Interaktive Plattform Wolfsmutter.com sucht Verstärkung
Die interaktive Plattform von Frauen für Frauen WOLFSMUTTER.COM sucht Verstärkung. Die Plattform versteht sich als Teil der autonomen Frauen- und Lesbenbewegung und freut sich über jede Feministin, die sich eigeninitiativ und (leider) unentgeltlich einbringen will und kann! Besonders gebraucht werden:
Journalistinnen, die ihre Artikel bei Wolfsmutter.com veröffentlichen
Rezensentinnen, die Bücher, Filme oder Musik besprechen
Termine-Redakteurinnen, die den Kalender betreuen
Frauenbranchenbuch-Aquisiteurinnen
Programmiererinnen
Kontakt: moc.r1731070591ettum1731070591sflow1731070591@gnil1731070591dnew.1731070591aicir1731070591tap1731070591, http://wolfsmutter.com/
Musikfilm „Porgy & Me“ in Frankfurt
In einer Sonntagsmatinée gibt es am 21. & 28.02.2010 im Frankfurter Mal Seh’n Kino jeweils um 13.00 Uhr den Musikfilm „Porgy & me“ (amerikanische OmU) zu sehen. Der Dokumentarfilm von Susanna Boehm begleitet die afroamerikanischen SängerInnen des „New York Harlem Theatre“, die mit George Gershwins Oper „Porgy & Bess“ seit Jahrzehnten um die Welt touren.
Ihr besonderes Talent ist ihre Stimme, Leidenschaft und Hingabe und sie alle verbindet ein Traum: Sie kämpfen um die Anerkennung als professionelle schwarze OpernsängerInnen in einer noch immer von Weißen geprägten Opernwelt. Die Zugehörigkeit zum Ensemble von „Porgy & Bess“ ist für viele die Erfüllung eines Lebenstraums – und birgt zugleich die Gefahr eines goldenen Käfigs. Die Oper, die nach einer Verfügung des Komponisten nur von schwarzen SängerInnen aufgeführt werden darf, wird mehr und mehr zum festen Bestandteil ihres Lebens, der Absprung an andere Bühnen ist nicht leicht.
In sensiblen Beobachtungen des Tourneealltags, in den Gesprächen mit den ProtagonistInnen und nicht zuletzt in den mitreißend gefilmten Aufführungen von „Porgy & Bess“ zeichnet Susanna Boehm das bewegende und schillernde Porträt des Ensembles voller charismatischer, lebensmutiger Persönlichkeiten. Ihre afroamerikanische Herkunft ist Ursprung und Kristallisationspunkt eines ganz besonderen Zusammenhalts und Selbstbewusstseins – und nicht zuletzt eines eigenen, äußerst widerständigen Humors. Der Traum, die Welt der Oper auch jenseits von
„Porgy & Bess“ zu erobern, ist dabei höchst lebendig.
Website des Films: http://www.porgyandme.de/
Website des Veranstalters: http://www.malsehnkino.de/
Professur für Musiktheorie in Wien zu besetzen
Am Institut für Komposition und Elektroakustik der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien ist ab 1. Oktober 2010 die Stelle eines Universitätsprofessors / einer Universitätsprofessorin für Musiktheorie zu besetzen.
Aufnahmebedingungen: Eine der Verwendung entsprechende abgeschlossene inländische oder gleichwertige ausländische Hochschulbildung bzw. eine gleich zu wertende Eignung; eine sowohl in Forschung und Lehre als auch in künstlerischen Belangen hervorragende Qualifikation für das Fach Musiktheorie; kompositorische Aktivitäten, pädagogische und didaktische Erfahrung.
Gewünschte Qualifikationen: Nachweis einer methodisch reflektierten analytischen Auseinandersetzung mit einem breiten historischen Spektrum von Musik verschiedener Gattungen aus sowohl künstlerischer, wie auch wissenschaftlicher Perspektive im Rahmen repräsentativer Publikationen; umfassendes Verständnis für kompositorische Fragestellungen unterschiedlicher Epochen und Kulturen und die ihnen zu Grunde liegenden Denkvorgänge, Erfahrung im akademischen Lehrbetrieb sowie in der Universitätsverwaltung und Wissenschaftsorganisation; facheinschlägige Auslandserfahrung (Vortragstätigkeit Forschungs oder Lehraufenthalte); Eignung zur Führungskraft.
Aufgaben: Vertretung des Fachbereiches Musiktheorie in Forschung und Lehre; insbesondere im Umfeld der Studienrichtung „Komposition“, sowie in akademischen Gremien und Mitwirkung an den Aufgaben des Instituts im Bereich der Lehr-, und Forschungsorganisation.
Die Universität strebt eine Erhöhung des Frauenanteils beim wissenschaftlichen, künstlerischen und allgemeinen Universitätspersonal insbesondere in Leitungsfunktionen an und fordert daher qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Darüber hinaus wird darauf hingewiesen, dass die Aufnahme in ein privatrechtliches Arbeitsverhältnis zur Universität erfolgt.
Ende der Bewerbungsfrist: 01. März 2010 (Datum des Poststempels)
Bewerbungen sind mit Angabe der GZ 4684/09 an die Universität für Musik und darstellende Kunst Wien, Abteilung für Personalmanagement Anton-von-Webern-Platz 1, 1030 Wien, zu richten.
Giesinger Kulturpreis für LiedermacherInnen/SongwriterInnen: jetzt bewerben
Für den 3. Giesinger Kulturpreis werden LiedermacherInnen/Singer-SongwriterInnen aus dem Raum München gesucht, die Musik und Texte überwiegend selbst geschrieben oder originär bearbeitet haben. Die Siegerin erhält 4.000.-€ und ein einmaliges Engagement im Giesinger Bahnhof, außerdem wird ein Publikumspreis in Höhe von 1.000.-€ vergeben. Anmeldeschluss: 31. März 2010., mit der Anmeldung muss eine DVD (max. Länge: 20 Min.) mitgeschickt werden.
Infos & Anmeldebögen unter: http://www.giesinger-bahnhof.de/
Kontakt: ed.fo1731070591hnhab1731070591-regn1731070591iseig1731070591@ofni1731070591 oder Tel: 089/ 693879-30
1. Regensburger Kulturpflaster sucht MusikerInnen
Im Rahmen des Weltkulturerbefestes verarztet der gemeinnützige Kulturverein Scants of Grace e.V. am 5. & 6. Juni 2010 die Regensburger Altstadt mit dem 1. Regensburger Kulturpflaster und sucht dafür noch StraßenkünstlerInnen aller Art: JongleurInnen, Musikgruppen, Straßentheater, Tanzgruppen, usw. Es gibt 5-6 Shows an beiden Tagen auf wechselnden Plätzen (keine Bühnen, kein Stromanschluss vorhanden, batteriebetriebene Anlagen dürfen verwendet werden): Samstag: 10 – 20h; Sonntag: 11 – 18h (am Sonntag auch Weltkulturerbefest in dessen Rahmen das erste Kulturpflaster stattfindet). Kein Wettbewerb. Antrittsgage 300,00€ und Hutgeld; Übernachtung von Freitag auf Samstag und von Samstag auf Sonntag bei Bedarf; vegetarische Vollverpflegung; Backstageraum vorhanden.
Bewerbungen bis 31.03.2010 bitte an Tine Christa: ed.ec1731070591arg-f1731070591o-stn1731070591acs@t1731070591katno1731070591k1731070591, http://www.scants-of-grace.de
Am 8.3. startet HELVETIAROCKT!
Nun hat die Schweiz mit „HELVETIAROCKT“ eine Koordinationsstelle für Musikerinnen im Jazz, Pop & Rock. Der offizielle Startschuß ist am 8. März 2010 mit der Veröffentlichung der gleichnamigen homepage und begleitet von einer Konzertserie in vier Städten der Schweiz: Luzern, Zürich, Genf und Ticino. Auf den Bühnen sind u.a. dabei: Co Streiff, Hilari Kramer, Delilahs – Musikerinnen aus verschiedenen Stilen und Generationen.
Denn auch in der Schweiz ist die Situation für Musikerinnen nicht anders wie bei uns in Deutschland (im folgenden zitieren wir aus der Selbstdarstellung):
In den Musiksparten Jazz, Pop und Rock finden sich in der Ausbildung, auf den Bühnen und im weiteren Berufsfeld nur wenige Frauen. Wenn, dann sind es mehrheitlich Sängerinnen. Die Zahl der Instrumentalistinnen bewegt sich zwischen 5-10 %. Ähnlich wie im technischen Bereich kann auch hier von einem frauenatypischen Beruf gesprochen werden. Musikerinnen haben mit anderen Voraussetzungen und Schwellen zu kämpfen, als ihre männlichen Berufskollegen (Vereinbarkeit von Beruf und Familie, niedrigere Entlöhnung, härterer Kampf um Anerkennung etc.). Die Gründe dafür liegen vor allem in der (musikalischen) Sozialisation, den fehlenden Vorbildern oder gesellschaftlichen Stereotypen.
Die Recherche nach Schweizer Musikerinnen gestaltete sich für viele VeranstalterInnen, BookerInnen oder MusikmanagerInnen bis anhin eher schwierig und war mit einem grossen zeitlichen Aufwand verbunden. Bei HELVETIAROCKT finden sich diese Musikerinnen auf einen Klick.
Auf Seite der Instrumentalistinnen birgt das Thema der Sichtbarkeit noch ein anderes Dilemma. So lange der Anteil einer Gruppe unter 30% liegt, wird sie als Minderheit wahrgenommen. Das bedeutet, dass Musikerinnen in der Regel zuerst über ihr Frausein wahrgenommen werden und erst dann über ihre Musik. Das führt dazu, dass sie auch in Interviews oft auf ihre Rolle als Frau im Musikbusiness angesprochen werden und erst in einem zweiten Schritt auf ihr Schaffen. Gleichwohl wie ihre männlichen Berufskollegen wollen jedoch auch sie über ihre Musik wahrgenommen werden – nicht über ihr Geschlecht. HELVETIAROCKT unterstützt Schweizer Musikerinnen bei diesem Schritt heraus aus dem Minderheitenstatus.
In der Schweiz gibt es verschiedene attraktive Angebote für Musikerinnen, jedoch waren diese bis anhin nur bedingt bekannt oder miteinander vernetzt. Auf der Website von HELVETIAROCKT werden diese Angebote auf einen Klick sichtbar. Ebenfalls können sich Musikerinnen über die Sprachgrenzen hinweg vernetzen.
Die Haupttätigkeitsfelder werden die Website, Vernetzungsarbeiten, Öffentlichkeitsarbeit und Angebote wie Konzerte, Vermittlung, Coaching sein. Die Projektleitung liegt bei Judith Estermann und Isabel Iten.
Melodiva wünscht unserer Schweizer „Schwester“-Organisation viel Erfolg und einen erfolgreichen Start!
HELVETIAROCKT – Der Verein, Klosterstrasse 3, CH-6003 Luzern
hc.tk1731070591corai1731070591tevle1731070591h@lia1731070591m1731070591, www.helvetiarockt.ch
Ice Music Festival 2010
Vom 26.02.-07.03.2010 findet wieder das Ice Music Festival mit Musik aus ewigem Eis in Südtirol statt. Im iceDome, einem eigens entworfenen Riesen-Eis-Iglu im Skigebiet am Schnalstaler Gletscher, nur 1 km Luftlinie von der Fundstelle des Ötzi entfernt, erklingen kristallklare Töne aus Eis. Die Akustik im rund 18 m hohen Kuppelraum ist phänomenal. Aber nicht nur sie, denn das musikalische Erlebnis wird bereichert durch den besonderen Ort am Gletscher, durch die gewaltige Architektur der »Kathedrale« aus Schnee und Eis, mit Bühne, Sitzreihen und Bar – alles aus Eis. Im Sommer wurde der Kuppelbau mit Seitenschiffen in Schutzflies und Schnee eingehüllt, um die warme Jahreszeit unbeschadet zu überstehen.
Tagelang beherbergt der Eis-Klangkörper am Berg MusikerInnen, die Instrumente aus Eis zum Klingen bringen: in der letzten Ausgabe waren es ein Eishorn, ein Iceophon und ein Percussionsinstrument aus Eis, die vom Norweger Jazzer und Performancekünstler Terje Isungset gebaut und bespielt wurden. Im Rahmen der Ausgabe 2010 wird wiederum echte Eismusik mit Terje Isungset und der unverkennbaren Stimme seiner Landsfrau Lena Nymark zu hören sein, wobei diesen Winter auch der Bau einer Eis-Harfe durch den Amerikaner Bill Covitz für ein weiteres Highlight sorgen wird. Sidsel Walstad, eine norwegische Harfistin und ursprünglich im „Norwegian Opera Orchestra“ zu Hause, wird ihr im Rahmen des 10tägigen Festivals kristallklare Klänge entlocken.
Im Anschluss an das iceMusicFestival trifft man sich bis Ostern im iceDome zu den sonntäglichen chill-outs, der wohl »coolsten« Art des Après Skis in den Alpen. Wöchentliche Führungen in den beeindruckenden iceDome finden wiederum von Weihnachten bis Ostern 2010 statt. Erreichbar ist der iceDome über die Gletscherseilbahn Grawand, am besten mit Skiern in wenigen Minuten oder über den Grawand-Sessellift zu Fuß in 20 Minuten.
Weitere Infos: http://www.icefestival.it/
Großes Spektakel „Lichterwege“ in Wuppertal wird nachgeholt
So zart, so romantisch und so zerbrechlich dieses Kunstwerk auch ist, es ist unverwüstlich: das Spektakel Lichterwege auf unzähligen Treppen der Stadt Wuppertal. Und dem „unverwüstlichen“ Willen der VeranstalterInnen ist zu verdanken, dass es dieses Jahr tatsächlich stattfinden kann, denn zuerst einmal musste die Veranstaltung am 02.02. wegen der schlechten Witterung abgesagt werden; viele Treppen waren vereist, die Busse fuhren nicht mehr usw. So wurde die Veranstaltung kurzerhand auf den 23. Februar 2010 verschoben.
In diesem Jahr findet die Installation bereits zum 11. Mal mit noch mehr Akteuren, noch mehr beleuchteten Treppen und bisher ungeschlagenen 4100 leuchtenden Gläsern statt, die den Stadtteil verzaubern. Viele der Treppen kommen wieder mit neuem maßgeschneiderten Lichter-Kleid nach Entwürfen der Künstlerin Diemut Schilling daher. Zwischen 18 und 20 Uhr werden wieder MusikerInnen und Chöre aus Wuppertal, Solingen und Umgebung die romantische Lichtinszenierung zu einem Klangerlebnis abrunden; so bietet die Percussionistin Susanne Strobel z.B. Mitmach-Trommellieder an. Ab 18 Uhr 30 gibt es im Else-Park Feuer-Zauber, um 20 Uhr endet das Fest mit einem Abschluss-Feuerwerk auf dem Platz der Republik.
Weitere Infos: http://www.nachbarschaftsheim-wuppertal.de/
Stiftungsprofessur im Fach Jazzgesang
An der Hochschule für Musik und Theater Hamburg ist zum 1. April 2010 eine von der Dr. E. A. Langner-Stiftung finanziell ausgestattete nebenberufliche Stiftungsprofessur im Fach Jazzgesang mit einer Lehrverpflichtung von mindestens 2, maximal 8 Stunden pro Vorlesungswoche zu besetzen. Für die Dr. E. A. Langner-Stiftungsprofessur im Fach Jazzgesang wird eine herausragende Musikerpersönlichkeit gesucht mit langjähriger, international renommierter künstlerischer Tätigkeit, hoher Strahlkraft für den Standort Hamburg, mit hervorragenden pädagogischen Fähigkeiten und der Bereitschaft zu regelmäßigem wöchentlichen Unterrichten.
Bewerbungen werden bis zum 15. März 2010 erbeten an den:
Präsidenten der Hochschule für Musik und Theater Hamburg, Prof. Elmar Lampson, Harvestehuder Weg 12, 20148 Hamburg.
Weitere Infos: http://www.hfmt-hamburg.de/html/aktuelles/stellen.html
Doku-Abend über das US-Frauenmusikfestival „Michigan Fever“ in der Mariannenbar
Am Freitag 12. Februar 2010 um 20h veranstaltet die Mariannenbar in Berlin Kreuzberg einen Doku-Abend über das legendäre Frauenmusikfestival „Michigan Fever“. Seit 35 Jahren verbringen Tausende von Frauen jedes Jahr eine Woche im Sommer auf einem idyllischen Stück Land in Michigan/USA mit Musik, Workshops, Diskussionen, Spiel, Tanz und vielem mehr. Gezeigt werden Dias und eine 11-minütige DVD „Michigan Fever“, um einen Einblick in die „Michigan-Kultur“ zu geben. Live: Special Guest
Veranstaltungsort: Mariannenbar, Mariannenstr.6, 10997 Berlin x-Berg
Forschungsprojekt zum „Musikalischen Selbstkonzept“ an der HfMDK sucht Studienteilnehmerinnen
An der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main wird derzeit eine Befragung zum Musikalischen Selbstkonzept von Prof.Dr. Maria Spychiger durchgeführt. In dieser Studie geht es um die Selbsteinschätzung im musikalischen Bereich. Für diese Befragung werden Personen ab 18 Jahren gesucht, die im Bereich Musik arbeiten, sogenannte MusikarbeiterInnen, z.B. Tontechnikerinnen, Musikbibliothekarinnen oder Wissenschaftlerinnen in Musikwissenschaft oder Musikpädagogik.
Wer mitmachen möchte, schreibe zunächst eine eMail an ed.tr1731070591ufkna1731070591rf-kd1731070591mfh@t1731070591pezno1731070591ktsbl1731070591es1731070591. Ihr erhaltet dann per eMail eine Zugangsmöglichkeit zum Online-Fragebogen, den Ihr dann in etwa einer Viertelstunde ausfüllen könnt.
Mehr Infos zum Forschungsprojekt: www.hfmdk-frankfurt.info/studium/forschung-projekte/musikal-selbstkonzept.html
„Performativität und Performance. Geschlecht in Musik, Theater und MedienKunst“
Wer kein Exemplar der 1. Auflage erwerben konnte, hat nun erneut die Gelegenheit, die 2. Auflage des von Waltraud Ernst, Martina Oster und Marion Gerards herausgegebenen Buches „Performativität und Performance. Geschlecht in Musik, Theater und MedienKunst“, Münster [u.a.]: Lit 2010 (Fokus Gender; 8) zu erwerben. Ziel des Buches ist es, die Bedeutung künstlerischer Ausdrucksformen im Prozess der soziokulturellen Konstruktionen von Geschlecht und Sexualität auszuloten. Es behandelt Fragen wie: Ist elektronische Musik geschlechtslos? Wie wird Geschlecht auf der Bühne oder in einer Performance inszeniert? Was sind die Möglichkeiten von Cross-Dressing oder „Hosenrollen“ in Oper und Operette? Dieses Buch ist ein Beitrag zur aktuellen Diskussion, wie Geschlecht in intermedialen Verknüpfungen von Musik, Theater und MedienKunst hergestellt wird.
Bd. 8, 2. Auflage, 2010, 240 S., 29.90 EUR, br., ISBN 978-3-8258-0660-6