Musiker*innen
„Culture Helps / Культура допомагає“ ist ein durch Kreatives Europa KULTUR kofinanziertes Projekt, das von Insha Osvita (UA) und zusa (DE) durchgeführt wird. Die Förderung zur Unterstützung der psychischen Gesundheit richtet sich an Kulturtätige, Aktivist*innenen und Künstler*innen, die mit Menschen arbeiten, die aufgrund des russischen Krieges in der Ukraine gezwungen sind oder waren, in sicherere Regionen der Ukraine oder in Länder des Programms Kreatives Europas zu ziehen. Sie können finanzielle Unterstützung erhalten, um sich um ihre psychische Gesundheit und ihr Wohlbefinden zu kümmern (z.B. Therapiekosten). Mit dem Programm soll die Aufmerksamkeit auf die Bedeutung der psychischen Gesundheit im kulturellen Bereich gelenkt werden. Es können bis zu 1000€ pro Person gezahlt werden. Deadline: 1. Oktober 2024 (01:59Uhr)
Culture Moves Europe: Ausschreibung individuelle Mobilität
Der dritte Call für Individuelle Mobilität im Rahmen von Culture Moves Europe soll in den kommenden Tagen geöffnet werden. Er richtet sich an einzelne Künstler*innen und Kulturtätige sowie an Gruppen von bis zu fünf Personen, die für die Durchführung eines Projekts in ein anderes europäisches Land reisen möchten. Berechtigt sind dabei alle 40 Länder des Programms Kreatives Europa KULTUR. Für Einzelpersonen werden Reise- und Aufenthaltskosten für Projekte mit einer Dauer von 7 bis 40 Tagen bezuschusst. Bei Gruppen soll die Dauer des Projekts bis zu 14 Tage betragen. Mit der Förderung will Culture Moves Europe das Schaffen, Erforschen, gemeinsame Lernen und die Vernetzung von Kulturtätigen in Europa unterstützen. Ihr wollt einen Antrag stellen? Dann meldet Euch am besten hier für eine Q&A Session an, die das Goethe-Institut dazu anbietet. Anträge können bis 30.11.2024 gestellt werden.
Am 9. Oktober 2024 bietet das Goethe-Institut Brüssel ein „Environmental Sustainability Training“ an. In dem online-Seminar geht es darum, wie Sie die Umweltauswirkungen Ihres Projekts von der Antragsphase bis zur Berichterstattung reduzieren können. Also ein Muss für alle, die einen Antrag bis Ende November stellen wollen! Zur Anmeldung.
Darmstädter „Americana“-Konzertreihe feiert 10. Geburtstag
Die Darmstädter Americana-Reihe feiert ihren 10. Geburtstag! „Die Americana-Reihe ist mit dem progressiven Amerika verknüpft, sie wurzelt im musikalisch-gesellschaftlichen Erbe von Woody Guthrie, Pete Seeger, Harry Belafonte, Bob Dylan oder Joan Baez. Sie ist verbunden mit der Countrymusik der einfachen Leute, mit Vorbildern wie Hank Williams, Johnny Cash oder Kris Kristofferson und weiß um die schwarzen Wurzeln dieser Musik und um die Bedeutung von afroamerikanischer Blues- und Soulmusik“, beschreibt Initiator und Kurator Thomas Waldherr die Veranstaltungsreihe. Nach dem Saisonstart am 4. Oktober mit Annika Fehling & Markus Rill steigt am 31. Oktober unter der Schirmherrschaft des Darmstädter Oberbürgermeisters Hanno Benz der Jubiläumsabend mit Vanessa Novak, DanaMaria, Candy Jane, Wolf Schubert-K. & Friends u.v.m. in der Bessunger Knabenschule. Dazu werden SONiA disappear Fear, Menna Mulugeta sowie Biber Herrmann & Anja Sachs mit Geburtstagsständchen per Video grüßen.
Fachtagung des Deutschen Musikrats „Musik und Gesundheit“ 18.10.2024
Klänge können die körperliche und psychische Gesundheit fördern und heilsam sein. Doch ein Leben mit und für die Musik kann auch körperliche und psychische Leiden verursachen: Stichwort Auftrittsangst oder Sehnenscheidenentzündung. Die Wechselwirkungen zwischen Musik und Gesundheit, etwa in den Bereichen Entwicklungspsychologie, Prävention und Demenz, aber auch Musikphysiologie und Musiker*innen-Gesundheit, sind so vielfältig wie faszinierend. Um das Thema zu vertiefen, veranstaltet der Deutsche Musikrat am 18. Oktober 2024 die Fachtagung „Musik und Gesundheit“ in der Katholischen Akademie in Berlin. Auf dem Programm stehen u.a. drei Panels zu den Themen Gesundheitsförderung durch Musik in der Lebensspanne, Musiktherapie und Musikphysiologie und Musiker*innen-Gesundheit. Kooperationspartner ist das Berliner Centrum für Musikermedizin an der Charité Berlin. Ziel der Tagung ist es, deren Resultate in einem kulturpolitischen Positionspapier des Deutschen Musikrats zu bündeln, das mit Blick auf die Potenziale der Musik die Gesundheitsförderung als gesellschaftspolitische Querschnittsaufgabe formuliert. Der Deutsche Musikrat möchte das positive Potenzial der Musik für eine gesunde Gesellschaft auch kulturpolitisch stärker akzentuieren und entsprechende Fördermaßnahmen, etwa zur Kostenübernahme von musiktherapeutischen Angeboten durch die Krankenkassen, etablieren.
Interessierte können sich für die Tagung hier anmelden. Der Eintritt ist frei. Für alle, die nicht vor Ort sein können, wird es einen Livestream zur Veranstaltung geben.
Filmtipp: „Beyond Tradition – Kraft der Naturstimmen“
Als „zauberhafte Klang-Bild-Reise, die Heimat, Tradition und Identität neu denken lässt“, wird der Dokumentarfilm „Beyond Tradition – Kraft der Naturstimmen“ angekündigt. Der Film von Lea Hagmann & Rahel von Gunten erzählt vom Brückenbau zwischen Konvention und Innovation. Drei junge Sänger*innen aus der Schweiz, Norwegen und Georgien hinterfragen ihre Kultur und stellen sich der Herausforderung, ihre Wurzeln mit dem modernen Leben zu verknüpfen. Was ist Tradition? Für den Schweizer Naturjodler Meinrad Koch ist es ein Balanceakt zwischen altbewährten Ritualen und mutiger Innovation. Er tauscht sich mit der norwegischen Joikerin Marja Mortensson über ihre jodelartige und ursprünglich schamanistische Gesangskultur aus, die jahrhundertelang verboten war und die Marja nun wiederbelebt, um der Minderheit der Sami eine Stimme zu geben. In Georgien trifft Meinrad die Musikstudentin Ninuca Kakhiani. Seit ihrer Kindheit singt sie im international bekannten Jugendchor Tutarchela. Sie ist nicht nur mit den traditionellen Gesängen und dem georgischen Jodeln groß geworden, sondern beschäftigte sich auch mit Musikkulturen jenseits ihrer eigenen. Auf der Suche nach Identität wird die Klangreise zur Projektionsfläche für die Sehnsucht nach Heimat und dem Bedürfnis nach Austausch – ein Spannungsverhältnis, das im Zeitalter der Globalisierung so wichtig geworden ist.
Der Film läuft ab dem 12.10. mit Konzerten & Gesprächen in Luzern, Rorschach und Bern in der Schweiz (Termine). Der Kinostart in Deutschland war bereits im März.
Frauenorchesteprojekt 07.-09.03.2025: jetzt anmelden!
Im Frauenorchesterprojekt spielen Frauen Musik von Komponistinnen unter Leitung einer Dirigentin und bringen Werke zu Gehör, die in den meisten Konzertprogrammen fehlen – dies ist die Grundidee des Frauenorchesterprojektes seit seiner Gründung im Jahr 2007. Das ambitionierte Frauen-Sinfonieorchester probt einmal im Jahr in Berlin an einem Wochenende im Frühjahr, im kommenden Jahr von 7. bis 9. März 2025. Es wird Werke von Elfrida Andrée, Agnes Tyrrell, Grace Williams, Imogen Holst und Ying Wang einstudieren und bei einer öffentlichen Werkstatt-Präsentation im großen Konzertsaal Astrid-Lindgren-Bühne des FEZ aufführen. Ambitionierte Amateurmusikerinnen und interessierte Berufmusikerinnen sind herzlich willkommen, beim Projekt dabei zu sein. Die Musikerinnen sollten in der Lage sein, sich die Stimme selbständig zu erarbeiten, da das Wochenende viel zu kurz ist, um die Noten erst vor Ort zu lernen. Das Planungsteam und die Dirigentin arbeiten ehrenamtlich, es fallen Kosten für die Raummiete, Leihgebühren und Verpflegung an. Die Teilnahmegebühr beträgt 150 Euro. Anmeldeschluss: 01.11.2024
Buchtipp: „Choral Music Composed by Women“
Eine echte Novität im deutschsprachigen Raum! Die Sammlung „Choral Music Composed by Women“ enthält 47 Werke für gemischten Chor – komponiert ausschließlich von Frauen. Komponistinnen haben zu jeder Zeit bedeutende Beiträge zum Chorrepertoire geleistet, aber viele sind uns gar nicht bekannt. Zahlreiche verborgene Juwelen für gemischten Chor warten nur darauf, aufgeführt zu werden! Im neuen Chorbuch, das von Mary Ellen Kitchens vom Archiv Frau und Musik in Frankfurt, Franziska de Gilde und Jan Schumacher herausgegeben wurde, sind Komponistinnen von der Renaissance bis hin zu jungen Komponistinnen unserer Zeit vertreten. Viele waren in ihrer Zeit Pionierinnen, die sich allen Widerständen zum Trotz als Komponistinnen behaupten konnten. Zu entdecken sind klangvolle Werke in einer Vielfalt unterschiedlicher Stile: Psalmvertonungen, Madrigale, romantische Chorlieder, Experimentelles, Spirituals, auch Kanons und einfache Lieder für Chorevents und Community Singing sowie neue Musik für Kammerchöre, vom Schwierigkeitsgrad überwiegend leicht bis mittelschwer. Die Singtexte sind überwiegend auf Englisch oder Deutsch, die bunt gemischten Themen reichen bis in aktuelle gesellschaftliche Diskurse. Welches die Lieblingsstücke der Herausgeber*innen sind, erfahrt ihr in diesem Video. Das Werk Blessed assurance von Phoebe Knapp kann bis einschließlich 15. Oktober 2024 kostenlos über den Webshop des Verlags bestellt werden. Weiteres Repertoire von Komponistinnen ist bei demselben Verlag hier zu finden. Mit den Filtern auf der linken Seite kann dort gezielt z.B. nach Besetzung oder Schwierigkeitsgrad gesucht werden.
CfP: Konferenz “Rap versus Schlager: Hörst du den Unterschied?”
Wenn Rapstar Sido ein gemeinsames Lied mit Schlagersängerin Vanessa Mai veröffentlicht, Schlagerveteran Matthias Reim mit Party-Rapper Finch kollaboriert und die Musikkritik einen der aktuell populärsten deutschsprachigen Acts Apache 207 als „Schlagerrapper“ rubriziert, dann häufen sich die Belege für eine unvermutete Annäherung zweier äußerst populärer Musikgenres, die gemeinhin wohl als diametrale Außenpole der gegenwärtigen Populärmusik betrachtet werden. Der gemeinsame Auftritt von Shirin David und Helene Fischer bei der finalen Ausgabe von Wetten, dass..? im November 2023 markiert dabei einen vorläufigen Höhepunkt dieses Trends. Diese Kollaborationen werfen eine Vielzahl von bislang kaum erforschten Fragen nach den technologischen und ästhetischen Produktionsbedingungen, den sich wandelnden Inszenierungen der “Musical Personae”, den Marketingstrategien und nicht zuletzt den Konsumpraktiken auf. Mit diesen Themen wird sich die Konferenz “Rap versus Schlager: Hörst du den Unterschied?” vom 14.-16.5.2025 an der mdw – Universität für Musik und darstellende Kunst Wien beschäftigen, für die jetzt Beitragsvorschläge eingereicht werden können (Einreichfrist: 15. Dezember 2024).
Mehr dazu hier.
Call for papers: Beiträge für Leitfaden zum Thema Livekultur gesucht
Ein super Projekt, wie wir finden! Die Bundesstiftung Livekultur lädt Expert*innen, Praktiker*innen, Wissenschaftler*innen und Künstler*innen ein, ihr Wissen und ihre Erfahrungen rund um das Thema Livekultur in Form von Artikeln, Videos oder anderen kreativen Formaten zu teilen, damit alle davon profitieren können! Die geplante Wissenssammlung richtet sich an alle, die in der Branche tätig sind, und soll als Leitfaden für die nachhaltige und inklusive Entwicklung von Livemusikformaten dienen. Das Ziel dieser Wissenssammlung ist es, engagierte Menschen zu befähigen, Musikveranstaltungen auf verschiedenen Levels professionell zu planen und durchzuführen. Ob sie gerade erst in die Welt der Livekultur eintauchen oder bereits Erfahrungen in der Branche gesammelt haben – diese Sammlung bietet Wissen, Inspiration und Werkzeuge für alle, die sich mit der Organisation und Umsetzung von Musikveranstaltungen beschäftigen. Beiträge können in Form von Artikeln, Videos, Podcasts oder anderen multimedialen Formaten eingereicht werden.Die Bundesstiftung Livekultur ermutigt zu kreativen und innovativen Einreichungen, die das Thema Livekultur aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchten. Sowohl neue als auch bereits produzierte Beiträge werden in die Wissenssammlung aufgenommen. Einreichfrist: 31.10.2024
Bandpool sucht Musiker*innen aus Baden-Württemberg
Das Förderprogramm der Popakademie Baden-Württemberg ist wieder auf der Suche nach neuen Artists für den Jahrgang 25/26! Der Bandpool ist das Spitzenförderprogramm der Popakademie Baden-Württemberg, in dem Bands aus dem gesamten Bundesgebiet über 18 Monate, im Rahmen von zehn Workshop-Wochenenden in Mannheim, gecoacht und unterstützt werden. Ziel ist, sie für den Einstieg ins professionelle Musikbusiness vorzubereiten. Für die Künstler*innen ist das Projekt unentgeltlich. Lediglich die An- und Abreisekosten müssen übernommen werden. Im Mittelpunkt stehen individuelle Coaching- und Fördermaßnahmen und der Aufbau eines funktionsfähigen Businesspartner*innen-Netzwerks. Gemeinsam mit Experten*innen aus der Branche arbeitet das Team der Popakademie mit den Musikern*innen an wichtigen Themenfeldern, vom Songwriting bis zum Interviewtraining, von Musikrecht bis zu strategischer Planung. Bis zum 24. November 2024 könnt ihr euch sowohl als Solokünstler*in als auch als Band über das Online-Bewerbungsformular der Webseite anmelden. Die Einsendungen werden nach der Deadline ausgewertet und es folgen weitere Auswahlverfahren.