Call for Sessions für „Women Who Rock”-Konferenz
Vom 17.-18. Februar 2011 findet an der University of Washington and Seattle University die Konferenz “Women Who Rock: Making Scenes, Building Communities” stattfinden. Dafür rufen die VeranstalterInnen auf, bis zum 30.11.2010 sog. Session Proposals einzusenden:
„Women have been a powerful presence in Seattle’s well-known independent music scene, as performers, promoters, writers, DJs, archivists and fans. In many cases, they embody the hybrid identity of artist-activist-advocate. Historically, in the Pacific Northwest, women have used their music and activism to create music scenes that anchor social justice movements. The present is no different. The Women Who Rock Conference, organized by the Women Who Rock Research Project and the Women Who Rock Graduate Student Collective, will highlight both contemporary and past movement(s) in and outside of Seattle by bringing together musicians, activists, writers, advocates, educators, and scholars to explore questions of female representation and access for women within music scenes. This conference is intended to reach an academic and public audience. Scholars and educators will contextualize their explorations of women within various music scenes by engaging broader discourses of feminist, critical race, and class analyses. Musicians, activists and others will demonstrate how innovations in the creative arts link to social justice movements. This conference, which aims to be an annual event, will also introduce the initial phase of the Women Who Rock Oral History project. At the conference, we will generate contacts for future oral histories.„
Internetzeitschrift „Act – Zeitschrift für Musik & Performance“ erschienen
Mit der elektronischen Zeitschrift Act – Zeitschrift für Musik & Performance ruft das Forschungsinstitut für Musiktheater in Thurnau (fimt) ein internationales und interdisziplinäres Publikationsorgan ins Leben, das eine Plattform für Aufsätze, Rezensionen und Kolumnen an den Schnittstellen der Disziplinen Musikwissenschaft, Theaterwissenschaft, Tanzwissenschaft und Medienwissenschaft bieten soll. Act legt besonderen Wert auf Methodenvielfalt und die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses. Die Zeitschrift soll halbjährlich erscheinen und beinhaltet pro Ausgabe zwei bis fünf Beiträge, ein Editorial, sowie Rezensionen, Kolumnen und Hinweise. Die erste Ausgabe ist nun online: http://www.act.uni-bayreuth.de/. Die zweite Ausgabe ist bereits in Vorbereitung und wird das Thema „Computer Games und Musik“ behandeln.
„Musikszene Frankfurt“ in der Musikbibliothek der Frankfurter Stadtbücherei
Mit weit über 60 Titeln startet das neue ausleihbare Angebot „Musikszene Frankfurt“ in der Musikbibliothek der Frankfurter Stadtbücherei in der Hasengasse. Ab Mitte November werden dort CDs vieler regionaler Musiker und Bands im Angebot sein und einen Einblick erlauben in die Vielfalt der Musik im Rhein-Main-Gebiet. Die stilistische Bandbreite reicht dabei von Jazz, Blues, Soul und R&B über Folk, Ethno, Singer/Songwriter und Rock, Indie und Progressive Rock bis zu Rap, Dance und Trance.
„Alle angesprochenen Bands und Labels wie auch das Bigband-Management des Hessischen Rundfunks unterstützen die Idee, auf diese Weise potentielle neue Fans auf sich aufmerksam zu machen, indem sie ihre Veröffentlichungen kostenlos zur Verfügung stellten“, so berichtet Detlef Kinsler, Musikredakteur des Journal Frankfurt und Kenner der heimischen Musikszene, der die Idee zu diesem Projekt hatte.
Mit einem Konzert am Dienstag, 16. November, 20 Uhr im Foyer der Zentralbibliothek fällt der Startschuss. Dabei sind bei freiem Eintritt Claudia Rudek (Singer/Songwriter), Ivan Santos (Música Popular Brasileira) und Iso Herquist & Fiskecore (Ukulele, Chor & Comedy). Das Konzert wird präsentiert vom Journal Frankfurt und radio x. Mit freundlicher Unterstützung von ton licht bühne.
Wer mit seinen CD’s in der Stadtbücherei präsent sein möchte, wende sich bitte an:
Detlef Kinsler, Tel 069/575141, ed.gm1731688152m@rel1731688152snikd1731688152
Chorleiterin auf Honorarbasis für Internationalen Frauenchor in Frankfurt gesucht
infrau e.V. ist ein interkulturelles Beratungs- und Bildungszentrum für Frauen, Mädchen und Seniorinnen mit Migrationshintergrund aus allen Kulturen. Im Rahmen des Projektes „Integration kreativ. Werkstatt für interkulturelle Begegnung“ möchte der Verein einen internationalen Frauenchor aufbauen, welcher interkulturelle Begegnung über die sprachliche Kommunikation hinausgehend möglich macht. Dafür wird eine Chorleiterin auf Honorarbasis zur Leitung eines Internationalen Frauenchores gesucht. Das Gruppenangebot findet ab dem 22.11.2010 montags von 17:30 Uhr bis 19 Uhr in den Räumen von infrau e.V. statt. Das Aufgabengebiet umfasst den Aufbau des auf drei Jahre angesetzten Internationalen Frauenchores aus einer Gruppe von Einzelsängerinnen, die Planung und Durchführung der wöchentlichen Gesangsstunden, die Planung und Durchführung öffentlicher Auftritte, die Förderung des interkulturellen Austauschs der Teilnehmerinnen, die Erstellung des Berichtswesens (Teilnehmerinnen-, Anwesenheitslisten, Zwischenberichte), die enge Zusammenarbeit mit den pädagogischen Mitarbeiterinnen und Sozialberaterinnen von infrau e.V. und die Etablierung der einrichtungsinternen Hausordnung in der Gruppe.
Gewünscht ist eine neugierige, offene und begeisterungsfähige Kollegin mit qualifizierter musikalischer Ausbildung, die Erfahrung im Aufbau, der Organisation und Leitung von Gesangsgruppen, praktische und pädagogische Erfahrung mit Teilnehmern unterschiedlicher kultureller Herkunft hat, Sensibilität und Offenheit gegenüber den Wünschen und Ressourcen der Teilnehmerinnen besitzt und Kenntnisse von Liedern und Musikkultur unterschiedlicher Kulturen und Sprachen hat. Sie sollte sich mit den Aufgaben und Zielsetzungen der interkulturellen (Frauen-)Arbeit identifizieren und sehr gute Deutschkenntnisse haben.
Der Verein bietet ein Honorar von € 35,- pro Unterrichtseinheit (45 min.), regelmäßige Reflexionsgespräche
und motivierte und interessierte Teilnehmerinnen.
Eine aussagekräftige schriftliche Bewerbung wird erbeten an
infrau e.V. – Frau König – Höhenstr. 44 – 60385 Frankfurt a.M.
Tel.: 069/451155, ed.ua1731688152rfni@1731688152ofni1731688152, www.infrau.de
Jazz Comp Graz 2011
Mit dem Wettbewerb für zeitgenössische Jazzkomposition „Jazz – Comp- Graz-2011“ wird der Förderverein „Pro Jazz Graz“ in enger Zusammenarbeit mit dem Institut für Jazz der KUG und mit Unterstützung des Kulturamtes der Stadt Graz ein weiteres Highlight im pulsierenden Jazzleben institutionalisieren. Die europäische Spitze junger Jazz-KomponistInnen wird eingeladen, an diesem Wettbewerb teilzunehmen und ihre Werke einer international renommierten Jury vorzustellen. Einen besonderen Anreiz bildet dabei die Tatsache, dass die Jury aus den FinalistInnen ihre Preisentscheidungen erst aufgrund der Live-Präsentation in einem öffentlichen Konzert trifft, das zusätzlich als professionelle CD produziert wird. Teilnahmeberechtigt sind alle MusikerInnen bis 30 J., die ihren ständigen Wohnsitz in einem Land der Europäischen Union haben oder derzeit an einer europäischen Kunstuniversität/Musikhochschule inskribiert sind. Einsendeschluss: 01.12.2010
Immergut-Festival 2011 sucht PraktikantIn
Die Vorbeitungen für das Immergut 2011 laufen inzwischen an und bald (Februar bis Juli 2011) benötigt das Festivalteam wieder ein Paar helfende Hände mehr. Daher suchen es eine/n Praktikant/in, der/die Lust am Festivalorganisieren hat und bei folgenden Aufgaben total aus dem Häuschen ist: Kommunizieren, Organisieren, Heimwerkern, Büroarbeiten, nette Zeit mit den VeranstalterInnen in Berlin und Neustrelitz verleben und und und. Bewerbung mit Lebenslauf an ed.ne1731688152kcort1731688152ugrem1731688152mi@re1731688152gni1731688152.
Neue Erkenntnisse vom Gehirn: ProfimusikerInnen hören Begriffe klingen
Ulmer Kognitionswissenschaftler machen sichtbar, wie der Mensch Begriffe verarbeitet. Das Forscherteam zeigte, dass beispielsweise bei Orchestermusikern Wörtern wie „Violine“ nicht nur das für Sprache zuständige Hirnareal aktivierte. „Was wir sehen, hören, fühlen, riechen oder schmecken, hinterlässt dauerhafte Gedächtnisspuren im Gehirn. Das wiederum macht die Bedeutung eines Begriffs aus“, erklärt der Ulmer Kognitionswissenschaftler Markus Kiefer. Er ist überzeugt davon, dass ein abstraktes Denken nicht losgelöst von den „primitiven“ Sinnen existiert. Im Gegenteil: Wer als abstrakter Denker gelte, sei in Wirklichkeit kein guter Theoretiker, sondern ein guter Praktiker, weil er Bilder und Analogien bilden könne. Bei einem Experiment zeigte Kiefer mit seinem Team, dass Begriffe im Gehirn „klingen“ – etwa beim Lesen des Wortes Telefon. Bei den Probanden konnten die Forscher beobachten, dass Geräusch-Begriffe wie Telefon Bereiche im Gehirn aktivieren, die auch beim tatsächlichen Hören eines Klingeltons aktiv sind. Das Gehirn erzeugt also die Bedeutung von Begriffen durch die Wiederherstellung der dazugehörenden Sinneswahrnehmung. „Fehlt diese Verknüpfung, dann bleiben die Begriffe blutleer, sie können abgerufen werden, aber werden nicht verstanden.“ Wie wichtig die Verknüpfung zwischen Worthülse und seinem mit den Sinnen erfassbaren Inhalt ist, zeigt eine noch unveröffentlichte Studie der Universität Ulm. Der Psychologe und Psychotherapeut Klaus Hoenig lud Profimusiker ins Labor, weil sie wie kaum eine andere Gruppe geeignet sind, um die Plastizität des Gehirns zu erforschen, also zu entdecken, wie es sich – beispielsweise durch häufiges Üben mit einem Instrument – umorganisieren kann. Das Ulmer Forscherteam zeigte sowohl Orchestermusikern als auch musikalischen Laien Bilder beziehungsweise Begriffe von Instrumenten und beobachtete dabei mit der MRT die Gehirnaktivität. Das Ergebnis: Bei den Profimusikern aktivierte das Lesen von Wörtern wie „Violine“ nicht nur das für Sprache zuständige Hirnareal, sondern auch das erweitere Hörzentrum – obwohl es de facto keinerlei Geräusche gab. Bei den musikalischen Laien war das jedoch nicht der Fall. Das Hörareal war nicht aktiv. Vereinfacht gesagt tickt also das Hirn der Musiker anders beziehungsweise komplexer als das der Laien. Für Profis „klingt“ der Begriff im Gehirn, weil er eng verwoben ist mit der individuellen Klangerfahrung und dem jahrelangen Musizieren. Andere Studien mit Profimusikern haben gezeigt, dass permanentes Üben mit Tuba oder Trompete nicht nur den musikalischen Meister hervorbringt. Vom Training profitieren auch andere Hirnregionen. So stellte der Neuropsychologe Lutz Jäncke von der Universität Zürich bei einem Experiment mit 60 Konzertmusikern fest, dass die Profis sowohl ein besseres Kurzzeitgedächtnis hatten als auch bei räumlichen Tests besser abschnitten als die Kontrollgruppe.
(Quelle: Frankfurter Rundschau, 04.11.2010; Link: http://www.fr-online.de/wissenschaft/die-geige-fiedelt-im-gehirn/-/1472788/4801508/-/index.html)
„Steal Music Responsibly“- Kampagne sucht Schweizer KünstlerInnen
Das Luzerner Indie-Label Little Jig Records sucht 500 CD’s von Schweizer KünstlerInnen, um ein Plakat zu gestalten. Das Poster soll nicht nur Dekoration sein, sondern ein Statement: „Steal Music Responsibly“! Es wendet sich gegen illegales Downloaden von Musik und spricht für einen respektvollen Umgang mit den KünstlerInnen aus, denn „Ein Album besteht aus unzähligen Ideen höchst privater Natur, die der Künstler mit der Welt in Form eines Tonträgers teilt. Und man stelle sich vor: Der erste gemeinsame Abend im Wohnzimmer des Anderen und statt der erotischen Haptik einer Plattenhülle gibt‘s nur die sterile Oberfläche des iPods zu spüren. (…) Auf Unterstützung hoffend, planen wir ein „fiktives“ CD-Regal in Form eines Posters, das sich z.B. perfekt an eine Wohnzimmerwand oder Klotür hängen lässt und den Respekt gegenüber dem geistigen Gut anderer repräsentiert“. Wer an dem Projekt teilnehmen möchte, bestätigt die Teilnahme auf Restorm (www.restorm.com/) und sendet parallel dazu seine/ihre im Handel erhältliche „physische“ CD mit dem Vermerk „500+“ an folgende Adresse: Little Jig Records, Mythenstrasse 7, 6003 Luzern. Die CDs werden auf Wunsch wieder zurück gesendet (frankiertes Rückantwortcouvert beilegen!). Einsendeschluss ist 15. November 2010.
Infos & Kontakt: Little Jig Records, Greg Zeder, Tel.: +41 41 210 33 30, www.littlejig.com/contact
RockForHelp sucht „Band des Tages“ für eigene RadioShow und unterstützt Hilfsprojekte
RockForYou ist die offizielle RadioShow des RockForHelp e.V. Hier bekommen jede Woche Newcomer-Bands die Chance, sich im Radio musikalisch zu präsentieren. Bewerbt Euch jetzt als „Band der Woche“, schickt Eure besten Songs und werdet Mittelpunkt der RockForYou RadioShow. Zu hören ist RockForYou auf RockRadio. Promo-Material bitte an moc.p1731688152lehro1731688152fkcor1731688152@ofni1731688152.
Teilnahmeschluss: 31.12.2011
RockForHelp hat es sich zur Aufgabe gemacht, NewComerBands zu fördern und mit deren Hilfe auf Probleme und Problemregionen dieser Welt aufmerksam zu machen. Projekte wie das SOS Kinderdorf in Papara (Tahiti) und die Dietrich Grönemeyer Stiftung werden unter anderen die Profiteure dieses Vereins sein, natürlich verschließt der Verein auch vor privaten Schicksalsschlägen und Existensförderungen seine Augen nicht. Bewerkstelligt wird dies durch Veranstaltungen wie z.B. Festivals, Konzerte und vielerlei anderer Aktionen im meist deutschsprachigen Raum. Mit Hilfe verschiedenster, unzähliger Bands wird die Nation zum Rocken gebracht. Etliche junge NewComerBands werden die Möglichkeit bekommen, sich deutschlandweit zu präsentieren, aber natürlich werden sich auch einige gestandene Größen des Musikbusiness die Ehre geben und für Überraschungen sorgen! Alles in allem eine tolle rockige Mischung für Jung und Alt!
Infos: http://www.rockforhelp.com
3. Deutscher Musikwettbewerb Komposition
Der Deutsche Musikrat veranstaltet zum dritten Mal den Deutschen Musikwettbewerb Komposition. Gesucht werden Kompositionen für Bläserquintett oder Schlagzeug solo (für einen beschränkten Setup-Rahmen mit einem zentralen Instrument). Teilnahmeberechtigt sind Komponistinnen und Komponisten zwischen 18 und 31 Jahren. Dotiert ist der Wettbewerb mit 5.000 Euro (Preis der Philharmonie Essen) und 1.500 Euro (Kompositionsauftrag des Deutschlandfunk). Die Union deutscher ZONTA-Clubs stiftet zudem einen mit 2.000 Euro dotierten ZONTA Musikpreis für eine junge Komponistin.
Bewerbungsschluss: 12. November 2010
Die Truden suchen neuen Programm-Titel und verlosen Geschenke
Die Percussion-Comedytruppe „Trude träumt von Afrika“ wird ab dem Mai 2011 mit einem nagelneuen Programm aufwarten und sucht dafür noch einen Namen. Sie verraten nur soviel: „Es hat uns ins Weltall verschlagen, und wir berichten, was und wie uns geschah – zur Verdeutlichung hier ein Bild:“
Geniale TexterInnen sind aufgerufen, Ihre Programm-Titel-Idee an die Truden zu senden, unter den schönsten Einsendungen verlost die Truden-Glücksfee noch vor Weihnachten:
* zwei Freikarten für die Premiere Anfang Mai 2011 in Hamburg im Polittbüro
* eine handsignierte Live-DVD
* einen, zwei, drei „Triff-Deine-Starin-Getränke“ mit der Band nach einem Auftritt Deiner Wahl
Einsendeschluss ist: Dienstag, der 16. November 2010.
(Foto: Angela Dietz; Bildquelle: NASA; Gestaltung: Stefanie Pfingst)
Kontakt: http://www.trudetraeumtvonafrika.de
„Rocksteady – The Roots of Reggae“ im Frankfurter Mal Seh’n Kino
„Rocksteady – The Roots of Reggae“ (OmU) heißt ein Film von Stascha Bader(CH/CAN 2009), den das Mal Seh’n Programmkino in Frankfurt in Kürze zeigen wird. Der Film verspricht eine musikalische Reise ins goldene Zeitalter der jamaikanischen Musik: Zum ersten Mal nach 40 Jahren kommen die Musikerinnen und Musiker der Rocksteady-Ära in Kingston zusammen, um ihren großartigen Sound auferstehen zu lassen und ihre Geschichte zu erzählen. Tonaufnahmen im ursprünglichen Tuff-Gong-Studio, seltene Archivbilder und Gespräche mit den KünstlerInnen zu Hause und an historischen Orten zeichnen ein farbiges Bild der legendären Rocksteady-Zeit, die der Entstehung des Reggae vorausging. Begleitet von zahlreichen Hits und Evergreens – „By the Rivers of Babylon“, „The Tide is High“ und „You Don’t Love Me Anymore (No No No)“ – werden die Gründer dieses großen musikalischen Erbes, zu denen auch Bob Marley gehörte, vorgestellt. Die 1960er waren eine ereignisreiche Zeit für Jamaika: Zunächst eingeleitet von Optimismus und Wirtschaftswachstum, schlug die Stimmung in den 1968ern um, als sich Arbeitslosigkeit, Armut und Gewalt auf der Insel ausbreiteten. Diese Entwicklung hatte auch Einfluss auf die Songtexte, die nun sozial engagierter wurden. Die MusikerInnen und SängerInnen erzählen uns, wie sie diese turbulente Zeit erlebten, in der sich die Karibikinsel politisch, sozial und ökonomisch so stark veränderte.
Termine: Fr. 05.11.2010 um 22.30 Uhr, Sa. 06. – Mi. 10.11.2010 jeweils um 21.45 Uhr
Veranstaltungsort: Mal Seh’n Kino, Adlerflychtstr. 6, 60318 Frankfurt/Main, Tel: 069-5970845, Fax: 069-591533, E-Mail: ed.on1731688152iknhe1731688152slam@1731688152ofni1731688152, www.malsehnkino.de