BKJ Remscheid sucht Projektassistent/in im Programm Kulturagenten für kreative Schulen

Die BKJ baut ihr Engagement in ihrem Arbeitsfeld „Kultur macht Schule“ weiter aus. Als Kooperationspartner der Kulturstiftung des Bundes und der Stiftung Mercator richtet die BKJ ein Landesbüro für die Koordinierung und inhaltliche Ausgestaltung des Programms Kulturagenten für kreative Schulen“ in Nordrhein-Westfalen ein. Für die Mitarbeit im Landesbüro NRW ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Stelle einer Projektassistenz (Stellenumfang 75 %) zu besetzen. Die Projektassistenz unterstützt die Leitung des Landesbüros in allen inhaltlichen, organisatorischen und protokollarischen Aufgaben. Fachkräfte aus den Bereichen Bildung, Jugend und Kultur können sich bei der BKJ bis zum 05.05.2011 um eine Mitarbeit bewerben. Die Projektassistenz ist befristet bis mind. zum 31.12.2014. Die Vergütung erfolgt in Anlehnung an den TVÖD in der Entgeltgruppe 10.

01.05.2011

Förderpreis InTakt der miriam-stiftung

Musik ist für viele Menschen gleichbedeutend mit Lebensqualität. Aktive Teilhabe an der Musikkultur bedeutet, selbst ein Instrument zu spielen, zu singen oder Musik auf unterschiedliche Weise zu erleben. Auf jeden Fall bedeutet aktive Teilhabe an der Musikkultur, etwas mit anderen zusammen, etwas in einer Gemeinschaft zu erleben. Für Menschen mit Behinderung ist die aktive Teilhabe an der Musikkultur eine gute und erfolgversprechende Möglichkeit zur Entwicklung der eigenen Persönlichkeit und ihrer Kreativität sowie zur Integration in die Gesellschaft. Musik, Gemeinschaft und Gesellschaft kommen InTakt. In vielen Institutionen für Menschen mit Behinderung der Bundesrepublik Deutschland gibt es musikalische Aktivitäten und musikbezogene Projekte. Aus einer engagierten Praxis heraus haben sich zahlreiche kreative musikalische Ideen entwickelt. Der Förderpreis InTakt der miriam-stiftung richtet sich an eben diese. Er möchte die bisher geleistete Arbeit öffentlich würdigen, ein Ansporn für musikkulturelle Aktivitäten von und mit Menschen mit Behinderung sein, Qualitätsmaßstäbe für die musikalische Arbeit mit Menschen mit Behinderung setzen und dazu beitragen, das Bild von Menschen mit Behinderung in der Gesellschaft zu verändern. Bewerbungsschluss ist der 3. Juni 2011.

01.05.2011

Creole Bundeswettbewerb 19.-21.05.2011

Nach sieben sehr erfolgreichen ausverkauften Vorentscheiden mit fast 100 Bands, ca. 500 MusikerInnen und
mehr als 7000 begeisterten Live-ZuhörerInnen stehen die bisherigen FinalistInnen fest. So werden sich beim Bundeswettbewerb vom 19.-21.05.2011 u.a. Bändi (Hessen), bye bye brasil (Berlin, Brandenburg&Mecklenburg-Vorpommern), Cyminology (Berlin, Brandenburg&Mecklenburg-Vorpommern), Evelyn Kryger (Niedersachsen/Bremen), Lao Xao Trio (Mitteldeutschland), Nathalie & Natalie (Hamburg & Schleswig-Holstein) in Berlin messen.

01.05.2011

International Summer Camp 2011

Vom 28. Juli bis 5. August 2011 veranstaltet die Popakademie Baden-Württemberg das International Summer Camp für rund 50 MusikerInnen. Diese praxisorientierte Woche bietet auch externen TeilnehmerInnen einen international vernetzten Bandworkshop unter der Anleitung eines hochkarätigen Dozententeams. Auch Studierende der beiden Popakademie-Studiengänge Popmusikdesign und Musikbusiness sowie Studierende der europäischen Partneruniversitäten z. B. aus Schweden, England, Irland, Belgien und den Niederlanden sind zur Teilnahme eingeladen. Zusätzlich zu den täglich stattfindenden Intensivproben stehen auch Einzel- und Gruppenunterricht für Gesang, Gitarre, Bass, Keyboard und Schlagzeug auf dem Programm. Die Bandarbeit wird durch Songwriterworkshops und die Songproduktion im hauseigenen Studio komplettiert. Für die Bandproben werden technisch optimal eingerichtete Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt. Weitere Räume stehen für den Instrumentalunterricht, sowie für die Bereiche Songwriting und Produktion bereit. Professionelle Bandproben, musikalische Teamarbeit und die Umsetzung von kreativen Ideen stehen im Mittelpunkt des Sommerkurses. Durch die Funktion als internationale Veranstaltung und durch ein Dozententeam aus erfolgreichen Branchenakteuren sind hier exzellente Netzwerkmöglichkeiten zustande kommen, die insbesondere auch für Studierende und Absolventen im europäischen Kontext von Bedeutung sind. Zum Abschluss des Summer Camps werden die Projekte in einem öffentlichen Konzert an der Popakademie präsentiert.
Der Workshop kostet für externe TeilnehmerInnen 250.-Euro, Frühstück und Unterkunft sind nicht inklusive. Hier geht’s zum Anmeldeformular: http://popakademie.de/internationalisierung/international-summercamp/ISC%202011%20application%20form.pdf

Infos & Kontakt: Popakademie Baden-Württemberg Stiftung, International Summer Camp, Hafenstraße 33, 68159 Mannheim, tel.: 0049 – 621 – 53 39 72 00/ fax: 0049 – 621 – 53 39 72 98, ed.ei1731114101medak1731114101apop@1731114101pmacr1731114101emmus1731114101, http://popakademie.de/internationalisierung/international-summercamp/international-summer-camp

26.04.2011

Diskussionsveranstaltung über die Ausrichtung des „Frauenperspektiven“-Festivals

Am Freitag, den 6. Mai um 18:30 Uhr werden Vertreterinnen und Vertreter aus der Politik, der Kulturszene und den Medien in das Kulturzentrum Tollhaus zu einem öffentlichen Forum und Austausch gebeten, um über die zukünftige
Ausrichtung des Festivals Frauenperspektiven zu diskutieren. An der Diskussion werden die beiden KulturredakteurInnen Michael Hübl, BNN, und Marie-Dominique Wetzel, SWR, teilnehmen. Dr. Susanne Asche, Leiterin des Kulturamt, wird Impulse und Ergebnisse aus der Konferenz vom 15.-17.4.2011 zusammenfassen und anschließend die öffentliche Diskussion moderieren.
Bei Interesse kann frau sich bis zum 2. Mai 2011 anmelden unter Tel.: 0721 – 133 – 4016 bzw. 133 – 4011 oder per
E-Mail an ed.eh1731114101urslr1731114101ak.ru1731114101tluk@1731114101nevit1731114101kepsr1731114101epneu1731114101arf1731114101.

26.04.2011

Musikschule macht sich lebenslang bezahlt

Wer als Kind ein Musikinstrument lernt, schult damit sein Gehirn für das ganze Leben. Das berichten Forscher der University of Kansas http://www.ku.edu in der Zeitschrift „Neuropsychology“. Erstmals konnten sie die Folgen des Musizierens im Kindesalter auch für das Seniorenalter dokumentieren. Mehrere Gehirnfunktionen werden durch den Instrumentalunterricht nachhaltig verbessert – was auch für Menschen gilt, die das Instrument nach der Schulzeit an den Nagel hängen. Die Forscher untersuchten 70 gesunde Erwachsene zwischen 60 und 83 Jahren, die sie je nach musikalischer Erfahrung in drei Gruppen gliederten. Der erste Teil von ihnen hatte länger als zehn Jahre hobbymäßig ein Instrument gelernt, der zweite weniger lange, der dritte gar nicht. Alle besaßen ähnliche Bildung und körperliche Verfassung und zeigten keine Demenz-Anzeichen. In kognitiven Tests schnitten diejenigen am besten ab, die als Kind ein Instrument gelernt hatten – besonders wenn es um das räumlich-visuelle Gedächtnis, um Objektbezeichnungen oder um die Anpassungsfähigkeit an neue Informationen ging. Als „sehr plausibel“ wertet Eckart Altenmüller, Direktor des Instituts für Musikphysiologie und Musikermedizin an der Hochschule für Musik, Theater und Medien in Hannover http://www.immm.hmtm-hannover.de, die Ergebnisse. Dass das eigene Musizieren das Gehirn schult, konnte der Hannoveraner Musikermediziner auch in eigenen Studien zeigen. „Musikstudenten schneiden beim visuellen Gedächtnis oder bei Strategiebildungen besser ab als Kommilitonen aus der Medizin oder Psychologie. Zudem zeigen Schlaganfall-Patienten bei gleichem Schädigungsausmaß geringere Ausfälle, wenn sie früher musiziert haben.“ Als wahrscheinliche Ursache nennt Altenmüller besser vernetzte Gehirnzellen, die Kompensationen bei Ausfällen von Teilen des Gehirns erleichtern. „Es zahlt sich immer aus, ein Instrument gelernt zu haben – und wenn es nur ein halbes Jahr Blockflöte war“, betont Altenmüller. Als wichtigste Bereicherung sieht der Experte die damit erworbene emotionale Kompetenz sowie die Erfahrung, einmal Klang mit dem eigenen Körper erzeugt zu haben. „Wer zudem mit anderen musiziert hat – etwa im Orchester – konnte dabei zudem gemeinschaftlich an einem hohen Ziel arbeiten.“ Ähnliches berichten auch die US-Forscher. Je länger die von ihnen beobachteten Senioren als Kind Instrumentalunterricht genommen hatten, desto besser schnitten sie bei den Gehirntests ab. Ein gleich großer Vorteil zeigte sich jedoch auch bei jenen, die ihr Instrument nach der Lernphase nicht wieder angerührt hatten. „Insgesamt entscheiden vor allem die Dauer des Instrumentenlernens sowie auch das Einstiegsalter“, so Studienleiterin Hanna-Pladdy – letzteres wegen bestimmter Zeitfenster, in denen Kindergehirne besonders plastisch sind.

(Quelle: pressetext Nachrichtenagentur GmbH)

26.04.2011

Kulturzentrum iin Ostfildern sucht PraktikantIn für Booking

Das Zentrum Zinsholz sucht ab September 2011 eine/n Praktikanten, welcher sich mit der Konzertplanung auseinander setzen möchte. Das junge Kulturzentrum in Ostfildern richtet seinen Hauptfokus auf die Zielgruppe von 16 bis 28 Jahren und veranstaltet circa 30 Konzerte sowie ein kleines Festival pro Jahr. Wer Interesse daran hat, die Booking und Veranstaltungswelt kennen zu lernen, kann sich via ed.nr1731114101edlif1731114101tso-u1731114101jik@r1731114101enheu1731114101b-sai1731114101bot1731114101 oder unter der Nummer 0711- 900 374 94 bei Tobias Bühner melden.

26.04.2011

Master-Studiengang Populäre Musik: Bewerbungsfrist verlängert

Für den zum WS 2011/12 an der Popakademie Baden-Württemberg in Mannheim startenden Master-Studiengang „Populäre Musik“ wird die Bewerbungsfrist bis zum 31.05.2011 verlängert. Der Studiengang richtet sich an musikalisch-künstlerisch orientierte Studierende und enthält auch didaktische und pädagogische Lehrinhalte. Es werden drei Schwerpunkte angeboten: Performing Artist, Producing/Composing Artist und Educating Artist. Gemeinsame Inhalte sind dabei die fachliche Qualifizierung sowie die Entwicklung und Schärfung des Profils und der künstlerischen Persönlichkeit.

26.04.2011

Go West Festival im Gallus/Frankfurt 29.04.-08.05.2011

In der Zeit zwischen dem 29. April und 08. Mai zeigt sich Frankfurts wilder Westen (liebevoll auch Gallus genannt) von seiner spannendsten Seite: Unter dem Motto „go west“ verwandelt sich das Teves Gelände in eine brodelnde Spielstätte für Konzerte, Theater, Kunst und Kultur! Internationale MusikerInnen aus den Bereichen Ethno, Jazz, Funk, Hip Hop und Electro sorgen auf dem 5000 Quadratmeter grossen In-und Outdoor Areal für Unterhaltung der Spitzenklasse. Nicht zu kurz kommen auch Kunstbegeisterte, die hier zahlreiche Performance-und Kunstprojekte bewundern können.Neben einem Zirkuszelt finden sich auf dem Festivalgelände Bars und internationale Gastronomien, Ausstellungen und Workshops. Grund genug also, beim „Go West“ vorbeizuschauen und so in den Mai zu starten!

Kontakt: Ora da! e.V., Rebstöckerstrasse 41d, 60326 Frankfurt am Main, Tel.: 0176 32 06 72 13, Büro: 069 770 7 69 97, http://www.gowest-frankfurt.de/

26.04.2011

e_may 2011 Festival neuer und elektronischer Musik in Wien

e_may wurde 2007 von Gina Mattiello und Pia Palme gegründet, um Qualität und Vielfalt der Komponistinnenszene gebündelt sichtbar zu machen. Nach den großen Erfolgen der letzten Jahre feiert e_may 2011 bereits seine fünfte Ausgabe und präsentiert anlässlich des Jubiläums das aktuelle Schaffen heimischer und internationaler Komponistinnen. Erstmals wächst e_may zu einem dreitägigen Festival.

e_may ´11: Zehn Uraufführungen an drei Abenden: Do, 19.05. – Sa, 21.05.2011 | 20:00 Uhr
An drei Abenden werden u.a. zehn Uraufführungen, davon acht Auftragswerke der Komponistinnen Manuela Meier, Elisabeth Harnik, Katharina Klement, Pia Palme, Elisabeth Schimana, Judith Unterpertinger sowie der Medienkomponistin Lale Rodkarkia-Dara, präsentiert.
Neue Akzente setzt e_may mit den Aufführungen international beachteter Werke der Komponistinnen Isabel Mundry, Manuela Kerer, Charlotte Seither und Chaya Czernowin.
Interpretiert werden die Werke von dem renommierten Ensemble PHACE | contemporary music, den Komponistinnen sowie GastmusikerInnen.
Während des Festivals führt die Musikwissenschaftlerin und Journalistin Nina Polaschegg Gespräche mit den Komponistinnen.

KosmosTheater | Siebensterngasse 42 | 1070 Wien | http://www.kosmostheater.at
RESERVIERUNGEN: T: 01/ 523 12 26, ta.re1731114101taeht1731114101somso1731114101k@net1731114101rak1731114101

18.04.2011

Radio-Übertragung creole – Weltmusik in Hessen 2011

Wer beim Finalisten-Konzert am 19.Februar im Kulturforum Wiesbaden nicht dabei sein konnte, der kann das Konzert nun im Radio hören:
Am Do. 21.04.2011 21.30 – 23.00 Uhr ist auf HR 2 – MUSIK DER WELT ein Mitschnitt der Wettbewerbskonzerte mit allen Bands zu hören: Bändi, Die 8 Ohren, Kardamom, Ease up Ltd.,
Witchcraft, Radio Rumeli und dem Edgar Knecht-Trio vorgestellt von Cornelia Rost.

18.04.2011

Ladyfest-Vorbereitungstreffen in Darmstadt

Das zweite Darmstädter LADYFEST findet am 02.09.2011 im Weststadtcafé statt. Am 14.05. möchten wir alle Ladie_z aus Darmstadt und Umgebung einladen, beim Ladyfest mitzumachen.
Wir informieren Interessierte über unsere Ziele und Wünsche – und sicher wird auch ein bisschen geplant und diskutiert. Frau kann also direkt und vollkommen unkompliziert 🙂 einsteigen.
Los gehts um 17h, der Grill ist an und es gibt leckeren Kuchen und Getränke aller Art. Ab 22h wird mit MORELLE geschwoft.

Infos über das Ladyfest: www.myspace.com/dasladyfest

LADYFEST 2011 WARM UP + INFO
Vinyl & Polycarbonat: Morelle (Indie/Pop/Elektro/Other)
Samstag, 14. Mai 2011
Weststadtcafé (Mainzer Straße 106, Darmstadt)

17.04.2011