Kessel Kongress 14.05.2011 vermittelt Promotion- und Medien-Knowhow für Bands
Beim zweiten Stuttgarter Kessel Kongress am 14. Mai 2011 an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart werden von 10-18 Uhr umfangreiches Wissen, praktische Tipps und neue Denkansätze rund um die Band- und Medienarbeit vermittelt. Dazu ist eine Vielzahl an Seminaren und Workshops mit den Schwerpunktthemen Promotion und Medien geplant. Neben klassischen Seminaren wird aber auch Wert auf interaktive Formate gelegt, bei denen die Bands individuelle Fragestellungen und Erlebnisberichte anbringen können und ein Wissensaustausch untereinander stattfindet. Außerdem werden praxisorientierte Workshops angeboten. Das Programm richtet sich an alle, die das Management, die Promotion oder das Booking für eine Band übernehmen möchten. Das können sowohl die MusikerInnen selbst sein als auch MacherInnen, die ihren Weg im Musikbusiness gehen wollen. Auszug aus dem Programm: „Klinkenputzen für Anfänger – Pressearbeit, Kontaktpflege und Ansprache“, „Ab auf die Bühne! – Booking in Eigenregie“, „Glänzen statt stottern – Interviewtraining Radio“, „Die wichtigsten Verträge für Musiker“ und und und. Daneben gibt es sog. „Musiker Check-Ups“ mit den DozentInnen der Musikhochschule.
Veranstaltungsort des Kessel Kongress ist die Staatliche Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart, Urbanstraße 25, 70182 Stuttgart, www.mh-stuttgart.de
Lange Einkaufsnacht in Stuttgart: beim Popbüro bewerben
Am 2. April findet in Stuttgart eine lange Einkaufsnacht statt. In Kooperation mit der City Initiative Stuttgart e.V. gibt das Popbüro vier Bands die Chance, zwischen 17 und 22 Uhr im Musikpavillon am Schlossplatz aufzutreten. Bewerbt Euch via eMail (ed.tr1731702622agttu1731702622ts-no1731702622iger@1731702622renes1731702622seum.1731702622anits1731702622) bis zum 29. März mit Eurer MySpace-Seite. Einziges Kriterium: Mindestens die Hälfte der Bandmitglieder müssen ihren Wohnsitz in der Region Stuttgart haben.
(Quelle: Popbüro Stuttgart)
Kunst- und Kulturprogramm SPIELRAUM 2011 zur Frauen-WM gestartet
Die FIFA Frauen-WM 2011 wird Spitzenfußball nach Deutschland bringen, das kulturelle Programm dazu hat schon begonnen. Mit SPIELRAUM 2011 unterstützt die DFB-Kulturstiftung im Frühjahr und Sommer zahlreiche Projekte, die überwiegend in den neun WM-Städten zu finden sind. Das Programm umfasst mehr als 100 Einzelveranstaltungen. Auch das Mädchen-HipHop-Samba-Projekt „female soccer beatz“ des Frauen Musik Büros gehört zu den geförderten Projekten – www.femalesoccerbeatz.de.
„Der Frauenfußball mit seinen mehr als eine Million Mitgliedern und seiner wechselhaften Geschichte ist ein lebendiger Teil unseres sportlichen und sozialen Lebens. Durch die Unterstützung kultureller Projekte wollen wir auch außerhalb der Vereine und Stadien Räume für die kreative Beschäftigung mit seinen vielfältigen Facetten öffnen“, sagt DFB-Präsident Dr. Theo Zwanziger. „Gleichzeitig sollen möglichst viele Menschen aus allen gesellschaftlichen Schichten einbezogen werden, sei es als Aktive oder Zuschauer. Vor allem Kinder und Jugendliche. Viele Projekte setzen deswegen ganz bewusst niedrigschwellige Ansatzpunkte zum Mitmachen, Mitdenken, Gestalten und Erleben. Das Programm ist bunt und vielfältig – so wie die Kultur des Frauenfußballs selbst.“
Die Herangehensweisen an das Thema Frauenfußball sind entsprechend unterschiedlich: Kinderkunstwerke, Mädchenradio, Modenschauen, Karnevalswagen, Chöre, Schülerzirkus, interreligiöses Fußball-Camp, Fanzine-Workshops – das sind nur einige der geförderten Initiativen. Von klassischer Kultur, bildender Kunst bis zu experimentellen Projekten wie ein Video-Tanzspektakel „90-Minuten-Rave“ und eine Poetry-Slam-Tour „SLAM THE WM!“ reicht das Spektrum. Dazu kommen überregionale Projekte, die sich auch mit der Geschichte und den internationalen Dimensionen des Frauenfußballs auseinandersetzen, wie das Fußballfilmfestival „11mm“, die multimediale Ausstellung „Pionierinnen des deutschen Frauenfußballs“, das Turnier DISCOVER FOOTBALL oder das Bühnenprogramm „Gegnerinnen-Aufklärung“ der Heinrich-Böll-Stiftung. Die Augsburger Puppenkiste wird am 1. Mai das Kindertheaterstück „Steffi – ein Sommermärchen“ aufführen, das anschließend auf Tournee durch die anderen Spielorte geht.
Zum Start des Kulturprogramms SPIELRAUM 2011 hat die DFB-Kulturstiftung einen 60-seitigen Kulturkalender veröffentlicht, in dem alle Projekte und Veranstaltungen zusammengefasst sind. Die Broschüre als pdf-Download sowie weitere Informationen gibt es auf http://spielraum2011.dfb.de.
Fjarill mit dem deutschen Weltmusikpreis „Ruth“ ausgezeichnet
Wir graturlieren Aino Löwenmark und Hanmari Spiegel, die das Duo „Fjarill“ bilden, herzlich zum Weltmusikpreis!
RUTH wird von mdr Figaro (federführend für weitere beteiligte Rundfunkanstalten der ARD), dem Trägerkreis creole und dem TFF Rudolstadt ausgelobt. Verliehen wird der Preis jährlich am ersten Juli-Samstag anlässlich des Festivals in Rudolstadt. Mit RUTH werden Spitzenleistungen herausragender Protagonisten des Genres honoriert.
„Ruth“ wird in 4 Kategorien verliehen, neben der „Globalen Ruth“ für Fjarill wurden 2011 noch Hubert von Goisern mit der „Deutschen Ruth, Klaus der Geiger mit der Ehren-Ruth und Hanni Bode (Radiojournalistin) mit der Ehren-Ruth für die besondere Expertise ausgezeichnet.
Kampagne für Kunst und Kultur „we are more“
Europaweite Kampagne zur Stärkung des Kultursektors – Unterstützung ist gefragt!
Ab 2014 wird der EU-Haushalt neu strukturiert, in den Mitgliedstaaten beginnen schon heute die entsprechenden Vorüberlegungen. Der europäische Kulturverband Culture Action Europe will mit einer auf drei Jahre angelegten Kampagne dem Kultursektor in der öffentlichen Wahrnehmung einen höheren Stellenwert verschaffen. Eine bewusste Wertschätzung von Kultur soll bei der Aufteilung der Haushaltskapitel bewirken, dass der Kultursektor angemessener als bisher berücksichtigt wird. Es geht dabei letztendlich auch um den Erhalt und möglichen Ausbau des EU-Kulturförderprogramms. Nutzen sollte man diese Kampagne, die von der Kulturpolitischen Gesellschaft unterstützt wird, aber auch, um die Kürzung der Kulturetats auf nationaler, regionaler und lokaler Ebene zu bekämpfen. Angesichts aktueller Studien, die dem Kultursektor eine große Wirkung auf Ökonomie und Beschäftigung, auf Kreativität und Bildung bestätigen, scheint der Zeitpunkt günstig.
Unter dem Motto »We are more – act for culture in Europe« wird um Unterzeichnung des entsprechenden Manifests gebeten, das den Entscheidern das große Gewicht des Sektors vor Augen führen soll: www.wearemore.eu/manifesto/
Aus dem Manifest:
‐ Kunst, Kultur und Humanität motivieren und inspirieren uns; sie regen uns dazu an, die Welt, in der wir leben, zu hinterfragen. Vom Kindergarten bis ins hohe Alter in Kunst und Kultur zu investieren schafft kreative, innovative, demokratische und vielfältige Gesellschaften.
– Langfristige öffentliche Förderung muss wieder als Investition in den menschlichen, sozialen und ökologischen Fortschritt verstanden werden.
Wir appellieren an nationale Regierungen und europäische Entscheidungsträger die weitreichende Rolle von Kunst und Kultur für die Entwicklung unserer europäischen Gesellschaften anzuerkennen und dies durch eine Erhöhung der Unterstützung für Kultur im nächsten EU-Haushalt zu bekräftigen.
Fonds Soziokultur fördert Junge Kulturinitiativen
Mit seinem neuen Förderprogramm für junge Initiativen will der Fonds Soziokultur Jugendlichen zwischen 18 und 25 Jahren die Möglichkeit geben, eigene Projektideen im soziokulturellen Praxisfeld zu entwickeln und umzusetzen. Es hat den Anspruch, die kreativen Potentiale junger Menschen zu wecken und zu fördern. Ziel ist dabei, Jugendliche zum (längerfristigen) Engagement im soziokulturellen Praxisfeld zu ermutigen.
Junge Menschen im Alter zwischen 18 und 25 Jahren, die sich zu einer Initiative zusammengeschlossen haben, können Fördermittel beantragen. Unterstützt werden kleine, experimentierfreudige Kulturprojekte mit einem konkreten Themenbezug und mit einer zeitlichen Begrenzung. Die Fördermittel des Fonds sind auf bei diesem neuen Förderprogramm auf 2.000 Euro und in der Regel maximal 50 % der Gesamtkosten pro Vorhaben begrenzt.
Einreichfrist: 1. Mai 2011
Alle Infos: www.fonds-soziokultur.de
25.03.2011 Equal Pay Day in Frankfurt: Kaffeepause Rote Tasche
Frauen verdienen in Deutschland durchschnittlich 23 % weniger als Männer. Daran erinnert der Equal Pay Day, ein bundesweiter Aktionstag für gleiche Bezahlung. Eine rote Tasche ist dabei das Symbol der „roten Zahlen“ im Portemonnaie vieler Frauen und für die niedrigen Einkommen in den sogenannten Frauenberufen. Erst am 25. März 2011 haben Frauen statistisch gesehen so viel verdient wie die Männer bereits am 31. Dezember 2010. Daher lädt das Frauenreferat Frankfurt zur verdienten Kaffeepause ab 16 Uhr ein; bitte eine rote Tasche mitbringen! Um 16:45 Uhr wird eine besonders schöne rote Tasche verlost. Im Anschluss um 17:00 Uhr findet die Veranstaltung „Frauen: Zu bescheiden? Zu behäbig? Zu blöd?“ statt: Wieso Frauen zu wenig Geld haben und wie sich das ändern lässt. Mit Helma Sick, Finanzexpertin und Kolumnistin der BRIGITTE aus München, Dr. Antje Schrupp, feministische Politik-Wissenschaftlerin aus Frankfurt und Bettina Eichhorn, Referentin für Bildung und Arbeit beim Frankfurter Frauenreferat. Veranstaltungsort: Mainarcaden (ehemaliges Stadtwerke-Gebäude), Kurt-Schumacher-Straße 10,60311 Frankfurt; Eintritt frei, Anmeldung ist nicht erforderlich.
Mehr Infos hier:
22.03.2011
DTKV eröffnet Internetforum für Lehrbeauftragte der Musikhochschulen
Beim einem Treffen der Lehrbeauftragten an Musikhochschulen hat der Vizepräsident des Deutschen Tonkünstlerverbandes (DTKV) Dirk Hewig auf die bisherigen Bemühungen des DTKV um eine Verbesserung der Situation der Lehrbeauftragten hingewiesen und den anwesenden Lehrbeauftragtenvertretern auch für die Zukunft seine Unterstützung zugesagt. Als konkrete Hilfe stellt der DTKV auf seiner website den Lehrbeauftragten ab sofort unter www.dtkv.org – Menüpunkt Lehrbeauftragte – ein Forum zur Verfügung, auf dem diese Erfahrungen, neue Entwicklungen, Anregungen etc. zeitnah und unkompliziert austauschen können. Der DTKV hofft, dass dieses Forum von den Lehrbeauftragten umfassend für einen Austausch genutzt wird und dazu beiträgt, kurz- und mittelfristig die Situation der Lehrbeauftragten an Musikhochschulen und in der Musikausbildung an Universitäten zu verbessern. Hier geht’s zum Forum: http://www.egalwo.net/dtkv/index.php/lehrbeauftragte-forum/forum
(Quelle: www.miz.org)
Ladies on Stage im Kölner Jugendpark 02.04.2011
Der Kölner Jugendpark veranstaltet am 02.04.2011 den Konzertabend „Ladies On Stage“, bei dem Mädchen- und junge Frauenbands aus Köln und Umgebung die Bühne rocken. Unter anderem mit The Black Sheep, starlettes, miaomio, OrangeCanary und Livity. Einlass: 19 Uhr 30, Beginn: 20 Uhr, Eintritt: 5.-€. Kommet zuhauf! Veranstaltungsort: Kölner Jugendpark, Sachsenbergstr., 51063 Köln; weitere Infos: www.koelner-jugendpark.de
Popsalon – Das Indoor-Club-Festival Osnabrück
Das Indoor-Club-Festival Popsalon findet vom 7. – 9. April 2011 zum zweiten Mal in Osnabrück statt. In dieser Zeit wird der geneigte Zuschauer viele Konzerte und DJ-Sets in der Kleinen Freiheit, in der Lagerhalle und im Glanz&Gloria miterleben können. Ein ganzes Wochenende voller Musik und Inspirationen. Es werden interessante frische, aber auch schon bekannte und beliebte Bands und DJs aus den Bereichen Indie, Pop, Rock und Elektronik zu sehen sein. Unter anderen mit dabei: Kat Frankie, Boy, Saalschutz.
Weitere Infos: www.pop-salon.de
Benefizkonzerte für Japan
Mit großer Sorge und Anteilnahme haben natürlich auch wir als Redaktionsteam die Ereignisse in Japan verfolgt. Unsere Gedanken sind bei den Opfern und deren Angehörigen. Jetzt braucht es viel Solidarität, um den betroffenen Menschen zu helfen. Wir haben für Euch einige Konzerte zusammengestellt, bei denen MusikerInnen für die Opfer des Erdbebens und Tsunamis spielen. Dort könnt ihr nicht nur schöne Musik hören, sondern auch noch etwas Gutes tun.
28.03.2011 Jazzbar Vogler: Benefit-Jam-Session mit Müncher MusikerInnen
Die kompletten Eintrittsgelder und Spenden gehen diesmal an das „Japanische Rote Kreuz“. Für alle, die es nicht ins „Vogler“ schaffen, haben die Veranstalter eine „Aktions-Seite“ beim „Deutschen Roten Kreuz“ eingerichtet: http://www.drk.de/spenden/spendenaktionen?update=freunde-der-jazzbar-vogler-benefit-fuer-japan. Beginn: 2o.3o Uhr, Eintritt nur 1o,- Euro, Veranstaltungsort: Rumfordstrasse 17, 80469 München, mehr Infos: http://www.jazzbar-vogler.com.
29.03.2011 Benefizkonzert der Berliner Philharmoniker und der Staatskapelle Berlin unter Leitung von Sir Simon Rattle und Daniel Barenboim
Die Einnahmen aus dem Konzert sollen der UNICEF-Nothilfe in Japan zugutekommen, wie beide Orchester am Dienstag mitteilten. Auf dem Programm stehen Tschaikowskys 6. Sinfonie («Pathétique») mit Barenboim und der Staatskapelle sowie die 4. Sinfonie von Brahms, die von Rattle und den Philharmonikern aufgeführt wird. Karten zum Preis von elf bis 110 Euro sind bei der Philharmonie und der Staatsoper im Schiller Theater sowie über das Internet erhältlich.
26.03.2011 Benefizkonzert für Kinder von Erdbebenopfern in Japan
Der Eintritt ist kostenlos. Es wird aber eine Spendenbox aufgestellt werden – eingegangene Spenden werden dann vom Japanischen Generalkonsulat an das Japanische Rote Kreuz weitergeleitet.
Veranstaltungsbeginn: 13:00 Uhr (Dauer ca. 1 Stunde)
Ort: Theatinerkirche, München (gelbe Kirche am Odeonsplatz)
Programm:Mozart“Requiem“
Aufgeführt von: Münchener MusikerInnen für Japan unter Mitwirkung des Philharmonischen Chores München und Mitgliedern der Münchener Philharmoniker, Info: http://www.philchor.net/
27.03.2011 Benefizkonzert Japan von Mitgliedern des Landestheaters Linz im Schloss Steyregg
Auf Initiative der KünstlerInnen des Landestheater Ensembles wird es am Sonntag, 27. März um 17.00 Uhr ein Benefizkonzert für die Katastrophenopfer in Japan geben. Laut aktuellem Stand wirken 25 Mitglieder des Landestheaters Linz und des Bruckner Orchesters Linz mit und werden den Abend mit Liedern und Arien – unter anderem Männerquartette von Franz Schubert – gestalten. Neben den japanischen KollegInnen beteiligen sich auch andere abkömmliche SängerInnen und MusikerInnen an dem Konzert.
Die Spenden gehen an den Malteser Orden, der sie einem konkreten Hilfsprojekt in Japan zukommen lässt, nämlich einem Kinderheim in der Präfektur Iwate (120 km von Fukushima entfernt), das von einer deutschen Franziskaner-Nonne geführt wird. Nachdem das Kinderheim durch die Beben einsturzgefährdet ist, sind die 50 Kinder aus dem Heim derzeit in Turnsälen untergebracht. Mithilfe von Spenden soll der Wiederaufbau finanziert werden.
Zudem startet das Landestheater Linz ab Freitag, 18. März eine Spenden-Aktionswoche für Japan. Nach jeder Vorstellung im Großen Haus und in den Kammerspielen soll für die Menschen in Japan gesammelt werden.
01.04.2011 Benefizveranstaltung mit Müncher KünstlerInnen
Eine Intitiative von Münchner KünstlerInnen will bei einer Benefizveranstaltung auf dem Odeonsplatz Spenden sammeln für die Betroffenen in Japan. Bei dem Event sollen von 18 Uhr an verschiedene Bands auftreten, unter anderem die Münchner HipHop-Band Blumentopf sowie die bayerisch-japanische Gruppe Coconami.
„Wir wollen sowohl vor Ort als auch im Internet Geld sammeln und direkt den Erdbebenopfern zukommen lassen“, sagt Zehra Spindler, eine der Initiatorinnen der Aktion. „we-r-japan – Schnelle Hilfe München“ (www.we-r-japan.de) ist ein Netzwerk von Münchner Kulturschaffenden, Clubbetreibern, Künstlern und Bürgern Münchens, ins Leben gerufen von Filip Bakija vom Musiklabel Chromemusic. Um zu entscheiden, welche Organisationen das Geld bekommen sollen, laden die Organisatoren zur Diskussion auf ihrer Webseite und ihrer Facebookseite we-r-japan ein. Der Erlös der Benefiz-Aktion wird zu 100 Prozent gespendet.
14.04.2011 Lagerhalle in Osnabrück
An die Opfer von Atomunglücken richtet sich eine Benefizveranstaltung um 19:30 Uhr in der Lagerhalle in Osnabrück. Sechs Bands, Gruppen und Ensembles gestalten dazu ein buntes Programm aus Pop, Jazz, Weltmusik und Folklore. Die Einnahmen aus den Konzertkarten gehen hier an Projekte, die sich um die Opfer von Atomunglücken kümmern. Der Eintritt ist zehn Euro beziehungsweise fünf Euro ermäßigt. Veranstaltungsort: LAGERHALLE, Kultur & Kommunikation e.V., Rolandsmauer 26, 49074 Osnabrück, www.lagerhalle-osnabrueck.de
Workshopleiterinnen für Mädchenband-Workshops in Luzern (CH) gesucht
Die Studentinnen für soziale Arbeit an der Hochschule Luzern Vida Altorfer und Cornelia Egger suchen für das Projekt „Mädchen in die Musik“ von HELVETIAROCKT interessierte und motivierte Musikerinnen, die Bandworkshops für Mädchen leiten möchten. Bei den Workshops geht es darum, musikinteressierten Mädchen, die gerne ins Thema Musik einsteigen möchten und solchen, die bereits fortgeschrittene Kenntnisse auf einem oder mehreren Instrumenten besitzen, das Spielen in einer Band näher zu bringen. Die Workshops finden in den Monaten Oktober und November 2011 statt. Bei Interesse melde dich schnell bei uns.