Frauenblasorchester Berlin sucht Musikerinnen
Das 66-köpfige Frauenblasorchester Berlin – FBOB sucht noch eine Frau am Fagott.
Jazz mit Kick Schultour: jetzt unterstützen!
Auf in den Endspurt! Noch 7 Tage könnt Ihr die Jazz Mit Kick Schultour auf der Crowdfunding Plattform Startnext unterstützen, damit das Projekt zustande kommt. Für das Projekt Jazz Mit Kick! haben sich fünf professionelle JazzmusikerInnen mit zwei Pionierinnen der Konzertpädagogik zusammen getan, federführend wird das Projekt durch Anne Weber-Krüger (Konzertpädagogik u.a. an der Hochschule für Musik Köln) und Laia Genc (freiberufliche Jazzpianistin und Klavierpädagogin in Köln) betreut. Das Ziel des Projekts ist die Vermittlung von Jazzmusik an Kinder, in Schulkonzerten werden moderierte Jazzkonzerte direkt im Schulalltag angeboten. Anhand von Mitmachaktionen und Erklärungen zu den einzelnen Stücken werden die Kinder aktiv in das Konzertgeschehen eingebunden. Außerdem werden Workshops angeboten, in denen die Kinder über Bewegungsspiele, Singen, Hör- und rhythmische Übungen einen oft ersten Zugang zur Jazzmusik bekommen und sich außerdem mit den grundsätzlichen Parametern der Musik auseinandersetzen können.
Und so einfach geht’s: Mit einem Betrag ab 5.- € kannst Du dabei sein, dem Projekt hilft jede Summe! Einfach auf http://www.startnext.de/jazz-mit-kick-schultour-2011 gehen und in der rechten Leiste eine Unterstützung bzw. Spende versprechen. Der Vorteil ist, dass Deine Unterstützung ohne Risiko ist: wird das anvisierte Budgetziel am Ende der Starter-Phase in sieben Tagen nicht erreicht, kommt das Projekt nicht zustande und auch die versprochenen Spenden müssen nicht gezahlt werden.
Furore Musikverlag sucht Volontär/in
Der Furore Verlag ist weltweit der einzige Musikverlag, der ausschließlich Noten und Bücher von und über Komponistinnen verlegt. Die Zeitspanne der Entstehung dieser Musik reicht vom 16. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Jetzt sucht der Verlag eine Volontärin/einen Volontär für einen Zeitraum von 24 Monaten : „Sie unterstützen unser Team im Bereich Lektorat/Herstellung und lernen die täglichen Abläufe im
Verlagswesen kennen, ebenso haben Sie die Möglichkeit bereichsübergreifende Erfahrungen zu
sammeln. Was sollten Sie mitbringen?
‐ ein abgeschlossenes Studium im Bereich Musikwissenschaft oder einem anderen
geisteswissenschaftlichen Fach
‐ sehr gute Computerkenntnisse
‐ Erfahrungen im Umgang mit Layout‐ und Notensatzprogrammen sind wünschenswert
‐ sehr gute Deutschkenntnisse und sicherer Umgang mit der neuen deutschen Orthografie
‐ Neugier und die Fähigkeit zu selbstständigem Arbeiten
‐ Fremdsprachenkenntnisse (engl. und franz. bzw. ital.)
‐ ein hohes Maß an Organisationsfähigkeit
‐ Belastbarkeit
‐ Teamfähigkeit
Sollten Sie Interesse haben, freuen wir uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung am besten per E‐Mail
an info@furore‐verlag.de oder an: Furore Verlag, z. Hd. Sabine Kemna, Naumburger Straße 40, 34127 Kassel“.
Jahrestagung des Netzwerks Frauenforschung NRW feiert 25jähriges Bestehen
Zum 25-jährigen Gründungsjubiläum des Netzwerks Frauen- und Geschlechterforschung NRW richtet die Jahrestagung am 11. 11. 2011 ihren Blick auf Geschlechterkonstruktionen in Musik, Literatur und Bildender Kunst. Ist Kunst geschlechtsneutral? Oder bietet sie sich im Gegenteil gerade besonders als Medium an, um sich quer zu gängigen Geschlechterklischees zu entwerfen und zu behaupten? Die Vortragenden stellen geschlechtsspezifische Akzente in künstlerischen Selbstbildern in den Mittelpunkt und nehmen dazu autobiografische Äußerungen, künstlerische Handlungen und Manifestationen in den Blick. Mit Anke Brunn, der Ministerin, die das Netzwerk Frauenforschung 1986 begründete, und Svenja Schulze, die es als jetzige Wissenschaftsministerin fördert. Aus dem Programm: „Es muss vielmehr der Künstler als ein Mann betrachtet werden“- Konzepte von Künstlertum (nicht nur) in der Musikgeschichte von Prof. Dr. Rebecca Grotjahn (Universität Paderborn / Musikhochschule Detmold), „Zwischen Liebe und Verzweiflung – Lebensträume und Traumata von Malerinnen, Schriftstellerinnen und Musikerinnen“ von Prof. Dr. Ute Büchter-Römer (Universität zu Köln), usw. Ein Konzert mit der Sopranistin und Professorin Sabine Ritterbusch stellt Lieder von Ethel Smyth in den Mittelpunkt. Danach wird bei Sekt & Bufett das Jubiläum des Netzwerks Frauenforschung NRW gefeiert.
Veranstaltungsort: Universität Paderborn, Hörsaal Gebäude O (O.0207) / Hotel Campus Lounge
Werkstatt-Konzert mit Composer in Residence Belma Beslic-Gál
Am 30.10.2011 findet ein Werkstatt-Konzert mit der diesjährigen Gewinnerin des Arbeitsstipendiums „Composer in Residence – Komponistinnen nach Frankfurt“ statt. Ab 16 Uhr präsentiert die Pianistin sich und ihre Arbeit in dem multi-medialen Werkstatt-Konzert „UTOPIA – Eine musikalische Sehnsucht nach dem Unbekannten“. Belma Beslic-Gál setzte sich gegen mehr als 80 Mitbewerberinnen aus der ganzen Welt durch und bewohnt nun ihr Künstlerinnen-Domizil in der Mainmetropole. Das Stipendium wird vom Archiv Frau und Musik in Kooperation mit dem Institut für zeitgenössische Musik an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt vergeben.
Ort: hoffmanns höfe, Aula, Heinrich-Hoffmann-Str. 3, 60528 Frankfurt
Eintritt: 5,- / 3,- Euro
Infos: http://www.archiv-frau-musik.de/cms/archives/utopia-eine-musikalische-sehnsucht-nach-dem-unbekannten
Translating Hip Hop vom 10. – 12.11.2011
Am Anfang als „Black Noise“ abgewertet, hat sich Hip Hop in den letzten 30 Jahren über den Globus verbreitet. Auf der ganzen Welt praktiziert man die verschiedenen Dimensionen dieser energiegeladenen Kultur: Rap, DJing, Breakdance, Graffiti. Körpersprache und Gesten werden fast überall verstanden, die Übersetzung funktioniert unbemerkt. Durch diese gemeinsame „Sprache“ ist eine virtuelle „Hip Hop nation“ entstanden. Gleichzeitig haben lokale Szenen völlig unterschiedliche Stile, Dialekte, Slangs und Codes, die eine Übersetzung erfordern. Hier setzt die Veranstaltungsreihe Translating Hip Hop vom 10. – 12.11.2011 an: Es feiert Hip Hop und Übersetzung zugleich. MCs aus Bogotá, Beirut, Nairobi, Berlin und Manila arbeiten seit Februar 2011, u. a. in vier Workshops in diesen Städten, an Rap-Übersetzungen aus den verschiedenen Sprachen. Zum Festival präsentieren sie an zwei Konzertabenden ihre babylonischen Performances. Der Kongress bringt in Performances, Lectures, Talks und Filmen internationale KünstlerInnen, AktivistInnen und Hip Hop-ExpertInnen zum Thema Übersetzung und Hip Hop zusammen. Sie alle erkunden neue Szenen, decken globale Verbindungen auf und knüpfen neue Netzwerke. In vielen Städten sind MCs nicht nur bekannte Musikerinnen und Musiker, sondern auch Chronisten, Guides und Aktivisten ihres Viertels. Sie stehen für Empowerment, besonders der jungen Frauen, und für den Aufbau alternativer Netzwerke, die Jugendliche aus den Gangs holen. Auch dies ist eine Aneignung der aus dem Nichts kreierten Kultur aus der Bronx. Den Bogen dorthin zurück schlagen die legendären Fotografien Joe Conzos aus New York. Mit diesem Ursprungsgedanken des Hip Hop gehen die Translating Hip Hop-MCs in Berliner Schulen und arbeiten in verschiedenen Sprachen mit den Schülerinnen und Schülern an ihren Geschichten. Eine interaktive Webseite inklusive Projektblog und eine Publikation mit CD begleiten das Projekt.
Veranstaltungsort: Haus der Kulturen der Welt, John-Foster-Dulles-Allee 10, 10557 Berlin
Neues aus dem fmz Hamburg
Maria Pallasch hat im März 2011 die Nachfolge von Susie Reinhardt als neue Geschäftsführerin des Frauenmusikzentrums übernommen. Die 30jährige kennt das fmz bereits seit vielen Jahren als „Übende“, da sie selber Musikerin ist. Ihr Musikstudium absolvierte sie an der Folkwang Hochschule Essen und an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg.
Ergänzend studierte sie Kultur- und Medienmanagement auf Diplom an der HfMT Hamburg. Neben ihrer Tätigkeit als neue Leiterin der Frauenmusikzentrums unterrichtet Maria Pallasch als Dozentin für das Fach „Existenzgründung“ an der Hochschule für Musik und Theater (HfMT) Hamburg, am angegliederten Institut für Kultur- und Medienmanagement Hamburg und an der Sängerakademie Hamburg.
Außerdem ist das FMZ jetzt auch auf Facebook vertreten und hat die homepage neu strukturiert und erweitert. Dort gibt es jetzt noch mehr Infos, einen Marktplatz für alles rund um Musik, Auftritte, Instrumente und Musikerinnen.
www.frauenmusikzentrum.de
auf facebook: www.facebook.com/frauenmusikzentrum
Sinfonieorchester basel sinfonietta „from scratch“ bei Fabrikjazz in Basel (CH)
Im Herbst-Winter 2011/2012 zieht Fabrikjazz einen grossen Bogen und fächert das Programm weit auf. Das Programm der basel sinfonietta lehnt sich am 9. November 2011 an den englischen Komponisten Cornelius Cardew und seinen Freiheitsbegriff an. Fünf Komponisten haben Auftragswerke für die basel sinfonietta geschrieben. Die sechzig MusikerInnen des selbstverwalteten Orchesters stehen erstmals auf der Bühne der ebenfalls selbstverwalteten Roten Fabrik. Zum Inhalt: «To start from scratch», zu Deutsch: ganz von vorne beginnen. Der junge englische Komponist Cornelius Cardew (1936–1981) gründete 1969 in London das Scratch Orchestra: Raus aus den Konzertsälen war die Devise. Es war eine Zeit der Rebellion, der Neuordnung, der Experimente, in der sich eine junge, zunehmend selbstbewusste Generation gegen das etablierte Wertesystem eines konservativen Bürgertums zur Wehr setzte. Hinweg mit der geschlossenen Werkidee, der sakrosankten Partitur! Weg mit den gängigen Hierarchien unter den MusikerInnen! Mit ihren ungewöhnlichen, nach eigenen Massgaben gestalteten Konzertprojekten, mit neuen grafischen Notationsformen, mit ihrer kompromisslosen Forderung nach Authentizität der Kunst erregten die 50 MusikerInnen bis zur Auflösung des Orchesters Mitte der siebziger Jahre breites Aufsehen. Was ist von den «scratchern» geblieben? Die basel sinfonietta, eine im Geiste durchaus verwandte, selbstverwaltete Institution, begibt sich auf eine spannende Spurensuche. Sie spielt Auftragswerke von Michael Parsons, einem Gründungsmitglied des Scratch Orchestras und dem US-Amerikaner Christian Wolff, der zentrale Werke für das Ensemble geschrieben hat. Aber auch die Auftragswerke der neuen Generation – James Saunders, Tim Parkinson, Jürg Frey – sind in ihren eigenständigen musikalischen Handschriften von der freiheitlichen Atmosphäre und kreativen Offenheit des Scratch Orchestras beeinflusst.
Weitere Infos: www.rotefabrik.ch und www.baselsinfonietta.ch
Udo Lindenberg Panikpreis 2012
Zum dritten Mal schreibt die Udo-Lindenberg-Stiftung den Panikpreis aus. Dabei kommt es vor allem auf die Texte an. Junge MusikerInnen und TexterInnen, Individuelle, Provokateure und Pioniere sind aufgerufen mitzumachen. Der Panikpreis bietet allen, die nicht mit dem Mainstream schwimmen, ein Forum und die Chance auf professionelle Unterstützung. Experten geben Tipps für den sicheren und nachhaltigen Einstieg in eine Musikerkarriere. Mit der Teilnahme am Wettbewerb eröffnet sich jungen MusikerInnen die lohnende Aussicht, ihr Können im Juli 2012 beim Hermann-Hesse-Festival in Hirsau live unter Beweis zu stellen, gemeinsam mit Udo Lindenberg & dem Panikorchester. Darüber hinaus winken Preisgelder und Coachings. Aufgerufen sind Bands, individuelle Typen und KünstlerInnen, die etwas zu sagen haben, ihre Eigenständigkeit nicht verstecken. Sie sollten sich an den Aufruf von Hermann Hesse und Udo Lindenberg zur totalen Eigenständigkeit anlehnen und dies künstlerisch umsetzen. Erstmals können die Teilnehmer in diesem Jahr ihre Beiträge online einreichen. Gefordert sind drei unveröffentlichte Songs mit überwiegend deutschen Texten. Dazu Bandinfo, Fotos sowie eine Abschrift der Texte. Das Portal der Udo Lindenberg Stiftung ist unter www.panikpreis.de zu erreichen. Bands, die keine Möglichkeit zum Upload haben, können wie bisher ihre CDs per Post einschicken. Die Bewerbungsfrist läuft bis zum 31. März 2012.
Kult-Ur Open Air: Bands gesucht
Bis zum 30. November 2011 können sich interessierte Bands wieder für das Kult-Ur Open-Air bewerben. Das Festival findet vom 25. bis 27. Mai 2012 in Weilheim/Teck statt. Dafür sendet Ihr einfach eine eMail mit dem Betreff „KOA 2011 Bandname“ an das Booking: ed.ri1731721510anepo1731721510-rutl1731721510uk@gn1731721510ikoob1731721510
Infos: www.kultur-openair.de
Romeo feat. Julia: junge RapperInnen gesucht
Für eine TV-Produktion suchen das SWR Fernsehen und der Kinderkanal junge Rapper und Rapperinnen zwischen 13 und 17 Jahren. In Workshops werdet Ihr mit renommierten Rap-Coaches arbeiten und am Ende auf großer Bühne „Romeo’s Rap“ gemeinsam mit einer eigenen Band, dem SWR-Orchester auf großer Bühne inszenieren. Das Video-Material wird zu einer 20-teiligen Daily Doku im TV ausgestrahlt. Schicke die Bewerbung und Hörproben Deiner Rapkünste dem SWR, die Anschrift sowie die Teilnahmebedingungen findet Ihr in den Bewerbungsunterlagen: http://www.kindernetz.de/romeofeatjulia/-/id=220500/property=download/nid=220478/yt82nh/bewerbungsunterlagen.pdf. Der Einsendeschluss ist der 22. November 2011.
[Quelle: Popbüro]
Youngsterball Contest sucht junge Rockbands
Der Startschuss für die nächste Runde des Youngsterball-Contests ist gefallen. Ab sofort können sich für den Newcomer-Wettbewerb 2012 wieder junge Bands aus ganz Baden-Württemberg bewerben. Den Vorentscheiden im Club Zentral im ersten Halbjahr folgen im Herbst die Semifinales und das große Finale im LKA-Longhorn. Bedingungen für die Bands sind ein 25-minütiges Set mit eigenem GEMA-freiem Material. Der Altersdurchschnitt der Band darf 22 Jahre nicht überschreiten. Die Musikrichtung ist im weitesten Sinne Rock. Bevorzugt werden Gruppen mit großer Fanbase. Eine Kurzbewerbung mit Angaben zur Homepage reicht via eMail: ed.ll1731721510up-n-1731721510hsup@1731721510renre1731721510w1731721510
[Quelle: Popbüro]
Infos: www.youngsterball.de