Frauenpopband miamio präsentiert WM-Hymne „Fußballkönigin“
Die Frauenpopband miaomio aus Bonn hat die WM-Hymne „Fußballkönigin“ geschrieben und einen sehenswerten Videoclip dazu veröffentlicht: http://www.youtube.com/watch?v=z5iQJb6-_0E. Wir finden den Song grandios, hört doch mal rein!
Weitere Infos & Kontakt: http://www.miaomio.de
Radioworkshop für Mädchen in Frankfurt
radio x, das werbefreie Stadtradio in Frankfurt, Schützenstr. 12, bietet Mädchen ab 16 Jahren einen kostenfreien Radioworkshop an. Los gehts ab 22.6. – 27.7. mittwochs 15-17:00 Uhr im Radio, aber wenn Ihr Spaß habt, könnt Ihr danach weiter live Radiosendungen über selbst ausgewählte Themen machen. Im Workshop wird rund um die Ereignisse der Frauenfußball WM 2011 ganz aus Eurer Sicht berichtet. Ausprobieren könnt Ihr Euch praktisch in
– Moderation live im Studio
– Kurze journalistische Beiträge fürs Radio
– Wie gestalte ich spontane Interviews?
– Einblicke + Ausprobieren der Studiotechnik
Während der Zeit werden live Radiosendungen von den Mädchen gesendet, die über fm: 91,8, kabel: 99,85 und www.radiox.de internet stream für alle zu hören sind.
Kontakt / Anmeldung: Iris Niebuhr, moc.o1731387955ohay@1731387955n_sir1731387955i1731387955, Mobil 0170 842 5044
Newcomer Wettbewerb BOB
Der Kulturverein Einhalden veranstaltet den Newcomer Wettbewerb „BOB“. Bis zum 30. Juni können sich MusikerInnen bis 24 Jahre bewerben. Der „Best of Bodensee-Oberschwaben“ Contest soll jungen Bands die Chance geben ihr Können vor großem Publikum zu präsentieren. Eine Fachjury wird die besten drei Beiträge auswählen. Diese dürfen am 30. Juli auf dem Einhaldenfestival mit hochwertiger Licht- und Tontechnik spielen. Sendet drei Songs und ein kurzes Bandportrait an: Kulturverein Einhalden, BOB – z.Hd. Veit Hübner, Bergstr. 30, 70825 Korntal-Münchingen.
Agentur sucht KomponistIn / Arrangeur aus Stuttgart
Für das Projekt Genre „Deutscher Schlager/Party-Songs“ sowie für das Genre „Rock & Pop“ sucht die Agentur Wissensstärke eine/n junge/n und engagierte/n KomponistIn bzw. ArrangeurIn aus der Region Stuttgart. Songtexte und Interpreten sowie eine Plattenfirma, ein Musik-Verlag und eine Label-Code Nummer sind vorhanden. Wenn du offen und auch bereit für kurzfristige Projekte bist, melde Dich via eMail bei Marc-Oliver Walz: ed.ek1731387955reats1731387955sness1731387955iw@of1731387955ni1731387955; www.wissensstaerke.de
Proberäume in Stuttgart Stammheim zu vermieten
In der Grand Slam Sportanlage in Stuttgart Stammheim gibt es leerstehende ehemalige Sporträume, die als Proberäume genutzt werden können. Die Räumlichkeiten sind zwischen 50 und 100 qm groß, meist ohne Fenster, beleuchtet und relativ hoch. Sie sind in sich abgeschlossen und abgetrennt von Publikumsverkehr. Sanitäre Anlagen sind vorhanden, ebenso wie ein Lokal und ausreichen Parkplätze. Ein separater Raum, um evtl. Musikinstrumente abzuschließen, ist ebenfalls verfügbar. Preis nach Absprache. Interessierte Bands und MusikerInnen melden sich bei Martina King telefonisch unter 0171-7561534 oder per Mail an ed.gn1731387955iksin1731387955net@g1731387955nik.d1731387955ivad1731387955; www.grandslamsport.de
(Quelle: http://www.popbuero.de)
Popbüro präsentiert digitales Informationsportal „artistguide“
Das Popbüro hat ein neues digitales Informationsportal für Musiker entwickelt: den artistguide. Jegliche Tipps, Grundwissen und Antworten auf häufig gestellte Fragen über das Musikbusiness werden dort ausführlich und ohne große Umschweife erklärt. Die Plattform ist also eine ideale Basis für Newcomer-Bands, die ihr Hobby tatsächlich zum Beruf machen wollen. Mehr erfahrt Ihr ab sofort auf www.artistguide.de.
3. Ruby Tuesday Rock Camp für Mädchen: jetzt anmelden und HelferInnen gesucht
Es ist soweit: Die Anmeldephase für das 3. Ruby Tuesday Rock Camp hat begonnen!!! Das Rock Camp für Mädchen zwischen 12 und 18 Jahren wird diesmal vom 05. – 13.08.2011 in Cottbus auf dem Gelände des Strombads, eines wunderschönen ehemaligen Flussbads direkt an der Spree stattfinden. Musikalische Vorkenntnisse sind nicht vonnöten, während des Camps könnt Ihr die verschiedene Instrumente ausprobieren und Euch mit anderen Mädchen zusammentun, um im Proberaum eure eigenen Songs zu basteln. Es gibt Bandcoaches, die Euch unterstützen und Euch gerne Tipps geben, wenn Ihr mal nicht weiterkommt (übrigens: ab 2011 werden wir auch ein Hip Hop Coaching anbieten!). Für das richtige Camp-Feeling werden die Teilnehmerinnen und das Team in 3-4-Personenzelten schlafen, die vom Strombad gestellt werden. Die Teilnehmerinnen werden gebeten, Isomatte/Luftmatratze und einen Schlafsack mitzubringen. Auf dem Gelände gibt es Toiletten, Duschen und einen schönen Aufenthaltsraum mit Küche. Es werden ausreichend Gitarren, Bässe, Keyboards und Schlagzeuge für alle Bands vorhanden sein. Es können jedoch gerne eigene Instrumente mitgebracht und sicher verwahrt werden. Das Gelände des Camps ist bedingt barrierefrei. Die Kosten liegen nach Selbsteinschätzung zwischen 180 und 350 Euro (wer die Teilnahmegebühr nicht bezahlen kann, kann den Veranstalterinnen Bescheid sagen und sie versuchen, eine Lösung zu finden).
Menschen, die über 18 Jahre alt sind und uns beim Camp als HelferInnen unterstützen möchten (z.B. Auf- und Abbau, Bandcoaching, Freizeitgestaltung, organisatorische Unterstützung etc.), können sich auch gern bei uns melden.
Weitere Infos: http://rubytuesdaymusic.de/Camp2011.html).
Hessentag 2011 10.-19.06.2011
Oberursel, die Stadt, die den Hessentag in diesem Jahr ausrichtet, bietet ihren Besucherinnen und Besuchern ein reichhaltiges Programm über 10 Tage. Von Brauchtumspflege über Veranstaltungen der Kirchen, Kindermusicals und Kabarett bis hin zu großen Konzerten wird für jeden Geschmack etwas dabei sein; viel Stoff also, um so manche Radiosendung zu füllen: vom 10. bis 19. Juni 2011 sendet das HessentagRadio täglich live 24 Stunden aus dem gläsernen Studio des Stands der Landesanstalt für privaten Rundfunk und Neue Medien in Halle 1 der Landesausstellung. Während dieser Zeit ist das Programm vom HessentagsRadio in Oberursel und Umgebung über UKW 96,1 oder per LiveStream auf www.hessentagsradio.info zu empfangen.
Der Hessentag ist das älteste und größte Landesfest Deutschlands. Zum ersten Fest der Hessen im Jahr 1961 hatte Ministerpräsident Georg August Zinn aufgerufen. Im Focus stand die Integration der vielen Flüchtlinge des vergangenen Krieges. Beim Hessentag sollten Hessen – ebenso wie die „Neubürger“ – sich und ihre Traditionen präsentieren können. Noch heute ist die hessische Landesschau ein spannendes Abbild der Menschen in Hessen, der Kultur, der Kunst und der Wirtschaft mit allen seinen Facetten. Getragen von der Frankfurter Musikinitiative VirusMusik, unterstützen die hessischen nichtkommerziellen Lokalradios und ehrenamtliche Radiomacher das Konzept vom HessentagsRadio. Neben Interviews und Nachrichten rund um den Hessentag werden Diskussionen und Liveauftritte mit Gästen vor Ort geboten. „Wir zeigen hautnah, wie Radio gemacht wird, und geben den Beteiligten, Mitwirkenden und Besuchern des Hessentags die Möglichkeit, sich einzubringen. Als Veranstaltungsradio werden wir das Medium Hörfunk näher bringen und Medienkompetenz vermitteln“.
Weitere Infos zum Programm des Hessentages: www.hessentag2011.de
Tag der offenen Tür im Frauenbildungshaus in Zülpich
Am Sa 18.06.2011 lädt das Frauenbildungshaus in Zülpich alle Frauen und Mädchen aus Nah und Fern ein! Unter dem Motto „Nehmen wir es sportlich! Frauen in Bewegung. Rund um Körper – Freude – Entspannung – Glück – Lust“ erwarten Euch Schnupperworkshops, sportliche Spiele, Info- und Verkaufsstände, Leckeres aus der Zülpich-Küche sowie Aufführungen. Diese Schnupperworkshops erwarten Euch: 11.00 – 12.00 Uhr Gudrun Alles: Stockkampftanz /
Xenia Fuchs: QiGong im Sommer im Stehen und im Sitzen / Karen Laß: Flott gehen – Sanft dehnen – Fit für den Tag
13.00 – 14.00 Uhr Stefanie Vittinghoff: Improvisationstheater „Alles sportlich oder was?“ / Susanne Müller: Sport im Kopf. Auf kreativen Wegen ans Ziel 16.00 – 17.00 Uhr Dagmar Denkena: Let’s Dance. Standard- und Lateintanzen / Carola Heinrich: Selbstverteidigung mit WenDo
Kosten: je 5,- an der Tageskasse
Infos & Kontakt: Frauenbildungs- und Tagungshaus Zülpich e.V., Prälat-Franken-Str. 22, 53909 Zülpich-Lövenich, www.frauenbildungshaus-zuelpich.de Tel: 02252 – 65 77 (tägl. 10.00 – 13.30 Uhr), ed.hc1731387955ipleu1731387955z-sua1731387955hsgnu1731387955dlibn1731387955euarf1731387955@ofni1731387955
Peer-Raben-Music-Award für beste Kurzfilm-Musik zu vergeben: jetzt bewerben
Für den PEER-RABEN-MUSIC-AWARD, der erstmals 2009 vergeben wurde, sucht SoundTrack_Cologne auch in diesem Jahr wieder die beste Musik in einem Kurzfilm. Ausgezeichnet werden Filmscores mit innovativer und dramaturgisch nachvollziehbarer Verwendung von Musik und Ton in Beziehung zur Narration. Eingereicht werden können Kurzfilme, deren Produktion nach dem 1. Januar 2010 abgeschlossen wurde oder die nach dem 1. Januar 2010 uraufgeführt wurden. Berücksichtigt werden ausschließlich Filme mit einer Höchstlänge von 15 Minuten in allen branchenüblichen Formaten. Es gibt keine Beschränkungen bezogen auf Produktionsland, Genre oder Inhalt. Der Film muss überwiegend mit Originalmusik ausgestattet sein. Die Einreichung für den PEER-RABEN-MUSIC-AWARD ist auch über das Online-Portal reelport (www.reelport.com) möglich. Bei Bewerbung über reelport bitte IMMER auch den Komponisten des Scores angeben! Der Preis ist mit 1.500 Euro dotiert. Die Einreichmodalitäten können auf der Homepage von SoundTrack_Cologne eingesehen werden. Einsendeschluss für den Wettbewerb ist der 30. Juli 2011. Im Rahmen von SoundTrack_Cologne werden die letzten zwölf Finalisten mit ihren Arbeiten (Filmen, Kompositionen) der Jury und dem Publikum präsentiert. Die Preisverleihung erfolgt im Rahmen der offiziellen Gala am 5. November 2011.
Alle Infos: www.soundtrackcologne.de
Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover eröffnet ersten Musikkindergarten
In Anwesenheit von Bundesministerin Dr. Ursula von der Leyen, MdB, wurde kürzlich im hannoverschen Zooviertel der erste Musikkindergarten der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover (HMTMH) eingeweiht. „Die HMTMH fühlt sich auch für die musikalische Früherziehung der Kleinsten verantwortlich. Diese Einrichtung fördert Kinder musikalisch und bildet gleichzeitig angehende Pädagoginnen und Pädagogen studienbegleitend aus. Eine wunderbare Synergie“, so Hochschulpräsidentin Professorin Dr. Susanne Rode-Breymann. In einem den Unterricht im Kindergarten begleitenden Seminar mit didaktisch-methodischem Schwerpunkt lernen Studierende der HMTMH, vermittlungsmethodische Kreativität zu entwickeln. So werden Sie für den späteren Beruf ideal ausgebildet.
Bei den Kindern werden Singen und Stimmspiele, erste Kontakte mit Musikinstrumenten und Gehör- und Rhythmusschulung zum festen Bestandteil in ihrem Tagesverlauf. Singen und Hören-Lernen hilft bei der Sprachentwicklung, unabhängig vom kulturellen Hintergrund des Kindes, und fördert dessen soziale Kompetenz.
Musikpraxis zum Bildungsinhalt der Kinder zu machen ist Leitidee des zunächst auf drei Jahre angelegten Modellprojekts. Das Konzept ist übergreifend: Durch die gute Verzahnung besteht für die Kinder die Möglichkeit, später im Mädchenchor Hannover oder im Hochschulprojekt „VIFF“ aufgenommen zu werden. So ausgebildete junge Menschen tragen die Musik als integralen Bestandteil in die Gesellschaft. Ein späteres Musikstudium ist nicht ausgeschlossen.
(Quelle: http://www.hmtm-hannover.de)
Musikfachverbände beklagen: Schulzeitverkürzung gefährdet Jugendensemblearbeit
Die Verbände der MusikpädagogInnen an allgemein bildenden Schulen, der Musikschulen, Jugendorchester, Berufsorchester und -chöre sehen die musikalische Bildungsarbeit von Jugendensembles in Deutschland akut gefährdet. Hauptgrund hierfür sind die diversen Strukturveränderungen an unseren Schulen, besonders die Verkürzung der Schulzeit an Gymnasien auf zwölf Jahre einschließlich der daraus resultierenden Lehrstoffverdichtung und des erhöhten Leistungsdrucks. „Mit großer Sorge beobachten wir ein schleichendes Ensemblesterben an Schulen, Musikschulen und bei Jugendorchestern. Der schulische Zeit- und Leistungsdruck auf die Jugendlichen hat in der jüngsten Vergangenheit so zugenommen, dass deren verfügbares Zeitkontingent am Nachmittag immer geringer wird“, erklären die Verbände gemeinsam. In einer gemeinsamen Erklärung anlässlich der 16. Bundesbegegnung „Schulen musizieren“ vom 26. bis 29. Mai 2011 in Bremen werden daher alle Landesregierungen sowie die Kultusministerkonferenz aufgefordert, dieser akuten Gefährdung eines zentralen Bereichs der musikalischen Infrastruktur in Deutschland entschieden entgegenzuwirken und Maßnahmen zur weiteren Förderung der Ensemblearbeit einzuleiten, damit Jugendmusikensembles auch in Zukunft ein Chance haben und das Lebensbild junger Menschen positiv beeinflussen können.
(Quelle: http://www.dov.org)