Hit Like A Girl-Contest 2012: Drummerinnen gesucht!
Zum ersten Mal gibt es einen weltweiten Online-Contest, der sich ausschließlich an Musikerinnen richtet: den „Hit Like A Girl Contest 2012“. Willkommen sind Drummerinnen allen Alters, aller Level und Stilistiken. Noch bis 31. März können die drei- bis fünfminütigen Videos eingesandt werden. Aus der Menge der Einsendungen werden 15 Musikerinnen ausgewählt, die die meisten Votes bekommen haben. In der letzten Runde werden Sheila E, Jess Bowen (The Summer Set), Susie Ibarra (Mundo Niños), Dawn Richardson (4 Non Blondes), Kim Thompson (Beyoncé) und andere dann entscheiden, wer den Titel ihr Eigen nennen darf. Die Gewinnerinnen teilen sich Preise von insg. 10000.-$ und werden u.a. in „DRUM!“ und vielen Websites gefeatured. Also los, hier geht’s zum Voting, das noch bis 15.04. geht: http://www.hitlikeagirl2012.com/videos.
Weitere Infos: www.hitlikeagirl2012.com.
Frauenmusikzentrum braucht dringend Unterstützung: jetzt helfen!
Der Mietvertrag über die Proberäume des Frauenmusikzentrums (fm:z) in Hamburg wurde – nach 25 Jahren – gekündigt. Der Grund: Der Vermieter möchte gerne verkaufen und dies geht immer besser, wenn es keine bestehenden Mietverhältnisse gibt. Das fm:z unterstützt Mädchen und Frauen vor allem im Bereich der populären Musik, fördert die Musikerinnen durch Auftrittsmöglichkeiten, Workshops, Unterricht, Vernetzung, Bandcoaching und vor allem mit vollausgestatteten Proberäumen. In den letzten 25 Jahren wurde sehr viel Arbeit, ehrenamtliches Engagement und noch mehr Geld investiert, um die Räume im fm:z auszubauen. Heute umfasst das fm:z fünf Proberäume, in denen über 100 aktive Musikerinnen aus den Bereichen Rock, Pop, Jazz und Klassik Tag und Nacht üben können. Gerade für die heranwachsenden Musikerinnen im Alter von 12-18 Jahren ist das fm:z ein Platz zum Ausprobieren und Professionalisieren. Sie finden sich zu Bands zusammen und bekommen in den Proberäumen das komplette Bandequipment zur Verfügung gestellt. Eine Schließung des Musikzentrums in Ottensen ist besonders für die Profimusikerinnen eine existenzielle Bedrohung. Das Angebot an Proberäumen in Hamburg ist katastrophal und gerade für Frauen ist es wichtig, dass die Räumlichkeiten in einem bewohnten und sicheren Gebiet und nicht abseits in dunklen Gewerbegebieten oder Bunkern liegen.
Das fm:z konnte bereits die Lawaetz-Stiftung für die Sache gewinnen, die die Immobile erwerben und das fm:z als Mieterin weiterführen würde. Im Rahmen der aufgestellten Finanzierung der Lawaetz-Stiftung muss vom fm:z jedoch ein Eigenkapitalanteil in Höhe von 190.000€ erbracht werden. Die Lawaetz Stiftung würde im Gegenzug dem fm:z ein lebenslanges Mietrecht und einen konstanten Mietpreis zusichern. Außerdem ergeben sich Expansionsmöglichkeiten, da die nebenan liegende Bürofläche frei wird. Der Vermieter hat dem fm:z zwei Monate zugesichert, in denen er das Objekt nicht an Dritte verkaufen wird. Ende Mai muss die Finanzierung stehen!
Das fm:z braucht nun jede erdenkliche finanzielle Hilfe, um die erforderlichen 190.000€ einzuwerben! Große und kleine Beträge helfen den Frauen, damit sie auch weiterhin Musik machen können! Richtet Eure Spenden bitte an das Spendenkonto:FMZ e.V., Hamburger Sparkasse, Kontonr.: 1042 211 241, BLZ: 200 505 50, Stichwort „Rettung FMZ“. Eine Spendenbescheinigung wird ausgestellt.
Weitere Infos: ed.mu1738320101rtnez1738320101kisum1738320101neuar1738320101f@ofn1738320101i1738320101, http://www.frauenmusikzentrum.de.
Nachwuchs- und Bandförderung bei den Langnau Jazz Nights 2012
Im Rahmen der 22. Langnau Jazz Nights vom 24. bis 28. Juli 2012 im Emmental (Schweiz) findet dieses Jahr zum zehnten Mal das International Junior Jazz Meeting statt – eine Open-Air-Konzertreihe, die jungen Talenten aus dem In- und Ausland eine Auftrittsplattform bietet. Ziel dieser Veranstaltung ist die Förderung junger MusikerInnen, gemeinsames Musizieren, Konzert-Auftritte vor Publikum und der Erfahrungsaustausch unter den Beteiligten. Die TeilnehmerInnen sollten das 26. Lebensjahr noch nicht vollendet haben und ihre Musik sollte sich in irgendeiner Form an Jazz orientieren. Sie erhalten Kost und Logis, sowie freien Eintritt zu den Konzerten des Festivals während ihres Aufenthalts. Zudem werden mit den Bands Feedback-Workshops durchgeführt: Die DozentInnen des gleichzeitig stattfindenden Jazz Workshops gehen dabei kritisch auf die Darbietungen ein und geben wertvolle Tipps für die Weiterentwicklung der Formationen. Räumlichkeiten zum Proben und für Jam-Sessions stehen zur Verfügung; Bands aus dem Ausland erhalten zudem eine Reiseentschädigung. Das International Junior Jazz Meeting, ein „Festival im Festival“, will jungen MusikerInnen Gelegenheit geben, mit gestandenen JazzmusikerInnen und internationalen Stars auf ungezwungene und unkomplizierte Art zusammenzukommen – dies ist wohl einzigartig in Europa. Anmeldeschluss: 02. Juni 2012
Einzigartig ist auch das Angebot Junior Jazz Workshop für Kinder und Jugendliche von 10 bis 18 Jahre: Nebst alters- und niveaugerechtem Unterricht haben sie die Möglichkeit, die Instrumentalklassen der Master Class und die Special Clinics der abends auftretenden Bands zu besuchen. Und so mit international renommierten JazzmusikerInnen und PädagogInnen zusammenzuarbeiten. Es winken Auftritte vor Publikum auf dem Viehmarktplatz, sowie am letzten Abend in der Kupferschmiede. Infos: http://www.jazz-nights.ch/jazz-workshops/junior-jazz-workshop.html
Im Rahmen der Begabtenförderung schreibt die Swiss Jazz School Bern (SJS) auch in diesem Jahr einen musikalischen Wettbewerb aus, den Förderpreis für junge Jazztalente. Er richtet sich an ausserordentliche jugendliche Talente, welche das 18. Lebensjahr noch nicht vollendet haben und über ausserordentliches improvisatorisches Talent und eine solide instrumentale Vorbildung verfügen. Anmeldeschluss: 23.07.2012. Infos: http://www.jazz-nights.ch/jazz-workshops/foerderpreis-fuer-junge-jazztalente.html
Infos: www.jazz-nights.ch, Kontakt: Johannes Walter, hc.st1738320101hgin-1738320101zzaj@1738320101mjj1738320101
Free Pussy Riot! Verhaftungen in Moskau
„Pussy Riot“ ist eine anonyme russische feministische Punk-Band, die im Oktober 2011 gegründet wurde. Mit einer Reihe friedlicher Auftritte an markanten Plätzen hat die Band den Grundrechten, die im heutigen Russland bedroht sind, eine Stimme verliehen. Sie nehmen sich den öffentlichen Raum und tauchen in U-Bahnen oder Bussen auf, um dort ein Konzert zu machen. Nehmen den Roten Platz in Beschlag um ihre Statements rauszuschreien, oder irritieren die Hölle aus anwesenden Nonnen und Kirchengänger_innen mit ihrer Inszenierung in der „Christi Erlöser“-Kathedrale. Pussy Riot ist keine homogene Gruppe, sie sind nicht einfach nur eine Punk Band, vielmehr ein loser Zusammenhang – undogmatisch links, feministisch, laut und vor allem: unangepasst. Ihre Auftritte in knalligen Kleidchen und Häkel Hassis – gepaart mit pointierten politischen Songs – erregen nicht nur viel Aufmerksamkeit, sondern bringen die Frauen auch in Gefahr.
Am 04. März 2012, dem Tag der kontroversen Präsidentenwahlen, werden zwei mutmaßliche Bandmitglieder verhaftet, zwei weitere Verhaftungen folgen. Mit der Seite www.freepussyriot.org wird seitdem versucht, Unterstützung und Hilfe für die Aktivistinnen zu mobilisieren.
Internationales FrauenFilmFestival 17. – 22. April 2012
Das Programm des diesjährigen IFFF FrauenFilmFestivals in Dortmund und Köln ist komplett und der Kartenvorverkauf hat begonnen. Während in Dortmund in zweijährigem Rhythmus der Internationale Spielfilmwettbewerb für Regisseurinnen ausgerichtet wird, die bereits auf ein längeres Filmschaffen zurückblicken können, stehen in Köln die Debüts von Spielfilmregisseurinnen im Zentrum des ebenfalls biennalen Internationalen Debüt-Spielfilmwettbewerbs. Beim letzteren konkurrieren Filme aus acht Ländern um das Preisgeld von 10.000 Euro. Die Jury bilden in diesem Jahr die Filmemacherin Xiaolu Guo (China, London), die deutsche Schauspielerin Julia Jentsch und Lucy Virgen, Kuratorin, Filmkritikerin und Journalistin aus Argentinien.
Ergänzt wird das Festival durch zahlreiche Workshops und Weiterbildungsangebote und andere Special-Veranstaltungen, wie z.B. ein Konzert von Maren Kroymann mit ihrem neuen Programm „In my Sixties“ am 12. April im COMEDIA Theater Köln.
Die Veröffentlichung der CD „Edition „Filmmusik – Komponiert in Deutschland: Martina Eisenreich“ feiert das Festival mit einem besonderen Konzertevent: das Martina Eisenreich Quartett wird am 20. April live im KunstSalon Köln zu sehen sein und Kostproben ihrer einzigartigen Musik geben.
Info und Karten: www.frauenfilmfestival.eu
MIZ: Über 350 Musikwettbewerbe in Deutschland
Das Deutsche Musikinformationszentrums (MIZ) hat die Förderangebote für Musikerinnen und Musiker untersucht und legt nun Statistiken zur Wettbewerbslandschaft in Deutschland vor. Demnach existieren in Deutschland rund 370 Musikwettbewerbe. Nach Analyse der Ausschreibungskategorien und -maßnahmen lassen sich deutliche Schwerpunktbildungen erkennen. So stehen zahlenmäßig die Wettbewerbe für Tasteninstrumente an erster Stelle, gefolgt von den Kategorien Rock/Pop/Jazz, Gesang, Streichinstrumente, Komposition, Blasinstrumente sowie Wettbewerben im Bereich des Laienmusizierens (Chöre, Orchester, Instrumentalensembles). Etwas weniger als die Hälte der Wettbewerbe richtet sich dabei an einen internationalen Teilnehmerkreis.
Sämtliche Informationen zu diesem Themenschwerpunkt „Musikwettbewerbe, Preise und Stipendien“ hat das MIZ erstmals in einem Fokus zusammengetragen und auf seinen Internetseiten veröffentlicht. Dort findet sich ebenfalls der Ausschreibungskalender des MIZ mit aktuell über 200 überregional ausgeschriebenen Wettbewerben, Preisen und Stipendien sowie zu einer Auswahl bedeutender internationaler Wettbewerbe im europäischen Ausland. Die Recherche ist sowohl über systematische Kriterien als auch über die Eingrenzung auf Bewerbungsschlüsse und Durchführungszeiträume möglich. Insgesamt 17 unterschiedliche Ausschreibungskategorien stehen dabei zur Auswahl – von einzelnen Instrumentengattungen und Gesang über Komposition und Dirigieren bis hin zu den Genres der populären Musik.
Volontariat Kommunikation und Kulturmanagement in Hamburg
Die Kulturmanagerin Steph Klinkenborg in Hamburg sucht Unterstützung und bietet in ihrer Agentur ein Volontariat für mind. 6 Monate (24 Std. p.Woche) mit folgendem Tätigkeitsbereich an:
Unterstützung bei der Planung und Realisierung von interkulturellen Kulturprojekten mit dem Schwerpunkt Öffentlichkeitsarbeit und allgemeiner Projektassistenz. Im Anschluss an das sechsmonatige Volontariat besteht die Möglichkeit eine Projektleitung auf freiberuflicher Basis zu übernehmen.
Anforderungen: Wir suchen einen neugierigen und ausdrucksstarken Menschen mit guten Englischkenntnissen, Organisationstalent und Spaß an Teamarbeit.
Einsatzort: St. Pauli Fischmarkt, Hamburg, Deutschland, Beginn der Beschäftigung: nach Absprache, Art der Beschäftigung: Honorarbasis 300,- € pro Monat
Kontakt: klinkenborg.communications, Steph Klinkenborg, Telefon +49(0) 40 278 618 11, moc.g1738320101robne1738320101knilk1738320101@ecif1738320101fo1738320101, www.klinkenborg.com
Call for Articles für „Act – E-Zeitschrift für Musik & Performance“: Heft 4 Ars Acustica
Für die Ausgabe Nr. 4 sucht die elektronische Zeitschrift „Act – Zeitschrift für Musik & Performance“ Artikel zu den Themen Klangkunst, Klanginstallation, Performance Art, Hörstücke, Neues Hörspiel, Konkrete Poesie und Bildende Kunst & Musik: allen gemeinsam ist ein Kunstanspruch, der sich nicht allein aus der Struktur eines einzelnen Teilbereichs ergibt, sondern aus der Mischung und Verschränkung von verschiedenen Künsten. In seinem Heftschwerpunkt soll der Frage nach der Performativität dieser verschiedenen Gattungen und Genres nachgegangen und die Gegenstände hinsichtlich ihrer Aufführungssituation beleuchtet werden. Als Anregung seien folgende Bereiche genannt: Diskurse über Klangkunst, Fragen der Analyse und Interpretation, Fragen der Gattungen und Genres, Apparative Technik als Mittel, Zweck und Schauwert, Historische Längs- und Querschnitte und Kunstanspruch und Kunstcharakter. Alle AutorInnen, die sich von dem Thema angesprochen fühlen, sind herzlich eingeladen, ihre Aufsätze zuzusenden. Redaktionell unterstützte Sprachen sind Deutsch, Englisch, Französisch und Italienisch. Neben WissenschaftlerInnen aus den verschiedenen Disziplinen sollen auch KomponistInnen, MusikerInnen und KünstlerInnen mit Reflexionen über die eigene Kunst oder die anderer zu Wort kommen. Die Beiträge sollten den Umfang von 45000 Zeichen inkl. Leerzeichen nicht überschreiten. Einsendeschluss für die Aufsätze ist der 15. Juni 2012. Bitte senden Sie Ihre Texte per eMail an: ed.ht1738320101uerya1738320101b-inu1738320101@tca1738320101.
Weitere Infos: http://www. act.uni-bayreuth.de, http://www.act.uni-bayreuth.de/resources/CfA_Ars_Acustica.pdf
Interdisziplinäre Wissenschaftsportal „ach, Stimme!“ zu Elfriede Jelinek u.a.
In dem Interdisziplinären Wissenschaftsportal „ach, Stimme!“, in dem noch bis Ende März 2012 laufend Beiträge veröffentlicht werden, reflektieren WissenschaftlerInnen aus den Bereichen Theater-, Literatur-, Musik-, Kultur- und Medienwissenschaft und VertreterInnen von Kulturinstitutionen in Text- und Video-Beiträgen über verschiedene Aspekte des Themas Stimme in den Werken und Zusammenarbeiten von drei österreichischen Künstlerinnen: der Schriftstellerin Elfriede Jelinek, der Komponistin Olga Neuwirth und der Medienkünstlerin Valie Export. Neben diesen neuen Beiträgen enthält das Portal auch eine Chronologie der Zusammenarbeiten der drei Künstlerinnen, Ausschnitte aus vorhandenen Texten, Literaturhinweise und weiterführende Links zum Thema. Das Portal begleitet das Symposium „(ach, Stimme!) VALIE EXPORT. ELFRIEDE JELINEK. OLGA NEUWIRTH“, das vom Elfriede Jelinek-Forschungszentrum in Kooperation mit dem Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaft der Universität Wien veranstaltet wird (13.-22.3.2012) und Teil des Projekts „Körper – Macht – Medien“ ist.
Infos: http://ach-stimme.com/
Preise für Jazzmusikerinnen
Der Neue Deutsche Jazzpreis, organisiert von der IG Jazz Mannheim und der Alten Feuerwache Mannheim, wurde in diesem Jahr zum siebtenmal vergeben. Es ist der höchstdotierte Preis für professionelle deutsche Jazzbands und der einzige Preis, der direkt vom Publikum gewählt wird. Die finalen Wettbewerbskonzerte mit 3 Bands (unter 197 Bewerbungen) fanden am 9./10. März in der Alten Feuerwache statt. Der 1. Preis (Bandpreis dotiert mit 10.000 €) ging an Schneeweiss und Rosenrot: die Schweizer Sängerin Lucia Cadotsch, der schwedische Bassist Peter Eldh, der Schlagzeuger aus Luxemburg Marc Lohr und die Pianistin Johanna Borchert. Schneeweiss & Rosenrot präsentieren komplexe Songs, inspirierte Improvisationen und Melodien die sich im Ohr festsetzen – und sprengen mal eben mit leichter Hand jedes herkömmliche Liedformat. Pop? Jazz? Avantgarde? Sie lassen sich nicht festlegen mit ihrer stilübergreifenden Musik und gehören zweifellos zu den charmantesten und eigenwilligsten Bands der jungen Berliner Musikszene.
Den 2. Preis (Solistenpreis dotiert mit 1.000 €) erhielt die Schlagzeugerin Lizzy Scharnofske, die mit dem Trio „Center“ auftrat. Mit Elementen aus moderner Klassik bis Indierock beleuchtet die Band die Kunstform Jazz aus immer neuen Perspektiven und erweitert den bewährten Gestus eines Klaviertrios um eine vielschichtige unverwechselbare Klangwelt.
Beim Europäischen Burghauser Nachwuchs-Jazzpreis 2012, der in diesem Jahr zum viertenmal vergeben wurde, gewann von den 5 Finalisten die Band „Red Balloon„. Zu der elfköpfigen Gruppe um Saxophonist und Komponist Malte Schiller gehört auch Charlotte Greve, (Saxofone, Flöte, Klarinette), die schon verschiedene Preise eingeheimst hat, wie 2010 den Jazzbaltica Förderpreis, und auch eine eigene Band hat, das Lisbeth Quartett.
Wir freuen uns über die erfolgreichen Musikerinnen und gratulieren herzlich!
SchlagzeugerIn und SchlagzeuglehrerIn gesucht
An den Musikschulen 36119 Neuhof und 36381 Schlüchtern wird ein/e SchlagzeuglehrerIn für 1 Tag in der Woche gesucht.
Der/Die LehrerIn soll vorerst 3-4 Schüler unterrichten und später auch mehr. Es handelt sich um eine längerfristige Unterrichtstätigkeit in einem netten Team von Musikern und Musiklehrern.
Außerdem sucht die Band „Hammondrock with Mara“ eine/n ambitionierte gute SchlagzeugerIn, ein Trio mit Hammondorgel, Schlagzeug und Mara Miller.
www.musikschuleneuhof.de, www.musikmueller.com
Kontakt: ed.en1738320101ilno-1738320101t@rel1738320101leum.1738320101kisum1738320101
„Ihr müsst mit uns rechnen“ SABA-Projekt und Choralle
23 engagierte und motivierte Frauen mit Migrationshintergrund erhalten derzeit im Rahmen des Projektes SABA der Crespo Foundation in Frankfurt die Chance, ihre Bildungskarriere neu anzugehen und einen Schulabschluss nachzuholen.
Jedes Jahr gehört dazu auch ein Kreativprojekt, im Schuljahr 2011/12 widmet es sich dem Gesang und der Stimme. In monatlichen Treffen mit der Chorleiterin Hanna Klein finden sich die Stipendiatinnen zu einem Chor zusammen, der zur Walpurgisnacht gemeinsam mit dem Frauenchor „Choralle“ auf der Bühne des Gallustheaters stehen wird.
„Choralle“ besteht seit 1995 unter der Leitung von Hanna Klein, musikalisch unterstützt von Elisabeth Süßer und der Regisseurin Klara Buchtova, und bietet mit ihren abwechslungsreich gestalteten Liederabenden immer wieder Gastchören die Möglichkeit gemeinsam aufzutreten. Der Walpurgisabend im Gallustheater ist legendär und das aktuelle Programm „Ihr müsst mit uns rechnen“ verspricht Amüsantes, Interessantes und Emotionales aus der Welt der Zahlen.
Weiter Infos: www.crespo-foundation.de, www.choralle-frauenchor.de
Montag, 30. April 2012, 19:30 Uhr, Choralle, als Gast: SABA-Chor, Gallustheater Frankfurt
Samstag, 05. Mai 2012, 15:00 Uhr, SABA-Chor, als Gast: Choralle, Gallustheater, Frankfurt