MIZ.de bietet neuen Service: Ausschreibungs- und Festivalkalender

Das Deutsche Musikinformationszentrum (MIZ) hat sein Informationsangebot im Internet inhaltlich neu strukturiert und um neue Recherchemöglichkeiten erweitert: im Mittelpunkt stehen dabei ein neuer Ausschreibungskalender für Musikwettbewerbe, -preise und Stipendien sowie ein Kalender für Musikfestivals. Vielfältige Suchfunktionen wie aktuelle Bewerbungsschlüsse, Durchführungstermine, Kategorien wie Instrumentengattungen oder einzelnen musikalischen Genres erleichtern das Finden der passenden Seiten.

Abgerundet wird das neue Angebot des MIZ durch die Rubrik „Topografie des Musiklebens“ mit einer Übersicht über die bundesweiten Kulturorchester und Musikausbildungsstätten in Deutschland. Eine Karte der Kulturorchester in Deutschland zeigt beispielsweise die Struktur der Orchesterlandschaft und bietet neben der geographischen Verteilung der Ensembles auch Zusatzinformationen über Planstellen sowie eine Systematisierung der unterschiedlichen Orchestertypen. Mit der Darstellung von aufgelösten Orchestern sowie Fusionsorchestern werden zudem zeitliche Entwicklungen und Prozesse in der Karte berücksichtigt. Eine andere neue Karte zum Thema Musikausbildung zeigt die deutschlandweite Verteilung von Musikhochschulen, Konservatorien bzw. Musikakademien und Kirchenmusikhochschulen einschließlich ihrer jeweiligen Studierendenzahlen. Die Karten markieren den Beginn einer Serie topographischer Darstellungen, die fortlaufend um unterschiedliche Themen erweitert wird.

In der zweiten neuen Rubrik „Musikleben in Zahlen“ werden die wichtigsten Daten, Fakten und Entwicklungen übersichtlich zusammengefasst, z.B. über die Musikfinanzierung und -förderung, Laienmusizieren, Musikalische Bildung und Ausbildung, Musikwirtschaft, Konzerte und Musiktheater, Musik im Hörfunk, usw. Hier werden die zentralen Kennzahlen der verschiedenen Bereiche gebündelt und mit weiterführenden MIZ-Inhalten vernetzt.

Infos & Kontakt: www.miz.org.

15.03.2010

„Musikvermittlung und Genderforschung im Internet“ im neuen Gewand

Das Forschungsportal „Musikvermittlung und Genderforschung im Internet“, MUGI genannt, präsentiert sich im neuen Gewand: http://mugi.hfmt-hamburg.de/. Das Lexikon bietet inzwischen mehr als 300 informative und spannende Artikel, darunter die jüngsten Beiträge über Musikwissenschaftlerinnen wie die „Pionierin“ Amalie Arnheim, über Musikerinnen wie die amerikanische Geigerin Arma Senkrah, die beiden Sängerinnen Frida Leider und Margarethe Siems oder die englische Komponistin und Bratschistin Rebecca Clarke, sowie über die schwedische Musikpädagogin und Chorleiterin Elsa Stenhammar.
Im Bereich „Multimedia“ lohnt sich eine Entdeckungsreise durch die zuletzt veröffentlichten multimedialen Präsentationen „Fanny Hensel – Korrespondenzen in Musik“ von Cornelia Bartsch und „Das Liederbuch der Catherina Tirs – Auf der Suche nach einer verlorenen Handschrift“von Martina Bick, die neben 15 weiteren
Präsentationen zu Musikerinnen und Themen aus dem Bereich der musikwissenschaftlichen Gender Studies verfügbar sind.

Infos & Kontakt: Forschungsprojekt „Musik und Gender im Internet“, http://mugi.hfmt-hamburg.de, Leitung: Prof. Dr. Beatrix Borchard, ed.gr1731060996ubmah1731060996-tmfh1731060996@igum1731060996, Hochschule für Musik und Theater Hamburg, Harvestehuder Weg 12, 20148 Hamburg, Tel. 040 / 428 482 460.

15.03.2010

4. Jazzwerkstatt Graz

Von 23.-28.3.2010 findet im Orpheum Extra in Graz die 4. Jazzwerkstatt Graz statt! Die unter anderem von der Sängerin und Komponistin Ángela Tröndle gegründete Jazzwerkstatt Graz ist ein einwöchiges Produktionsfestival nach dem Vorbild der Jazzwerkstatt Wien. Erstes Anliegen der 2007 gegründeten Plattform ist die Forcierung einer jungen, musikalisch eigenständigen Szene in Graz sowie die fokussierte Präsentation derselben in Form eines Festivals. Des Weiteren steht die Werkstatt aber auch für nationale und internationale Vernetzung der jungen Jazzszene – zum Beispiel in Form der Kooperation mit der Jazzwerkstatt Bern, die seit 2008 existiert. Organisiert wird die Jazzwerkstatt Graz vom Verein Fat Tuesday, der selbst aus jungen MusikerInnen aus dem Jazzbereich besteht. An 6 Abenden wird es wieder jeweils 3 unterschiedliche Ensembles zu hören geben. Mit dabei u.a.: Àngela Tröndle in zwei Formationen und Lylit.

14.03.2010

MusikerInnen für das Straßenkunstspektakel „Festival Fantastika“ gesucht

Für das Straßenkunstspektakel „Festival Fantastika“ 2010 werden noch GauklerInnen, MusikerInnen, TänzerInnen, Clowns und AkrobatInnen gesucht. Bei dem Festival am 03. & 04.07.2010 soll in einem wunderschönen Ambiente und vor mittelalterlicher Kulisse ein Straßenkunstfestival mit besonderem Flair für unvergessliche Momente sorgen. Die KünstlerInnen bekommen die Unterkunft und das Frühstück gestellt; als Reisekosten werden pro Gruppe bis maximal 100.-€ erstattet, die Kilometerpauschale beträgt 0,25 € / km.
Pro Person und Veranstaltungstag werden 25.-€ für Verpflegung ausbezahlt, außerdem besteht die Möglichkeit, über Hutgeld Geld zu verdienen. Durch die Kooperation mit der Stadt Freistadt bieten die VeranstalterInnen die Möglichkeit für Gewerbetreibende und Privatpersonen, Patenschaften für Künstlerschaffende zu übernehmen, um somit die Anreise und Verpflegung der Künstlergruppen zu decken.
Festivalzeiten: Freitag ca. 15 Uhr – 23.30, Samstag ca. 14 Uhr – 24 Uhr
KünstlerInnen müssen bis 12 Uhr am Freitag angereist sein, pro Gruppe/ArtistInnen sind 2-3 Auftritte vorgesehen. Am Samstag ab 24 Uhr findet ein Abschlussfest für die KünstlerInnen statt.
Bewerbungsschluss: 11. April 2010 (Bewerbungsformular mit aktuellen Info-Materialien wie Fotos, DVD, CD, Website, etc.)

Infos & Kontakt: KV Charismart, Bianca Mayer, Untervisnitz 7, 4210 Wartberg/Aist, ta.ak1731060996itsat1731060996nafla1731060996vitse1731060996f@acn1731060996aib1731060996, www.festivalfantastika.at

14.03.2010

New.Bands.Festival.2010 in Karlsruhe: jetzt bewerben

Seit 27 Jahren gibt es in Karlsruhe ein Nachwuchsfestival für Rock- und Popbands im Livebereich: das New.Bands.Festival. Es können junge Bands (max. bis 27 J.) aus dem ganzen Umland (ca. 35 km um Karlsruhe) teilnehmen, die eigene Songs schreiben und noch keinen Major-Deal haben. Es gibt drei Livevorrunden mit je sechs teilnehmenden Bands. Einsendeschluss: 15.03.2010

Im Oktober und November 2010 treten die Sieger der Vorrunden nochmals gegeneinander an und die endgültigen Sieger werden dann mit attraktiven Preisen (CD-Produktionen, 3 Tage Tonstudio, Sachpreise und Auftritte) prämiert.

Weitere Infos: Klaus-Peter Weber, Tel.: 0721–93519-42, email: ed.eh1731060996urslr1731060996ak.aj1731060996ts@ze1731060996buj.r1731060996ebew.1731060996j1731060996 und www.jubez.de
Kontakt: Jubez Karlsruhe, Kronenplatz 1, 76133 Karlsruhe, Stichwort „newbands“

10.03.2010

Local Heroes und Schlossgrabenfest: jetzt bewerben

Local Heroes Schleswig-Holstein startet: Am 1.4. findet die erste von mindestens vier Vorrunden des diesjährigen Local Heroes Bandwettbewerbs in Schleswig Holstein statt. Auch der zweite Termin steht schon fest: Der 23.05.; beide Vorrunden werden in der Traum GmbH in Kiel ausgetragen. Wenn ihr eine Band mit eigenen Songs seid, die noch keinen Major-Deal hat, ihr im November ein Durchschnittsalter von unter 28 und Lust habt unter professionellen Bedingungen vor viel Publikum zu spielen, dann bewerbt Euch bis zum 23.03.2010 bei: http://www.regioactive.de/backstage/aktionen. Als Grundvoraussetzung gilt allerdings, sich bei regioactive.de zu registrieren und ein Artistprofil einzutragen.
Info: Auch Bands, die weder den Termin am 1.4. noch jenen am 23.5. wahrnehmen können, sollten sich hier bereits bewerben: Die weiteren 2 Termine werden bekanntgegeben, sobald sie definitiv feststehen.
Mehr Infos auch unter: www.local-heroes.de & www.coast-rock.de

Auch für das Schlossgrabenfest in Darmstadt vom 27.05.-30.05.2010 können sich Bands aus dem regioactive.de-Pool bewerben. Für das Fest mit ca. 400.000 BesucherInnen gilt der Einsendeschluss 29.03.2010. Bewerbung über www.regioactive.de.

10.03.2010

Neue Ideen für den all2gethernow-Kongress 2010

regioactive.de startet in Kooperation mit den Organisatoren des Internationalen Musikkongresses all2gethernow (a2n) einen Ideenwettbewerb für den all2gethernow 2010. Es geht um die aktuellsten Fragen der Musikwirtschaft und ganz besonders um jene, die dir als MusikerIn und/oder Bandmitglied ganz besonders wichtig sind.
Du kannst mit deinen Fragen, Diskussions-Ideen und Anregungen für Workshops direkten Einfluss auf das Programm des Musikkongresses der all2gethernow nehmen:
Welche Fragen sollten auf einem modernen Musikkongress eine Rolle spielen?
Welche Themen werden aus der Sicht der Künstler und Bands auf Musikkongressen zu wenig behandelt?
Welche Themen und Fragen brennen dir und deiner Band unter den Nägeln?

10.03.2010

Fonds Soziokultur sucht beste Projektideen und vergibt Fördermittel

TrägerInnen soziokultureller Projekte können sich beim Fonds Soziokultur zweimal jährlich um Fördermittel bewerben. Die Ausschreibung für das zweite Halbjahr 2010 ist offen, also nicht an ein spezielles Thema und auch an keine Kunst- und Kultursparte gebunden. Vorbehaltlich der Bereitstellung der Haushaltsmittel des Fonds durch die Kulturstiftung des Bundes stehen für Projektförderungen im zweiten Halbjahr 2010 zirka 465.000 Euro zur Verfügung.
Gefördert werden zeitlich befristete Projekte, in denen neue Angebots- und Aktionsformen in der Soziokultur erprobt werden. Die Vorhaben sollen Modellcharakter besitzen und beispielhaft sein für andere soziokulturelle Akteure und Einrichtungen. Damit regt der Fonds Soziokultur einen bundesweiten Wettbewerb um die besten Projektideen an. Es können auch größere Projekte unterstützt werden, die aufgrund ihrer Konzeption und ihres Umfanges eine längerfristige (mehrjährige) Zeitplanung erfordern. Die Förderung des Fonds ist dabei nicht nur auf die Durchführungsphase des Projektes begrenzt, sondern kann auch die Phase der Konzeptentwicklung einbeziehen. Voraussetzung für solche Förderungen ist, dass die Vorhaben besonderen qualitativen Ansprüchen genügen und geeignet sind, die Bedeutung der Soziokultur für das kulturelle Leben in der Öffentlichkeit darzustellen.

Einsendeschluss: 1. Mai 2010 (Poststempel). Das Kuratorium des Fonds entscheidet am 21. und 22. Juni 2010 abschließend über die eingegangenen Anträge. Die Projekte dürfen nicht vor diesem Termin beginnen!

Seit 2002 haben kulturelle/künstlerische Initiativen, Zentren und Vereine auch die Möglichkeit, sich um den mit 10.000 € dotierten »Innovationspreis Soziokultur« zu bewerben. Die Vergabe ist jeweils an eine Themenvorgabe in einer Projektmittelausschreibung gebunden.

Nähere Infos: www.fonds-soziokultur.de, Fonds Soziokultur e. V. • Weberstraße 59a, 53113 Bonn •
fon 0228/97144790 • fax 0228/97144799

08.03.2010

PraktikantInnen für Kommunikation und Projektmanagement gesucht

Das Popbüro Stuttgart bietet regelmäßig Praktikumsplätze im Bereich Kommunikation (Online-Redaktion & Content-Management, Datenbank-Pflege & Adressmanagement, Bildbearbeitung (Photoshop), Vorbereitung des Newsletter, Vorbereitung und Mitarbeit bei Events, Pressearbeit, Messe-Vorbereitung, Seminarbetreuung) und Projektmanagement (Unterstützung des Projektleiters in der Planung, Koordination und Durchführung, Betreuung einzelner Teilaufgaben, Schnittstelle zu den Projektpartnern, Jugendkulturarbeit, Mitarbeit bei Veranstaltungen/Konzerten/Messen, Informationsmanagement/Datenbank. Schwerpunkt des Praktikums ist die Vorbereitung und Durchführung des Bandförderpreises PLAY LIVE) an.

Infos & Kontakt: Popbüro Region Stuttgart, Herrn Paul Woog, Naststraße 11a, 70376 Stuttgart, eMail: ed.tr1731060996agttu1731060996ts-no1731060996iger@1731060996ofni-1731060996pop1731060996, http://www.popbuero.de/index.php?l=jobs

07.03.2010

Leiter/Leiterin Popbüro Region Stuttgart gesucht: Bewerbung bis 10.03.2010

Die Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH sucht zum 1. April 2010 eine/n Leiter/Leiterin für das Popbüro Region Stuttgart. Die Hauptaufgabe des Stelleninhabers/der Stelleninhaberin ist die Konzeption und Projektentwicklung im Bereich Förderung der Musikwirtschaft, Popular- und Jugendmusik. Dies beinhaltet jugend- und kulturpädagogische Fragestellungen, kulturpolitische und wirtschaftsrelevante Themen, wie die strategische Standortentwicklung im Bereich Musikwirtschaft.

Aufgabenschwerpunkte:
– Projektplanung und Projektcontrolling in den Servicebereichen Kommunikation, Netzwerk, Beratung, Weiterbildung, Veranstaltungen, Internationales und Infrastrukturentwicklung
– Beratung von Unternehmen, Künstlern und Multiplikatoren
– Netzwerk- und Clustermanagement, Lobbyarbeit
– Finanzplanung und -abrechnung sowie Drittmittelakquise
– Personalführung

Für inhaltliche Fragen ist Paul Woog, jetziger Leiter des Popbüros unter der Tel.: 0711-489097-10 zuständig.
Aussagekräftige Bewerbungen bitte bis 10. März 2010 per Post oder Mail an:
Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH, Frau Birgit Häbich, Friedrichstr. 10, 70174 Stuttgart, ed.tr1731060996agttu1731060996ts-no1731060996iger@1731060996hcibe1731060996ah.ti1731060996grib1731060996

07.03.2010

KRACH und GETÖSE: jetzt bewerben

Rockcity Hamburg e.V. und die Haspa Musik Stiftung präsentieren das Förderprogramm „KRACH und GETÖSE“. Es wird sensationelle MUSIK VON HIER gesucht: Ob InstrumentalistIn, KomponistIn, TextdichterIn oder alles in einem. Phantasie, Begabung und musikalisches Potenzial sind dabei entscheidend. Die 5-köpfige Jury wählt die originellsten und kreativsten Köpfe unter den einsendenden Talenten aus.

Alle 5 Gewinner erhalten über 12 Monate ein volles Förderprogramm

* Coaching durch Musikschaffende und RockCity Hamburg e.V.
* individuelle Zusatzqualifikationen & Bookings
* Merchandisingartikel
* mediale Begleitung via Netz und Print
* ein dickes Netzwerk

Infos zur Bewerbung: http://www.rockcity.de/krach-und-getoese-2010.php
Einsendeschluss ist der 06. April 2010 (Poststempel).

Infos & Kontakt: RockCity Hamburg e.V., Stichwort „Krach & Getöse 2010“, Sternstr. 4, 20357 Hamburg, http://www.rockcity.de

07.03.2010

Operation Ton 4 – Kongress für musikalische Zukunftsfragen 16.04.2010

„Operation Ton 4- Kongress für musikalische Zukunftsfragen“ heißt eine Veranstaltung, die Rockcity Hamburg e.V. am 16. April 2010 ab 14.00 Uhr ausrichtet. Der Kongress kreist um Fragen der Selbstorganisation in der digitalen musikalischen Zukunft: „Wer ein Teil der digitalen musikalischen Zukunft bleiben will, heißt es, muss sie selbst in die Hand nehmen. Aber wie denn, wenn ich UrheberIn und MusikerIn, VerkäuferIn und HerstellerIn, VertreiberIn und VerbummlerIn in einem bin? „Muss ich jetzt alles selber machen?“, „Bin ich Motor oder Bremse?“, „Woher kommt die Kohle?“, „Lohnt sich eine GEMA-Mitgliedschaft überhaupt noch?“, „Bin ich das kreative Modul von Morgen?“. Auf Operation Ton von RockCity Hamburg e.V. präsentieren und diskutieren sechs namhafte Prediger und Predigerinnen aus Hamburg, Berlin, New York und Tunesien zu den akutbösen und kontroversen Themen: Musik, Urheberrecht, Film, Kunst und Raum. Im ersten Darkroom für Musikschaffende und Verwerter zeigen wir mit Kopfprogramm und interaktiver Musik- und Filmperformance Menschen, die sich für Ihre Sache auf die Schienen legen. Motto: Keep Hamburg Weird.“ Der Kongress richtet sich an SounddesignerInnen, KomponistInnen, TextdichterInnen, MusikerInnen, MalerInnen, Netzlabels, HörfunkerInnen, FilmerInnen, RaumsucherInnen, JournalistInnen und SympathisantInnen.
Wer sich anmelden möchte, kann das Downloadformular herunterladen, ausfüllen und bis zum 10.4.2010 an RockCity senden. Die Besucherzahl ist auf 60 Personen begrenzt, frühes Buchen wird deshalb empfohlen.
Veranstaltungsort: Westwerk, Admiralitätsstraße 74, 20459 Hamburg

07.03.2010