Rock in Weiler 2012: jetzt bewerben
Am 22.12.2012 geht das Rock in Weiler Festival in der Sporthalle Ebersbach-Weiler in seine 13. Runde und bietet Euch auch dieses Jahr wieder die Möglichkeit, mit Eurer Band auf der Bühne zu stehen. Falls Ihr als Opener die Festivalbühne vor ca. 1000 partyhungrigen Fans rocken wollt, müsst Ihr Euch nur auf www.regioactive.de mit Eurer Band anmelden und bis einschließlich dem 30.09.2012 beim Event „Rock in Weiler 2012“ bewerben. Alle Bands, die sich beworben haben, werden angehört, die besten 50 kommen dann ins Voting.
(Quelle: http://www.popbuero.de)
Infos: www.rockinweiler.de
Hochschulradio Stuttgart sucht RedakteurInnen
Das Hochschulradio (HoRadS 88,6) hat zwei Redakteursstellen neu zu besetzen; eine hat den Schwerpunkt Technik, die andere den Schwerpunkt Pädagogik. Die Besonderheit: Beide Stellen sollen sich die Programmleitung teilen. Vorraussetzungen für die Bewerbung sind ein abgeschlossenes Hochschulstudium sowie journalistisch-redaktionelle Erfahrungen und popkulturelle Affinität. Die beiden Stellen sind an der Hochschule der Medien in Stuttgart angesiedelt. Bewerbungsschluss ist der 17. September 2012.
Weitere Infos: http://www.popbuero.de/index.php?l=news&nid=16804
Stuttgarter Radio Harakiri stellt CD-Neuveröffentlichungen regionaler KünstlerInnen vor
Ihr kommt aus Stuttgart, der Region oder Baden-Württemberg? Ihr habt eine Neuveröffentlichung am Start und vielleicht sogar ein Konzert in der Nähe? Radio Harakiri spielt Eure Musik! Immer freitags von 16 bis 18 Uhr werden Neuveröffentlichungen regionaler KünstlerInnen vorgestellt. Zu hören ist dies im Freien Radio für Stuttgart unter 99.2 MHz sowie per Livestream unter www.freies-radio.de. Bewerben könnt Ihr Euch per E-Mail an ed.ir1740285324ikara1740285324h-oid1740285324ar@ef1740285324eirbr1740285324ereoh1740285324. Eine kurze Bandbeschreibung und eine Hörprobe sind Pflicht, weitere Infos jedoch gerne willkommen.
Popbüro Stuttgart: Programm der Montagsseminare steht
Ab Ende September bieten die Montagsseminare des Popbüros Stuttgart wieder eine Vielzahl von Weiterbildungsangeboten für Bands, MusikerInnen, ExistenzgründerInnen und Musikschaffende aller Art. Geleitet werden die Seminare wie immer von erfahrenen und qualifizierten DozentInnen, die sowohl dem Profi als auch dem Anfänger praxisrelevantes Wissen nahebringen können. Das Seminarprogramm startet am 24.09.2012 mit dem Thema „Konzertmanagement“, am 01.10.2012 folgt ein Seminar über „Allgemeines Bandrecht“, am 15.10.2012 heißt das Thema „Mit Deiner Musik ins Radio?“, am 22.10.2012 geht es um Selbstvermarktung und am 29.10.2012 um Presse/PR-Arbeit. Weitere Themen sind Labelgründung & Digitalvertrieb, Booking & Management, GEMA/GVL – Einführung in die Verwertungsgesellschaften, Start-Ups, Finanzierung und Crowdfunding und Online Marketing in der Musikbranche.
Alle Seminare kosten 15.-€, Infos & Anmeldung: http://www.popbuero.de/index.php?l=Weiterbildung&start=0.
Filmtipp: „Sound of Heimat“ entdeckt musikalische Vielfalt in Deutschland (Start: 27.09.12)
Wie klingt Deutschland? Gibt es deutsche Heimatmusik abseits des Musikantenstadls? Auf der Suche nach dem Sound unserer Heimat begibt sich der neuseeländische Musiker Hayden Chisholm auf eine Reise quer durch Deutschland und entdeckt dabei Erstaunliches: eine musikalische Vielfalt, die weit mehr ist als Schunkelschlager und die viel über unsere Identität und Wurzeln verrät. SOUND OF HEIMAT ist ein musikalisches Roadmovie, das aus einer modernen Perspektive auf die traditionelle deutsche Musik blickt und zeigt, in welcher Schönheit und mit welchem Engagement hierzulande musiziert und gesungen wird. Hayden beginnt seine Spurensuche in seiner Wahlheimatstadt Köln: Er besucht eine Kneipe, in der jeden Sonntag kölsche Lieder gesungen werden, unter einer Rheinbrücke trifft er Jugendliche, die alte Lieder der Kölner Widerstandsgruppe „Edelweißpiraten“ als Hip-Hop neu interpretieren. Er macht mit bei Loni Kuisles Kurs „Jodeln und Wandern“ im Allgäu und begleitet in Bamberg junge und wilde Musiker wie Christoph Lambertz und David Saam, die in ihren“Antistadl“-Veranstaltungen verkünden: „Volxmusik ist böse!“. Er besucht die Familie Well in Bayern, lernt dort die Wellküren und Biermösl Blosn kennen und tanzt auf einem Volksfest zu ihrer Musik. Er fährt mit dem Leipziger GewandhausChor zum Stelzenfest in eine riesige Scheune ins Vogtland und ist besonders von einem Lied über das Abschiednehmen berührt. Als „German Soul Music“ bezeichnet er das,was Rudi Vodel macht, den er in einer Bandoneon-Fabrik im Erzgebirge trifft und mit dem er zusammen musiziert. In Rudolstadt erfährt Hayden, was „Sexy VolksliederSingen“ bedeutet und in einer Kirche in Gräfenhainichen bei Wittenberg trifft er auf die Rockmusikerin Bobo, die alte Volkslieder neu vertont. Hayden begegnet auch dem ehemaligen Häftling Władysław Kożdońim früheren Konzentrationslager Buchenwald bei Weimar, der mit ihm über den bis heute nachwirkenden Missbrauch vieler Volkslieder im Dritten Reich spricht. Darüber denkt auch Rainer Prüß aus Flensburg laut nach, mit dem Hayden sich schließlich auf einen Segeltörn begibt. Dabei erfährt er, wie die Gruppe „Liederjan“ aus einer Irish Folk Band entstanden ist, als sich die Musiker in den siebziger Jahren an die plattdütschen Lieder ihrer Kindheit erinnerten und diese neu auflegten.
SOUND OF HEIMAT leistet so Zweierlei: zum einen den filmischen Vorstoß in ein von historisch begründeten Tabus und Berührungsängsten sowie von verkitschter Mainstream-Folklore verstelltes, an sich faszinierendes musikalisches Feld; zum anderen die beschwingte und unvoreingenommene Wiederentdeckung eines wichtigen Elements deutscher Kulturüberlieferung, der sich ein nicht unerheblicher Teil der deutschen Bevölkerung im Rahmen von Amateurmusik in Orchestern und Chören, zwar öffentlich wenig wahrgenommen, aber durchaus intensiv widmet. Kinostart: 27.09.2012
Infos: http://www.soundofheimat.de
GEMA-Tarifreform bedroht vor allem Clubs und Musikkneipen
Über 4000 Teilnehmer tanzten am Donnerstagabend in einer „Kulturtanzdemo“ gegen die neue GEMA-Tarifreform 2013 in der Frankfurter Innenstadt an. In Berlin und München zogen Hunderte vor die GEMA-Bezirksdirektionen, in Hamburg wurde St. Pauli zu Grabe getragen, in vielen weiteren Städten versammelten sich empörte Veranstalter und Musikfans. Anlass ist die von der GEMA geplante Strukturveränderung, die Musikveranstalter aller Art – insbesondere Clubs, Discotheken und Musikkneipen aber auch Hotellerie und Gastronomie insgesamt verunsichert, da sie zum Teil exorbitante, existenzbedrohende Gebührenerhöhungen zu fürchten haben. Betroffen von der Reform sind alle Veranstaltungen mit Livemusik oder Tonträgermusik in Verbindung z.B. mit Tanz oder mit einem Essen.
Die GEMA behauptet, Musikveranstaltungen auf kleiner Fläche, mit geringem oder keinem Eintrittsgeld, würden durch die neue Tarifstrukturreform entlastet, und durch die Streichung von 11 Tarifen würde alles einfacher und gerechter. Der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband hat jetzt Berechnungsbeispiele ins Netz gestellt, die die Behauptung der GEMA Lügen strafen: http://www.dehoga-bundesverband.de/fileadmin/Inhaltsbilder/GEMA/Berechnungsbeispiele_zur_GEMA-Tarifreform_Stand_120814.pdf. Hier nur einige Beispiele:
+ Club/Discothek; Raumgröße 120 qm; 6 Euro Eintritt; Musik mit Laptop von 22:00-5:00 Uhr; 3 Öffnungstage/Woche
ALT 6.539.- NEU 37.256.- (+469%)
+ Discothek/Club; Raumgröße 410 qm; 8 Euro Eintritt; Musik mit Laptop von 22:00-5:00 Uhr; 2 Öffnungstage/Woche
ALT 13.118.- NEU 82.792.- (531%)
+ Musikkneipe; Raumgröße 110 qm; ohne Eintritt; laute Musik mit Laptop von 21:00-1:00 Uhr; 4 Öffnungstage/Woche
ALT 1.336.- NEU 17.626.- (+1.218%)
+ Musikkneipe; Raumgröße 220 qm; ohne Eintritt; lautere Musik mit Laptop von 21:00-24:00 Uhr; 7 Öffnungstage/Woche
ALT 2.011.- NEU 46.270.- (+2.200%)
Anmerkung: Bei allen Berechnungen für 2012 und 2013 ist der 20%ige Verbandsnachlass noch nicht berücksichtigt, da zum gegenwärtigen Zeitpunkt völlig offen ist, ob mit der GEMA eine Verständigung/Gesamtvertrag für 2013 zustande kommt. (Quelle: http://www.dehoga-bundesverband.de/gema-2013/)
Frauenband in Offenbach sucht Bassistin
Wir suchen für unsere Frauenband in Offenbach eine Bassistin (ab 40), keine totale Anfängerin. Wir spielen Querbeet verschiedene Stilrichtungen. Wenn Du Interesse hast melde Dich bei Waltraud Bauer, 069 891769.
Betreiber für Musik- und Gesangsschule in Stuttgart gesucht
Einmalige Gelegenheit für MusikerInnen/SängerInnen: kleine feine Musikschule in Stuttgart zu übernehmen!
Die eigene kleine Musikschule nach Deinen Vorstellungen führen? In einer Boomregion? In ansprechenden Räumen und mit ein paar Honorarkräften?
Wir suchen einen neuen Betreiber für unsere Musikschule / Gesangsschule. Du übernimmst unseren guten Ruf, Räumlichkeiten, komplettes Equipment, Internet-/SocialNetworkpräsenz und unsere wertvollen Kunden.
Von Null auf Hundert, mitten rein! So eine Chance kommt nicht alle Tage.
Du bist interessiert? Hier gibt es weitere Informationen:
Studio Mona Suzann Pfeil | Stammheimer Str. 22 | 70435 Stuttgart, Germany
Tel 0049 (0) 711 63 330 87 | ed.li1740285324efpnn1740285324azusa1740285324nom@t1740285324sop1740285324
www.monasuzannpfeil.de
Hamburger Musiklabels können sich wieder um Labelförderung bewerben
Mit der Bereitstellung von Zuschüssen zwischen 3.000 und 10.000 Euro unterstützt die Kulturbehörde seit 2010 Musikveröffentlichungen von kleineren Hamburger Musiklabels. Die Förderung zielt darauf ab, kleinere Musiklabels zu stärken und zu motivieren, auch weiterhin Musik in Hamburg zu produzieren. Bis zum 17. September können sich Hamburger Labels bei der Kulturbehörde bewerben. Mit der Musiklabelförderung wurden bereits Veröffentlichungen ganz unterschiedlicher musikalischer Genres von Indie Pop/Rock bis hin zu Chanson, Soul und Jazz gefördert. Darunter waren Newcomer-Projekte so wie Produktionen bereits erfolgreicher KünstlerInnen. Allen Projekten gemein war, dass es sich bei den jeweils geförderten Musiklabels um Kleinstunternehmen handelte, wobei es auch hier eine ausgewogene Mischung namhafter und weniger renommierter Labels gab.
Tagung „Musiker 3.0 – Beruf mit Zukunft“ 17.-18.10.2012 Dresden
Welche beruflichen Perspektiven und Karrieremöglichkeiten haben Absolventen von Musikhochschulen heutzutage? Welche Rolle werden die traditionellen Musikberufe künftig spielen und welche Anforderungen werden in diesem Zuge auf die berufliche Bildung im Bereich Musik zukommen? Vom 17. – 18. Oktober 2012 veranstaltet die Hochschule für Musik Carl Maria von Weber in Kooperation mit dem music career service eine Tagung, um den Antworten auf diese Fragen ein Stück näher zu kommen. Vertreter der Musikbranche, der Bildungseinrichtungen, musikalischer Fachverbände und nicht zuletzt Studierende und Alumni selbst kommen miteinander über die Perspektiven künftiger Musikerberufe ins Gespräch.
Drei Panels, Arbeitsmarkt, Hochschule und Ausbildung sowie Veränderungen gestalten/Change Management, bilden den Leitfaden für Vorträge, Arbeitsgruppen, eine Podiumsdiskussion und Gespräche zwischen Akteuren und Teilnehmern. Ziel ist es, einen nachhaltigen Diskussionsprozess einzuleiten und Musikbranche, Ausbildungsstätten sowie Studierende für die neuen Anforderungen des sich stetig verändernden Berufsfeldes Musik zu sensibilisieren.
1. Bundeskongress Musikunterricht 19.-23.09.2012 Weimar
„Musik in der Schule wird nicht wie dringend erforderlich ausgebaut, sondern an allen Ecken und Enden gekürzt, zusammengelegt, kontingentiert, instrumentalisiert“: Um diese konstatierten Missstände sichtbar zu machen und zu diskutieren, laden der Verband Deutscher Schulmusiker e.V. (VDS) und der Arbeitskreis für Schulmusik e.V. (AfS) gemeinsam zum 1. Bundeskongress Musikunterricht vom 19. bis zum 23. September 2012 in Weimar ein. Mit über 1.500 erwarteten Tagungsteilnehmern soll dieser Kongress der bisher größte seiner Art werden. Zielgruppen sind Musiklehrerinnen und Musiklehrer aller allgemeinbildenden Schulen sowie Lehramt-Musik-Studierende, ReferendarInnen, ErzieherInnen und Hochschullehrende. Mit öffentlichen Veranstaltungen wird der Kongress auch in die gastgebende Kulturstadt Weimar hineinwirken. In über 400 Workshops, Vorträgen, Diskussionsforen, Konzerten und Arbeitskreisen werden bewährte und innovative Inhalte, Konzeptionen, Themen, Materialien, Projekte, Initiativen und Methoden präsentiert, diskutiert und ausprobiert. So kann fünf Tage lang die große Bandbreite der Musikpädagogik – von der Frühförderung bis zur universitären Lehre und Forschung – kennengelernt, vernetzt und weiter entwickelt werden.
(Quelle: http://www.miz.org)
YEAH! Young EARopean Award sucht professionelle Musikformate für junges Publikum
Am 17. September 2012 fällt der Startschuss für die nächste Runde des YEAH! Young EARopean Award. Als erster Wettbewerb für Musikvermittlung in ganz Europa sucht er innovative Ideen für das Musikleben von morgen. Bis zum 31. Januar 2013 können professionelle Musikformate für junges Publikum eingereicht werden. Mit seinem Motto „Musik verbindet“ setzt YEAH! auf die grenzüberschreitende Wirkung von Musik und feiert seine Gewinner am 14. September 2013 im Rahmen des YEAH! Festivals in Osnabrück.
Ab dem 17. September können wieder Projekte für den mit insgesamt 40.000 € Preisgeld dotierten YEAH! Young EARopean Award eingereicht werden. Angesprochen sind Orchester und Ensembles, Theater und Konzerthäuser, KomponistInnen, MusikerInnen, LibrettistInnen, AutorInnen, PädagogInnen und KünstlerInnen in ganz Europa, die mit neuen Bühnenformaten dem internationalen Musikleben zukunftsweisende Impulse verleihen. Willkommen sind auch Hinweise auf herausragende Produktionen für junges Publikum. Die Bewerbung erfolgt online, es ist außerdem ein Mitschnitt auf DVD einzureichen.
YEAH! Young EARopean Award ist ein Projekt der Stiftung Stahlwerk Georgsmarienhütte und des netzwerk junge ohren e.V., das zukünftig alle zwei Jahre stattfinden wird.(Quelle: http://www.miz.org)
Infos: http://www.yeah-award.com