Jugend kulturell Förderpreis 2011 A Cappella“
Der Jugend kulturell Förderpreis 2011“ geht an den Start. Der mit 20.000 Euro dotierte Preis wird 2011 in der Sparte A Cappella ausgeschrieben. Unter dem Motto: “Von Barbershop bis Beatbox” sind A-cappella-Ensembles aller Stilrichtungen dazu aufgerufen, sich zu bewerben. Nach öffentlichen Vorentscheidungen im September haben die besten TeilnehmerInnen die Chance, im legendären Theater im Hafen in Hamburg aufzutreten und dort im Finale im November 2011 um die Geld- und Sachpreise anzutreten.Bewerbungsschluss: 15. April 2011.
Mehr unter www.jugend-kulturell.de
Rockbuster 2011: jetzt bewerben
Seit 1995 ist die LAG Rock & Pop Veranstalter des landesweit wichtigsten Nachwuchswettbewerbs Rockbuster für alle Stilistiken im Bereich der populären Musik in Rheinland-Pfalz. Viele der durch ROCKBUSTER geförderten Musikgruppen haben es inzwischen zu bundesweiten Erfolgen gebracht: AULETTA, BLIND, DIORAMIC, JUPITER JONES, LAKE CISCO, MBWTEYP uvm. Auch in diesem Jahr haben Bands aus Rheinland-Pfalz wieder die Chance auf Förderpreise im Wert von 20.000.-€. Teilnahmevoraussetzungen: Mindestens die Hälfte der Musiker müssen ihren Wohnsitz in Rheinland- Pfalz haben; kein Platten- oder Verlagsvertrag; nur Eigenkompositionen gespielt; keiner der teilnehmenden MusikerInnen darf älter als 30 Jahre sein. Anmeldeschluss: 31.03.2011
Mehr Infos: www.rockbuster.de/wettbewerb.php?cat=2
Slot auf der Bandcontest-Bühne von „Open Doors“ zu gewinnen
Bereits zum 7. Mal findet der renommierte Bandcontest zum „Open Doors-Festival“ am 03.-04.06.2011 in Neu Isenburg statt. NewcomerRadio Deutschland verlost einen der begehrten Slots auf der Bandcontest-Bühne und sitzt ebenfalls in der Jury. Es gibt wertvolle Preise renommierter Partner aus der Musikindustrie. Die Headliner werden noch bekanntgegeben – so viel Spannung muss sein! Bewerbung an: ed.dn1731441294alhcs1731441294tued-1731441294oidar1731441294remoc1731441294wen@g1731441294nikoo1731441294B1731441294
Weiterbildungsstudiengang „Jazz und Popularmusik“ in Frankfurt vor dem Aus
Nicht genug, dass es an der Frankfurter Musikhochschule keinen Studiengang Jazz und Popularmusik mehr gibt. Jetzt soll auch noch der Weiterbildungsstudiengang sein jähes Ende finden. In einem offiziellen Brief teilte die Kanzlerin, Angelika Gartner, den StudentInnen mit, dass die Hochschulleitung entschieden habe, den Studiengang Jazz und Popularmusik einzustellen, da ein Fortbestand nur mit massiver Steigerung der Studiengebühren möglich wäre. Schuld daran sei der „Gemeinschaftsrahmen für staatliche Beihilfen für Forschung, Entwicklung und Innovation“ der Europäischen Kommission, dem die Hochschulen seit 2009 unterlägen, nach dem das Weiterbildungsangebot als wirtschaftliche Tätigkeit bewertet werden müsse, die nicht subventioniert werden dürfe.
Zwar dürften die StudentInnen des Abschluss-Semesters ihre Ausbildung auf dem herkömmlichen Wege beenden, eine Fortsetzung des Studiengangs bzw. des Unterrichts über den 30.06.2011 hinaus sei von Seiten der Hochschule jedoch nicht möglich. Die Initiative „jazz or no“, die sich seit einigen Jahren für den Erhalt des Studiengangs stark macht, will jetzt mit einer Unterschriftenaktion reagieren und bittet alle MusikerInnen und SympathisantInnen, mitzumachen.
Weitere Infos: www.jazz-or-no.de.
„Thema Nr.1 – Sex und populäre Musik“ erschienen
Soeben ist der Band „Thema Nr. 1 – Sex und populäre Musik“ von Dietrich Helms, Thomas Phleps (Hg.) erschienen. Er verspricht, umfassend wie noch nie das intime Verhältnis von Sex und Musik aufzuarbeiten. Eingestimmt werden die LeserInnen von interessanten theoretischen Überlegungen und historischen Schlaglichtern, die von singenden Neandertalern über vorchristlichen Tempeldienern zur Moderne Musik als kulturelle Kategorie und Kommunikationsmedium untersucht und anschaulich beschreibt: Musik fordert unsere Vorstellungen von Moral immer wieder heraus und ermöglicht Verhalten, das außerhalb womöglich tabuisiert ist. Der Band fährt fort mit „Sexualisierter Metaphorik im Pre-War-Blues“ (Thomas Phleps), klärt auf über „Männerbilder im Heavy Metal“ (Dietmar Elflein) und bringt Fallbeispiele zum Thema „Gender, Sex und populäre Musik“ (Erika Funk-Hennigs). Corinna Jean Zimmermann berichtet darin von ihrer Interviewstudie zu Erfahrungen weiblicher DJs in Frankfurt am Main („Technikphobie und Sexismus“). Ferner gibt es Beiträge wie „Die Diskussion über (Homo-) Sexualität in Straight Edge“ (Merle Mulder), über „Frauenrollen und Popmusik in der arabischen Welt“ (Thomas Burkhalter), Musik und Erotik, Frank Zappa, Schwulenhass in Dancehalls, u.v.m.
Weitere Informationen und Bestellung unter: www.transcript-verlag.de/ts1571/ts1571.php
Arbeitsstipendium Jazz 2011 der Stadt Frankfurt
In diesem Jahr vergibt das Dezernat Kultur und Wissenschaft das 21. Arbeitsstipendium Jazz der Stadt Frankfurt am Main. Wie im vergangenen Jahr ist es mit 7.500 Euro dotiert.
Musikerinnen und Musiker aus Frankfurt und näherer Umgebung haben die Möglichkeit, sich für das Arbeitsstipendium Jazz zu bewerben. Dabei gibt es keine Altersbegrenzung. Voraussetzung ist, dass sich die Bewerber erkennbar den verschiedenen stilistischen Formen des Jazz, einschließlich experimenteller Richtungen, zuordnen lassen. Das Arbeitsstipendium Jazz kann für jegliche Art der künstlerischen Weiterentwicklung auf diesem Gebiet wie beispielsweise Teilnahme an einem Workshop oder Meisterkurs beantragt werden. Es können sich sowohl Einzelpersonen als auch Gruppen bewerben. Bewerberinnen und Bewerber sollten in der Lage sein, ein Programm von mindestens dreißig Minuten live vor Publikum präsentieren zu können.
Voraussetzung für eine Bewerbung sind eine musikalische Ausbildung oder Qualifikationen mit Schwerpunkt Jazz sowie der Nachweis einer entsprechenden Praxis. Dazu muss ein ausgefüllter Bewerbungsbogen und ein Tonträger, MC oder CD, mit maximal drei Musikstücken vorgelegt werden.
Eine unabhängige Jury entscheidet aus den eingereichten Beiträgen über die Vergabe des Arbeitsstipendium Jazz. Nicht bewerben können sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Kulturdezernats der Stadt Frankfurt, Jury-Mitglieder und nahe Verwandte beider Gruppen.
Bewerbungsunterlagen können ab sofort beim Kulturamt Frankfurt am Main, Brückenstraße 3-7, 60594 Frankfurt am Main angefordert werden.
Die Bewerbungen müssen bis zum 11. März eingegangen sein. Die Vergabe der Arbeitsstipendien erfolgt voraussichtlich im Mai.
Mehr Informationen gibt Irmgard Tennagels unter der Telefonnummer 069/212-38424 oder per E-Mail an: ed.tr1731441294ufkna1731441294rf-td1731441294ats@z1731441294zaj.m1731441294uidne1731441294pitss1731441294tiebr1731441294a1731441294
MUSIC please sucht Semi-/ProfimusikerInnen für Redaktion
Die Online Job-Plattform MUSIC please sucht Profi-/SemiProfi-MusikerInnen sowohl aus dem Bereich U- als auch E-Musik, die eine hohe Affinität zum Verfassen von redaktionellen Texten haben.
Voraussetzungen: Gute Vernetzung im Musikbereich, gute bis sehr gute Kenntnisse im Verfassen von Texten, Internetaffinität, eigenständiges Arbeiten, Spaß an Teamarbeit, gute Englisch-Kenntnisse in Wort und Schrift
Aufgaben: Verfassen von Beiträgen/Erfahrungsberichten zu informativen Themen aus dem breiten
Spektrum des Musikbereichs, Unterstützung bei der inhaltlichen Weiterentwicklung unserer Plattform, Akquise von „Featured Artists“
Zeitlicher Aufwand: 1-3 Tage/Monat nach Absprache auf freiberuflicher Basis
Kontakt: MUSIC please Europe GmbH, Juschka v. Anhalt, Marc Bernath, Unterer Anger 3, 80331 München, Tel.: 089.122281059, eMail: moc.e1731441294saelp1731441294-cisu1731441294m@akh1731441294csuj1731441294
Weitere Infos: http://music-please.com/jobs/
Konferenz zu Kulturfestival „Frauenperspektiven“: was bringt die Zukunft?
„Wir befinden uns in einer Zwischenzeit des Nachdenkens“, beschreibt Karlsruhes Kulturamtschefin Dr. Susanne Asche die Beweggründe, das erfolgreiche Kulturfestival „Frauenperspektiven“ nach 20 Jahren auf den Prüfstand zu stellen. Wie zeitgemäß sind Frauenkulturfestivals noch? Welches Frauenbild prägt die Kunst- und Kulturszene? Wie wichtig ist jungen Frauen die Feminismusbewegung? Stehen „Mädchenmannschaften“ und Blogkultur im Widerstreit mit Aktivistinnen und Frauenrechtlerinnen? Diese und andere Fragen werden vom 15. bis 17. April 2011 in Karlsruhe in einer dreitägigen, wissenschaftlich ausgerichteten Konferenz öffentlich diskutiert. Vertreterinnen der Feminismusbewegung wie zum Beispiel die Begründerin des Feminismus im Filmwesen, Helge Sander, die Filmregisseurin Madeleine Bernstorff und die Feminismusforscherin Prof. Dr. Ute Gerhard, sind nur einige Referentinnen, die neben Teilnehmerinnen aus den gesellschaftlichen Bereichen wie Journalismus, Recht, Soziologie oder Politik der Frage nachgehen: „20 Jahre Frauenkulturfestival…und in Zukunft?“
Teil der Konferenz wird auch die internationale „Frauenperspektive“ sein. Auf dem Podium im Zentrum für Kunst und Medientechnologie (ZKM) diskutieren unter anderem Veronika Dreier (Künstlerin, Kuratorin und Redakteurin aus Österreich, die Graz zum „Intergalaktischen Zentrum für Superfrauen“ ausrief) zusammen mit Camille Morineau (Kuratorin der Sonderschau – elles@entrepompidou -, die 2010 in Paris Aufsehen erregte). Die Vortragsreihen und Podiumsdiskussionen werden ergänzt mit Kunst- und Kulturbeiträgen aus den Bereichen Musik, Bildende Kunst, Literatur, Video, Film und Art Performance. Der Einritt zu der Konferenz ist frei.
Mehr Infos: www.karlsruhe.de/frauenperspektiven, Kontakt: Kulturamt Stadt Karlsruhe: 0721 / 133-4032 / – 4016 sowie ed.eh1731441294urslr1731441294ak.ru1731441294tluk@1731441294nevit1731441294kepsr1731441294epneu1731441294arf1731441294.
Radio Clash sucht Supportbands
Radio Clash hat eine neue Konzertreihe ins Leben gerufen, bei der Bands neben dem eigentlichen Auftritt auch noch die Chance haben, einen Supportslot bei einem Radio Clash Konzert zu gewinnen. Unter dem Motto „Get Clashed“ findet am 09. Februar die erste Veranstaltung im Club Zwölfzehn statt. Dort treten drei Bands an, die Gewinnerband spielt dann am 20. Mai bei The Slackers in den Wagenhallen als Vorband. Bewerbungen mit MySpace-Link von Bands der Genres Reggae, Ska, Ska-Punk oder Punk können bis zum 20. Januar per eMail eingereicht werden. Die Ermittlung der Gewinnerband erfolgt durch Publikumsentscheid. (Quelle: http://www.popbuero.de)
Weitere Infos: www.radioclash.de
Kölner Musikszene auf WDR u.a. mit ensemble FisFüz
Am 25. Januar um 23:15 Uhr ist im WDR Fernsehen der Film „global lokal – Streifzüge durch eine neue Musikszene Kölns“ (Regie: Martina Pfaff) zu sehen (Dauer: 59 Minuten). In diesem Film wird eine Kölner Musikszene porträtiert, welche die musikalischen Traditionen ihrer Macher mit aktuellen Trends globaler Musik verbindet. Unter anderem werden in diesem Film das Oriental Chamber Jazz-Trio „ensemble FisFüz“ (www.fisfuez.de) der Klarinettistin Annette Maye, sowie die „Schäl Sick Brass Band“ (www.ssbb.de) ausgiebig vorgestellt.
Neue Website zu Popmusik lädt zur Diskussion ein
StudentInnen der Hochschule der Medien (HdM) in Stuttgart haben im Rahmen der Veranstaltung „Mediensoziologie“ eine Website zu Popmusik erstellt. Sie hatten sich in der Vorlesung mit den soziologischen Auswirkungen populärer Musik beschäftigt. Die neue Seite soll nun eine Art Plattform zur weiterführenden Diskussion der Thematik darstellen. Die verfassten Texte sollen Denkanstöße liefern und in Verbindung mit zahlreichen Beispielen Diskussionsstoff bieten. In einem Forum können sich die Leser dann untereinander und mit den StudentInnen austauschen. (Quelle: http://www.popbuero.de)
Weitere Infos: www.popmus.de.
NachwuchspianistInnen für neue Veranstaltungsreihe in Stuttgart gesucht
Die House of Music Studios werden ab dem 01. Februar den größten und hochwertigsten Konzertflügel Yamaha CF III für Aufnahmen anbieten. Mit der Installation des Flügels sollen die Bereiche Klassik und Jazz noch weitläufiger bedient werden. Aus diesem Anlass wird es ab dem 04. Februar in den Winterbacher Studios die neue Veranstaltungsreihe „The Burning Grands“ geben, bei der verschiedene NachwuchskünstlerInnen, insbesondere PianistInnen, auftreten werden. Für die neue Reihe können sich Interessenten per eMail (ed.so1731441294iduts1731441294cisum1731441294foesu1731441294oh@of1731441294ni1731441294) bewerben. (Quelle: http://www.popbuero.de)
Mehr Infos: www.homstudios.de