Second Call for Abstracts: The Music Encoding Conference 2013

You are cordially invited to participate in „The Music Encoding Conference 2013 – Concepts, Methods, Editions“, to be held 22-24 May, 2013, at the Mainz Academy for Literature and Sciences in Mainz, Germany. Music encoding is now a prominent feature of various areas in musicology and music librarianship. The encoding of symbolic music data provides a foundation for a wide range of scholarship, and over the last several years, has garnered a great deal of attention in the digital humanities. This conference intends to provide an overview of the current state of data modeling, generation, and use, and aims to introduce new perspectives on topics in the fields of traditional and computational musicology, music librarianship, and scholarly editing, as well as in the broader area of digital humanities. Proposals for papers, posters, panel discussions, and pre-conference workshops are encouraged. Prospective topics for submissions include: theoretical and practical aspects of music, music notation models, and scholarly editing / rendering of symbolic music data in audio and graphical forms / relationships between symbolic music data, encoded text, and facsimile images / capture, interchange, and re-purposing of music data and metadata / ontologies, authority files, and linked data in music encoding / additional topics relevant to music encoding and music editing.
For paper and poster proposals, abstracts of no more than 1000 words, with no more than five relevant bibliographic references, are requested. Panel sessions may be one and a half or three hours in length. Abstracts for panel sessions, describing the topic and nature of the session and including short biographies of the participants, should be no longer than 2000 words. Proposals for pre-conference workshops, to be held on May 21st, must include a description of space and technical requirements.

14.01.2013

„Women Of The World“-Newcomercontest sucht JUNGE NEUE FRAUEN aus dem Rhein Main Gebiet

Das „Women of the World“-Festival bietet in diesem Jahr erstmals einen Newcomer Contest und damit Musikerinnen aus dem Rhein-Main-Gebiet ein Sprungbrett in die professionelle Musikszene, denn der Hauptgewinn ist ein Auftritt auf dem Festival vom 05.-13.04.2013 in Frankfurt. Unter dem Motto „Neue Frauen braucht das Land!“ werden – aufgepasst – Solokünstlerinnen und Bands mit 1 Frontfrau gesucht! Wow! Die Hauptsache ist also, dass sie singen kann, das ist ja mal wirklich ganz was Neues im Musikbusiness. Mit „Nachwuchsmusikerinnen“ sind natürlich Sängerinnen gemeint. Ach ja, und sie sollte noch nicht zu viele Falten haben – es sind nur Bewerberinnen bis 30 Jahre zugelassen. Die Auswertung erfolgt über eine professionelle Jury aus der Musikbranche mit sage und schreibe 2 Jurorinnen von 6, u.a. bestehend aus Jem Cooke (Künstlerin) und Konny Keller (hr1, Musik und Management).
Zur Bewerbung werden benötigt: Lebenslauf, Name, Alter & Herkunft (Rhein/Main Gebiet, geboren oder lebend), bisherige Erfahrungen als Musikerin, musikalische Ausrichtung, Angaben zum Setup (mit oder ohne Instrument bzw. Band), den Grund, warum Ihr auf einer WOTW Bühne stehen wollt, Video oder Mp3 Datei mit 1-3 „eingesungenen!“ Musikstücken und einem Foto. Bewerbungen können bis 15.02.2013 an workforce. music+media consulting, Hamburger Allee 45, 60486 Frankfurt postalisch oder als CD/DVD oder USB Stick per eMail an moc.k1740355383-bk@g1740355383nitsa1740355383c1740355383 gesendet werden. Viel Glück, Mädels! Aber passt auf, dass Ihr nicht aus Versehen ein Instrument in den Händen habt…

14.01.2013

Internationale Kulturbörse Freiburg 04.-07.02.2013

Die Grundidee ist einfach und überzeugend zugleich. Die Internationale Kulturbörse lädt VeranstalterInnen, ProduzentInnen und Eventfachleute nach Freiburg ein und gibt ihnen dort die Möglichkeit, an wenigen Tagen in konzentrierter Form sehr viele unterschiedliche Produktionen und KünstlerInnen live ansehen zu können. Parallel dazu erhalten KünstlerInnen und die sie vertretenden Agenturen die Möglichkeit, sich unabhängig von einem Live-Auftritt über einen Stand in der Messehalle dem Fachpublikum zu präsentieren und ihre Arbeit vorzustellen. Bei der Internationalen Kulturbörse Freiburg handelt es sich nicht um ein Festival, sondern um eine Fachmesse mit Live-Auftritten von KünstlerInnen. So wählt eine jährlich wechselnde Jurygruppe die auftretenden KünstlerInnen ausschließlich aus den uns vorliegenden Bewerbungen aus. Allerdings fallen für diese Live-Auftritte „Gebühren“ an, ähnlich der Standgebühren bei „normalen“ Messen, 210.-€ zzgl. MwSt. kostet z.B. ein Walk-Act, Live-Auftritte in den Sälen schlagen mit 410.-€ zzgl. MwSt. zu Buche. Wer sich für 2014 bewerben möchte, kann dies im Bereich Darstellende Kunst und Musik bis zum Sommer 2013 tun, für den Bereich Straßentheater liegen die Bewerbungsfristen etwas später.

14.01.2013

Band-Wettbewerb des Deutschen Turnfestes sucht Nachwuchsbands

Der Rhythmus liegt Euch im Blut – Ihr habt immer die richtige Melodie im Kopf? Eure Songs schreibt Ihr zum Teil schon selbst und seid auf der Suche nach einer Plattform, auf der Ihr Euch präsentieren könnt? Im Rahmen des Internationalen Deutschen Turnfestes 2013 in der Metropolregion Rhein-Neckar habt ihr die Möglichkeit, euch und euer Können zu zeigen! Die Tuju-Party ist das Stimmungs-Highlight der Deutschen Turnerjugend bei der größten Breitensportveranstaltung der Welt und die Bühne für Eure Songs. Spielt live vor 6.000 Partygästen und streicht dabei den Hauptgewinn ein!
Bewerbt euch jetzt! Nehmt am Band-Wettbewerb teil und seid eine von drei Bands, die zum Turnfest 2013 eingeladen werden. Egal ob Hip-Hopper, Rock-Band oder zukünftiger Schlagerstar – alle Nachwuchsbands und solche, die sich aus diesem Begriff noch nicht herausgewachsen fühlen, können mitmachen. Ihr braucht nur eure Bandmitglieder, einen guten Sound und nach Möglichkeit fünf eigene Songs, die ihr präsentieren wollt.

Und so geht’s:
1. Nehmt ein Video eures besten, coolsten, schönsten, romantischsten, lustigsten, einpräg-
samsten, rockigsten oder sommerlichsten Songs auf!
2. Schickt uns eure Kostprobe bis zum 01.03.2013 per Post auf CD/DVD (OK Turnfest 2013, Christof Balzer, Otto-Beck-Straße 34, 68165 Mannheim; höchstens 80 MB) oder stellt dieses Video auf einer Plattform (z.B. YouTube, MyVideo) online und schickt den Link an ed.ts1740355383efnru1740355383t@rez1740355383lab.f1740355383otsir1740355383hc1740355383. Ein paar Infos über eure Band sowie Bilder für unsere Internetseite www.turnfest.de bitte nicht vergessen.
3. Wir verlinken bzw. stellen euer Video auf unsere Internetseite:
http://www.turnfest.de/portal/das-ist-turnfest/jugend/tuju-party2.html
4. Bis zum 01.04.2013 könnt ihr eure Freunde und Turnfestteilnehmer überzeugen, für euch zu voten! Eine Jury und die Anzahl eurer Klicks entscheiden, welche drei Bands zur Tuju-Party eingeladen werden.
5. Ihr fahrt als Band mit jeweils einer Begleitperson zum Turnfest 2013.
6. Am Tuju-Party-Donnerstag (23.05.2013) präsentiert ihr abends eure fünf Songs dem Publikum. Im Anschluss wird der Gewinner des Band-Wettbewerbs gekürt.

14.01.2013

GEMA zieht vors Patentamt gegen Google

„Dieses Video ist in Ihrem Land nicht verfügbar“ erfahren Musikfans, wenn sie sich auf YouTube einen bestimmten Videoclip anschauen wollen, dieser aber wegen des Streits mit der Verwertungsgesellschaft GEMA hierzulande gesperrt ist. Dieser Hinweis soll nun nach dem Willen der GEMA verschwinden, andernfalls werde sie Unterlassungsklage einreichen. «Durch den eingeblendeten Text wird der falsche Eindruck erweckt, dass die Gema die Lizenzierung von Musiknutzung kategorisch verweigere», erklärte sie. Da sie die Verhandlungen mit YouTube über eine angemessene Vergütung an die per GEMA vertretenen MusikerInnen für gescheitert erklärt hat, zieht sie nun vor das Deutsche Patent- und Markenamt, um dort eine von ihr geforderte Mindestvergütung von 0,375 Cent pro Abruf neutral prüfen zu lassen. Die Gema betrachtet YouTube als einen werbefinanzierten Streaming-Dienst und verlangt deshalb einen festen Betrag für jeden Song, der von den Nutzern dieser Abonnement-Dienste angehört wird. Mehr dazu unter: http://www.fr-online.de/digital/youtube-gegen-gema–gema-mahnt-google-ab,1472406,21434248.html

13.01.2013

Arbeitsgespräch „Rohe Beats, harte Sounds…“ über Aggressivität & Gender in der Popularmusik

Am 16. Februar 2013 findet das Arbeitsgespräch „Rohe Beats, harte Sounds – Konstruktionen von Aggressivität und Gender in der popularen Musik“ an der Hochschule für Musik, Theater und Medien in Hannover statt: Populäre Musik schöpft aus der ganzen Bandbreite menschlicher Emotionen – einschließlich Wut, Zorn, Aggressivität. Häufig geht es dabei nicht um emotionalen Ausgleich, um Balance: Populäre Musik kann aggressiv sein, ohne Frieden zu wollen, und sie kann gleichzeitig gefallen. Darin liegt ihre Ambivalenz, aber auch ihr Potenzial zur Kritik, zum Widerstand. Was aber ist das Aggressive in Hard Rock, Punk, Hip Hop, Industrial, Dubstep und anderen Genres? So häufig das Attribut ‚aggressiv‘ im Diskurs auftaucht – meist bleibt unklar, aufgrund welcher musikalischer, intermedialer, soziokultureller oder sonstiger Kriterien es vergeben wird. Zugleich ist zu beobachten, wie dieser Diskurs vom stereotypen Dualismus ‚aggressiver Mann – friedfertige Frau‘ geprägt ist. In der Realität haben beide Geschlechter prinzipiell ein aggressives Potenzial – und damit Zugang zu ‚aggressiven‘ Sounds. Neben Geschlecht spielen Aspekte wie Alter, Sexualität, soziale Schicht, Ethnizität und kultureller Kontext eine wichtige Rolle, wenn kulturell und gesellschaftlich ausgehandelt wird, was Aggressivität ist und wie sie bewertet wird. Aus populärer Musik können wir in hervorragender Weise lernen, wie solche Vorgänge entstehen. Das Arbeitsgespräch versteht sich als wissenschaftlicher Beitrag zur gesellschaftlich brisanten Debatte über Medien und Gewalt. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung unter ed.re1740355383vonna1740355383h-mtm1740355383h@gmf1740355383 ist erforderlich.

Infos: h[url]ttp://www.fmg.hmtm-hannover.de/de/aktuelles/kongresse-und-arbeitsgespraeche/rohe-beats-harte-sounds-konstruktionen-von-aggressivitaet-und-gender-in-populaerer-musik/programm-arbeitsgespraech-16-februar-2013/
[/url]

09.01.2013

GEMA verzichtet auf Erhöhung der Tarife für Clubbetreiber

Die Gema verzichtet 2013 auf eine Erhöhung der Tarife. Das gab die Bundesvereinigung der Musikveranstalter am Donnerstag bekannt. Dabei handele es sich allerdings nur um eine Übergangslösung. Damit ist es Veranstaltern von Clubs, Discotheken, Musikkneipen, Hotels- und Gaststätten, Tanzschulen, Varietébetrieben sowie von Stadt-und-Straßenfesten möglich, für 2013 auf der Basis der bewährten Alttarife weiterzuarbeiten. „Mit dieser Lösung ist zumindest für 2013 die Zeit der existenziellen Ängste vieler Veranstalter beendet“, erklärte Ernst Fischer, Vorsitzender der Bundesvereinigung der Musikveranstalter. Die Vereinigung muss dafür einen Zuschlag für alle Veranstaltungen in Höhe von 5 Prozent für 2013 an die Gema zahlen. Für Discotheken und Clubs wird ab dem 1. April nochmals ein Zuschlag von zehn Prozent fällig. Allerdings werden insbesondere Clubs und Discotheken durch den Wegfall des Zuschlags für den Einsatz eine PCs beziehungsweise selbst gebrannter CDs ab dem 1. April entlastet. Es ist jedoch nicht auszuschließen, dass die Gema Nachforderungen geltend machen wird, warnen die Musikveranstalter. Am Donnerstag wurde bekannt gegeben, dass voraussichtlich im April 2013 mit einem Einigungsvorschlag der Schiedsstelle zu rechnen ist. Dann werden die Parteien die Möglichkeit haben, eine tarifliche Neuregelung für 2014 auszuhandeln.
(Quelle: http://www.journal-frankfurt.de/journal_news/Panorama-2/Clubbetreiber-koennen-aufatmen-Keine-Gema-Tariferhoehungen-fuer-2013-17573.html)

09.01.2013

Internationale Jazzfestival von Getxo (ES): jetzt bewerben!

Das Internationale Jazzfestival von Getxo findet zu Beginn der Saison Anfang Juli an unterschiedlichen Punkten der Küstenstadt Getxo statt. Bei diesem multikulturellen Ereignis treffen berühmte JazzmusikerInnen aus aller Welt auf junge Gruppierungen, wodurch eine große Vielfalt nicht nur an Stilrichtungen, sondern auch an Formierungen entsteht. Zusätzlich zu den Auftritten wird parallel zum Festival auch ein Gruppenwettbewerb ausgetragen. Interessierte Bands können sich noch bis 16.02.2013 bewerben; Bewerbungen sollten eine Musik-CD, ein Band-Foto (jpg, 300 ppi), Bandinfo und Kopien der Personalausweise, Pässe oder Führerscheine enthalten.

09.01.2013

„Hessenreporter“ über junge Stars im Internet

Mit „Youtube“ zum Weltstar: Teenie-Idole wie Justin Bieber hatten im Netz ihren Durchbruch – die „Lochis“ aus Riedstadt und Funda aus Fulda auch. Die selbst gedrehten Pop-Parodien der 13-jährigen Zwillinge Heiko und Roman Lochmann und die Cover-Versionen der 18-jährigen Funda aus Fulda im Videoportal „Youtube“ haben im vergangenen Jahr mehr als 20 Millionen Menschen angeklickt. Für den „Hessenreporter“ mit dem Titel „Internetstars – Berühmt durch Klicks“ am Sonntag, 13. Januar, um 18.30 Uhr im hr-fernsehen haben die Autoren Maurice Friedrich und Rick Gajek die „Lochis“ und Funda mehr als ein halbes Jahr begleitet. Unter www.internetstars.hr-online.de gibt es weitere exklusive Videos und Interviews mit den jungen Stars, die hier bereits am Freitag, 11. Januar, um 14 Uhr im Video-Livechat zu erleben sind.
An die sechzig Videos haben die Riedstädter Youtube-Helden binnen eines Jahres gedreht – auf dem Schulhof, am Leeheimer Riedsee oder im Kinderzimmer. Ein großer interaktiver Spaß – und ein gutes Geschäft: Als „Youtube-Partner“ verdienen Heiko und Roman Lochmann an der Werbung in ihrem „Channel“ mehrere hundert Euro im Monat. Die 18-jährige Funda aus Fulda arbeitet noch daran: Für den erträumten Ruhm als Sängerin hat sie sogar – erst einmal – die Schule verlassen. Der „Hessenreporter“ begleitet die jungen Videostars bei ihrem außergewöhnlichen Hobby, beim Kampf um die meisten Klicks und Fans im Internet. Was ist das für ein Phänomen, sich vor einem Millionenpublikum im Internet selbst zu inszenieren? Birgt es auch Gefahren? Den Reportern gelingt ein ungewöhnlicher und spannender Blick in die Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen, deren Karriere im Elternhaus beginnt und sofort weltweit zu verfolgen ist.

09.01.2013

Wissenschaftliche MitarbeiterInnen am Institut der Musikwissenschaft Berlin gesucht

An der Universität der Künste Berlin sind in der Fakultät Musik – Institut für Musikwissenschaft – folgende Stellen zu besetzen: 2 Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in – Entgeltgruppe 13 TV-L Berliner Hochschulen, befristet auf 3 Jahre, besetzbar: 1. Februar 2013, Kennziffer: 3/1372/13.

Aufgabengebiet: Erstellen einer MEI-basierten Edirom-Edition von Giuseppe Sartis Giulio Sabino bzw. Fra i due litiganti il terzo gode im Rahmen des von der Einstein Stiftung Berlin finanzierten Forschungsprojekts A Cosmopolitan Composer in Pre-Revolutionary Europe – Giuseppe Sarti, das in Kooperation mit der Hebrew University Jerusalem durchgeführt wird.

Anforderungen: Abgeschlossenes Studium in Musikwissenschaft (Master/Magister) oder Staatsexamen im Fach Musik und vorzugsweise Promotion. Sehr gute Sprachkenntnisse in mind. einer der folgenden Sprachen: Italienisch, Englisch, Französisch, Dänisch. Daneben ist das Vorhandensein von einer oder beiden der folgenden Qualifikationen wünschenswert: Editionstätigkeiten, Kenntnisse in der digitalen Aufbereitung historischer Quellen.

Bewerbungen sind mit aussagefähigen Bewerbungsunterlagen unter Angabe der Kennziffer bis zum 18. Januar 2013 an die Universität der Künste Berlin – ZSD 1 -, Postfach 12 05 44, 10595 Berlin, zu richten.

07.01.2013

Blues Caravan 2013 mit Joanne Shaw Taylor

Nachdem in den vergangenen zwei Jahren die ‚Girls with Guitars‘ als betonte weibliche Attraktion durch die Länder zogen, werden bei der neuesten Ausgabe des von Ruf Records präsentierten Blues Caravan die Karten neu gemischt. 2013 wird die Bühne von den Gitarristen Bart Walker und Jimmy Bowskill aus Nordamerika und der dynamischen Gitarristin und Sängerin Joanne Shaw Taylor erobert. Sie ist keine Fremde beim Blues Caravan: Erst im Rahmen der Tournee von 2009 ist sie so richtig durchgestartet. Heute lebt die Engländerin in Texas und hat mit dem dort aufgenommen „Almost Always Never“ ihren temperamentvollen, mitunter heftigen Umgang mit dem Blues noch verfeinert. „Ich habe meine ersten Gigs schon mit 14 oder 15 gespielt. Erst mit diesem Album bin ich nah an einen Sound ran gekommen, der meinen damaligen Vorstellungen entspricht“, freut sich die Gitarristin. So festigt Taylor, die neulich bei den Feierlichkeiten zum 60. Thronjubiläum von Königin Elisabeth II an der Seite von Annie Lennox stand, ihren Ruf als Shooting Star des modernen Blues. Natürlich läuft nichts ohne eine erstklassige Rhythmusgruppe. Zusammen mit dem erprobten Caravan-Veteranen Denis Palatin am Schlagzeug sorgt Bassist Ian McKeown von der Jimmy Bowskill Band für ein solides Fundament. Die MusikerInnen des 9. Blues Caravan sind ab Januar 2013 unterwegs und werden ein ganzes Jahr lang bei Club-Konzerten und auf Festivals ihr Können unter Beweis stellen.

07.01.2013

Berlin Music Week 2013: jetzt bewerben!

Newcomer und Nachwuchstalente können sich ab dem 21. Januar 2013 für ein 3-tägiges Club- und Showcase-Festival im Rahmen der Berlin Music Week bewerben. In Kooperation mit verschiedensten Musikexportbüros sowie lokalen, nationalen und internationelen Veranstaltern wird die Berlin Music Week so zur „Brutstätte für neue und kreative Talente am Musikhimmel“.

07.01.2013