Jazz Workshop in Chodziez/Polen feiert 40-jähriges Jubiläum

In der Stadt Chodziez -nördlich von Poznan- findet in diesem Jahr die 40. Auflage des in ganz Europa bekannten Jazz Workshops statt. Viele heute weltbekannte polnische JazzmusikerInnen machten dort ihre ersten musikalischen Schritte in der Kunst der Improvisation. Später kehrten sie als DozentInnen nach Chodziez zurück, um junge MusikerInnen an ihren Erfahrungen teilhaben zu lassen. Mitte der 90er Jahre wurde der Workshop auch für TeilnehmerInnen aus anderen Ländern geöffnet. Heute ist es ein Treffpunkt für NachwuchsmusikerInnen aus ganz Europa und schon so manch erfolgreiches europäisches Nachwuchsprojekt nahm in der kleinen polnischen Stadt Chodziez seinen Anfang. In diesem Jahr besteht das Dozenten Team neben bekannten polnischen Musikern auch aus Gastdozenten aus Spanien und Canada. Deutschland wird im Dozenten-Team durch die international renommierte Jazzgitarristin Susan Weinert und ihrem Mann Martin Weinert (Kontrabass/Bassgitarre) vertreten.

Internationaler Jazz-Workshop Chodziez 2010
So, 25. Juli – Fr, 6. August 2010
Infos unter www.chodziez.de

08.07.2010

Women in Jazz: Bundesjazzorchester mit Julia Hülsmann und Maike Goosmann am 11. Juli live in Passau

Unter der Leitung von Steffen Schorn präsentiert das Bundesjazzorchester am 11. Juli 2010 ab 18 Uhr das Programm „Women in Jazz“ in einem „Picknickkonzert“ im Rahmen der Festspiele „Europäische Wochen Passau“ auf Gut Aichet in Thyrnau (Nähe Passau). Mit den Gastsolistinnen Julia Hülsmann am Klavier und Meike Goosmann am Saxophon und an der Klarinette werden ausschließlich Kompositionen der beiden „Frauengestalten“ und ihrer Kollegin Efrat Alony zu Gehör gebracht.

Das BuJazzO fördert junge Jazzmusiker, die besten und talentiertesten des „Young German Jazz“. Dabei hat es zum Ziel, gleichermaßen für Jungen und Mädchen Vorbild zu sein. Doch obwohl in vielen Schülerbigbands das Geschlechterverhältnis ausgewogen ist, finden wenige junge Frauen den Weg in die professionelle Szene. Dies nahm das BuJazzO zum Anlass, Frauen vermehrt als Vorbilder zu engagieren. In der Reihe „Women in Jazz“ leitet daher auch erstmals eine Frau, die Komponistin und Arrangeurin Maria Baptist, die nächste „Winterarbeitsphase“ des BuJazzOs (2011).

Zur Rolle der Frau in der Musik sagen Julia Hülsmann und Meike Goosmann: „Ob Männer oder Frauen Jazz spielen, macht keinen Unterschied. Der Unterschied liegt im Charakter: Jeder Charakter ist anders.“ Wie spannend und vielsagend ihre „Charaktermusik“ ist, haben Hülsmann und Goosmann immer wieder gezeigt, auf ihren CDs und in ihren Konzerten. „Für mich ist die Essenz meiner Musik, immer wieder neu inspirierte Geschichten zu erzählen“, hat Meike Goosmann einmal gesagt. Vielleicht finden sich durch die Initiative des BuJazzOs und auch der Passauer Europäischen Wochen mehr junge Frauen, die ihre Geschichten nicht mehr für sich behalten möchten.

Weitere Informationen unter
Deutscher Musikrat gemeinnützige Projekt GmbH
Bundesjazzorchester
www.musikrat.de/bujazzo

06.07.2010

Jazzthetik-Sommerausgabe mit vielen Features über Musikerinnen

Wir freuen uns über die neue Jazzthetik-Ausgabe Juli/August, mit bemerkenswert vielen Berichten über Musikerinnen, was in der Musikpresse nicht so häufig vorkommt. Mit der serbischen Sängerin Yelena Kuljic und ihrer Band Yelena K. & The Love Trio fängt das Heft an, es folgen Silke Eberhard („Der Jazz ist weiblich“), Céline Bonacina, Maria Baptist, Al Andaluz Project, Dulce Pontes, Coco Rosie, Christy & Emily, Gudrun Gut & Antye Greie, Donna Regina. Wir sind begeistert und empfehlen die Lektüre! www.jazzthetik.de

05.07.2010

41. Deutsches Jazzfestival Frankfurt 2010: Vorverkauf startet

Die Frankfurter Jazzfans wissen es: Sobald der Vorverkauf für das hr-Jazzfestival beginnt, sind die Karten schnell verkauft. Deshalb jetzt Karten sichern, denn der Vorverkauf für das 41. Deutsche Jazzfestival vom 28. bis 31. Oktober hat begonnen.
Dabei geht es in diesem Jahr um „Jazz im globalen Dorf“. Die hr-Bigband lässt sich beispielsweise von Tuva-Musik aus der Mongolei inspirieren. Mit dabei sind außerdem der Saxofonist Tony Lakatos mit seinem Projekt „Gypsy Colours“, der japanisch-hawaiianische Ukulelen-Virtuose Jake Shimabukuro und das afrikanische Perkussionsensemble um Lansiné Kouyaté und David Neerman. Zu einem abenteuerlichen Ausflug in die Welt der Tiere und Klänge lädt ein Kinderkonzert mit Jan Klare und seiner Band „You Are So Me“ ein. Leider sind die teilnehmenden Musikerinnen auf der Bühne – wie immer – sehr rar. Trotzdem für alle Jazzfans ein Ereignis!

Alle Infos zum Programm unter www.jazzfestival.hr-online.de
Karten: hr-Ticketcenter (069/155-2000)
Alle Abendkonzerte werden live im Radio hr2-kultur gesendet.

04.07.2010

Freunde & Förderer für INTIMFLOHMARKT gesucht

Der Women Businessclub e.V. veranstaltet am 05.09.2010 in Oberhausen/Ruhrgebiet einen sog. INTIMFLOHMARKT, der die nachhaltige Förderung von Frauen in kreativen Berufen unterstützen möchte und sucht noch Freunde & Förderer. Unter dem provokanten Veranstaltungstitel zeigen Künstlerinnen Werke ihres künstlerischen Schaffens, präsentieren sie im öffentlichen Raum. Veranstaltungsort ist das Gdanska in Oberhausen. Mit dabei u.a.: Manú Kay und Anja Balzer. Ab 16.00 Uhr gibt es Musik, Modenschau, Comedy, Theater & Lesung.

Der Eintritt kostet 7.-€, mit den Erlösen werden das Frauenhaus in Oberhausen und die Delphintherapie für ein behindertes Kind unterstützt.

01.07.2010

Stuttgarter „Jump! together“-Vocal-Ensemble sucht neue Mitglieder

Das Jump! together Vocal-Ensemble der gleichnamigen Gesangsschule in Stuttgart sucht dringend Verstärkung. Es werden 2-3 neue Mitglieder (Tonlage und Geschlecht egal) gesucht, die jeden Mittwochabend proben können. Im Infotext des Ensembles steht: „Das Gemeinschaftserlebnis des mehrstimmigen Singens, Repertoire-Mitgestaltung und individuelle Stimmarbeit nach Atemtypen in entspannter Athmosphäre für jeden Teilnehmer – das ist unsere einzigartige Kombination, die wesentlich weiter geht als ein herkömmlicher Chor. Es ist eine sehr gute und günstige Möglichkeit Gesangsunterricht mit hohem Spaßfaktor zu nehmen“. Der Monatsbeitrag beträgt 35,00 €, es gibt die Möglichkeit, eine unverbindliche Schnupperstunde zu nehmen.

Kontakt: Jump! Vocalschool, ed.lo1731077806ohcsl1731077806acov-1731077806pmuj@1731077806tsop1731077806 oder Tel.: 0711 – 633 30 86, www.jump-vocalschool.de, Stammheimer Str. 22, 70435 Stuttgart (Zuffenhausen)

01.07.2010

Antwort der Bundesregierung auf Kleine Anfrage zur Gleichstellung von Frauen in Orchestern

Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen hatte Anfang Juni eine Kleine Anfrage zur Gleichstellung von Frauen in Orchestern gestartet, in der sie wissen wollte, welche Orchester staatlich gefördert werden, wie hoch der Anteil von Frauen in diesen Orchestern und in ihren Führungspositionen ist und wie sich das durchschnittliche Einkommen der Frauen zu dem ihrer männlichen Kollegen verhält (wir berichteten, siehe unsere News vom 10.06.: ?f165=20&).

Die Bundesregierung gab dazu eine Antwort, die wir in den Grundzügen wiedergeben möchten. In der Antwort heißt es, dass der Bund generell keine Orchester fördert; Ausnahmen sind lediglich „die Rundfunk-Orchester und –Chöre GmbH Berlin (ROC GmbH), die als Trägerin für das Deutsche Symphonie Orchester Berlin (DSO), das Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin (RSB), den Rundfunkchor Berlin und den RIAS-Kammerchor fungiert.“ Im DSO beträgt der Anteil der Frauen 36%, bei Solopositionen 34 %, beim RSB gibt es 33% weibliche Orchestermusikerinnen und 34% nehmen Solopositionen ein. Das Amt der Orchesterdirektion wird beim DSO derzeit von einem Mann, beim RSB von einer Frau ausgeübt. Die Angaben der Deutschen Orchestervereinigung (DOV) sprechen von 35 % Frauenanteil in deutschen Kulturorchestern und 22 % in Solopositionen. In der Saison 2000/2001 arbeiteten im DSO 74 Männer und 26 Frauen, 10 Jahre später 65 Männer und 37 Frauen, der Anteil ist also deutlich gestiegen. Zur Frage nach den Auswahlverfahren sagt die Bundesregierung: „Die Auswahl der BewerberInnen obliegt der entsprechenden Orchestergruppe, in der die Vakanz besteht. (…) An den Probespielterminen nimmt das ganze Orchester teil. Der erste Durchgang erfolgt (…) wie bundesweit üblich – hinter dem Vorhang, sodass jegliche Manipulation ausgeschlossen ist. Lediglich in der Schlussrunde spielen die verbleibenden Kandidaten in der engsten Auswahl vor dem Orchester. (…) Der Bund ist als Gesellschafter (…) an den Auswahlentscheidungen nicht beteiligt.“ Im Übrigen sei die Vergütung der Orchestermitglieder tarifvertraglich geregelt und Einkommensunterschiede nicht bekannt. Da die Neueinstellungen dem Orchester obliegen, eine Benachteiligung von Frauen beim Auswahlverfahren nicht zu erkennen sei und die tägliche Dienstzeit 5 Stunden nicht überschreitet (ausgenommen Orchestertourneen), sieht sich der Bund auch nicht verpflichtet, Maßnahmen zur Erhöhung des Frauenanteils und zur besseren Vereinbarkeit des Berufs mit der Familie zu ergreifen. Außerdem verweist er in Gleichstellungsfragen im Orchesterbereich auf die Zuständigkeit der Länder und Kommunen.
Wir fragen: Was sind Eure Erfahrungen in Orchestern und bei Auswahlverfahren? Könnt Ihr diese Aussagen bestätigen? Wir freuen uns wie immer über Eure Kommentare an ed.av1731077806idole1731077806m@kis1731077806um1731077806.

Hier geht’s zum kompletten Text der Antwort: http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/17/021/1702137.pdf

27.06.2010

Wettbewerb „Texte treffen Töne“ für Kinder u. Jugendliche

Noch bis zum 31. Juli 2010 können sich Kinder und Jugendliche mit ihren Eigenproduktionen beim Wettbewerb „Texte treffen Töne“ bewerben. Teilnehmen können alle jungen TexterInnen bzw. SongwriterInnen ab 10 Jahren aller Schularten und Ausbildungswege, die noch keinen Plattenvertrag haben. Im Ausschreibungstext heißt es: „Lasst Euch in Berlin inspirieren, denn das tjm lebt davon, dass Solokünstler auf größere Formationen treffen und Bands auf Duos, sich spontane Zusammenspiele entwickeln, Workshops und intensive Gespräche neue Perspektiven eröffnen, alle mit- und voneinander lernen.Mit Chanson, Lied, Folk, Blues, Rap, HipHop, Reggae, Jazz, Rock, Pop, Heavy Metal…“

Eine Fachjury wählt bis Mitte September bis zu 10 Musikproduktionen aus. Als Preis winkt die Teilnahme am 27. Treffen Junge Musik-Szene 2010 vom 11. bis 15. November, eine Einladung für 5 Tage nach Berlin, Konzert im Live-Club, CD des Konzertes, professionelle Workshops (Percussion, Backstage und Bühnentechnik, Songwriting, Stimm- und Atembildung, Bandcoaching, Komposition), Begegnungen und Fachgespräche.

27.06.2010

Datenbank Kulturförderung

Das Deutsche Informationszentrum Kulturförderung sammelt in einem Onlinekatalog Informationen über private und öffentliche Förderer von Kunst und Kultur in Deutschland und macht diese anwenderfreundlich zugänglich. Das aktuelle Informationsangebot ist als Datenbank aufgebaut, die über WWW abgefragt werden kann. Eine umfangreiche Verschlagwortung hilft den Suchenden, die zu ihrer Qualifikation, ihren Ideen und Projekten passende Förderung zu finden. Fördernde Unternehmen und Stiftungen erhalten so verstärkt zielgerichtete Anfragen, die tatsächlich ihren Förderzielen entsprechen. In diesem Katalog der Fördermöglichkeiten und Angebote können Förderer ihr eigenes Engagement besser positionieren und weiterentwickeln. Das Deutsche Informationszentrum Kulturförderung soll auf lange Sicht die Förderung von Kunst und Kultur in Deutschland professionalisieren. Für eine lebendige Wissens- und Informationsgesellschaft ist Kreativität als Ressource unabdingbar. Wer Kunst und Kultur fördert, fördert die Zukunft der Gesellschaft. Vernetzung und Transparenz in der Kulturförderung werden den gesellschaftlichen Diskurs intensivieren und die Vielfalt der Kunst- und Kulturlandschaft in Deutschland nachhaltig stärken.

27.06.2010

Deutsch-französisches vis à vis Rockmeeting 2010 für junge MusikerInnen

Wer aus der Pfalz oder dem Elsass stammt, zwischen 16 und 29 Jahre alt ist und mindestens 2-3 Jahre Erfahrung an einem Instrument hat, kann sich ab sofort für das Deutsch-französische vis à vis Rockmeeting 2010 vom 09.-15.08.2010 anmelden. Die TeilnehmerInnen erwartet: Eine Woche voller Musik, Kreativität und Kommunikation; 38 junge MusikerInnen und 7 erfahrene DozentInnen aus beiden Ländern werden zusammen Gesangs-, Instrumental- und Bandworkshops gestalten, spannende musikalische Projekte verwirklichen und abends lockere Sessions veranstalten. Die Ergebnisse der Projektarbeit werden am letzten Abend in Form eines Konzertes präsentiert werden. Organisiert wird das Ganze vom IB in Zusammenarbeit mit der Jugendorganisation „Le Reséau Jack“ aus Haguenau (F). Die Teilnehmergebühr beträgt 129.- € für 7 Tage rock meeting mit masterclass workshops inklusive Vollverpflegung und Übernachtung im Hotel.

Mehr Infos & Kontakt: www.jukuwe-pirmasens.de

27.06.2010

Lexikon Musik und Gender erschienen

Haben Sie sich schon einmal über einen Harfenisten oder eine Posaunistin gewundert? Warum erleben wir so selten Dirigentinnen oder Schlagzeugerinnen? Warum spricht die Musikanalyse vom „Tongeschlecht“? Werden Vorstellungen der Maskulinität im Heavy Metal bestätigt oder aufgelöst? Und auf welche Art werden Geschlechternormen auf der Opernbühne verhandelt? – Auf diese und viele ähnliche Fragen gibt das Lexikon Musik und Gender Antworten, das von den Musikwissenschaftlerinnen Prof. Dr. Melanie Unseld, Universität Oldenburg) und Prof. Dr. Annette Kreutziger-Herr, Hochschule für Musik und Theater Köln, herausgegeben wurde und soeben in den Verlagen Bärenreiter und Metzler 2010 erschienen ist.
Das Lexikon vereint zum ersten Mal genderrelevante Themenfelder der Musik und ihrer Geschichte in einem kompakten Lese- und Nachschlagewerk. Ein historischer Teil vermittelt überraschende Einblicke in die Musikgeschichte vom Mittelalter bis in die Gegenwart. Der lexikalische Teil beinhaltete Sachartikel zu Schlagworten der musikwissenschaftlichen Genderforschung sowie Personenartikel zu ausgewählten Frauen aus zentralen Bereichen der Musikgeschichte: Musikausübung, Ausbildung, Instrumentenbau, Komposition und Musikgeschichtsschreibung.
Annette Kreutziger-Herr/Melanie Unseld (Hrsg.) Lexikon Musik und Gender, 610 S., Gebunden, Kassel/Stuttgart: Bärenreiter/Metzler 2010, 89,00 Euro, ISBN: 3-476-02325-7, ISBN: 978-3-476-02325-4

Kontakt: Prof. Dr. Melanie Unseld, Institut für Musik, Tel.: 0441/798-4770, E-Mail: melanie.unselduni-oldenburg.de

22.06.2010

Professur für Ensembleleitung (Schwerpunkt Populäre Vokalmusik) in Köln zu besetzen

An der Hochschule für Musik und Tanz Köln ist im Fachbereich 5 (Musikwissenschaft, Musikpädagogik, Kirchenmusik, Chorleitung) zum Wintersemester 2010/2011 eine halbe W 2-Professur für Ensembleleitung mit dem Schwerpunkt Populäre Vokalmusik zu besetzen. Das Lehrangebot richtet sich an Studierende der Lehramtsstudiengänge Musik sowie weiterer pädagogischer Studiengänge und der Kirchenmusik. Vorausgesetzt werden ein künstlerisches Studium oder der Nachweis vergleichbarer künstlerischer Tätigkeiten, künstlerisch-pädagogische Ensembleleitungserfahrung im Bereich populärer Musik (Pop, Jazz etc.), hochschulische Lehrerfahrung und Coaching-Tätigkeit (incl. Bühnenpräsenz, Auftrittskonzeption etc.). Die BewerberInnen sollten über ein stilistisch breites vokales Spektrum (auch mit Bezügen zur klassischen Musik) verfügen. Erwünscht sind zudem Erfahrungen im Organisationsbereich und in der hochschulischen Selbstverwaltung (Unterrichtsplanung und -einteilung, Veranstaltungsplanung etc.).

Besonderer Wert wird auf eine regelmäßige Unterrichtspräsenz gelegt, die Bereitschaft zu interdisziplinärer Zusammenarbeit sowie eine engagierte Mitarbeit und Kooperationsbereitschaft in den Gremien der Hochschule.
Die Einstellungsvoraussetzungen ergeben sich aus § 29 des Gesetzes über die Kunsthochschulen des Landes Nordrhein-Westfalen. Die Beschäftigung erfolgt in einem privatrechtlichen Dienstverhältnis mit einer Befristung von zunächst 3 Jahren. Bewerbungen von Frauen sowie geeigneter Schwerbehinderter und Gleichgestellter im Sinne des § 2 Abs. 3 Teil I SGB IX sind erwünscht.

Bitte richten Sie Ihre Bewerbung mit aussagekräftigen Unterlagen bis zum 03.07.2010 an den: Rektor der Hochschule für Musik und Tanz Köln, Unter Krahnenbäumen 87, 50668 Köln

22.06.2010