Call For Papers: Jahrbuch Musik und Gender

Das Jahrbuch Musik und Gender erscheint seit 2008 jährlich im Georg Olms-Verlag und widmete sich bislang – neben festen Rubriken (Fundstück, Berichte und Rezensionen) – in seinem Hauptteil thematisch jeweils anderen Schwerpunkten. Der Hauptteil der vierten und nächsten Jahrbuchausgabe ist als thematisch offener Band konzipiert und versteht sich als Publikationsmöglichkeit für Forschungsergebnisse im Bereich der musik- und kulturwissenschaftlichen Genderforschung. Willkommen sind daher Beiträge, die sich thematisch im Spannungsfeld zwischen Musik und Gender bewegen, in ihrem Untersuchungsgegenstand und ihrer Methode jedoch frei wählbar sind. Die Beiträge können sowohl neue oder veränderte Sichtweisen nach längeren Jahren des Forschens zu Feldern der Gender Studies thematisieren als auch junge Thesen musik- und kulturwissenschaftlichen Genderforschung zur Diskussion stellen und / oder sich durch einen methodisch innovativen Ansatz auszeichnen. Da das Jahrbuch dem interdisziplinären wissenschaftlichen Austausch dient, sind neben (Nachwuchs-)Wissenschaftler/innen der Musikwissenschaft auch Vertreter/innen verwandter Disziplinen eingeladen, einen Vorschlag für einen etwa 10-12-seitigen Jahrbuchbeitrag einzusenden. Beiträge in Deutsch, Englisch und Französisch sind willkommen.
Interessent/innen werden gebeten, bis zum 14.08.2011 einen Abstract des geplanten Beitrags per E-Mail an folgende Adresse zu senden: ed.gr1731717410ubned1731717410lo-in1731717410u@nna1731717410mhort1731717410s.k.e1731717410locin1731717410. Der Abstract sollte maximal eine Seite umfassen und den Titel des Beitrags sowie Name, E-Mail und ggf. Institution der Autor/innen enthalten. Zusätzlich zum Beitrag ist ein kurzer Überblick über bisherige wissenschaftliche Tätigkeiten (Vorträge, Projekte, Publikationen etc.) einzusenden. Die Einreichung der angenommen Beiträge im Umfang von 10-12 Seiten (Zeichenzahl insgesamt: ca. 25.000-30.000 Zeichen inkl. Leerzeichen und Fußnoten) ist für den 15.10.2011 vorgesehen. Die Beiträge werden gemäß dem Peer-Review-Verfahren des Jahrbuchs Musik und Gender von einem wissenschaftlichen Beirat evaluiert.

Kontakt: Dr. Nicole K. Strohmann, Institut für Musik Fak. III, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg

05.07.2011

25. DVSM Symposium 2012: Call For Papers

Vom 12. – 15. Januar 2012 findet das 25. internationale studentische Symposium des Dachverbands der Studierenden der Musikwissenschaft e.V. an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Graz, Österreich statt. Ausgerichtet wird es von Studierenden der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz und der Karl-Franzens-Universität Graz. Wissenschaftliche Disziplinen, die nicht im Alltag der „Normalwissenschaft“ (Thomas S. Kuhn) stehen bleiben wollen, müssen ihre Methoden reflektieren und sie stetiger Kritik unterziehen. Das Symposium widmet sich dieser Aufgabe, die notwendige Voraussetzung hochwertiger wissenschaftlicher Praxis ist. Was heißt „Methode“ in den Musikwissenschaften? In welchem Verhältnis stehen Methoden und Theorien zueinander? Besitzen die Musikwissenschaften eigene Methoden oder operieren sie mit Methodenimporten aus anderen Disziplinen? Was sind aktuelle und kreative methodische Neuerungen? Gibt es gültige Kriterien zur Beurteilung von Methoden oder sind wir zu einem methodischen Anarchismus im Sinne von Paul Feyerabends „Anything goes!“ gezwungen? Wie ist die Entwicklung der Methoden aus wissenschaftshistorischer Sicht zu beurteilen, welche Auswirkungen hatten und haben die diversen „Turns“ auf die musikwissenschaftlichen Methoden? Wie sind die Erkenntnisansprüche der künstlerischen Forschung in Hinblick auf die Musikwissenschaften
zu beurteilen?
Die interdisziplinären Symposien des DVSM e.V. bieten Studierenden und NachwuchswissenschaftlerInnen (bis frühe Postdoc-Phase) eine Plattform für ein gegenseitiges Kennenlernen und einen Austausch über aktuelle Themen der Musikwissenschaften. Studierende und angehende WissenschaftlerInnen aller Disziplinen, sowie auch MusikerInnen und KünstlerInnen sind dazu eingeladen am Symposium teilzunehmen. Für die Bewerbung um einen Beitrag sind eine Kurzvita sowie ein Abstract im Umfang von max. 300 Wörtern einzureichen. Der Bezug zum Thema des Symposiums, die Vorgehensweise sowie die Ziele des Vortrags müssen dabei klar ersichtlich sein. Bewerbungen können auf Deutsch und Englisch eingereicht werden. Die Diskussion methodologischer und erkenntnistheoretischer Fragen anhand von aktuellen Forschungsprojekten ist ausdrücklich erwünscht.

05.07.2011

„Summer of Girls“ bei arte und hr1 im Juli und August

Nicht nur fußballtechnisch ist dies der Sommer der Frauen. Anderthalb Monate lang präsentieren ARTE und hr1 den „Summer Of Girls“ und feiern Soul-Schwestern, Pop-Diven und Rockröhren. Vom 4. Juli bis zum 12. August bringen der deutsch-französische Kulturkanal und der hessische Radiosender Songs, Videos und Konzertmitschnitte der berühmtesten Pop-Frauen von Janis Joplin bis Madonna, von Aretha Franklin bis Lady Gaga. Dazu gibt es in hr1 jede Menge Themen-Extras.

Im „Summer of Girls“ spielen die Frauen die Hauptrolle, und nicht nur die Männer können staunen, wie weiblich die Popmusik geworden ist. Das Alphabet der Pop-Queens wird immer länger: A wie Annie Lennox, C wie Cyndi Lauper, J wie Janis Joplin, M wie Madonna, N wie Nena und T wie Tina Turner. In hr1 können die Hörer sechs Wochen lang über 40 Jahre Musikgeschichte aus weiblicher Sicht miterleben.

Jeden Montag und jeden Freitag treten die Damen von 20 Uhr an in der „hr1 Lounge in Concert“ auf: Dann gibt es die besten Momente aus Live-Konzerten zum Beispiel von Stevie Nicks in Chicago, Aretha Franklin in Detroit oder Celine Dion in Las Vegas. Oder ein Wiederhören mit den Frauen, die beim legendären Woodstock-Festival auf der Bühne standen. Und nicht zuletzt die Highlights aus den inzwischen legendären „hr1-Live Lounge“-Auftritten etwa von Kim Wilde, Vonda Shepard oder Alannah Myles.

Auch der Mittwochabend ist im Juli und im August fest in weiblicher Hand: jeweils mit einem „Summer Of Girls“-Special, das die Diven, die Powerfrauen, die Groupies, die Ikonen und Idole in den Mittelpunkt rückt. Madonna ist hierbei natürlich ein absolutes Muss, Nena bekommt ein Special, und hr1 verneigt sich vor Diven wie Aretha Franklin oder der Folk-Ikone Joan Baez.

Das komplette Programm unter: www.hr-online.de/website/derhr/home/presse_meldung_einzel.jsp?rubrik=54989&key=presse_lang_41934477

01.07.2011

(Support-)Bands für Livekonzerte in Baden-Württemberg gesucht

Am 23. Juli 2011 findet in Schömberg das erste „Schömrock“-Festival statt, bei dem noch Slots frei sind. Sechs Bands dürfen sich dem Publikum im Rahmen der zweiten „Schömberger Glückswoche“ live präsentieren und werden zudem mit zwei Stücken auf dem gleichzeitig erscheinenden Sampler erscheinen. Im Line-Up stehen schon „No Better Question“ aus Stuttgart, „Drift And Die“ und Rap Society , alle drei sind Sieger des Glücks-Contest 2010. Für drei weitere Bands aus den Bereichen Hip-Hop oder Alternative gibt es noch Chancen. Wenn Ihr 45 Minuten Programm und zwei gute Aufnahmen besitzt, bewerbt Euch via eMail bei: www.7us.de.

Die Band Spitchild sucht noch zwei Support-Bands für ihre CD-Release-Party der Platte „ Sunday Morning Porn Show“. Am 18. September 2011 könnt Ihr mit 30 Minuten Spielzeit das Zwölfzehn für Spitchild aufheizen. Spitchild ist eine Band, die beweist, dass Party und Power-Rock auch definitiv ohne Gitarren möglich sind. Den Beweis zum Anhören gibt es auf der Homepage. Wenn Ihr Interesse habt, an einem äußerst viel versprechenden Abend mitzuwirken und in die Sparte Power-Pop, Rock passt, sendet Eure Bewerbung inklusive Info und Songs via eMail an Spitchild, Infos unter www.spitchild.de.

(Quelle: http://www.popbuero.de)

30.06.2011

Nachwuchswettbewerb Regio.music.spot sucht Bands

Noch bis zum 17. Juli können sich Bands aus der Region Neckar-Alb für den Regio.music.spot bewerben. In Kooperation mit der New Academy of Music Rock & Pop Balingen veranstaltet das Popbüro Neckar-Alb einen Wettbewerb für Nachwuchsbands. Bewerben können sich Bands in den Musikbereichen von Rock, Pop bis hin zu Indie und Ska. Zu gewinnen gibt es Studioaufnahmen, professionelle Coachings und Sachpreise. Viele Bands die beim Regio.music.spot mitgwirkt hatten, konnten daraufhin gute bookings an renommierten Festivals ergattern. Die Bewerbung könnt Ihr via eMail zusenden.

Alle Infos findet Ihr unter www.neckar-alb.popbuero.de.
(Quelle: http://www.popbuero.de)

30.06.2011

Pädagogische/r Mitarbeiter/in für Musik- und Medienbereich gesucht

Die Stuttgarter Jugendhaus gGmbH sucht für das Kinder- und Jugendhaus Zuffenhausen eine/n neue/n pädagogische/n Mitarbeiter/in. Die Schwerpunkte liegen unter anderem bei der Planung von Angeboten im Rahmen der Medien- und technischen Werkstätten und der Zuständigkeit für Tonstudios und die Bandübungsräume. Wochenendeinsätze können nach Absprache vorkommen. Führerschein der Klasse B sowie EDV-Kenntnisse sind Voraussetzung, Kenntnisse in Ton- und Lichttechnik sind erwünscht. Ebenso wird Engagement sowie Interesse für neue Entwicklungen in der offenen Jugendarbeit erwartet.

Alle Infos findet Ihr hier: http://www.popbuero.de/download/Stellenausschreibung_Zuffenhausen.pdf.
(Quelle: popbüro)

30.06.2011

Sommercamps für Jugendliche in Stuttgart 29.08.-02.09.2011

Vom 29. August bis 2. September 2011 finden insgesamt zehn Sommercamps für Jugendliche ab zwölf Jahren statt. Für MusikerInnen gibt es das Soundwerkstatt-Camp, welches die Popakademie Mannheim und der Rapper „Jaysus“ leiten werden. Erfahrene Profis zeigen Tipps und Tricks zum Thema aufnahmen, sampeln, mischen, singen und Songwriting. Final können die eigenen Songs auf der Open-Stage der S-Camp Abschlussparty performt werden. Eine Woche lang wird das Jugendhaus Camp Feuerbach zum Musikzentrum. Alle Informationen, auch zu den neun weiteren Camps sowie das Anmeldeformular findet Ihr unter: http://www.s-camp.de/, Anmeldeschluss ist der 22.07.2011.

30.06.2011

Neuerscheinung: „Musik und Popularität“ von Sabine Meine und Nina Noeske (Hrsg.)

„Pop music“ war eine umwälzende Neuerung des 20. Jahrhunderts, die mit neuen Medien und Technologien die Hör- und Konsumgewohnheiten revolutioniert hat und heute vor allem ein Forschungsfeld der Musikpsychologie, Musikpädagogik sowie der Kultur- und Medienwissenschaften ist. „Populäre Musik“ gab es jedoch zu allen Zeiten, da „beliebte, bekannte, gemeinverständliche Musik“ schon immer ihre Wirkung auf ein größeres Publikum oder eine Menge an Leuten entfaltet hat. Seit dem 16. Jahrhundert, mit der Erfindung des (Musik-)Drucks, wird diese Kulturgeschichte für uns nachvollziehbar. Der kürzlich erschienene, von Sabine Meine und Nina Noeske herausgegebene Band „Musik und Popularität“ dokumentiert Vorträge und Diskussionen aus den „Dialogen zwischen Kunst und Wissenschaft“ der Hochschule für Musik, Theater und Medien im Wintersemester 2008/09 zu Motivationen und Bedingungen von Musik und Popularität in Geschichte und Gegenwart. Leitende Aspekte dafür waren die Politisierung, Moralisierung, das Gendering und die Kommerzialisierung populärer Musik.
Sabine Meine, Nina Noeske (Hrsg.): Musik und Popularität – Aspekte zu einer Kulturgeschichte zwischen 1500 und heute, 2011, Populäre Kultur und Musik, Band 2, 248 Seiten, broschiert, 29,90 €, ISBN 978-3-8309-2263-6, Infos: www.waxmann.com

30.06.2011

Italienkurs für MusikwissenschaftlerInnen 24.03.-01.4.2012 in Rom

Die Gesellschaft für Musikforschung schreibt den Italienkurs für MusikwissenschaftlerInnen »Rom als Musikstadt – ein historischer Längsschnitt« vom 24. März bis 1. April 2012 am Deutschen Histori-
schen Institut in Rom aus. Das Studienprogramm Italienkurs Musikwissenschaft der Gesellschaft für Musikforschung lädt Studierende der Musikwissenschaft ein, Italien als Land der Musik (neu) zu entdecken. Es wird geleitet von
PD Dr. Sabine Meine (Deutsches Studienzentrum in Venedig / Hochschule für Musik, Theater und Medien
Hannover) und Prof. Dr. Christine Siegert (Universität der Künste Berlin). Es werden Stadtspaziergänge zu Roms Musikleben vom Mittelalter bis heute, Besuche einschlägiger Institutionen, Bibliotheken, Kirchen, Palazzi, Theater und Konzertsäle und eine Kursleitung durch ausgewiesene Expertinnen: Prof. Dr. Silke Leopold (Universität Heidelberg) und Dr. Sabine Ehrmann-Herfort (DHI in Rom, musikgeschichtliche Abteilung) geboten. Erwartet werden Neugier und Interesse, bekannte und entlegene Themen des römischen Musiklebens in Geschichte und Gegenwart vorzubereiten und kennen zu lernen, sowie die Übernahme eines Referats. Willkommen sind Studierende der Musikwissenschaft ab dem fortgeschrittenen Bachelorstudium (die Teilnehmerzahl ist auf 15 begrenzt).
Zur Bewerbung bis 20. September 2011 sendet bitte per E-Mail in einer einzigen pdf-Datei ein persönliches Motivationsschreiben (ca. eine Seite DIN-A-4), einen tabellarischen Lebenslauf, eine kurze Übersicht bereits erbrachter Studienleistungen sowie eine kurze Stellungnahme eines/r Hochschullehrers/in an PD Dr. Sabine Meine, Direktorin des Deutschen Studienzentrums in Venedig, ti.vz1731717410sd@en1731717410iems1731717410, www.dszv.it oder an Prof. Dr. Christine Siegert, Universität der Künste, ed.ni1731717410lreb-1731717410kdu@t1731717410regei1731717410s1731717410, www.udk-berlin.de. Stichwort: Italienkurs Musikwissenschaft. Bewerbungsschluss ist der 20. September 2011. Eine Benachrichtigung der TeilnehmerInnen erfolgt bis 31.10.2011. Die (einfache) Unterkunft für 8 Nächte wird gebucht und bezahlt, nur die An- und Abreise muss selbst organisiert und bezahlt werden.

30.06.2011

Kick La Luna mit WM-Song „Hier sind wir“ im TV und live on stage

Die „weiblichste Weltmusik-Formation“, Kick La Luna aus Frankfurt hat mit „Hier sind wir“ einen WM-Song geschrieben, den sie rund um die Frauenfußball-WM live präsentieren. Hier kann man den Song im Internet hören: http://fifafrauenwm2011.frankfurt.de/media-portal_2.html . Außerdem gibt es bereits einen TV-Bericht von ihrem Auftritt bei der Eröffnungsshow am 25.06.11 in Frankfurt auf hr-online zu bestaunen unter: http://www.hr-online.de/website/rubriken/sport/index.jsp?rubrik=66005&key=standard_document_41889107&mediakey=fs%2Fallgemein%2F20110626_fussballzauber_am_main&type=v. Mit Frankfurter Fußballmädels haben die umtriebigen Damen ein wunderschönes Video zum Song gedreht: http://www.youtube.com/watch?v=DQ7uHT3L-Ok. Den Song könnt ihr als Maxi-CD bei moc.a1731717410nulal1731717410kcik@1731717410dc1731717410 bestellen oder direkt hier downloaden: http://itunes.apple.com/de/album/hier-sind-wir-single/id441929368.
Wenn Ihr den Song allerdings live hören wollt, habt Ihr am Mittwoch, 13.7. um 16:00 auf der HR3-Flussbühne und am Samstag, 16.7. ab 20:30 auf der Frankfurter Bühne die Gelegenheit. Weitere Infos: www.kicklaluna.com

Weitere Infos: www.kicklaluna.com

30.06.2011

HELVETIAROCKT Onlineumfrage

Die Studentin Elisabeth Holdener von der Fachhochschule Nordwestschweiz Angewandte Psychologie in Olten (CH) führt eine Onlineumfrage zum Bedarf der Dienstleistungen der Koordinationsstelle HELVETIAROCKT durch und bittet um rege Teilnahme bis 11. Juli 2011 unter http://www.q-set.de/q-set.php?sCode=AXXWZQSSRSKC.

28.06.2011

Soul- und R’nB-Musikerinnen und Sängerinnen für Tourneeband gesucht

Für eine neue Liveshow-Produktion im Bereich Soul und Rhythm’n’Blues werden noch Musikerinnen (Bläser, Gitarre, – Bass, Schlagzeug) und Sängerinnen gesucht. Voraussetzungen sind: Bühnenerfahrung, Spaß an Show, notenfest, Höchstalter 35 Jahre, Tanzerfahrung (bei den Sängerinnen). Da das Projekt als Tournee-Band geplant ist, ist es auf jeden Fall für Musikerinnen aus ganz Deutschland interessant. Ein Vorspiel/Vorsingen findet am 26.7.2011 in Berlin statt, dort ist auch der Produktionsstandort. Interessentinnen melden sich bitte unter ed.xm1731717410g@2221731717410BB1731717410 bei dem Ansprechpartner Bernd Meyer-Lellek.

28.06.2011