Agentur sucht KomponistIn / Arrangeur aus Stuttgart

Für das Projekt Genre „Deutscher Schlager/Party-Songs“ sowie für das Genre „Rock & Pop“ sucht die Agentur Wissensstärke eine/n junge/n und engagierte/n KomponistIn bzw. ArrangeurIn aus der Region Stuttgart. Songtexte und Interpreten sowie eine Plattenfirma, ein Musik-Verlag und eine Label-Code Nummer sind vorhanden. Wenn du offen und auch bereit für kurzfristige Projekte bist, melde Dich via eMail bei Marc-Oliver Walz: ed.ek1740433628reats1740433628sness1740433628iw@of1740433628ni1740433628; www.wissensstaerke.de

05.06.2011

Proberäume in Stuttgart Stammheim zu vermieten

In der Grand Slam Sportanlage in Stuttgart Stammheim gibt es leerstehende ehemalige Sporträume, die als Proberäume genutzt werden können. Die Räumlichkeiten sind zwischen 50 und 100 qm groß, meist ohne Fenster, beleuchtet und relativ hoch. Sie sind in sich abgeschlossen und abgetrennt von Publikumsverkehr. Sanitäre Anlagen sind vorhanden, ebenso wie ein Lokal und ausreichen Parkplätze. Ein separater Raum, um evtl. Musikinstrumente abzuschließen, ist ebenfalls verfügbar. Preis nach Absprache. Interessierte Bands und MusikerInnen melden sich bei Martina King telefonisch unter 0171-7561534 oder per Mail an ed.gn1740433628iksin1740433628net@g1740433628nik.d1740433628ivad1740433628; www.grandslamsport.de

05.06.2011

Popbüro präsentiert digitales Informationsportal „artistguide“

Das Popbüro hat ein neues digitales Informationsportal für Musiker entwickelt: den artistguide. Jegliche Tipps, Grundwissen und Antworten auf häufig gestellte Fragen über das Musikbusiness werden dort ausführlich und ohne große Umschweife erklärt. Die Plattform ist also eine ideale Basis für Newcomer-Bands, die ihr Hobby tatsächlich zum Beruf machen wollen. Mehr erfahrt Ihr ab sofort auf www.artistguide.de.

05.06.2011

3. Ruby Tuesday Rock Camp für Mädchen: jetzt anmelden und HelferInnen gesucht

Es ist soweit: Die Anmeldephase für das 3. Ruby Tuesday Rock Camp hat begonnen!!! Das Rock Camp für Mädchen zwischen 12 und 18 Jahren wird diesmal vom 05. – 13.08.2011 in Cottbus auf dem Gelände des Strombads, eines wunderschönen ehemaligen Flussbads direkt an der Spree stattfinden. Musikalische Vorkenntnisse sind nicht vonnöten, während des Camps könnt Ihr die verschiedene Instrumente ausprobieren und Euch mit anderen Mädchen zusammentun, um im Proberaum eure eigenen Songs zu basteln. Es gibt Bandcoaches, die Euch unterstützen und Euch gerne Tipps geben, wenn Ihr mal nicht weiterkommt (übrigens: ab 2011 werden wir auch ein Hip Hop Coaching anbieten!). Für das richtige Camp-Feeling werden die Teilnehmerinnen und das Team in 3-4-Personenzelten schlafen, die vom Strombad gestellt werden. Die Teilnehmerinnen werden gebeten, Isomatte/Luftmatratze und einen Schlafsack mitzubringen. Auf dem Gelände gibt es Toiletten, Duschen und einen schönen Aufenthaltsraum mit Küche. Es werden ausreichend Gitarren, Bässe, Keyboards und Schlagzeuge für alle Bands vorhanden sein. Es können jedoch gerne eigene Instrumente mitgebracht und sicher verwahrt werden. Das Gelände des Camps ist bedingt barrierefrei. Die Kosten liegen nach Selbsteinschätzung zwischen 180 und 350 Euro (wer die Teilnahmegebühr nicht bezahlen kann, kann den Veranstalterinnen Bescheid sagen und sie versuchen, eine Lösung zu finden).

Menschen, die über 18 Jahre alt sind und uns beim Camp als HelferInnen unterstützen möchten (z.B. Auf- und Abbau, Bandcoaching, Freizeitgestaltung, organisatorische Unterstützung etc.), können sich auch gern bei uns melden.

05.06.2011

Hessentag 2011 10.-19.06.2011

Oberursel, die Stadt, die den Hessentag in diesem Jahr ausrichtet, bietet ihren Besucherinnen und Besuchern ein reichhaltiges Programm über 10 Tage. Von Brauchtumspflege über Veranstaltungen der Kirchen, Kindermusicals und Kabarett bis hin zu großen Konzerten wird für jeden Geschmack etwas dabei sein; viel Stoff also, um so manche Radiosendung zu füllen: vom 10. bis 19. Juni 2011 sendet das HessentagRadio täglich live 24 Stunden aus dem gläsernen Studio des Stands der Landesanstalt für privaten Rundfunk und Neue Medien in Halle 1 der Landesausstellung. Während dieser Zeit ist das Programm vom HessentagsRadio in Oberursel und Umgebung über UKW 96,1 oder per LiveStream auf www.hessentagsradio.info zu empfangen.
Der Hessentag ist das älteste und größte Landesfest Deutschlands. Zum ersten Fest der Hessen im Jahr 1961 hatte Ministerpräsident Georg August Zinn aufgerufen. Im Focus stand die Integration der vielen Flüchtlinge des vergangenen Krieges. Beim Hessentag sollten Hessen – ebenso wie die „Neubürger“ – sich und ihre Traditionen präsentieren können. Noch heute ist die hessische Landesschau ein spannendes Abbild der Menschen in Hessen, der Kultur, der Kunst und der Wirtschaft mit allen seinen Facetten. Getragen von der Frankfurter Musikinitiative VirusMusik, unterstützen die hessischen nichtkommerziellen Lokalradios und ehrenamtliche Radiomacher das Konzept vom HessentagsRadio. Neben Interviews und Nachrichten rund um den Hessentag werden Diskussionen und Liveauftritte mit Gästen vor Ort geboten. „Wir zeigen hautnah, wie Radio gemacht wird, und geben den Beteiligten, Mitwirkenden und Besuchern des Hessentags die Möglichkeit, sich einzubringen. Als Veranstaltungsradio werden wir das Medium Hörfunk näher bringen und Medienkompetenz vermitteln“.

Weitere Infos zum Programm des Hessentages: www.hessentag2011.de

05.06.2011

Tag der offenen Tür im Frauenbildungshaus in Zülpich

Am Sa 18.06.2011 lädt das Frauenbildungshaus in Zülpich alle Frauen und Mädchen aus Nah und Fern ein! Unter dem Motto „Nehmen wir es sportlich! Frauen in Bewegung. Rund um Körper – Freude – Entspannung – Glück – Lust“ erwarten Euch Schnupperworkshops, sportliche Spiele, Info- und Verkaufsstände, Leckeres aus der Zülpich-Küche sowie Aufführungen. Diese Schnupperworkshops erwarten Euch: 11.00 – 12.00 Uhr Gudrun Alles: Stockkampftanz /
Xenia Fuchs: QiGong im Sommer im Stehen und im Sitzen / Karen Laß: Flott gehen – Sanft dehnen – Fit für den Tag
13.00 – 14.00 Uhr Stefanie Vittinghoff: Improvisationstheater „Alles sportlich oder was?“ / Susanne Müller: Sport im Kopf. Auf kreativen Wegen ans Ziel 16.00 – 17.00 Uhr Dagmar Denkena: Let’s Dance. Standard- und Lateintanzen / Carola Heinrich: Selbstverteidigung mit WenDo
Kosten: je 5,- an der Tageskasse

Infos & Kontakt: Frauenbildungs- und Tagungshaus Zülpich e.V., Prälat-Franken-Str. 22, 53909 Zülpich-Lövenich, www.frauenbildungshaus-zuelpich.de Tel: 02252 – 65 77 (tägl. 10.00 – 13.30 Uhr), ed.hc1740433628ipleu1740433628z-sua1740433628hsgnu1740433628dlibn1740433628euarf1740433628@ofni1740433628

03.06.2011

Peer-Raben-Music-Award für beste Kurzfilm-Musik zu vergeben: jetzt bewerben

Für den PEER-RABEN-MUSIC-AWARD, der erstmals 2009 vergeben wurde, sucht SoundTrack_Cologne auch in diesem Jahr wieder die beste Musik in einem Kurzfilm. Ausgezeichnet werden Filmscores mit innovativer und dramaturgisch nachvollziehbarer Verwendung von Musik und Ton in Beziehung zur Narration. Eingereicht werden können Kurzfilme, deren Produktion nach dem 1. Januar 2010 abgeschlossen wurde oder die nach dem 1. Januar 2010 uraufgeführt wurden. Berücksichtigt werden ausschließlich Filme mit einer Höchstlänge von 15 Minuten in allen branchenüblichen Formaten. Es gibt keine Beschränkungen bezogen auf Produktionsland, Genre oder Inhalt. Der Film muss überwiegend mit Originalmusik ausgestattet sein. Die Einreichung für den PEER-RABEN-MUSIC-AWARD ist auch über das Online-Portal reelport (www.reelport.com) möglich. Bei Bewerbung über reelport bitte IMMER auch den Komponisten des Scores angeben! Der Preis ist mit 1.500 Euro dotiert. Die Einreichmodalitäten können auf der Homepage von SoundTrack_Cologne eingesehen werden. Einsendeschluss für den Wettbewerb ist der 30. Juli 2011. Im Rahmen von SoundTrack_Cologne werden die letzten zwölf Finalisten mit ihren Arbeiten (Filmen, Kompositionen) der Jury und dem Publikum präsentiert. Die Preisverleihung erfolgt im Rahmen der offiziellen Gala am 5. November 2011.

29.05.2011

Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover eröffnet ersten Musikkindergarten

In Anwesenheit von Bundesministerin Dr. Ursula von der Leyen, MdB, wurde kürzlich im hannoverschen Zooviertel der erste Musikkindergarten der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover (HMTMH) eingeweiht. „Die HMTMH fühlt sich auch für die musikalische Früherziehung der Kleinsten verantwortlich. Diese Einrichtung fördert Kinder musikalisch und bildet gleichzeitig angehende Pädagoginnen und Pädagogen studienbegleitend aus. Eine wunderbare Synergie“, so Hochschulpräsidentin Professorin Dr. Susanne Rode-Breymann. In einem den Unterricht im Kindergarten begleitenden Seminar mit didaktisch-methodischem Schwerpunkt lernen Studierende der HMTMH, vermittlungsmethodische Kreativität zu entwickeln. So werden Sie für den späteren Beruf ideal ausgebildet.
Bei den Kindern werden Singen und Stimmspiele, erste Kontakte mit Musikinstrumenten und Gehör- und Rhythmusschulung zum festen Bestandteil in ihrem Tagesverlauf. Singen und Hören-Lernen hilft bei der Sprachentwicklung, unabhängig vom kulturellen Hintergrund des Kindes, und fördert dessen soziale Kompetenz.
Musikpraxis zum Bildungsinhalt der Kinder zu machen ist Leitidee des zunächst auf drei Jahre angelegten Modellprojekts. Das Konzept ist übergreifend: Durch die gute Verzahnung besteht für die Kinder die Möglichkeit, später im Mädchenchor Hannover oder im Hochschulprojekt „VIFF“ aufgenommen zu werden. So ausgebildete junge Menschen tragen die Musik als integralen Bestandteil in die Gesellschaft. Ein späteres Musikstudium ist nicht ausgeschlossen.

29.05.2011

Musikfachverbände beklagen: Schulzeitverkürzung gefährdet Jugendensemblearbeit

Die Verbände der MusikpädagogInnen an allgemein bildenden Schulen, der Musikschulen, Jugendorchester, Berufsorchester und -chöre sehen die musikalische Bildungsarbeit von Jugendensembles in Deutschland akut gefährdet. Hauptgrund hierfür sind die diversen Strukturveränderungen an unseren Schulen, besonders die Verkürzung der Schulzeit an Gymnasien auf zwölf Jahre einschließlich der daraus resultierenden Lehrstoffverdichtung und des erhöhten Leistungsdrucks. „Mit großer Sorge beobachten wir ein schleichendes Ensemblesterben an Schulen, Musikschulen und bei Jugendorchestern. Der schulische Zeit- und Leistungsdruck auf die Jugendlichen hat in der jüngsten Vergangenheit so zugenommen, dass deren verfügbares Zeitkontingent am Nachmittag immer geringer wird“, erklären die Verbände gemeinsam. In einer gemeinsamen Erklärung anlässlich der 16. Bundesbegegnung „Schulen musizieren“ vom 26. bis 29. Mai 2011 in Bremen werden daher alle Landesregierungen sowie die Kultusministerkonferenz aufgefordert, dieser akuten Gefährdung eines zentralen Bereichs der musikalischen Infrastruktur in Deutschland entschieden entgegenzuwirken und Maßnahmen zur weiteren Förderung der Ensemblearbeit einzuleiten, damit Jugendmusikensembles auch in Zukunft ein Chance haben und das Lebensbild junger Menschen positiv beeinflussen können.

29.05.2011

1822-Universitätspreis 2011 für exzellente Lehre geht an Prof. Dr. Marion Saxer

Der diesjährige 1822-Universitätspreis für exzellente Lehre geht an Prof. Dr. Marion Saxer (1. Preis) vom Institut für Musikwissenschaft, Fachbereich Sprach- und Kulturwissenschaften an der Frankfurter Goethe-Universität. Ihre Forschungsschwerpunkte sind u.a. Musik im Medienwandel (Mittelalter und Gegenwart) und sie betreut das Projekt „Frau und Technik in der Frühzeit der Phonographie“ (http://www.muwi.uni-frankfurt.de/institut/Aktuelle_Forschungsprojekte/projektphonographie.html). Außerdem hat sie das Buch „Anfänge“ veröffentlicht, das Erinnerungen zeitgenössischer KomponistInnen an ihren ersten Instrumentalunterricht zum Thema hat, u.v.m.

Mit dem von der 1822-Stiftung gestifteten Preis soll herausragende Lehre honoriert werden. Die Fachschaften schlagen Lehrende ihres Fachbereichs vor, die besondere Leistungen in der Lehre erbracht haben. Die Nomination ist somit ein Zeichen für herausragendes Engagement im Bereich der Lehre. Die Entscheidung über die Preisvergabe trifft eine Kommission des Senats mit Beteiligung der Stifterin.

29.05.2011

Tag der Musik 17.-19.06.2011: jetzt Veranstaltung anmelden

Der Tag der Musik steht wieder kurz bevor: vom 17. bis 19. Juni 2011 werden im gesamten Bundesgebiet Veranstaltungen zum Tag der Musik unter dem Motto „Ohne Musik keine Bildung“ stattfinden. Laien- und ProfimusikerInnen, Jugendliche und Erwachsene, Musiktheater und Musikvereine, Rundfunkanstalten und Musikverlage sowie Chöre, Orchester und Bands sind aufgerufen, sich am Tag der Musik zu beteiligen. Neben eigens für den Tag der Musik konzipierten Konzerten können Veranstaltungen aller Musikstile, die ohnehin für diesen oder um diesen Zeitraum herum geplant sind, unter das Motto „Tag der Musik“ gestellt werden. Anmeldungen sind noch bis zum 15. Juni unter www.tag-der-musik.de möglich.

Die Initiative des Deutschen Musikrates verfolgt das Ziel, der Kulturellen Vielfalt eine Plattform zu schaffen und die Bedeutung des Musizierens für den Einzelnen wie für unsere Gesellschaft stärker in die öffentliche Wahrnehmung zu rücken. Dazu gehören ganz wesentlich bessere Rahmenbedingungen für den Zugang zur Musik und die vermittelnden Bildungs- und Kultureinrichtungen. Kulturelle Vielfalt bedingt kulturelle Teilhabe – von Anfang an und ein Leben lang.

29.05.2011

D-Jazz Festival 02.06.2011 Freiburg

Wer glaubt, die deutsche Sprache sei für Jazz ungeeignet, wird eines besseren belehrt: Das D-Jazz Festival bringt die deutsche Sprache zum Swingen. Mit dem ersten Festival des deutschsprachigen Jazz präsentieren vier namhafte Sängerinnen und Liedschreiberinnen musikalische Vielfalt von internationaler Qualität – in ihrer Muttersprache und das an einem Abend! Nikola Materne und ihre Band »Bossanoire« erzählen mit ihren Jazzsongs in wunderbaren Balladen oder lässigen Sambas ihre ganz persönlichen berührenden Geschichten. Sarah Kaiser, eine der interessantesten deutschen Jazzsängerinnen, stellt, begleitet von einer hochkarätigen Band aus Mannheim, Songs von ihrer neuesten und damit 4. CD »Grüner« vor. Julia Hansen spielt zusammen mit dem blinden Jörg Siebenhaar, einem für sein Einfühlungsvermögen und brillante spielerische Präzision bekannten Akkordeonspieler und Pianisten. Und bei der Gruppe »*Sternklar« um Esther Kaiser beginnt Lyrik zu grooven, wird altes Liedgut vom Staube befreit und bekannte Melodien treffen auf akustischen Jazz und improvisierten Pop.
Veranstaltungsort: Theater Freiburg, Großes Haus, Bertoldstraße 46, 79098 Freiburg, Beginn: 19 Uhr 30.

29.05.2011