Masterstudiengänge in Folkwang: „Musik des Mittelalters“ und „Singen mit Kindern“

Zum Wintersemester 2011/2012 startet an der Folkwang Universität der Künste ein deutschlandweit einzigartiger Masterstudiengang, der sich ausschließlich mit der Vokal- und Instrumentalmusik des Mittelalters befasst. Die Ausbildung zum Master of Music „Musik des Mittelalters“ umfasst vier Semester; Studienbeginn ist jeweils zum Winter- und zum Sommersemester. Wer sich für die Eignungsprüfung (Studienbeginn Wintersemester 2011/12) anmelden möchte, hat dazu bis zum 15. März 2011 Gelegenheit unter: http://www.folkwang-uni.de/home/hochschule/studium/bewerbung-einschreibung/.
Weitere Infos & Kontakt: Tel.: 0201 4903 301, ed.in1731440513u-gna1731440513wklof1731440513@kina1731440513iroge1731440513rg1731440513,
www.folkwang-uni.de/gregorianik.

Mit Beginn des Wintersemesters haben an der Folkwang Universität der Künste die ersten Studierenden im deutschlandweit einzigen Masterstudiengang „Singen mit Kindern und Jugendlichen“ ihr zweijähriges Studium aufgenommen. Der kompakte Masterstudiengang zeichnet sich insbesondere durch seine Praxisnähe aus. So werden neben dem Schwerpunkt Kinderchorleitung auch die Studieninhalte im Modul Chorpraxis durch Hospitationen und Lehrproben an Kindergärten, Grund- und weiterführenden Schulen, Chor Singschulen oder dem Knabenchor Hannover vertieft. Neben weiteren fachspezifischen Modulen wie Stimme und Gehör, Rhythmus und Bewegung, Arrangieren und Szenische Arbeit werden im Rahmen der Ausbildung auch Aspekte wie Chormanagement, Projektentwicklung und Kommunikation geschult. Nähere Informationen zum Studiengang und zur Bewerbung finden Sie online unter www.folkwang-uni.de/singen-mit-kindern. Bewerbungsschluss: 15. März 2011. Wer sich vorab über den Studiengang informieren möchte, hat dazu beimStudientag „Singen mit Kindern“ am Samstag, 12. Februar Gelegenheit; von 9.30 bis 18 Uhr finden im Kammermusiksaal auf dem Essen-Werdener Campus Vorträge und Seminare rund um die musikalische Arbeit mit Kindern statt.

03.01.2011

Sängerinnen für Chor in Frankfurt gesucht

Der generationen- und kulturübergreifende Frauenchor von infrau e.V. sucht noch „Mitsängerinnen“: Wir treffen uns ab dem 17.01.2011 wieder montags von 17:30-19 Uhr in der Höhenstraße 44 (5. Stock) in Bornheim. Mehr als Spaß am Singen brauchen Sie nicht um mitzumachen. Wir freuen uns auf Sie!

Kontakt und Informationen:
Marlene König, 069-451155, ed.ua1731440513rfni@1731440513km1731440513
www.infrau.de

02.01.2011

MusikerInnen mit MySpace-Profil für Studie gesucht

Eine Studie am Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung der Universität Zürich untersucht die Nutzung und den Nutzen von Social Network Sites im Musikbereich am Beispiel der Plattform MySpace. Für die Online-Befragung werden MusikerInnen mit MySpace-Profil gesucht.

Social Network Sites wie Facebook und MySpace spielen auch im Musikbereich eine immer grössere Rolle. Sowohl Profi- als auch Amateur-Musikerinnen und Musiker präsentieren dort ihr Profil, veröffentlichen Musikstücke, Konzertdaten und knüpfen neue Kontakte. Was soll man auf einer solchen Plattform über sich veröffentlichen? Wie kann man sich von anderen Musikschaffenden abheben? Und mit wem soll man sich vernetzen? Mit solchen und ähnlichen Fragen setzen sich Musikschaffende auseinander, wenn sie ihre Profile einrichten und pflegen. Dabei kann davon ausgegangen werden, dass der verstärkte Einsatz von Social Network Sites im Musikbereich zu Veränderungen in Bezug auf die Organisation und Vernetzung der Musikkultur führt. Eine Studie, die Selina Ingold im Rahmen ihrer Dissertation am Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung der Universität Zürich betreibt, will solchen Vermutungen nachgehen und untersucht die Nutzung von Social Network Sites am Beispiel der Plattform MySpace. Musikerinnen und Musiker werden nach ihrem Nutzungsverhalten befragt, nach den Überlegungen, die sie sich in Bezug auf Inhalte, Darstellung und Vernetzung machen und nach den Möglichkeiten, die sich durch solche Plattformen ergeben und bereits ergeben haben. MySpace ist deshalb ein interessanter Untersuchungsgegenstand, da sich diese Plattform in kurzer Zeit zu einer der wohl bekanntesten Internetseiten für Musikschaffende und -interessierte entwickelt hat, momentan jedoch stark an Popularität verliert. Eine Phänomen von Schnelllebigkeit, das sehr typisch ist für solche Anwendungen im Internet.

Um Aussagen zur Nutzung von MySpace und zu den damit zusammenhängenden Veränderungen im Musikbereich machen zu können, werden Musikerinnen und Musiker mit MySpace-Profil gesucht, die einen Online-Fragebogen ausfüllen. Je mehr Personen den Fragebogen ausfüllen, desto interessantere Ergebnisse können erwartet werden.

Weitere Infos zur Umfrage: http://ww2.unipark.de/uc/MySpace_Musik/.

29.12.2010

Kulturrat: Künstlerische Fächer leiden unter PISA-Studie

Alle drei Jahre wieder werden die Ergebnisse der PISA-Studie International vorgestellt, die die Leistungen 15jähriger SchülerInnen in bestimmten Kompetenzbereichen wie Mathematik und Lesen zeigen. Der Deutsche Kulturrat, der Spitzenverband der Bundeskulturverbände, anerkennt, dass insbesondere durch die erste PISA-Studie bildungspolitische Veränderungen möglich wurden, die ansonsten kaum umgesetzt worden wären. Zu denken ist beispielsweise an das Ganztagsschulprogramm der Bundesregierung, das den Ausbau der Ganztagsschulen in den Ländern maßgeblich beförderte. Zu erinnern ist aber auch an die Bildungspläne für die vorschulische Bildung, die im Nachgang zur ersten PISA-Studie von den Ländern entwickeln wurden. Kindertagesstätten hätten sich von Betreuungs- zu Bildungseinrichtungen entwickelt. Zugleich müssten andere Entwicklungen mit einem großen Fragezeichen versehen werden. Allzu oft würde vergessen, dass die OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung) keineswegs eine Institution sei, die aus altruistischen Gründen das Bildungswesen untersucht, sondern die Interessen des Zusammenschlusses von 33 marktwirtschaftlich orientierten Ländern, die sich unter anderem der Förderung eines nachhaltigen Wirtschaftswachstums und dem Wachstum des Welthandels verschrieben haben, verfolge. Der Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates, Olaf Zimmermann, kritisierte daher: „Gerade die künstlerischen Fächer leiden unter den PISA-Untersuchungen. Nur die vermeintlich messbaren „harten“ Schulfächer wurden abgeprüft. Künstlerische Fähigkeiten erscheinen oft nur noch als ein entbehrlicher Luxus, der eine Schulkarriere behindert. Wer glaubt, mit Lesekompetenz sei bei der PISA-Untersuchung das Lesen und Verstehen eines Romans oder Gedichts gemeint, ist auf dem Holzweg. Das von der OECD angelegte Untersuchungsraster geht eindeutig zu Lasten der künstlerischen Fächer in der Schule. Die PISA-Ergebnisse können wichtige Hinweise für die Schulentwicklung geben, eine umfassende Bildungspolitik können sie aber nicht ersetzen.“

29.12.2010

Berliner Kulturverwaltung vergibt Fördermittel 2011 für Jazz, Populäre Musik und Weltmusik

Auch für das Jahr 2011 bietet die Berliner Kulturverwaltung wieder diverse Förderungen für Berliner Musikgruppen bzw. Musiker/innen aus dem vielfältigen Bereich der sogenannten U-Musik – Populäre Musik u. Weltmusik sowie Jazz – an. Im Rahmen sowohl der Förderung der Populären Musik und Weltmusik als auch der Jazzförderung sind dies die Projektförderung sowie die Tourneeförderung. Für den Bereich Populäre Musik und Weltmusik werden darüber hinaus Aufnahmetermine in einem landeseigenen Tonstudio vergeben. Die Jazzförderung umfasst zudem das Studioprojekt Jazz sowie eine personengebundene Förderung (Stipendien).

Projektförderungen können direkt oder indirekt erfolgen, das heißt Anträge können sowohl von den Musikern/Musikerinnen selbst für in eigener Verantwortung organisierte Projekte gestellt werden, aber auch von Dritten (z. B. Veranstaltern, Clubs, Vereinen, Agenturen u. a.), wenn deren Vorhaben den oben genannten Personenkreis im besonderen Maß berücksichtigen. Alle übrigen Förderungen dienen ausschließlich der direkten Förderung von Berliner Musikgruppen bzw. Musikerinnen und Musikern und können nur von diesen selbst beantragt werden. Im Rahmen der Tourneeförderung werden in beiden Bereichen in besonderen Einzelfällen Reisekostenzuschüsse für die Durchführung von Inlandstourneen vergeben.

Im Rahmen des Studioprojektes Jazz erhalten Berliner Jazzgruppen/-projekte die Möglichkeit, qualitativ hochwertige Aufnahmen ihrer Musik in einem Tonstudio eigener Wahl zu produzieren, wobei allerdings ausschließlich die Kosten für die Nutzung des Tonstudios (Aufnahme und Abmischung inklusive Ton-Ingenieur, Material) gefördert werden können.

Mit den Jazz-Stipendien werden personengebundene, zeitlich begrenzte musikalische Vorhaben, die der persönlichen künstlerischen Weiterentwicklung bzw. Vervollkommnung dienen, gefördert. In Betracht kommen hier beispielsweise Kompositionsvorhaben größeren Umfangs, selbst organisierte Auslandsaufenthalte zum Zwecke des Einzelunterrichtes bei international anerkannten Musikerinnen/Musikern, der Besuch von renommierten Lehrgängen, die Durchführung von Studienreisen und ähnliches.

An kreative Musikgruppen aus dem Bereich der Populären Musik und Weltmusik werden jeweils zweiwöchige Aufnahmetermine in einem professionell ausgestatteten, landeseigenen Tonstudio vergeben, damit diese gegen eine geringe finanzielle Eigenbeteiligung eine eigene Produktion durchführen können. Die produzierten Aufnahmen stehen den Musikgruppen zur weiteren Verwendung frei zur Verfügung. Diese Förderung erfolgt in Kooperation mit der derArt gGmbH.

Die Ausschreibungsunterlagen können telefonisch bei der Berliner Kulturverwaltung unter der Telefonnummer (030) 90 228 – 755 angefordert werden. Die Antrags- bzw. Bewerbungsfrist für alle oben genannten Förderungen im Bereich der U-Musik endet am 25. Januar 2011.

29.12.2010

„Welcome To Europe“-Wettbewerb für Newcomer

Noch bis zum 15. April 2011 können sich NachwuchsmusikerInnen für den „Bonjour L´Europe – Welcome To Europe“-Wettbewerb anmelden. Der Contest richtet sich an musikbegeisterte SchülerInnen, die den Pop-Song „Welcome To Europe“ neu arrangieren oder interpretieren sollen. Mitmachen können EinzelkünstlerInnen, Musikschulen, Musikklassen oder –vereine. Der Wettbewerb wird in Zusammenarbeit mit der 7us media group, dem Europa-Park und dem Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg nunmehr bereits zum vierten Mal veranstaltet. Mehr Infos zu den Teilnahmebedingungen gibt es auch unter www.welcometoeurope.de und www.7us.de.

29.12.2010

MitarbeiterInnen für Musikproduktion und Komposition gesucht

Die KLANGERFINDER GmbH & CO KG ist momentan auf der Suche nach engagierten und kreativen MitarbeiterInnen für den Bereich der Musikproduktion & Komposition. Das Unternehmen konzipiert und produziert internationale Audioproduktionen für die Bereiche TV, Kino, Werbung, Event, Corporate Audio und Tonarchitektur. BewerberInnen sollten unter anderem bereits Erfahrung mit Tonproduktionen haben und mindestens ein Musikinstrument beherrschen.
Die Bewerbung sollte neben dem Anschreiben und einem Lebenslauf mit Lichtbild aussagekräftige Arbeitsproben (als Audiofiles) jeweils mit genauer Angabe der von Ihnen geleisteten Tätigkeiten enthalten.
Kontakt: Frau Sarina Wijasuriya, KLANGERFINDER GmbH & Co KG, Atelier für auditive Kommunikation, Reinsburgstr. 97, 70197 Stuttgart, Tel.: +49.(0)711.65 67 99 88, Fax.: +49.(0)711.65 67 99 89.

29.12.2010

Schlagzeugschule sucht Schlagzeug- und CajunlehrerIn

Die Schlagzeugschule rhythmZone im Römerkastell Bad Cannstatt braucht Verstärkung im Bereich Schlagzeug- und Cajonunterricht. Deshalb ist sie momentan auf der Suche nach einem/einer Schlagzeug- und CajonlehrerIn. RhythmZone bietet neben der systematischen Ausbildung am Schlagzeug auch rhythmische Früherziehung. Die InteressentInnen sollten zwischen 20 und 30 Jahre alt sein und sie sollten motiviert sein, auch sehr junge SchülerInnen zu unterrichten. Bewerbungen mit Bild (oder Website) und kurzem Werdegang können per eMail an rhythmZone gesendet werden: ed.en1731440513ozmht1731440513yhr@o1731440513fni1731440513.

Weitere Infos: www.rhythmZone.de.

29.12.2010

Popbüro Stuttgart schreibt PLAY LIVE 2011 aus

Während sich vier Bands für das PLAY LIVE 2010 Finale im Februar fit machen, geht der landesweite Bandförderpreis bereits in die nächste Runde. Ab Januar können sich Bands aller Musikstile aus ganz Baden-Württemberg für PLAY LIVE 2011 bewerben. Aus allen Einsendungen werden dann Bands ausgewählt, die am Förderpreis teilnehmen dürfen. Das Durchschnittsalter der Band darf 27 Jahre nicht überschreiten. Bewerbungsschluss ist am 14. März 2011.

29.12.2010

Barbara Buchholz ist Preisträgerin Westfalen-Jazz 2011

Die Entscheidung ist gefallen. Aus dem Kreis der nominierten hochkarätigen Musikerinnen und Musiker wurde die Preisträgerin Westfalen-Jazz 2011 gewählt. Die Wahl fiel auf die Theremin-Spielerin Barbara Buchholz.
Die Musikerin mit Wohnsitz in Bielefeld hat das exotische Theremin völlig neu positioniert, indem sie es als vollwertiges Instrument innerhalb von Jazz und Neuer Musik stilübergreifend einsetzt und überzeugte damit die Jury-Mitglieder: „Mit Offenheit, Neugier und Musikalität hat sich Buchholz einem Instrument verschrieben, das so gut wie keine Vorbilder kennt und im öffentlichen Bewusstsein kaum existiert. In ihrer musikalischen Entwicklung ständig fortschreitend, setzt sie das Instrument in immer neuen Zusammenhängen wie im Jazz und improvisierten Klängen ein“.
Beim Preisträgerkonzert am 8.1.11 auf dem Jazzfestival Münster um 15.30 Uhr im Kleinen Haus wird Barbara Bucholz zusammen mit Michael Wollny (Klavier) und Guy Sternberg (electronics) auftreten. Das Trio hat unter dem Projektnamen „Electronic Moods“ erstmals auf dem JazzBaltica Festival 2010 zusammengespielt. Zeitnah zum Münsteraner Jazzfestival wird es auch Konzerte im Domicil in Dortmund und im Bunker Ulmenwall in Bielefeld geben.
Ausgelobt wurde der Preis gemeinsam vom Internationale Jazzfestival Münster, dem Dortmunder Jazzclub Domicil und dem Bunker Ulmenwall in Bielefeld.

Preisträgerkonzert am 8.1.11 auf dem Jazzfestival Münster um 15.30 Uhr im Kleinen Haus.
www.jazzfestival-muenster.de
www.barbarabuchholz.com

19.12.2010

HipHop Tanztheater „Take Your Chance“

Das multimediale HipHop Tanztheater von & mit Kindern und Jugendlichen wird am 22.01.2011 um 18.30 Uhr im Saalbau Bornheim in Frankfurt aufgeführt. Die Gruppe NoXcuse ist ein Projekt des Jugendladens Bornheims und vereint unterschiedliche Stile und Fähigkeiten von StreetdancerInnen, RapperInnen, AkrobatInnen und SängerInnen zu einem schauspielerischen Spektakel. Ein mitreißendes Tanztheater über den Mut zu sich selbst zu stehen, das Erwachsen-Werden und die Kraft, trotz einiger Hindernisse, seine Ziele zu verfolgen – Take Your Chance!

22.01.2011, 18.30 Uhr, Saalbau Bornheim, Frankfurt, Eintritt 8,-/5,-.
Karten unter 0163 5693228
ed.be1731440513w@ret1731440513aehtz1731440513nat-p1731440513ohpih1731440513
www.noxcuse.de

16.12.2010

ASPM-Förderpreis für junge ForscherInnen für Populäre Musik

Zum zweiten Mal schreibt der Arbeitskreis Studium Populärer Musik e.V. (ASPM) einen Förderpreis für junge WissenschaftlerInnen für den besten deutschsprachigen Aufsatz aus dem Gebiet der Erforschung der Populären Musik aus und lädt den wissenschaftlichen Nachwuchs herzlich zur Teilnahme ein. Thematisch und methodisch sind keine Grenzen gesetzt, so lange sich die Aufsätze mit Populärer Musik im weiteren Sinne (d.h. auch Jazz, Schlager, Musical…) befassen. Die Jury des Preises, die aus Vorstand und wissenschaftlichem Beirat des ASPM besteht, bewertet vor allem die innovative, originelle Thematik, die einwandfreie Methodik und die ansprechende sprachliche Form der Texte. Voraussetzung für eine Berücksichtigung ist, dass die Artikel bisher noch nicht veröffentlicht wurden und dem ASPM das Erstveröffentlichungsrecht eingeräumt wird. Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollten sich noch in der Qualifikationsphase (ab BA bis frühe Postdoc-Phase) befinden. Das Preisgeld für den ersten Platz beträgt 300 Euro. Die Artikel der ersten drei Platzierten werden veröffentlicht; alle Preisträger erhalten eine einjährige kostenlose Mitgliedschaft im ASPM. Formal sollten sich die eingereichten Beiträge an den Vorgaben für die Online-Zeitschrift Samples orientieren (www.aspm-samples.de, Hinweise für Autoren) und maximal 15 Seiten Umfang aufweisen. Bitte fügen Sie Ihrer Einsendung auch einen Lebenslauf mit wissenschaftlichem Werdegang bei. Berücksichtigt werden alle den Kriterien entsprechenden Artikel, die den ASPM bis zum 30. April 2011 als Emailanhang erreichen. Einsendungen und Fragen bitte an:
Prof. Dr. Dietrich Helms, Fach Musik/Musikwissenschaft, Universität Osnabrück, Neuer Graben/Schloss, 49069 Osnabrück, eMail: ed.so1731440513u@sml1731440513ehd1731440513.

Weitere Infos: www.aspm-online.de und die 2010 prämierten Beiträge gibt es hier: www.aspm-samples.de.

14.12.2010