Sampler „Women unplugged“ erschienen
Women unplugged ist eine Veranstaltung, die Songwriterinnen, Gitarristinnen, Sängerinnen eine wunderbare Möglichkeit gibt, ihre eigenen Songs zu präsentieren. Junge Frauen, die gerade ihre ersten Songs geschrieben haben, aber auch erfahrene Künstlerinnen kommen hier auf die Bühne, um vor einem Publikum, dass ebensolche handgemachte Musik liebt, zu performen. Organisiert wird das Ganze von Andrea Bruins, die selbst Songwriterin ist und mit Women Unplugged Frauen mit der selben Leidenschaft zum Singen und Songwriting unterstützen und eine Plattform für Musikerinnen aus der ganzen Welt bieten will. in Kürze erscheint deshalb der 1.Women Unplugged Sampler mit 11 tollen Künstlerinnen und ihren eigenen Songs: Kim Nixon, Miri Menina, Andrea Bruins, Jeanette Hubert, Anne Haight, Mia Splinter, Anika, Tanja, Paula Tebbens, Nadine Maria Schmidt und Dana Shanti. Die CD kostet 12 Euro inklusive Versand, erhältlich noch vor der offiziellen Veröffentlichung am 21.01. bei Nadine Maria Schmidt unter: ed.er1731694759ratig1731694759timua1731694759rf@hc1731694759snem1731694759 mit dem Betreff: Sampler oder bei ed.xm1731694759g@sdr1731694759ocer-1731694759sniur1731694759b1731694759. Infos & Kontakt: www.myspace.com/womenunplugged
Ruby Tuesday Rockcamp für Mädchen braucht Unterstützung
Nach dem großen Erfolg im letzten Jahr soll es 2011, in der ersten Augusthälfte, wieder ein Ruby Tuesday Rockcamp für Mädchen geben. Wie jedes Jahr ist das Berliner Team deshalb auf der Suche nach Unterstützung: Gelder, mit denen die Räumlichkeiten, Instrumente und Verpflegung bezahlt werden können, aber auch Hilfe beim Organisieren wird gebraucht. Spenden können von der Steuer abgesetzt werden, Quittungen auf Anfrage.
Kontoverbindung: GLS Bank, Kontonr.: 110 28 33 200, BLZ: 430 609 67
Infos & Kontakt: Ruby Tuesday e.V., Postfach 44 03 34, 12003 Berlin, Telefon: 030/ 75 56 40 60, eMail: ed.ci1731694759sumya1731694759dseut1731694759ybur@1731694759ofni1731694759, www.rubytuesdaymusic.de, http://www.myspace.com/rubytuesdayrockt
20. Bundesweites Jazznachwuchsfestival 2010: jetzt bewerben!
Vom 31. März bis 2. April 2011 findet in der Moritzbastei Leipzig das 20. bundesweite Jazznachwuchsfestival statt.
Teilnahmeberechtigt sind MusikerInnen, die in Deutschland leben und das 30. Lebensjahr noch nicht vollendet haben. Es gibt keine stilistischen Begrenzungen, die Orientierung liegt auf zeitgenössischem Jazz. Interessenten können sich bis zum 10. Januar 2011 mit einer CD mit ca. 2 Stücken und einem Infoblatt bewerben. Die teilnehmenden Bands bzw. Solisten bekommen die Fahrtkosten erstattet, für Übernachtungen trägt die Moritzbastei Sorge. Herausragenden TeilnehmerInnen können Konzerte in der Reihe „jazzquadrat future“ der Moritzbastei angeboten werden.
Kontakt: Moritzbastei, “20. Jazznachwuchsfestival”, Universitätsstraße 9, 04109 Leipzig, www.moritzbastei.de
Nähere Infos zur Ausschreibung: http://www.moritzbastei.de/site/bilder/jnf-2011.php
Festivals im Januar
23. Internationales Jazzfestival 07.-09.01.2011 Münster
mit dabei in diesem Jahr sind Céline Bonacina Trio, Omri Ziegele „Where’s Africa Quartet“ with Siya Makuzeni, Sidsel Endresen & Hakon Kornstad, Barbara Buchholz, u.a. Weitere Infos: http://www.jazzfestival-muenster.de
15. Festival Jazz Offensive Essen e.V. 21.-23.01.2011
mit dabei Schneeweiß & Rosenrot, DASKwartett, Katrin Scherer`s THE BLISS u.a. Weitere Infos: http://www.jazz-offensive-essen.de/
Universitätsprofessur für Saxofon und Ensembleleitung-Jazz in Graz (A) zu besetzen
An der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz sind ab dem 01.10.2011 eine Universitätsprofessur für Saxofon am Institut für Blas- und Schlaginstrumente und eine Universitätsprofessur für Ensembleleitung-Jazz (Orchesterdirigieren-Jazz) am Institut für Jazz zu besetzen. Bewerbungsschluss: 21.02.2011.
Nähere Infos: http://www.csc-kug.at/jobinfo/kug/kuewi-stellen.html
Masterstudiengänge in Folkwang: „Musik des Mittelalters“ und „Singen mit Kindern“
Zum Wintersemester 2011/2012 startet an der Folkwang Universität der Künste ein deutschlandweit einzigartiger Masterstudiengang, der sich ausschließlich mit der Vokal- und Instrumentalmusik des Mittelalters befasst. Die Ausbildung zum Master of Music „Musik des Mittelalters“ umfasst vier Semester; Studienbeginn ist jeweils zum Winter- und zum Sommersemester. Wer sich für die Eignungsprüfung (Studienbeginn Wintersemester 2011/12) anmelden möchte, hat dazu bis zum 15. März 2011 Gelegenheit unter: http://www.folkwang-uni.de/home/hochschule/studium/bewerbung-einschreibung/.
Weitere Infos & Kontakt: Tel.: 0201 4903 301, ed.in1731694759u-gna1731694759wklof1731694759@kina1731694759iroge1731694759rg1731694759,
www.folkwang-uni.de/gregorianik.
Mit Beginn des Wintersemesters haben an der Folkwang Universität der Künste die ersten Studierenden im deutschlandweit einzigen Masterstudiengang „Singen mit Kindern und Jugendlichen“ ihr zweijähriges Studium aufgenommen. Der kompakte Masterstudiengang zeichnet sich insbesondere durch seine Praxisnähe aus. So werden neben dem Schwerpunkt Kinderchorleitung auch die Studieninhalte im Modul Chorpraxis durch Hospitationen und Lehrproben an Kindergärten, Grund- und weiterführenden Schulen, Chor Singschulen oder dem Knabenchor Hannover vertieft. Neben weiteren fachspezifischen Modulen wie Stimme und Gehör, Rhythmus und Bewegung, Arrangieren und Szenische Arbeit werden im Rahmen der Ausbildung auch Aspekte wie Chormanagement, Projektentwicklung und Kommunikation geschult. Nähere Informationen zum Studiengang und zur Bewerbung finden Sie online unter www.folkwang-uni.de/singen-mit-kindern. Bewerbungsschluss: 15. März 2011. Wer sich vorab über den Studiengang informieren möchte, hat dazu beimStudientag „Singen mit Kindern“ am Samstag, 12. Februar Gelegenheit; von 9.30 bis 18 Uhr finden im Kammermusiksaal auf dem Essen-Werdener Campus Vorträge und Seminare rund um die musikalische Arbeit mit Kindern statt.
Sängerinnen für Chor in Frankfurt gesucht
Der generationen- und kulturübergreifende Frauenchor von infrau e.V. sucht noch „Mitsängerinnen“: Wir treffen uns ab dem 17.01.2011 wieder montags von 17:30-19 Uhr in der Höhenstraße 44 (5. Stock) in Bornheim. Mehr als Spaß am Singen brauchen Sie nicht um mitzumachen. Wir freuen uns auf Sie!
Kontakt und Informationen:
Marlene König, 069-451155, ed.ua1731694759rfni@1731694759km1731694759
www.infrau.de
MusikerInnen mit MySpace-Profil für Studie gesucht
Eine Studie am Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung der Universität Zürich untersucht die Nutzung und den Nutzen von Social Network Sites im Musikbereich am Beispiel der Plattform MySpace. Für die Online-Befragung werden MusikerInnen mit MySpace-Profil gesucht.
Social Network Sites wie Facebook und MySpace spielen auch im Musikbereich eine immer grössere Rolle. Sowohl Profi- als auch Amateur-Musikerinnen und Musiker präsentieren dort ihr Profil, veröffentlichen Musikstücke, Konzertdaten und knüpfen neue Kontakte. Was soll man auf einer solchen Plattform über sich veröffentlichen? Wie kann man sich von anderen Musikschaffenden abheben? Und mit wem soll man sich vernetzen? Mit solchen und ähnlichen Fragen setzen sich Musikschaffende auseinander, wenn sie ihre Profile einrichten und pflegen. Dabei kann davon ausgegangen werden, dass der verstärkte Einsatz von Social Network Sites im Musikbereich zu Veränderungen in Bezug auf die Organisation und Vernetzung der Musikkultur führt. Eine Studie, die Selina Ingold im Rahmen ihrer Dissertation am Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung der Universität Zürich betreibt, will solchen Vermutungen nachgehen und untersucht die Nutzung von Social Network Sites am Beispiel der Plattform MySpace. Musikerinnen und Musiker werden nach ihrem Nutzungsverhalten befragt, nach den Überlegungen, die sie sich in Bezug auf Inhalte, Darstellung und Vernetzung machen und nach den Möglichkeiten, die sich durch solche Plattformen ergeben und bereits ergeben haben. MySpace ist deshalb ein interessanter Untersuchungsgegenstand, da sich diese Plattform in kurzer Zeit zu einer der wohl bekanntesten Internetseiten für Musikschaffende und -interessierte entwickelt hat, momentan jedoch stark an Popularität verliert. Eine Phänomen von Schnelllebigkeit, das sehr typisch ist für solche Anwendungen im Internet.
Um Aussagen zur Nutzung von MySpace und zu den damit zusammenhängenden Veränderungen im Musikbereich machen zu können, werden Musikerinnen und Musiker mit MySpace-Profil gesucht, die einen Online-Fragebogen ausfüllen. Je mehr Personen den Fragebogen ausfüllen, desto interessantere Ergebnisse können erwartet werden.
Weitere Infos zur Umfrage: http://ww2.unipark.de/uc/MySpace_Musik/.
Kulturrat: Künstlerische Fächer leiden unter PISA-Studie
Alle drei Jahre wieder werden die Ergebnisse der PISA-Studie International vorgestellt, die die Leistungen 15jähriger SchülerInnen in bestimmten Kompetenzbereichen wie Mathematik und Lesen zeigen. Der Deutsche Kulturrat, der Spitzenverband der Bundeskulturverbände, anerkennt, dass insbesondere durch die erste PISA-Studie bildungspolitische Veränderungen möglich wurden, die ansonsten kaum umgesetzt worden wären. Zu denken ist beispielsweise an das Ganztagsschulprogramm der Bundesregierung, das den Ausbau der Ganztagsschulen in den Ländern maßgeblich beförderte. Zu erinnern ist aber auch an die Bildungspläne für die vorschulische Bildung, die im Nachgang zur ersten PISA-Studie von den Ländern entwickeln wurden. Kindertagesstätten hätten sich von Betreuungs- zu Bildungseinrichtungen entwickelt. Zugleich müssten andere Entwicklungen mit einem großen Fragezeichen versehen werden. Allzu oft würde vergessen, dass die OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung) keineswegs eine Institution sei, die aus altruistischen Gründen das Bildungswesen untersucht, sondern die Interessen des Zusammenschlusses von 33 marktwirtschaftlich orientierten Ländern, die sich unter anderem der Förderung eines nachhaltigen Wirtschaftswachstums und dem Wachstum des Welthandels verschrieben haben, verfolge. Der Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates, Olaf Zimmermann, kritisierte daher: „Gerade die künstlerischen Fächer leiden unter den PISA-Untersuchungen. Nur die vermeintlich messbaren „harten“ Schulfächer wurden abgeprüft. Künstlerische Fähigkeiten erscheinen oft nur noch als ein entbehrlicher Luxus, der eine Schulkarriere behindert. Wer glaubt, mit Lesekompetenz sei bei der PISA-Untersuchung das Lesen und Verstehen eines Romans oder Gedichts gemeint, ist auf dem Holzweg. Das von der OECD angelegte Untersuchungsraster geht eindeutig zu Lasten der künstlerischen Fächer in der Schule. Die PISA-Ergebnisse können wichtige Hinweise für die Schulentwicklung geben, eine umfassende Bildungspolitik können sie aber nicht ersetzen.“
Quelle: http://www.kulturrat.de
Berliner Kulturverwaltung vergibt Fördermittel 2011 für Jazz, Populäre Musik und Weltmusik
Auch für das Jahr 2011 bietet die Berliner Kulturverwaltung wieder diverse Förderungen für Berliner Musikgruppen bzw. Musiker/innen aus dem vielfältigen Bereich der sogenannten U-Musik – Populäre Musik u. Weltmusik sowie Jazz – an. Im Rahmen sowohl der Förderung der Populären Musik und Weltmusik als auch der Jazzförderung sind dies die Projektförderung sowie die Tourneeförderung. Für den Bereich Populäre Musik und Weltmusik werden darüber hinaus Aufnahmetermine in einem landeseigenen Tonstudio vergeben. Die Jazzförderung umfasst zudem das Studioprojekt Jazz sowie eine personengebundene Förderung (Stipendien).
Projektförderungen können direkt oder indirekt erfolgen, das heißt Anträge können sowohl von den Musikern/Musikerinnen selbst für in eigener Verantwortung organisierte Projekte gestellt werden, aber auch von Dritten (z. B. Veranstaltern, Clubs, Vereinen, Agenturen u. a.), wenn deren Vorhaben den oben genannten Personenkreis im besonderen Maß berücksichtigen. Alle übrigen Förderungen dienen ausschließlich der direkten Förderung von Berliner Musikgruppen bzw. Musikerinnen und Musikern und können nur von diesen selbst beantragt werden. Im Rahmen der Tourneeförderung werden in beiden Bereichen in besonderen Einzelfällen Reisekostenzuschüsse für die Durchführung von Inlandstourneen vergeben.
Im Rahmen des Studioprojektes Jazz erhalten Berliner Jazzgruppen/-projekte die Möglichkeit, qualitativ hochwertige Aufnahmen ihrer Musik in einem Tonstudio eigener Wahl zu produzieren, wobei allerdings ausschließlich die Kosten für die Nutzung des Tonstudios (Aufnahme und Abmischung inklusive Ton-Ingenieur, Material) gefördert werden können.
Mit den Jazz-Stipendien werden personengebundene, zeitlich begrenzte musikalische Vorhaben, die der persönlichen künstlerischen Weiterentwicklung bzw. Vervollkommnung dienen, gefördert. In Betracht kommen hier beispielsweise Kompositionsvorhaben größeren Umfangs, selbst organisierte Auslandsaufenthalte zum Zwecke des Einzelunterrichtes bei international anerkannten Musikerinnen/Musikern, der Besuch von renommierten Lehrgängen, die Durchführung von Studienreisen und ähnliches.
An kreative Musikgruppen aus dem Bereich der Populären Musik und Weltmusik werden jeweils zweiwöchige Aufnahmetermine in einem professionell ausgestatteten, landeseigenen Tonstudio vergeben, damit diese gegen eine geringe finanzielle Eigenbeteiligung eine eigene Produktion durchführen können. Die produzierten Aufnahmen stehen den Musikgruppen zur weiteren Verwendung frei zur Verfügung. Diese Förderung erfolgt in Kooperation mit der derArt gGmbH.
Die Ausschreibungsunterlagen können telefonisch bei der Berliner Kulturverwaltung unter der Telefonnummer (030) 90 228 – 755 angefordert werden. Die Antrags- bzw. Bewerbungsfrist für alle oben genannten Förderungen im Bereich der U-Musik endet am 25. Januar 2011.
Weitere Infos: http://www.berlin.de/sen/kultur/foerderung/informationen/maininfo.html#K2 und http://www.kultur.berlin.de.
„Welcome To Europe“-Wettbewerb für Newcomer
Noch bis zum 15. April 2011 können sich NachwuchsmusikerInnen für den „Bonjour L´Europe – Welcome To Europe“-Wettbewerb anmelden. Der Contest richtet sich an musikbegeisterte SchülerInnen, die den Pop-Song „Welcome To Europe“ neu arrangieren oder interpretieren sollen. Mitmachen können EinzelkünstlerInnen, Musikschulen, Musikklassen oder –vereine. Der Wettbewerb wird in Zusammenarbeit mit der 7us media group, dem Europa-Park und dem Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg nunmehr bereits zum vierten Mal veranstaltet. Mehr Infos zu den Teilnahmebedingungen gibt es auch unter www.welcometoeurope.de und www.7us.de.
MitarbeiterInnen für Musikproduktion und Komposition gesucht
Die KLANGERFINDER GmbH & CO KG ist momentan auf der Suche nach engagierten und kreativen MitarbeiterInnen für den Bereich der Musikproduktion & Komposition. Das Unternehmen konzipiert und produziert internationale Audioproduktionen für die Bereiche TV, Kino, Werbung, Event, Corporate Audio und Tonarchitektur. BewerberInnen sollten unter anderem bereits Erfahrung mit Tonproduktionen haben und mindestens ein Musikinstrument beherrschen.
Die Bewerbung sollte neben dem Anschreiben und einem Lebenslauf mit Lichtbild aussagekräftige Arbeitsproben (als Audiofiles) jeweils mit genauer Angabe der von Ihnen geleisteten Tätigkeiten enthalten.
Kontakt: Frau Sarina Wijasuriya, KLANGERFINDER GmbH & Co KG, Atelier für auditive Kommunikation, Reinsburgstr. 97, 70197 Stuttgart, Tel.: +49.(0)711.65 67 99 88, Fax.: +49.(0)711.65 67 99 89.
Mehr Infos: www.klangerfinder.de