Tagung 27.-30.4.2011 Berührungen. Über das (Nicht-) Verstehen von neuer Musik
Das Institut für Neue Musik und Musikerziehung (INMM) in Darmstadt führt von Mittwoch, dem 27. April 2011 bis Samstag, dem 30. April 2011 seine 65. Frühjahrstagung zu obigem Thema durch.
Die Tagung wird in ihren fünf Themenblöcken neben konkreten Reflexionen über bestimmte ästhetische Ansätze und deren Erfahrbarkeit, charakteristische Vermittlungsformen näher beleuchten und hinsichtlich ihrer Möglichkeiten, aber auch ihrer Grenzen befragen:
1. Von Neuer Musik berührt? (Do vorm.)
2. Hörsituationen (Do nachm.)
3. (Schreiben) – Sprache als Tor zum Verstehen (Fr vorm.)
4. Kontext Weltbezug – Interkulturalität (Fr nachm.)
5. Hören und Verstehen als Thema kompositorischer Arbeit (Sa vorm.)
Erstmals in diesem Jahr wird im Rahmen der Tagung ein Interpretationskurs für jugendliche Musiker angeboten. Unter der Anleitung von Mitgliedern des ‚Ensemble Modern’ erhalten die jungen Musiker die Möglichkeit, Werke zeitgenössischer Musik in einem tiefgehenden Probenprozess gedanklich und emotional zu durchdringen. Die Ergebnisse der Einstudierungen werden verbunden mit Reflexionen zu dieser Arbeit am Ende der Tagung präsentiert.
Die Vorträge werden, wie es bei den Tagungen des INMM üblich ist, durch mehrere Konzerte ergänzt, wie z.B. das Ensemble Modern am 29.4. um 19:30.
Tagungsort: Akademie für Tonkunst, Ludwigshöhstraße 120, 64285 Darmstadt
www.neue-musik.org
Frauenfilmfestival 12. – 17. April 2011 in Dortmund
Zur Eröffnung des Festivals in Dortmund präsentiert die bekannte US-amerikanische (Comic)-Autorin Ariel Schrag eine Multimedia-Lesung zu ihrem Film „Potential“. Diese Lesung ist Auftakt der langen Filmnacht am Festivalsamstag mit Kurzfilmen zum Festivalthema WAS TUN. Das 6-tägige Festival präsentiert rund 100 Filme von Frauen aus aller Welt, die sich mit Fragen von Intervention, Widerstand und Utopie auseinandersetzen. In diesem Kontext stehen auch die queeren Filme des Programms. Hier zwei musikalische Highlights:
Dokumentarfilm_LE TIGRE: ON TOUR [Kerthy Fix USA 2010, 76 Min. – Deutschlandpremiere]
Der ausgelassene und mitreißende Konzertfilm „Le Tigre: On Tour“ begleitet die US-amerikanische feministischen Elektropunkband Le Tigre durch vier Kontinente und zehn Länder. Material aus 20 verschiedenen Shows der Jahre 2004-2005, Backstageaufnahmen und Interviews liefern Innensichten aus dem Leben Musikerinnen. Bandgründerin Kathleen Hanna ist eine der frühesten und bekanntesten Vertreterinnen des Riot-Grrrl. Der Band ging es von Beginn an um Gleichberechtigung, künstlerische Verwirklichung, Selbstverwaltung und die Schaffung alternativer Produktions- und Vertriebsstrukturen. Der Film beleuchtet die Motivation der Bandfrauen und ihre Strategien, etwa ihr beißender Humor, mit denen sie Sexismus und Homophobie (nicht nur) der Popszene entgegnen.
Konzert mit Ulrike Haage am 15.4. im domicil
Musikliebhaberinnen präsentiert das Festival ein außergewöhnliches Konzert der bekannten deutschen Jazzpianistin, Klangkünstlerin und Hörspielautorin Ulrike Haage. Die in Berlin lebende und 2003 als erste Frau mit dem Deutschen Jazzpreis ausgezeichnete Künstlerin steht für eine Musik, die sich jenseits festgeschriebener Genregrenzen zwischen Pop, Kunst und Avantgarde bewegt. Für ihre Komposition zum Dokumentarfilm „Zwiebelfische – Jimmy Ernst, Glückstadt-New York“ (2010, Regie: Christian Bau, Arthur Dieckhoff) wurde Ulrike Haage bei den Nordischen Filmtagen Lübeck jüngst mit dem „Sonderpreis Musik“ ausgezeichnet. Diese und weitere ihrer Kompositionen sind in der „Edition Filmmusik. Komponiert in Deutschland“ im Oktober 2010 auf CD erschienen, herausgegeben vom Frauenfilmfestival und der Filmzeitschrift film dienst. Stücke dieser CD, aber auch ihrer neuesten CD-Veröffentlichung in:finitum (Release: 15. Januar 2011) präsentiert Haage in Dortmund.
Neben dem Film- und Veranstaltungsprogramm gibt es noch ein Schulfilmprogramm für Kinder und Jugendliche,
Workshops zur praktischen Medienarbeit für Mädchen zwischen 14 und 18 Jahren sowie viele Praxis- und Theorieworkshops für Fachbesucherinnen und -besucher als feste Bestandteile des Festivals.
Alle Infos: www.frauenfilmfestival.eu
Diskussionsveranstaltung zur Livemusik-Szene in Frankfurt/RheinMain im BETT
„Ich bin ein Star – Holt mich hier rein“ heißt eine Diskussionsveranstaltung mit Livemusik, die am 09. März 2011 um 19:00 Uhr im Rahmen des MedienMittwoch im BETT in Frankfurt stattfindet und sich mit der Situation des Rhein-Main-Gebietes als Standort für Livemusik befasst. Denn gerade im Pop- und Rockbereich scheinen viele Bands einen weiten Bogen um Frankfurt zu machen. Mit der Veranstaltung soll nicht nur der Ist-Zustand analysiert, sondern auch neue Ansätze und Erfolgsbeispiele diskutiert werden. Es diskutieren: Frank Diedrich (Das Bett), Detlef Kinsler (freier Journalist und Musikredakteur, Journal Frankfurt), Markus Gardian (Markus Gardian Booking), Ralf Scheffler (Batschkapp Konzert und Promotion GmbH), Ioannis „Pana“ Panagopoulos (Tour booking & „New Talent“, Wizard Promotions Konzertagentur GmbH) und Dirk Eisermann (Booking, Shooter Promotions GmbH). Anschließend gibt es Live Musik mit Alison Degbe und Franz Fisher.
Eine Anmeldung ist erforderlich. Beginn: 19 Uhr.
Veranstaltungsort: Das Bett, Schmidtstr. 12, 60326 Frankfurt am Main, weitere Infos: http://www.medienmittwoch.de/
Warum junge Frauen lieber schön als schlau sein wollen: „Living Dolls“ von Natasha Walter im TV
Warum junge Frauen lieber schön als schlau sein wollen – am 6. März berichtet die ARD in „Titel, Thesen, Temperamente“ (23:30 Uhr) über die Buchpremiere von „Living Dolls“ von Natasha Walter. Im Gespräch mit der Journalistin Margarete von Schwarzkopf ging Walter der Frage nach, warum viele junge Frauen und Mädchen sich heute – im 100sten Jubiläumsjahr des Internationalen Frauentags – so bereitwillig dem Frauenbild als „Lebende Puppe“ unterordnen. Etwas scheint schief gelaufen zu sein mit der Emanzipation wenn eine 18-jährige sich statt einer Weltreise eine Brustvergrößerung wünscht und auch intelligente junge Frauen sich in Casting Shows öffentlich demütigen lassen.
Natasha Walter wurde 1967 in London geboren. Nach ihrem Studium in Cambridge und Harvard arbeitet sie als Journalistin für Vogue, The Observer, The Independent, The Guardian sowie für die BBC. Mit ihrem neuen Buch revidiert sie die Thesen aus ihrem ersten Buch ›The New Feminism‹ (1998), in dem sie verkündete, dass Sexismus für die Frauenbewegung kein Thema mehr sei. Heute ist sie eine der renommiertesten und bekanntesten Feministinnen Großbritanniens und lebt mit ihrem Mann, einer Tochter und einem Sohn in London.
Neuer Band Forum Musikwissenschaft erschienen: Die Diva
In der Reihe Forum Musikwissenschaft ist der neue Band „Diva. Die Inszenierung der übermenschlichen Frau“, hrsg. von Rebecca Grotjahn, Dörte Schmidt und Thomas Seedorf erschienen (Schliengen: Edition Argus 2011 (Forum Musikwissenschaft, Bd. 7)). Ziel des Buches ist es, die Diva – als Sängerin, als Bewunderte, als Star – in einem weiten Kontext zum Gegenstand systematischer wie historischer Untersuchungen zur Musikkultur des 19.und 20. Jahrhunderts zu machen. Sie wird hier als Protagonistin der Musik- beziehungsweise Kulturgeschichte betrachtet, als zentraler Bezugspunkt (musik-)kultureller Phänomene, und nicht – wie gerade in der Musikwissenschaft so oft – als Nebenfigur, deren Bedeutung sich lediglich aus ihrer Beziehung zu Entwicklungen der Gattungs- beziehungsweise Kompositionsgeschichte ableitet.
Was besagt das Phänomen der Diva und seine Rezeption über die kulturelle und soziale Rolle von Künstlerinnen, was über Umgangsweisen mit Musik, was über die Medialität einer Epoche? Was unterscheidet eine Kultur, in der es die Diva im engeren Sinne noch nicht gab, von dem Zeitalter Sarah Bernhards und Greta Garbos oder dem Mariah Careys und Anna Netrebkos? Eine Frage, die sich durch eine Reihe der Beiträge dieses Bandes zieht, ist die nach der (Selbst-)Inszenierung der Diva auf dem Podium, in der Presse, der (Auto-)Biografik und der Ikonographie. In welchem Verhältnis stehen Privatleben und Inszenierung? Welche Rolle spielt die äußere Erscheinung für die Wahrnehmung der Diva? Besonderes Augenmerk wird weiterhin auf den Zusammenhang des Phänomens Diva mit der künstlerischen Tätigkeit des Singens gelegt: Sind für die Identifikation der Sängerinnen mit der Diva nur historische Gründe maßgeblich (da sich der Begriff an Sängerinnen herausgebildet hat und gewissermaßen daran haften blieb), oder prädestinieren spezifische Momente speziell die Sängerin für die Diven-Rolle, etwa die besondere Wirkung der – weiblichen? hohen? – Singstimme oder die durch die Anfälligkeit der Stimme bedingte »Empfindlichkeit« der Sängerin?
Weitere Infos: www.editionargus.de
Hamburger Verein sucht Honorarkräfte für Musik- und Multimediaprojekte
Der Verein M.u.T.-Musik und Toleranz- e.V. sucht ab März 2011 Honorarkräfte für Schulen und soziale Einrichtungen in Hamburg. Der gemeinnützige Verein entwickelt und realisiert Musik -und Multimediaprojekte, Sport-, Theater-, Tanz- und Kunstprojekte (Graffiti) mit Kindern und Jugendlichen, zumeist an Schulen und Jugendeinrichtungen insbesondere in sozialen Brennpunkten in Hamburg und sucht dafür StudentInnen, die Interesse haben, pädagogisch in der Praxis tätig zu sein. Hauptarbeitstage sind Mittwoch und Donnerstag, das Honorar beträgt 8.-€/Std.
Infos & Kontakt: M.u.T.-Musik und Toleranz- e.V., Christoph Juhl, Grosse Brunnenstraße 144, 22763 Hamburg, ed.ve1731702491-znar1731702491elotd1731702491nukis1731702491um-tu1731702491m@ofn1731702491i1731702491, http://www.mut-musikundtoleranz-ev.de
Professur für Komposition
An der Hochschule für Musik Detmold ist zum 1.4.2012 die Professur für Komposition (W 3 BBesO) zu besetzen. Gesucht wird eine Persönlichkeit, die neben der Ausbildung von Kompositionsstudierenden vor allem die Vermittlung der zeitgenössischen Musik in die Hochschule hinein intensiviert. Die Planstelle steht unbefristet zur Verfügung. Bei der ersten Berufung in ein Professorenamt erfolgt die Beschäftigung zunächst in der Regel befristet für 3 Jahre durch Übernahme in ein außertarifliches Angestelltenverhältnis mit einer Vergütung nach Besoldungsgruppe W 3 BBesO analog. Nach entsprechender Bewährung ist ohne erneutes Berufungsverfahren bei Vorliegen der allgemeinen Einstellungsvoraussetzungen die Übernahme in ein Beamtenverhältnis auf Lebenszeit, andernfalls nach entsprechender Bewährung ein unbefristetes Beschäftigungsverhältnis ohne erneutes Berufungsverfahren beabsichtigt. Die Lehrverpflichtung beträgt 18 Semesterwochenstunden.
Der Bewerbung ist der Bewerbungsbogen der Hochschule beizufügen. Dieser kann unter der Telefonnummer: 05231 975-711 (Frau Neese) oder im Internet unter der Adresse http://www.hfm-detmold.de/service#service/freie-stellen angefordert werden. Bewerbungen mit Lebenslauf und den üblichen Unterlagen richten Sie bitte bis zum 01.04.2011 an den Rektor der Hochschule für Musik Detmold, Neustadt 22, 32756 Detmold mit dem Zusatz „Bewerbung Komposition – vertraulich“.
Weitere Infos: http://www.hfm-detmold.de/service/freie-stellen
Lehrkraft für besondere Aufgaben im Fach Gesang in Detmold gesucht
An der Hochschule für Musik Detmold ist zum 1.4.2012 die Stelle einer Lehrkraft für besondere Aufgaben im Fach Gesang zu besetzen. Die Einstellung erfolgt zunächst befristet für 2 Jahre. Rechtzeitig vor Ablauf der Befristung entscheidet die Hochschule über die Möglichkeit der Entfristung. Die Lehrverpflichtung beträgt 24 Semesterwochenstunden. Die Tätigkeit beinhaltet hauptsächlich Unterricht im Haupt- und Nebenfach Gesang für Studierende der Schul- und Kirchenmusik sowie Musikübertragung, schließt bei Bedarf aber auch den Unterricht im Rahmen weiterer Studiengänge bis hin zur künstlerischen Ausbildung ein. Von der Bewerberin bzw. vom Bewerber wird ein abgeschlossenes Hochschulstudium im Klassischen Gesang, künstlerische Betätigung und pädagogische Erfahrung erwartet. Die Mitarbeit bei der weiteren Ausgestaltung des Studienangebots in diesem Bereich und die Bereitschaft zur Mitarbeit in den Gremien der Hochschule gehören zum Aufgabenprofil. Im Falle der möglichen Entfristung erwartet die Hochschule die Verlegung des Lebensmittelpunktes an den Standort Detmold oder Umgebung.
Der Bewerbung ist der Bewerbungsbogen der Hochschule beizufügen. Dieser kann unter der Telefonnummer: 05231 975-711 (Frau Neese) oder im Internet unter der Adresse http://www.hfm-detmold.de/service/freie-stellen angefordert werden. Bewerbungen mit Lebenslauf und den üblichen Unterlagen richten Sie bitte bis zum
18.03.2011 an den Rektor der Hochschule für Musik Detmold, Neustadt 22, 32756 Detmold
mit dem Zusatz „Bewerbung LfbA Gesang – vertraulich“.
Weitere Infos: http://www.hfm-detmold.de/service/freie-stellen
Stellenangebote in Stuttgart: 400.-Euro-Job im Bereich Booking und Azubi Veranstaltungskauffrau/-mann
Das Label Rockinson sucht ab Mai 2011 Mitarbeiter auf 400-Euro-Basis für Booking und PR. Der Aufgabenbereich umfasst unter anderem das Betreuen der Internetpräsenz von Rockinson, Booking für Bands, das Erarbeiten und Ausarbeiten von musikbezogenen Projekten, die Betreuung des Vertriebs sowie das Verfassen und Weiterleiten von Pressetexten. Bewerber sollten kreativ, engagiert und kommunikativ sein. PC-Kenntnisse sowie ein Bezug zu Musik und Bandarbeit sind ebenfalls Voraussetzung. Bewerbungen und Rückfragen können per eMail an Rockinson gesendet werden. Mehr Infos zum Label auch auf der neuen Homepage: www.rockinson.de
Die Musikproduktions- und Vermarktungs GmbH Moderne Welt aus Stuttgart sucht zur Verstärkung ihres Teams ab September 2011 einen Azubi zur Veranstaltungskauffrau beziehungsweise zum Veranstaltungskaufmann. Bewerber sollten das Abitur in der Tasche haben, zielstrebig, engagiert, freundlich und nett sein. Auch ein starkes persönliches Interesse für Musik sowie Organisations- und Kommunikationstalent werden vorausgesetzt. Die Ausbildung beginnt zum 01. Juli 2011 mit einem Vorpraktikum. Interessenten können sich per eMail bei Moderne Welt bewerben. Weitere Informationen zu den Voraussetzungen gibt es auch unter www.modernewelt.de.
GEMA veröffentlicht „Das SchoolTour Buch“
Pünktlich zur aktuell stattfindenden Didacta in Stuttgart, der europäischen Fachmesse für Bildungswirtschaft, präsentiert die GEMA „Das SchoolTour Buch: Konzept – Erfahrungen – Praxistipps“. Am Stand der Bosworth Music GmbH in Halle 9, G 78, können Lehrkräfte und Interessierte bereits einen Blick in die druckfrischen Exemplare werfen. Das Buch wird kostenfrei an Schulen verteilt und ist zudem im Handel verfügbar. Das „SchoolTour Buch“ ist ein Praxishandbuch, in dem Lehrkräfte Tipps für die Umsetzung einer musikalisch-kreativen Projektwoche bzw. innovative Anregungen für ihren Unterricht erhalten. Ziel des SchoolTour Buchs ist es, möglichst viele Nachahmer für modernen und kreativen Musikunterricht zu finden und Kindern den Wert der Arbeit von KomponistInnen und TextdichterInnen auch anhand eigener kreativer Leistung erfahrbar zu machen.
Jürgen Stark konzipierte die SchoolTour zusammen mit der Deutschen Phono-Akademie und der Bundeszentrale für politische Bildung Ende der 1990er-Jahre. Seitdem gastierte die SchoolTour auch mit Unterstützung der GEMA bis heute an mehr als 100 Schulen.
Infos: http://www.gema.de
Förderprogramm für herausragende Mädchen- und Knabenchöre ausgeschrieben
Das Förderprogramm für baden-württembergische Mädchen- und Knabenchöre geht in eine weitere Runde. Das Kunstministerium unterstützt auch in diesem Jahr herausragende Kinderchöre mit insgesamt bis zu 120.000 Euro. Die Bewerbungsfrist endet am 30. April 2011.
Antragsberechtigt sind grundsätzlich alle Mädchen- und Knabenchöre in Baden-Württemberg, deren musikalische Arbeit der Pflege des klassischen und geistlichen Repertoires gilt. Weitere Voraussetzungen sind ein fünfjähriges Bestehen sowie eine regelmäßige Konzerttätigkeit von mindestens zwölf Auftritten im Antragsjahr. Die Chormitglieder sollen regelmäßigen Gesangsunterricht sowie Stimmbildung durch qualifizierte Gesangspädagogen erhalten und einen Eigenanteil von 30 Prozent zu ihrer Finanzierung erbringen. Die Chöre sollen bei Antragstellung einen überregionalen Wirkungskreis haben und eine laufende Unterstützung von kommunaler Seite erhalten.
Weitere Infos: http://www.mwk.baden-wuerttemberg.de
Winnender Kreativetage: Räume zu vermieten
In der Winnender Kreativetage gibt es ab sofort schöne Büroräume für Musik- und Medienschaffende unter zu vermieten. Die freien Räumlichkeiten haben eine ideale Verkehrsanbindung in Bahnhofsnähe sowie schnelles Internet inkl.Office-Service und eignen sich ideal für Booker, Grafiker, Werber, Journalisten, Musikverlage, Künstler-Managements oder Labels. Durch die vielfältigen Sparten ist in der Winnender Kreativetage für ein gutes Networking gesorgt. Firmen oder Einzelpersonen, die Interesse haben einen der Räume zu mieten, melden sich bitte per eMail oder telefonisch unter 07195-9078080.
Kontakt: www.7us.de