Wiss. Mitarbeiter/in Forschungszentrum Musik & Gender Hannover gesucht
An der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover ist im Forschungszentrum Musik und Gender zum 01.05.2011 eine halbe Stelle einer/eines Wissenschaftlichen Mitarbeiterin / wissenschaftlichen Mitarbeiters -Entgeltgruppe 13 TV-L- für 2 Jahre zu besetzen. Die Stelle bietet die Möglichkeit zur Promotion. Im Zentrum der Arbeit wird die Mitarbeit an Publikationen insbesondere von Quellenmaterial im Bereich musikwissenschaftlicher Gender Studies stehen. Außerdem gehören die Beteiligung an Lehrveranstaltungen, die Mitarbeit an Planung und Durchführung von wissenschaftlichen Veranstaltungen sowie die Betreuung des Aufbaus der Sammlung im Forschungszentrum Musik und Gender zu den Aufgaben. Einstellungsvoraussetzungen sind das 1. Staatsexamen mit dem Fach Musik oder Magister bzw. Master Musikwissenschaft sowie Erfahrungen mit musikwissenschaftlicher Gender-Forschung und Archivarbeit. Die Hochschule für Musik, Theater und Medien strebt eine Erhöhung des Anteils an Frauen am künstlerisch-wissenschaftlichen Personal an und fordert qualifizierte Frauen nachdrücklich auf, sich zu bewerben. Bei gleichwertiger Qualifikation werden Frauen im Rahmen der rechtlichen Möglichkeiten bevorzugt berücksichtigt. Bewerber/innen mit einer Schwerbehinderung werden bei gleicher Eignung und Befähigung bevorzugt berücksichtigt.
Bewerbung mit Lebenslauf, Zeugnissen und Darstellungen des Forschungsvorhaben bis zum 07.03.2011 an die:
Präsidentin der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover, Personalabteilung, Emmichplatz 1, 30175 Hannover.
7. Nürnberger Frauenball 12.03.2011
Wenn am 12. März wieder über 330 Frauen in Abendgarderobe zu Walzer, Discofox und lateinamerikanischen Klängen übers Parkett tanzen, kann das nur eines bedeuten: Es ist der 7. Frauenball in Nürnberg. Auch in diesem Jahr findet der einzige Frauenball in Süddeutschland am Samstag nach dem internationalen Weltfrauentag (am 8. März) statt. Die Organisatorinnen Angelika Dörr und Tamara Kohl wählten nach den guten Erfahrungen des Vorjahres erneut das Uhrenhaus der N-ERGIE in Sandreuth als Veranstaltungsort. Damit noch ausreichend Platz zum Tanzen zur Verfügung steht, ist die Besucherinnenzahl auf 330 begrenzt. Neu in 2011 ist, dass es für Frauen, die alleine kommen, ein besonderes Angebot gibt. „Wer hier ist, will auch tanzen, und nicht den ganzen Abend alleine verbringen – denn schließlich ist es ein Ball“, so Kohl. Für die richtige Musik vom Plattenteller sorgt DJane Andrea, die schon in den letzten Jahren ein feines Händchen und gutes Gespür für die richtige Musik hatte. Für den passenden Rahmen sorgen Montana Falvini und Marion Helena Scholz, für das Showprogramm sind weitere Künstlerinnen eingeladen. Außerdem gibt es wieder eine Tombola.
Einlass ist ab 18:30 Uhr, die Veranstaltung beginnt um 19:30 Uhr. Der Reinerlös geht auch dieses Jahr wieder an den Verein „Brustkrebs Deutschland e.V.“. Der Online-Kartenverkauf mit Platzreservierung hat bereits begonnen.
Mehr Infos & Tickets: www.frauenball.com
Ausstellung „Here’s a little story that must be told…“ in Berlin
Die Künstlerinnen Christine Lang & Ina Wudtke präsentieren ihre Ausstellung „Here’s a little story that must be told…“ ab dem 12.02.2011 um 19 Uhr in der Gallerie Funke in Berlin-Kreuzberg. Die Ausstellung zeigt Kunst, die sich auf den Kontext von Black Sound (Hip Hop, Jazz, Drum’n’Bass u.ä.) bezieht. HERE’S A LITTLE STORY THAT MUST BE TOLD… ist ein altbekanntes Pattern, welches dem Rap im Hip Hop entliehen wurde und verweist auf orale Erzählstrukturen der afroatlantischen Diaspora und auf die weiblich konnotierte Tradition der „Oral History“. Die beiden Künstlerinnen Christine Lang und Ina Wudtke sind neben ihren Tätigkeiten als Filmemacherin und Künstlerin seit Anfang der 90er Jahre DJs und haben ein gemeinsames, (weibliches) DJ/MC Kollektiv mit (MC) Quio, unter dem Namen: Femmes With Fatal Breaks, welches vor allem (aber nicht nur) Line-Ups mit weiblichen Breaks-, Dubstep- und Drum’n’Bass-DJs featured. Zur Eröffnung wird es ab 19:30 Uhr ein Live-Konzert von Quio geben. Quio ist MC und Sängerin, lebt und arbeitet in Berlin. In ihrer Musik mischt sie die Einflüsse von Pop, Hip Hop, Clicks’n’Cuts und Club-Musik. In ihren Rap-Texten setzt sie sich mit der Konstruktion kultureller und sexueller Identität auseinander, mischt Einflüsse afro-amerikanischen HipHop-Boastings mit Pop-Lyrik und Dancefloor-Dada.
Veranstaltungsort: Gallerie Funke, Willibald-Alexis-Straße 13/14, 10965 Berlin-Kreuzberg
Mehr Infos unter: www.galeriefunke.de, http://www.femmes-breaks.com/ und www.quiolikeoooh.com
„creole – Globale Musik aus Hessen 2011“ Regional-Finale 19.02.2011
„creole – Globale Musik aus Hessen 2011“ lädt zum dritten Mal zum Regional-Finale: Dem Publikum wird am Samstagabend, 19. Februar um 19h im Kulturforum Wiesbaden (Schillerplatz) ein erstklassiges und sehr vielfältiges Konzertprogramm globaler Musik aus Hessen präsentiert. Das Projekt creole versteht sich nicht als Nachwuchswettbewerb und sucht auch nicht den viel beschworenen Superstar, sondern die weltmusikalischen Perlen der Gegenwart und der Zukunft. Die Vorjury des Wettbewerbes „creole – Globale Musik aus Hessen“ hat aus allen eingegangenen Bewerbungen sieben Bands ausgewählt. Der Abend beginnt um 18:30 Uhr mit einer Begrüßung durch die Kulturdezernentin Rita Thies. Mit dabei sind: Die acht Ohren (http://www.trirakel.triraculix.de/html/toene/acht.html), Radio Rumeli (www.radiorumeli.de), Kardamom (www.myspace.com/kardamomquartet), Bändi: Finnischer Tango (www.myspace.com/baendi), Edgar Knecht Trio (www.edgarknecht.de), WitchCraft (www.witchcraft-jazz.de) und Ease Up (www.myspace.com/easeupltd).
Alle Gruppen haben die Chance in je 20-minütigen Auftritten die Fach-Jury und das Publikum zu überzeugen. Den zwei Gewinnern der creole hessen 2011 winkt ein Preisgeld von je 2000,- Euro und die Teilnahme am bundesweiten Finale „creole – Globale Musik aus Deutschland“ im Mai 2011 in Berlin. Dort treffen sie auf die Sieger der anderen sieben Regionalwettbewerbe. Eine international besetzte Jury wird drei Bands auswählen, die ein Preisgeld von je 5000,- Euro erhalten und mit der „creole – Globale Musik aus Deutschland“ ausgezeichnet werden.
Ticket im Vorverkauf: 10,- Euro (+Geb.) | Ticket an der Abendkasse: 13,- Euro
Weitere Infos: www.creole-weltmusik.de
creole Branchentreffen Weltmusik 19.-20.05.2011 in Berlin
In diesem Jahr wird es erstmals ein Branchentreffen zum bundesweiten Wettbewerb „creole – Globale Musik aus Deutschland“ in Berlin geben. Dazu laden die VeranstalterInnen vom 19. – 20. Mai 2011 nach Berlin in die Werkstatt der Kulturen ein. Zum Inhalt des Treffens heißt es: „Weltmusik ist der kleine, aber kreative und vielfältigste Teil der deutschen Musikszene. Der creole Branchentreff bietet eine Plattform, durch Vernetzung diese Szene in Deutschland populärer zu machen. „Das beste Netzwerk entsteht im Gespräch.“ Der creole Branchentreff (c.bra) ermöglicht Künstlern, Agenturen, Veranstaltern, Labels und Musikjournalisten aus dem Genre der globalen Sounds sowie (Welt)Musikinteressierten an zwei Tagen zusammen und ins Gespräch zu kommen, wobei ein umfangreiches Programm mit einer Reihe von Panels zu den aktuellen Fragen der Weltmusik in Deutschland unterstützen, informieren und anregen soll“. Der Endausscheid des Wettbewerbs creole – Globale Musik aus Deutschland umrahmt mit seinen 18 Konzerten an den Abenden das Branchentreffen. Das Teilnahmeformular sowie die Preisliste zum 1. creole Branchentreff gibt es unter: www.creole-branchentreff.de.
Kontakt und Information: Laviola GbR, Franziska Weyrich, Tel.: 0341/211 84 95, ed.ff1731695294ertne1731695294hcnar1731695294b-elo1731695294erc@t1731695294sop1731695294
Jugend kulturell Förderpreis 2011 A Cappella“
Der Jugend kulturell Förderpreis 2011“ geht an den Start. Der mit 20.000 Euro dotierte Preis wird 2011 in der Sparte A Cappella ausgeschrieben. Unter dem Motto: “Von Barbershop bis Beatbox” sind A-cappella-Ensembles aller Stilrichtungen dazu aufgerufen, sich zu bewerben. Nach öffentlichen Vorentscheidungen im September haben die besten TeilnehmerInnen die Chance, im legendären Theater im Hafen in Hamburg aufzutreten und dort im Finale im November 2011 um die Geld- und Sachpreise anzutreten.Bewerbungsschluss: 15. April 2011.
Mehr unter www.jugend-kulturell.de
Rockbuster 2011: jetzt bewerben
Seit 1995 ist die LAG Rock & Pop Veranstalter des landesweit wichtigsten Nachwuchswettbewerbs Rockbuster für alle Stilistiken im Bereich der populären Musik in Rheinland-Pfalz. Viele der durch ROCKBUSTER geförderten Musikgruppen haben es inzwischen zu bundesweiten Erfolgen gebracht: AULETTA, BLIND, DIORAMIC, JUPITER JONES, LAKE CISCO, MBWTEYP uvm. Auch in diesem Jahr haben Bands aus Rheinland-Pfalz wieder die Chance auf Förderpreise im Wert von 20.000.-€. Teilnahmevoraussetzungen: Mindestens die Hälfte der Musiker müssen ihren Wohnsitz in Rheinland- Pfalz haben; kein Platten- oder Verlagsvertrag; nur Eigenkompositionen gespielt; keiner der teilnehmenden MusikerInnen darf älter als 30 Jahre sein. Anmeldeschluss: 31.03.2011
Mehr Infos: www.rockbuster.de/wettbewerb.php?cat=2
Slot auf der Bandcontest-Bühne von „Open Doors“ zu gewinnen
Bereits zum 7. Mal findet der renommierte Bandcontest zum „Open Doors-Festival“ am 03.-04.06.2011 in Neu Isenburg statt. NewcomerRadio Deutschland verlost einen der begehrten Slots auf der Bandcontest-Bühne und sitzt ebenfalls in der Jury. Es gibt wertvolle Preise renommierter Partner aus der Musikindustrie. Die Headliner werden noch bekanntgegeben – so viel Spannung muss sein! Bewerbung an: ed.dn1731695294alhcs1731695294tued-1731695294oidar1731695294remoc1731695294wen@g1731695294nikoo1731695294B1731695294
Weiterbildungsstudiengang „Jazz und Popularmusik“ in Frankfurt vor dem Aus
Nicht genug, dass es an der Frankfurter Musikhochschule keinen Studiengang Jazz und Popularmusik mehr gibt. Jetzt soll auch noch der Weiterbildungsstudiengang sein jähes Ende finden. In einem offiziellen Brief teilte die Kanzlerin, Angelika Gartner, den StudentInnen mit, dass die Hochschulleitung entschieden habe, den Studiengang Jazz und Popularmusik einzustellen, da ein Fortbestand nur mit massiver Steigerung der Studiengebühren möglich wäre. Schuld daran sei der „Gemeinschaftsrahmen für staatliche Beihilfen für Forschung, Entwicklung und Innovation“ der Europäischen Kommission, dem die Hochschulen seit 2009 unterlägen, nach dem das Weiterbildungsangebot als wirtschaftliche Tätigkeit bewertet werden müsse, die nicht subventioniert werden dürfe.
Zwar dürften die StudentInnen des Abschluss-Semesters ihre Ausbildung auf dem herkömmlichen Wege beenden, eine Fortsetzung des Studiengangs bzw. des Unterrichts über den 30.06.2011 hinaus sei von Seiten der Hochschule jedoch nicht möglich. Die Initiative „jazz or no“, die sich seit einigen Jahren für den Erhalt des Studiengangs stark macht, will jetzt mit einer Unterschriftenaktion reagieren und bittet alle MusikerInnen und SympathisantInnen, mitzumachen.
Weitere Infos: www.jazz-or-no.de.
„Thema Nr.1 – Sex und populäre Musik“ erschienen
Soeben ist der Band „Thema Nr. 1 – Sex und populäre Musik“ von Dietrich Helms, Thomas Phleps (Hg.) erschienen. Er verspricht, umfassend wie noch nie das intime Verhältnis von Sex und Musik aufzuarbeiten. Eingestimmt werden die LeserInnen von interessanten theoretischen Überlegungen und historischen Schlaglichtern, die von singenden Neandertalern über vorchristlichen Tempeldienern zur Moderne Musik als kulturelle Kategorie und Kommunikationsmedium untersucht und anschaulich beschreibt: Musik fordert unsere Vorstellungen von Moral immer wieder heraus und ermöglicht Verhalten, das außerhalb womöglich tabuisiert ist. Der Band fährt fort mit „Sexualisierter Metaphorik im Pre-War-Blues“ (Thomas Phleps), klärt auf über „Männerbilder im Heavy Metal“ (Dietmar Elflein) und bringt Fallbeispiele zum Thema „Gender, Sex und populäre Musik“ (Erika Funk-Hennigs). Corinna Jean Zimmermann berichtet darin von ihrer Interviewstudie zu Erfahrungen weiblicher DJs in Frankfurt am Main („Technikphobie und Sexismus“). Ferner gibt es Beiträge wie „Die Diskussion über (Homo-) Sexualität in Straight Edge“ (Merle Mulder), über „Frauenrollen und Popmusik in der arabischen Welt“ (Thomas Burkhalter), Musik und Erotik, Frank Zappa, Schwulenhass in Dancehalls, u.v.m.
Weitere Informationen und Bestellung unter: www.transcript-verlag.de/ts1571/ts1571.php
Arbeitsstipendium Jazz 2011 der Stadt Frankfurt
In diesem Jahr vergibt das Dezernat Kultur und Wissenschaft das 21. Arbeitsstipendium Jazz der Stadt Frankfurt am Main. Wie im vergangenen Jahr ist es mit 7.500 Euro dotiert.
Musikerinnen und Musiker aus Frankfurt und näherer Umgebung haben die Möglichkeit, sich für das Arbeitsstipendium Jazz zu bewerben. Dabei gibt es keine Altersbegrenzung. Voraussetzung ist, dass sich die Bewerber erkennbar den verschiedenen stilistischen Formen des Jazz, einschließlich experimenteller Richtungen, zuordnen lassen. Das Arbeitsstipendium Jazz kann für jegliche Art der künstlerischen Weiterentwicklung auf diesem Gebiet wie beispielsweise Teilnahme an einem Workshop oder Meisterkurs beantragt werden. Es können sich sowohl Einzelpersonen als auch Gruppen bewerben. Bewerberinnen und Bewerber sollten in der Lage sein, ein Programm von mindestens dreißig Minuten live vor Publikum präsentieren zu können.
Voraussetzung für eine Bewerbung sind eine musikalische Ausbildung oder Qualifikationen mit Schwerpunkt Jazz sowie der Nachweis einer entsprechenden Praxis. Dazu muss ein ausgefüllter Bewerbungsbogen und ein Tonträger, MC oder CD, mit maximal drei Musikstücken vorgelegt werden.
Eine unabhängige Jury entscheidet aus den eingereichten Beiträgen über die Vergabe des Arbeitsstipendium Jazz. Nicht bewerben können sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Kulturdezernats der Stadt Frankfurt, Jury-Mitglieder und nahe Verwandte beider Gruppen.
Bewerbungsunterlagen können ab sofort beim Kulturamt Frankfurt am Main, Brückenstraße 3-7, 60594 Frankfurt am Main angefordert werden.
Die Bewerbungen müssen bis zum 11. März eingegangen sein. Die Vergabe der Arbeitsstipendien erfolgt voraussichtlich im Mai.
Mehr Informationen gibt Irmgard Tennagels unter der Telefonnummer 069/212-38424 oder per E-Mail an: ed.tr1731695294ufkna1731695294rf-td1731695294ats@z1731695294zaj.m1731695294uidne1731695294pitss1731695294tiebr1731695294a1731695294
MUSIC please sucht Semi-/ProfimusikerInnen für Redaktion
Die Online Job-Plattform MUSIC please sucht Profi-/SemiProfi-MusikerInnen sowohl aus dem Bereich U- als auch E-Musik, die eine hohe Affinität zum Verfassen von redaktionellen Texten haben.
Voraussetzungen: Gute Vernetzung im Musikbereich, gute bis sehr gute Kenntnisse im Verfassen von Texten, Internetaffinität, eigenständiges Arbeiten, Spaß an Teamarbeit, gute Englisch-Kenntnisse in Wort und Schrift
Aufgaben: Verfassen von Beiträgen/Erfahrungsberichten zu informativen Themen aus dem breiten
Spektrum des Musikbereichs, Unterstützung bei der inhaltlichen Weiterentwicklung unserer Plattform, Akquise von „Featured Artists“
Zeitlicher Aufwand: 1-3 Tage/Monat nach Absprache auf freiberuflicher Basis
Kontakt: MUSIC please Europe GmbH, Juschka v. Anhalt, Marc Bernath, Unterer Anger 3, 80331 München, Tel.: 089.122281059, eMail: moc.e1731695294saelp1731695294-cisu1731695294m@akh1731695294csuj1731695294
Weitere Infos: http://music-please.com/jobs/