Sängerinnen für Frauen-Jazzchor Projekt in Frankfurt gesucht

Für das Chorfest 2012 vom 07.-10.Juni in Frankfurt plant die Sängerin, Komponistin und Chorleiterin Regina Klein ein Frauen-Jazzchor Projekt: „Wenn Du Erfahrung im Chor oder als Solistin hast, Du stimmsicher und notenfest bist, zwischen Januar und Juni 2012 Zeit für und Lust auf ein solches Projekt hast, dann schick mir eine mail mit kurzen Infos über Dich an ed.zz1738338919aj-la1738338919cov@n1738338919ielk.1738338919anige1738338919r1738338919. Konkrete Infos schicke ich dann zu. Die Proben finden ab Ende Januar donnerstags 14tägig in der Wartburggemeinde in Frankfurt statt“.

16.11.2011

UNESCO-Aschberg Stipendien für Künstler 2012

Die UNESCO-Aschberg Stipendien bieten jungen Künstlern zwischen 25 und 35 Jahren im nächsten Jahr weltweite Aufenthaltsprogramme in den Bereichen Musik, Bildende Kunst und kreatives Schreiben. Die Einreichfristen für die jeweiligen Programme sind noch vor Jahresende 2011.

Mehr unter www.unesco.org/new/en/culture/themes/creativity/aschberg-bursaries-for-artists/2012-application

15.11.2011

Helene Hecht Preis 2012 für Musikerinnen Popularmusik

Zum zweiten Mal verleiht der Mannheimer FrauenKulturRat (FKR) den Helene-Hecht-Preis zur Förderung der Chancengleichheit für Frauen in der Kultur. Nach der Bildenden Kunst wird der Preis 2012 in der Kategorie populäre Musik ausgeschrieben.
Frauen singen, sie spielen Klavier oder Geige. Viel zu selten sieht man Frauen an männerdominierten Instrumenten wie Schlagzeug oder hinter dem Mischpult. Um so wichtiger ist es auf die ausübenden Musikerinnen, Instrumentalistinnen, Songwriterinnen und Produzentinnen aufmerksam zu machen mit dem Ziel Hemmnisse unter Frauen und Vorurteile gegen Frauen abzubauen, die jenseits des Mainstreams in der Musikwelt agieren.
Eine weitere wichtige Rolle spielen Frauen im sozialen und pädagogischen Musikkontext. Musiklehrerinnen, Leiterinnen musikalischer Projekte und weibliche Coaches nehmen Einfluss auf die Musikerinnen von morgen. Sie motivieren und sind Vorbild. Ihr Engagement in den Fokus zu rücken und sie in ihrer Rolle zu stärken ist ein weiteres Ziel des Preises.

Bewerben können sich Künstlerinnen mit eigenem Repertoire und Musikpädagoginnen der populären Musik in der Kategorie „Populäre Musik“. Dazu zählt Pop, Jazz, Rock, Elektropop, Hip-Hop und Crossover (auch mit klassischen Instrumenten). Die Bewerberinnen müssen in der Metropolregion Rhein-Neckar leben und arbeiten (Erstwohnsitz).

Der nach der Mannheimer Mäzenin Helene Hecht benannte Preis ist mit insgesamt 3.000 Euro dotiert und wird alle zwei Jahre in wechselnden Sparten vergeben. Bewerbungen können bis zum 30. November 2011 beim Büro der Frauenbeauftragten der Stadt Mannheim eingereicht werden:
Claudia Möller, Büro der Frauenbeauftragten, Rathaus E 5, 68159 Mannheim
Tel. 0621/293-9676, Fax 0621/293-9576, ed.mi1738338919ehnna1738338919m@rel1738338919leom.1738338919aidua1738338919lc1738338919

15.11.2011

Festival Transmusicales 2011 Rennes

Das außergewöhnliche Festival Transmusicales, das schon seit 1979 existiert, findet dieses Jahr vom 30. November bis zum 4. Dezember 2011 statt. Mit seinem Schwerpunkt auf aktueller, anspruchsvoller Popmusik hat sich das Festival einen ganz besonderen Platz erarbeitet und ist bekannt als Sprungbrett für KünstlerInnen, die am Anfang ihrer Karriere stehen: In Rennes haben u.a. Björk, Ben Harper und Lenny Kravitz das erste Mal überhaupt in Frankreich gespielt. Mit dabei u.a. Sallie Ford & The Sound Outside, Group Rhoda, Saidah Baba Talibah, Haight Ashbury, Maylee Todd, Backpack Jax, Holly Cook.

14.11.2011

Konzertreihe „Acoustic Poeten“ in Hannover

Am Sonntag, den 20.11. gibt es wieder die „Acoustic Poeten“ im GIG am Lindener Marktplatz in Hannover. Die „Acoustic Poeten“ sind eine Idee von MusikerInnen geschaffen, die für akustische Musik mit möglichst eigenen Lyrics eine regelmäßige Plattform kreieren wollen. Organisiert und moderiert wird der Abend von der hannoverschen Singer-/Songwriterin Germaid. Einmal im Monat, immer an einem Sonntag, rückt die Bühne mit dem gemütlichen, roten Sofa des GIGs in den Vordergrund. Jeweils zwei Gäste gestalten den Abend musikalisch, auf dem roten „Acoustic Poeten“-Sofa wird anschließend im Interview auch gern mal aus dem Nähkästchen geplaudert. Im Anschluss des Abends gibt es die Möglichkeit zur Session. Der Eintritt ist frei. Dafür wird jedoch in alter Singer & Songwriter Manier darum gebeten, den Hut so schwer wie möglich zu machen, damit die MusikerInnen, die alle umsonst auftreten, ihre verdiente Gage bekommen.
Die Gäste für Sonntag, den 20.11. sind: Angela Laub & Band (http://www.angelalaub.de/) und Robby Ballhause, am 11.12.2011 treten LADY TRAIN auf, das sind Evi Lancora, Uta Budzinski & Germaid (http://www.youtube.com/watch?v=sdDDFks9IG8&feature=player_embedded).

14.11.2011

SONG Live Creativ Wettbewerb POP 2011

Seit über 20 Jahren wird der Gesangswettbewerb SONGLive Creativ Wettbewerb 2011 der SängerAkademie Hamburg zur Förderung von Nachwuchstalenten im Bereich der Popmusik ausgeschrieben, der nicht vordergründig der Vermarktung von SängerInnen dient, sondern bewusst als Kontrapunkt zu den Events der großen Medien Ausbildungsleistungen würdigen und Anregungen für den Einstieg in das Berufsleben geben will. Eine hochkarätige Jury, mit Persönlichkeiten aus den verschiedenen Mediensparten und Ausbildungsstätten besetzt, wird die Preisträger in einem Livekonzert in Hamburg ermitteln. SONGLive will nicht nur neuen Stimmtalenten ein Podium bieten, sondern gleichzeitig selbstgeschriebene Songs auszeichnen. Der Preis ist mit Förderpreisen bis zu 4000.-€ dotiert.

Teilnahmebedingungen: der Idee von SongLive entsprechend sind nur solche SolistInnen und Gruppen (max. 4 Personen) zur Teilnahme aufgerufen, die keine Berufsmusiker sind, ehemalige Preisträger sind von der Teilnahme ausgeschlossen; Wohnsitz in Deutschland; es sind drei Stücke eigener Wahl vorzubereiten, vor allem
Titel in deutscher Sprache sowie eigene Bearbeitungen bekannter Songs (Originalität und Kreativität stehen im
Vordergrund) sind erwünscht; mit der Anmeldung verpflichten sich die Bewerber im Falle einer Nominierung zur Teilnahme am Finalkonzert am 18.02.2012; Anmeldegebühr: 20,- Euro, Anmeldeschluss: 31.12.2011

Weitere Infos & Kontakt: www.saengerakademie.de

14.11.2011

Forum Zeitgenössischer Musik Leipzig veranstaltet Bunkerkonzert & Butterfahrt*4

Das Forum Zeitgenössischer Musik Leipzig [FZML] veranstaltet gleich zwei Konzerte in einer Woche: Butterfahrt*4 zeigt zwei Uraufführungen von Thomas Chr. Heyde [DE] und Péter Köszeghy [HU] sowie zwei deutsche Erstaufführungen von Anna Meredith und Charlie Piper [GB] des jungen und bereits überaus erfolgreichen Streichquartetts ensemble LUX (http://www.ensemblelux.at) aus Wien am 23. November 2011 um 20.00 Uhr (Veranstaltungsort: naTo Leipzig, Haupteingang). Das Bunkerkonzert des FZML am 25. November 2011 ist in vielerlei Hinsicht ein Musikereignis der Superlative: 40-60 Minuten verbringt das Publikum mit einem Streichquartett in einem dunklen Raum, in dem weder die MusikerInnen ihre Noten, noch die Zuhörer sich oder die Interpreten sehen können (Veranstaltungsort: ehemaliger Luftschutzbunker, Auguste-Schmidt-Str. ca. Nr. 12, Leipzig, Beginn: 19 Uhr).

Infos & Tickets: Tel. 0341-2 46 56 83 oder www.fzml.de bzw. ed.lm1738338919zf@te1738338919kcit1738338919

14.11.2011

Ruby Tuesday beim Berliner Jugendforum am 26.11.2011

„Ruby Tuesday“, die Initiative, die Rockcamps für Mädchen organisiert, nehmen mit einem schicken Infostand am Projektmarkt des Berliner Jugendforums teil.

Zu Berlins größter jugendpolitischen Veranstaltung kommen 1000 Jugendliche und diskutieren mit Berliner Abgeordneten aller Fraktionen. Daneben präsentieren sich im Abgeordnetenhaus 100 Projekte der Jugend- und Jugendsozialarbeit in Berlin sowie zahlreiche KünstlerInnen. Nutze die Möglichkeit für heiße Debatten mit den PolitikerInnen. Vertrete deine Meinung und spreche mit ihnen über deine Ideen für Berlin!

14.11.2011

Unerhört!-Festival in Zürich feiert 10jähriges Jubiläum

Vom 21. – 27. November 2011 feiert das Unerhört!-Festival sein 10jähriges Bestehen. Innerhalb von 10 Jahren hat sich das Festival explosionsartig entwickelt und findet dieses Jahr an mehr als acht Spielstätten statt. Neu stossen das Theater Neumarkt, das EXIL sowie die Bar-Jazzkantine in Luzern dazu. Das Organisationsteam, ein Netzwerk aus JazzmusikerInnen, Veranstaltern, Institutionen ist stolz, dass wiederum Konzerte an Gymnasien, im Kulturzentrum Rote Fabrik, im Jazzclub Moods, im Museum Rietberg, im Musikklub Mehrspur sowie im Altersheim Bürgerasyl-Pfrundhaus gespielt werden.

Beim Jubiläums-unerhört! spielen die Zürcher Jazzmusikerinnen und -musiker. 15 Programmpunkte mit aufregenden und spannenden Projekten aus der Zürcher Jazzszene stehen dieses Jahr im Mittelpunkt, zusammen mit bestandenen, bewährten und neuen Formationen. Es spielen die PionierInnen wie Irène Schweizer oder Pierre Favre mit ihren Bands, aber auch jüngere MusikerInnen wie Andrea Oswald, Vera Kappeler, Christoph Grab oder das Zürcher Jazzwerkstattkollektiv. Und: Das unerhört! dokumentiert die internationale Ausrichtung und Kooperation der kreativen Zürcher Jazzszene. Mehr als die Hälfte der auftretenden ZürcherInnen präsentieren ihre international besetzten Formationen mit MusikerInnen aus Deutschland, den USA, England, Italien, Frankreich oder aus Südafrika.

Es gibt eine umfangreiche Festschrift mit Texten, Dokumentationen und Fotos, die als Geschenk an das Publikum verteilt wird. Irène Schweizer, eine der Initiatorinnen, schreibt im Vorwort: «Ich freue mich, dass eine wachsende Zahl von Hörerinnen und Hörern diese wunderbare, spannende Musik erleben kann. Es ist toll, dass wir in Zürich ein Publikum mit Interesse, Offenheit und Neugierde gefunden haben, das über Jahre unsere Musik begleitet. Lang lebe das unerhört!»

Alle Infos auf www.unerhoert.ch

13.11.2011

Seminarprogramm „Kultur & Management“ 2012 ist online

Mit „bu-tze-ka-tze“ und „pf-tz-krch“, mit Rhythmus und Beats, mit Spaß und Experimentierfreude zur deutlichen Aussprache und hochdeutschen Lautung, das ist nur ein Thema des Seminarangebotes „Kultur & Management“, das das Kulturbüro Rheinland-Pfalz für das erste Halbjahr 2012 herausgebracht hat. Bei den »Kultur & Management«-Themen geht es ansonsten schwerpunktmäßig um die Finanzierung kultureller Arbeit, Marketing und PR, Recht, Verwaltung und Rhetorik. Die knapp 30 ein- oder zweitägigen Seminare richten sich an Mitarbeiter, die in der Kulturvermittlung oder im Organisations-, Verwaltungs- und Managementbereich von Kultureinrichtungen, also Kulturzentren, -ämter, -büros, -vereinen, -initiativen, Theater, Orchester, Kleinkunstbühnen, Festivalveranstalter etc., tätig sind bzw. in das Berufsfeld Kultur einsteigen wollen. Genauso interessant ist es aber auch für Künstler, die sich am Markt etablieren oder behaupten wollen. Die Seminare laufen nicht nur in Rheinland-Pfalz, sondern auch im angrenzenden Baden-Württemberg, im Saarland und in Hessen.
Im Rahmen des rheinland-pfälzischen und saarländischen Bildungsfreistellungsgesetzes kann für die Seminare beim Arbeitgeber Bildungsurlaub beantragt werden. Das ausführliche Programm ist beim Kulturbüro Rheinland-Pfalz der LAG Soziokultur & Kulturpädagogik e.V. erhältlich: 0261/9821150, oder nachzulesen im Internet unter www.kulturseminare.de.

10.11.2011

Filmtipp: „Mama Afrika – Miriam Makeba“

Im Jahr 1967 schaffte es zum ersten Mal eine schwarze Sängerin mit einem Song weltweit in den Top Ten Charts. Müsste ich raten, wer das war, ich hätte auf Ella Fitzgerald, Nina Simone, Gladys Knight oder Diana Ross getippt. Doch mit diesen großartigen Jazz -und Souldiven läge ich falsch. Es war die Südafrikanerin Miriam Makeba, die mit ihrem Song „Pata Pata“ auf dem ganzen Globus die Charts stürmte.
Am 10. November kommt die Dokumentation „Mama Afrika – Miriam Makeba“ ins Kino, mit der der finnische Regisseur Mika Kaurismäki das Leben der Sängerin nachzeichnet. Anhand von zahlreichem Archivmaterial sowie aktuellen Interviews mit Freunden, Verwandten und Wegbegleitern, erzählt Kaurismäki die Geschichte einer ungewöhnlichen Künstlerin und Kämpferin. Kaurismäki zeichnet jedoch kein „Star“porträt, sondern nähert sich Miriam Makeba aus verschiedenen Blickwinkeln. Der Film zeigt sie als sorgende Mutter, als liebevolle Oma, mutige Aktivistin, als Sängerin, und als Frau, die viele Erfolge gefeiert, aber auch viele Schicksalsschläge erlitten hat. Dazu gehören der Entzug ihrer Staatsbürgerschaft, die Verweigerung der südafrikanischen Regierung, sie selbst zur Beerdigung ihrer Mutter einreisen zu lassen, die Verbannung aus ihrer Exil-Heimat, den USA, nach ihrer Heirat mit dem Black-Panther-Aktivisten Stokely Carmichael, der frühe Tod ihrer einzigen Tochter Bongi. Wir sehen aber auch, welche Kraft die Sängerin aus dem Zusammenhalt ihrer Familie zieht – Tochter und Enkeltochter schreiben ihre Songtexte, der Enkel spielt in der Band seiner Oma. Dazwischen gibt es jede Menge Musik-Footage: Ausschnitte aus frühen Auftritten mit den „Manhattan Brothers“ und der Frauenband „The Skylarks“ in den 50er Jahren, aus Shows in den späten 60er Jahren und aus weltweiten Konzerttourneen in den 90er und 00er Jahren sowie aus dem letzen Konzert am 9. November 2008.
Miriam Makeba betonte immer wieder, keine politische Sängerin zu sein. „Ich habe über mein Leben gesungen. In Südafrika haben wir immer darüber gesungen, was wir erleben und besonders darüber, was uns verletzt.“ Doch ihre Reden vor der Generalversammlung der Vereinten Nationen, viele ihrer Songtexte und ihr Engagement nicht nur für den Wandel in ihrer Heimat, sondern für die Gleichberechtigung aller Menschen zeigen ein anderes Bild. So passt es zu ihrem Leben, dass ihr letzter Auftritt ein Benefizkonzert für den von der Camorra bedrohten Schriftsteller Roberto Saviano war. Ihr Welthit „Pata Pata“ war übrigens das Lied, das ihr am wenigsten von allen ihren Songs gefiel, weil es keinerlei Botschaft vermittelt, sondern einfach nur zum Tanzen ist. Mit „Mama Afrika“ setzt Mika Kaurismäki der afrikanischen Legende Miriam Makeba ein wunderbares und bewegendes Denkmal. Der Kinobesuch lohnt sich sehr.

Tina Adomako

Mama Afrika im Frankfurter Mal Seh’n Kino s. https://www.melodiva.de/news/mama-africa-uber-miriam-makeba-im-kino/

10.11.2011

A Bird Contest 2012 – Online-Wettbewerb auf Youtube/Soundcloud

„A Bird Contest 2012“ ist ein internationaler Online-Contest für Harfe, Arrangement, Improvisation und Remixing, der von der niederländischen Harfenistin Anne Vanschothorst ausgelobt wird. Vom 16.12.2011 bis 28.02.2012 können Video- und Audiobeiträge eingereicht werden, die auf Youtube bzw. Soundcloud gestellt werden; alle TeilnehmerInnen versuchen, soviele Stimmen, Kommentare und Klicks wie möglich zu bekommen. Das Thema des Wettbewerbs ist das Musikbuch „A Bird Came Flying“ von Anne Vanschothorst mit fünf Kompositionen für Harfe, das im September bei frimout music erschienen ist. Zwei Kategorien werden ausgelobt: 1) der/die Performer/in spielt „A Bird Came Flying“ auf der Harfe oder einem anderen Soloinstrument – der ausdrucksstärkste und authentischste Vortrag gewinnt. 2) der/die kreative Künstler/in spielt 1 von 5 Kompositionen des Musikbuchs in einer neuen Fassung, einem neuen Arrangement, einer Improvisation oder einem Remix – die kreativste, innovativste und experimentellste Version gewinnt. Es gibt Preise von bis zu 1000.-€ zu gewinnen.

10.11.2011