41. Deutsches Jazzfestival Frankfurt 2010: Vorverkauf startet
Die Frankfurter Jazzfans wissen es: Sobald der Vorverkauf für das hr-Jazzfestival beginnt, sind die Karten schnell verkauft. Deshalb jetzt Karten sichern, denn der Vorverkauf für das 41. Deutsche Jazzfestival vom 28. bis 31. Oktober hat begonnen.
Dabei geht es in diesem Jahr um „Jazz im globalen Dorf“. Die hr-Bigband lässt sich beispielsweise von Tuva-Musik aus der Mongolei inspirieren. Mit dabei sind außerdem der Saxofonist Tony Lakatos mit seinem Projekt „Gypsy Colours“, der japanisch-hawaiianische Ukulelen-Virtuose Jake Shimabukuro und das afrikanische Perkussionsensemble um Lansiné Kouyaté und David Neerman. Zu einem abenteuerlichen Ausflug in die Welt der Tiere und Klänge lädt ein Kinderkonzert mit Jan Klare und seiner Band „You Are So Me“ ein. Leider sind die teilnehmenden Musikerinnen auf der Bühne – wie immer – sehr rar. Trotzdem für alle Jazzfans ein Ereignis!
Alle Infos zum Programm unter www.jazzfestival.hr-online.de
Karten: hr-Ticketcenter (069/155-2000)
Alle Abendkonzerte werden live im Radio hr2-kultur gesendet.
Freunde & Förderer für INTIMFLOHMARKT gesucht
Der Women Businessclub e.V. veranstaltet am 05.09.2010 in Oberhausen/Ruhrgebiet einen sog. INTIMFLOHMARKT, der die nachhaltige Förderung von Frauen in kreativen Berufen unterstützen möchte und sucht noch Freunde & Förderer. Unter dem provokanten Veranstaltungstitel zeigen Künstlerinnen Werke ihres künstlerischen Schaffens, präsentieren sie im öffentlichen Raum. Veranstaltungsort ist das Gdanska in Oberhausen. Mit dabei u.a.: Manú Kay und Anja Balzer. Ab 16.00 Uhr gibt es Musik, Modenschau, Comedy, Theater & Lesung.
Der Eintritt kostet 7.-€, mit den Erlösen werden das Frauenhaus in Oberhausen und die Delphintherapie für ein behindertes Kind unterstützt.
Stuttgarter „Jump! together“-Vocal-Ensemble sucht neue Mitglieder
Das Jump! together Vocal-Ensemble der gleichnamigen Gesangsschule in Stuttgart sucht dringend Verstärkung. Es werden 2-3 neue Mitglieder (Tonlage und Geschlecht egal) gesucht, die jeden Mittwochabend proben können. Im Infotext des Ensembles steht: „Das Gemeinschaftserlebnis des mehrstimmigen Singens, Repertoire-Mitgestaltung und individuelle Stimmarbeit nach Atemtypen in entspannter Athmosphäre für jeden Teilnehmer – das ist unsere einzigartige Kombination, die wesentlich weiter geht als ein herkömmlicher Chor. Es ist eine sehr gute und günstige Möglichkeit Gesangsunterricht mit hohem Spaßfaktor zu nehmen“. Der Monatsbeitrag beträgt 35,00 €, es gibt die Möglichkeit, eine unverbindliche Schnupperstunde zu nehmen.
Kontakt: Jump! Vocalschool, ed.lo1731636914ohcsl1731636914acov-1731636914pmuj@1731636914tsop1731636914 oder Tel.: 0711 – 633 30 86, www.jump-vocalschool.de, Stammheimer Str. 22, 70435 Stuttgart (Zuffenhausen)
Antwort der Bundesregierung auf Kleine Anfrage zur Gleichstellung von Frauen in Orchestern
Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen hatte Anfang Juni eine Kleine Anfrage zur Gleichstellung von Frauen in Orchestern gestartet, in der sie wissen wollte, welche Orchester staatlich gefördert werden, wie hoch der Anteil von Frauen in diesen Orchestern und in ihren Führungspositionen ist und wie sich das durchschnittliche Einkommen der Frauen zu dem ihrer männlichen Kollegen verhält (wir berichteten, siehe unsere News vom 10.06.: ?f165=20&).
Die Bundesregierung gab dazu eine Antwort, die wir in den Grundzügen wiedergeben möchten. In der Antwort heißt es, dass der Bund generell keine Orchester fördert; Ausnahmen sind lediglich „die Rundfunk-Orchester und –Chöre GmbH Berlin (ROC GmbH), die als Trägerin für das Deutsche Symphonie Orchester Berlin (DSO), das Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin (RSB), den Rundfunkchor Berlin und den RIAS-Kammerchor fungiert.“ Im DSO beträgt der Anteil der Frauen 36%, bei Solopositionen 34 %, beim RSB gibt es 33% weibliche Orchestermusikerinnen und 34% nehmen Solopositionen ein. Das Amt der Orchesterdirektion wird beim DSO derzeit von einem Mann, beim RSB von einer Frau ausgeübt. Die Angaben der Deutschen Orchestervereinigung (DOV) sprechen von 35 % Frauenanteil in deutschen Kulturorchestern und 22 % in Solopositionen. In der Saison 2000/2001 arbeiteten im DSO 74 Männer und 26 Frauen, 10 Jahre später 65 Männer und 37 Frauen, der Anteil ist also deutlich gestiegen. Zur Frage nach den Auswahlverfahren sagt die Bundesregierung: „Die Auswahl der BewerberInnen obliegt der entsprechenden Orchestergruppe, in der die Vakanz besteht. (…) An den Probespielterminen nimmt das ganze Orchester teil. Der erste Durchgang erfolgt (…) wie bundesweit üblich – hinter dem Vorhang, sodass jegliche Manipulation ausgeschlossen ist. Lediglich in der Schlussrunde spielen die verbleibenden Kandidaten in der engsten Auswahl vor dem Orchester. (…) Der Bund ist als Gesellschafter (…) an den Auswahlentscheidungen nicht beteiligt.“ Im Übrigen sei die Vergütung der Orchestermitglieder tarifvertraglich geregelt und Einkommensunterschiede nicht bekannt. Da die Neueinstellungen dem Orchester obliegen, eine Benachteiligung von Frauen beim Auswahlverfahren nicht zu erkennen sei und die tägliche Dienstzeit 5 Stunden nicht überschreitet (ausgenommen Orchestertourneen), sieht sich der Bund auch nicht verpflichtet, Maßnahmen zur Erhöhung des Frauenanteils und zur besseren Vereinbarkeit des Berufs mit der Familie zu ergreifen. Außerdem verweist er in Gleichstellungsfragen im Orchesterbereich auf die Zuständigkeit der Länder und Kommunen.
Wir fragen: Was sind Eure Erfahrungen in Orchestern und bei Auswahlverfahren? Könnt Ihr diese Aussagen bestätigen? Wir freuen uns wie immer über Eure Kommentare an ed.av1731636914idole1731636914m@kis1731636914um1731636914.
Hier geht’s zum kompletten Text der Antwort: http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/17/021/1702137.pdf
Wettbewerb „Texte treffen Töne“ für Kinder u. Jugendliche
Noch bis zum 31. Juli 2010 können sich Kinder und Jugendliche mit ihren Eigenproduktionen beim Wettbewerb „Texte treffen Töne“ bewerben. Teilnehmen können alle jungen TexterInnen bzw. SongwriterInnen ab 10 Jahren aller Schularten und Ausbildungswege, die noch keinen Plattenvertrag haben. Im Ausschreibungstext heißt es: „Lasst Euch in Berlin inspirieren, denn das tjm lebt davon, dass Solokünstler auf größere Formationen treffen und Bands auf Duos, sich spontane Zusammenspiele entwickeln, Workshops und intensive Gespräche neue Perspektiven eröffnen, alle mit- und voneinander lernen.Mit Chanson, Lied, Folk, Blues, Rap, HipHop, Reggae, Jazz, Rock, Pop, Heavy Metal…“
Eine Fachjury wählt bis Mitte September bis zu 10 Musikproduktionen aus. Als Preis winkt die Teilnahme am 27. Treffen Junge Musik-Szene 2010 vom 11. bis 15. November, eine Einladung für 5 Tage nach Berlin, Konzert im Live-Club, CD des Konzertes, professionelle Workshops (Percussion, Backstage und Bühnentechnik, Songwriting, Stimm- und Atembildung, Bandcoaching, Komposition), Begegnungen und Fachgespräche.
Hier geht’s zur Ausschreibung und den Bewerbungsunterlagen: http://berlinerfestspiele.de/de/aktuell/festivals/09_treffen_junge_musik-szene/tjm10_wettbewerb/tjm10_wettbewerb.php#Preis
Datenbank Kulturförderung
Das Deutsche Informationszentrum Kulturförderung sammelt in einem Onlinekatalog Informationen über private und öffentliche Förderer von Kunst und Kultur in Deutschland und macht diese anwenderfreundlich zugänglich. Das aktuelle Informationsangebot ist als Datenbank aufgebaut, die über WWW abgefragt werden kann. Eine umfangreiche Verschlagwortung hilft den Suchenden, die zu ihrer Qualifikation, ihren Ideen und Projekten passende Förderung zu finden. Fördernde Unternehmen und Stiftungen erhalten so verstärkt zielgerichtete Anfragen, die tatsächlich ihren Förderzielen entsprechen. In diesem Katalog der Fördermöglichkeiten und Angebote können Förderer ihr eigenes Engagement besser positionieren und weiterentwickeln. Das Deutsche Informationszentrum Kulturförderung soll auf lange Sicht die Förderung von Kunst und Kultur in Deutschland professionalisieren. Für eine lebendige Wissens- und Informationsgesellschaft ist Kreativität als Ressource unabdingbar. Wer Kunst und Kultur fördert, fördert die Zukunft der Gesellschaft. Vernetzung und Transparenz in der Kulturförderung werden den gesellschaftlichen Diskurs intensivieren und die Vielfalt der Kunst- und Kulturlandschaft in Deutschland nachhaltig stärken.
Mehr Infos: www.kulturfoerderung.org/de
Deutsch-französisches vis à vis Rockmeeting 2010 für junge MusikerInnen
Wer aus der Pfalz oder dem Elsass stammt, zwischen 16 und 29 Jahre alt ist und mindestens 2-3 Jahre Erfahrung an einem Instrument hat, kann sich ab sofort für das Deutsch-französische vis à vis Rockmeeting 2010 vom 09.-15.08.2010 anmelden. Die TeilnehmerInnen erwartet: Eine Woche voller Musik, Kreativität und Kommunikation; 38 junge MusikerInnen und 7 erfahrene DozentInnen aus beiden Ländern werden zusammen Gesangs-, Instrumental- und Bandworkshops gestalten, spannende musikalische Projekte verwirklichen und abends lockere Sessions veranstalten. Die Ergebnisse der Projektarbeit werden am letzten Abend in Form eines Konzertes präsentiert werden. Organisiert wird das Ganze vom IB in Zusammenarbeit mit der Jugendorganisation „Le Reséau Jack“ aus Haguenau (F). Die Teilnehmergebühr beträgt 129.- € für 7 Tage rock meeting mit masterclass workshops inklusive Vollverpflegung und Übernachtung im Hotel.
Mehr Infos & Kontakt: www.jukuwe-pirmasens.de
Lexikon Musik und Gender erschienen
Haben Sie sich schon einmal über einen Harfenisten oder eine Posaunistin gewundert? Warum erleben wir so selten Dirigentinnen oder Schlagzeugerinnen? Warum spricht die Musikanalyse vom „Tongeschlecht“? Werden Vorstellungen der Maskulinität im Heavy Metal bestätigt oder aufgelöst? Und auf welche Art werden Geschlechternormen auf der Opernbühne verhandelt? – Auf diese und viele ähnliche Fragen gibt das Lexikon Musik und Gender Antworten, das von den Musikwissenschaftlerinnen Prof. Dr. Melanie Unseld, Universität Oldenburg) und Prof. Dr. Annette Kreutziger-Herr, Hochschule für Musik und Theater Köln, herausgegeben wurde und soeben in den Verlagen Bärenreiter und Metzler 2010 erschienen ist.
Das Lexikon vereint zum ersten Mal genderrelevante Themenfelder der Musik und ihrer Geschichte in einem kompakten Lese- und Nachschlagewerk. Ein historischer Teil vermittelt überraschende Einblicke in die Musikgeschichte vom Mittelalter bis in die Gegenwart. Der lexikalische Teil beinhaltete Sachartikel zu Schlagworten der musikwissenschaftlichen Genderforschung sowie Personenartikel zu ausgewählten Frauen aus zentralen Bereichen der Musikgeschichte: Musikausübung, Ausbildung, Instrumentenbau, Komposition und Musikgeschichtsschreibung.
Annette Kreutziger-Herr/Melanie Unseld (Hrsg.) Lexikon Musik und Gender, 610 S., Gebunden, Kassel/Stuttgart: Bärenreiter/Metzler 2010, 89,00 Euro, ISBN: 3-476-02325-7, ISBN: 978-3-476-02325-4
Kontakt: Prof. Dr. Melanie Unseld, Institut für Musik, Tel.: 0441/798-4770, E-Mail: melanie.unselduni-oldenburg.de
Professur für Ensembleleitung (Schwerpunkt Populäre Vokalmusik) in Köln zu besetzen
An der Hochschule für Musik und Tanz Köln ist im Fachbereich 5 (Musikwissenschaft, Musikpädagogik, Kirchenmusik, Chorleitung) zum Wintersemester 2010/2011 eine halbe W 2-Professur für Ensembleleitung mit dem Schwerpunkt Populäre Vokalmusik zu besetzen. Das Lehrangebot richtet sich an Studierende der Lehramtsstudiengänge Musik sowie weiterer pädagogischer Studiengänge und der Kirchenmusik. Vorausgesetzt werden ein künstlerisches Studium oder der Nachweis vergleichbarer künstlerischer Tätigkeiten, künstlerisch-pädagogische Ensembleleitungserfahrung im Bereich populärer Musik (Pop, Jazz etc.), hochschulische Lehrerfahrung und Coaching-Tätigkeit (incl. Bühnenpräsenz, Auftrittskonzeption etc.). Die BewerberInnen sollten über ein stilistisch breites vokales Spektrum (auch mit Bezügen zur klassischen Musik) verfügen. Erwünscht sind zudem Erfahrungen im Organisationsbereich und in der hochschulischen Selbstverwaltung (Unterrichtsplanung und -einteilung, Veranstaltungsplanung etc.).
Besonderer Wert wird auf eine regelmäßige Unterrichtspräsenz gelegt, die Bereitschaft zu interdisziplinärer Zusammenarbeit sowie eine engagierte Mitarbeit und Kooperationsbereitschaft in den Gremien der Hochschule.
Die Einstellungsvoraussetzungen ergeben sich aus § 29 des Gesetzes über die Kunsthochschulen des Landes Nordrhein-Westfalen. Die Beschäftigung erfolgt in einem privatrechtlichen Dienstverhältnis mit einer Befristung von zunächst 3 Jahren. Bewerbungen von Frauen sowie geeigneter Schwerbehinderter und Gleichgestellter im Sinne des § 2 Abs. 3 Teil I SGB IX sind erwünscht.
Bitte richten Sie Ihre Bewerbung mit aussagekräftigen Unterlagen bis zum 03.07.2010 an den: Rektor der Hochschule für Musik und Tanz Köln, Unter Krahnenbäumen 87, 50668 Köln
Weitere Infos: http://www.hfmt-koeln.de/nc/aktuelles/stellenangebote.html
Musikfilm „Note by Note“ im Frankfurter Mal Seh’n
Das Frankfurter Mal Seh’n Kino zeigt am 07.07.2010 um 18 Uhr den Dokumentarfilm „Note by Note – The Making of Steinway L1037“ von Ben Niles (USA 2007, 81 Min., OmU). Der Film zeigt den Weg der Herstellung des großen Konzertflügels L1037, von den Wäldern Alaskas bis zum Konzertsaal in New York.
Das Musikinstrument, das weltweit am meisten Handarbeit verlangt, ist der Steinway Flügel. Er ist einzigartig und jeder für sich hat eine individuelle Persönlichkeit – genau wie die Künstler, die ihn auf den Bühnen der großen Konzertsäle spielen. Der Film erforscht die Beziehung zwischen den MusikerInnen und ihrem Instrument, verfolgt den Herstellungsprozess und illustriert beeindruckend, was jeden Steinway Flügel so einzigartig macht in einer Welt der automatisierten Massenproduktion. Von den Wäldern in Alaska über die Fabrikhallen in Queens bis zur Steinway Hall in Manhattan, die Reise jedes Flügels ist vielschichtig – 12 Monate Produktionszeit, 12000 Einzelteile, 450
Handwerker und zahllose Stunden feinster Handarbeit.
Hier geht’s zum Film: http://www.notebynotethemovie.com/ und hier zum Kino: www.malsehnkino.de
FORUM MUSIKBIBLIOTHEK sucht BuchrezensentInnen
Die Vierteljahreszeitschrift FORUM MUSIKBIBLIOTHEK (derzeit 31. Jg.) sucht dringend BuchrezensentInnen für die Gebiete „Zeitgenössische Musik“, „Unterhaltungsmusik“ (Rock, Pop, Heavy Metal, Schlager, volkstümliche Musik), „Filmmusik“ und „Musik und Gender“.
Die InteressentInnen sollten in der Lage sein, zeitnah kurze, aussagekräftige Rezensionen (i.d.R. im Umfang von 3.000 Zeichen incl. Leerzeichen) zu schreiben. Als Honorar winken ihnen Gottes Lohn im Himmel, ein paar Cent von der VG Wort, Ruhm und Anerkennung bei der Leserschaft sowie Trost und Zuspruch von der Redakteurin, nicht zu vergessen das Rezensionsexemplar.
Infos & Kontakt:
FORUM MUSIKBIBLIOTHEK
Dr. Jutta Lambrecht
Elsa-Brändström-Str. 13
D 53332 Bornheim-Sechtem
eMail: ofni.1731636914mbia@1731636914mf1731636914
Potsdamer Chansonfestival: jetzt bewerben
Für das Potsdamer Chansonfestival vom 19.-20.11.2010 können sich ab jetzt EinzelkünstlerInnen und Duos aus der deutschsprachigen Chanson- und Liedermacherszene bewerben. Am Freitag wird die Vorentscheidung unter Ausschluss der Öffentlichkeit durchgeführt. Am Samstag wird ein öffentlicher Galaabend im Schlosstheater des Neuen Palais, Potsdam stattfinden. An diesem Tag werden sich die am Vortag ausgewählten Finalisten einem öffentlichen Publikum präsentieren. Aus den sechs Finalisten werden die drei Gewinner gewählt.
Die BewerberInnen können sich mit genau drei deutschsprachigen Eigenkompositionen (Musik und Text) bewerben. Das Gehörte muss sich frei auf der Bühne spielen lassen. Folgende Unterlagen werden noch benötigt: Ausgefülltes Bewerbungsformular, eine CD mit genau drei Titeln und dazugehörige Liedtexte, Instrumentierung, Anforderungen an Tontechnik, Künstlerischer Lebenslauf und Foto, E-Mail Kontaktadresse.
Bewerbungsschluss: 30.08.2010
Kontakt:
JR Promotions
Juan Carlos Risso
Stichwort: Potsdamer Festival
Mainzer Straße 44
12053 Berlin