Wissenschaftliche MitarbeiterInnen an Uni Oldenburg gesucht

An der Fakultät III – Sprach- und Kulturwissenschaften – sind im Institut für Musik an der Uni Oldenburg zum nächstmöglichen Zeitpunkt befristet für drei Jahre die Stellen von zwei Wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen/Wissenschaftlichen Mitarbeitern (Entgeltgruppe 13 TV-L) jeweils im Umfang der Hälfte der regelmäßigen Arbeitszeit (z.Zt. 19,9 Std. wöchentlich) zu besetzen. Ggf. besteht eine Verlängerungsoption.

Die Stellen beinhalten Forschung zur eigenen Qualifikation im Bereich der Musikpädagogik zum Zwecke einer Promotion, Beteiligung an musikpädagogischen Forschungsprojekten, Lehre im Studienschwerpunkt Musikpädagogik im Umfang von z. Z. 2 LVS.

Erforderlich ist ein mit einem überdurchschnittlich guten Examen abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium im Bereich der Musikpädagogik/Musikvermittlung, vorzugsweise ein Lehramtsstudium im Fach Musik. Erwünscht sind fundierte Kenntnisse in der musikpädagogischen Forschung, sehr gute Computer- und Englischkenntnisse, Promotionsprojekt und Forschungsschwerpunkt im Bereich der transkulturellen Musikpädagogik oder der Philosophie der Musikpädagogik oder der musikpädagogischen Lehr- und Lernforschung.

Bewerbungsschluss: 9.10.2012

16.09.2012

Neue Konzertreihe „Museums Salon“ startet in Frankfurt

Die Idee ist so alt wie das „Museum“ selbst, reicht zurück in die Zeit als es noch keinen Konzertsaal in Frankfurt gab. Um Kunst, Literatur, Musik zu erleben, trafen sich kulturinteressierte Menschen in privater Runde überall in der Stadt. Die Tradition des musikalischen Salons lässt die Frankfurter Museums-Gesellschaft wieder aufleben. Mit der neuen Konzertreihe MuseumsSalon wollen wir Musik in die ganze Stadt tragen. Sie soll in Privathäusern erklingen, in Galerien, Hochhäusern, Kanzleien, an ungewöhnlichen, besonderen Orten, soll interessante Begegnungen ermöglichen, neue Entdeckungen und Anstoß geben für eine lebendige Stadtkultur, an der alle teilhaben können. Über die Stadtgrenze hinaus haben sich private Gastgeber spontan für die Idee begeistert und öffnen für uns ihre Wohnzimmer oder Geschäftsräume. Die werden nun zur Bühne für exquisite Konzerte mit kleinen Ensembles, hochrangigen Künstlern, jungen Talenten und vielen Farben und Facetten, die Musik bietet: von Klassik über Jazz bis hin zur Weltmusik. Nach dem Konzert bleibt in geselliger Runde Zeit für Gespräche mit MusikerInnen, Gästen und Gastgebern. Der erste MuseumsSalon öffnet vom 2. bis 15. Oktober. Zu erleben sind unter anderem Schlagzeug-Zauberei in der Lobby des Opernturms, Blues und Boogie Woogie in einem Wohnzimmer im Westend, musikalische Liebesschwüre in einem alten Hofgut in Nieder-Eschbach oder Bach, Beethoven und Blues im Dichterviertel. Mit dabei Yelena Juraveya, Karen Schäfer, Caroline Mhlanga, Katharina Magiera, Stephanie Breidenbach, Maria Sofianska, Elena Graf, Veronika Tordorova u.v.m.

10.09.2012

Tonbandgerät gewinnen den New Music Award 2012

Tonbandgerät sind die Gewinner des New Music Award 2012. Die Band aus Hamburg hat sich am 09.09. beim Finale im Berliner Admiralspalast gegen acht weitere Newcomerbands und neue Talente aus ganz Deutschland durchgesetzt. Ihre musikalischen Qualitäten und die beeindruckende Bühnenpräsenz überzeugten die Fachjury. Tonbandgerät erhalten Musik-Equipment im Wert von 10.000 Euro sowie den New Music Award – einen der wichtigsten Preise für junge Musikerinnen und Musiker in Deutschland. „Wir sind echt überwältigt und sprachlos – unser allererster Preis! Und der Wettbewerb war wirklich hart, denn die anderen Bands sind so toll, dass wir sofort Fans geworden sind“, jubelt Ole von der Gewinnerband Tonbandgerät.

Der New Music Award wurde zum fünften Mal verliehen und ist eine Gemeinschaftsproduktion von allen jungen Programmen des ARD-Hörfunks: Bremen Vier (Radio Bremen), DASDING (SWR), 1LIVE (WDR), Fritz (rbb), MDR SPUTNIK, N-JOY (NDR), on3 (BR), 103.7 UnserDing (SR) sowie YOU FM (hr). Das Musik-Equipment für den Gewinner stellen bekannte Hersteller wie KORG, VOX und LAG zur Verfügung.

10.09.2012

Ringvorlesung „Musik & Gender“ beginnt in Basel

Eine Ringvorlesung zum Thema „Musik und Gender – Selbstaffirmierung und Othering in der europäischen Musikgeschichte“ beginnt am 18. September 2012 am Musikwissenschaftlichen Seminar in Basel jeweils dienstags von 18:15-20:00 Uhr. Annegret Fauser (University of North Carolina) beginnt mit „Gender, Ethnizität und Klasse: Grenzgänge in der Musik)“, gefolgt von Rebecca Grotjahn von der Hochschule für Musik Detmold/Uni Paderborn, die über „Die Hosenrolle für den Mann zurückerobern – Kastraten, Countertenöre und Geschlechterpolitik“ referiert; außerdem sind Dörte Schmidt, Matthew Head, Kordula Knaus, Nasser Al-Taee, Heidy Zimmermann, Martin Schäfer, Nina Noeske, Katrin Losleben und Britta Sweers eingeladen.

10.09.2012

Für mehr Diversität im Konzertleben: 588 Orchesterwerke von Komponistinnen

Von Komponistinnen konnten sich bis jetzt im Konzertrepertoire erst ein paar Kammermusikwerke etablieren. Grössere Formen erscheinen äusserst selten auf den Konzertprogrammen. Das ForumMusikDiversität hat bei den Verlagen nachgefragt und eine Liste mit miet- oder kaufbaren Noten zusammengestellt (http://www.musicdiversity.ch/de-ch/orchesterwerke-von-komponistinnen/). Pro Konzertsaison finden sich auf den Programmen der Schweizer Sinfonieorchester höchstens ein bis zwei Werke von Komponistinnen. Darauf angesprochen meinen DirigentInnen und IntendantInnen, die Aufführung solcher Werke sei mit zu großen finanziellen Risiken verbunden und zudem seien Orchesternoten von Komponistinnen schwer zu finden. Bei letzterem Argument möchte das Schweizer ForumMusikDiversität mit der vorliegenden Liste ansetzen. Sie zeigt Orchesterwerke von Komponistinnen auf, die in Musikverlagen zu mieten oder zu kaufen sind. Für jedes Werk ist die Besetzung angegeben. Am Ende des Dokuments befindet sich die Adressliste der Bezugsquellen. Die Liste deckt Werke für sämtliche Orchesterbesetzungen und Gattungen ab, vom Stück für Streicher zum Ballett für grosses Orchester über die klassische Sinfonie.

Weitere Infos: www.musicdiversity.ch

09.09.2012

Call For Proposals: Donne in Musica 2013 sucht Programmvorschläge

Die italienische Organisation Fondazione Adkins Chiti ruft Ensembles und Solisten/innen auf, Programmvorschläge für Donne in Musica 2013zu senden. Diese müssen Werke (Jazz, zeitgenössische, alte oder traditionelle Musik) von mindestens sechs Komponistinnen (ausschließlich Frauen) für eine maximale Dauer von 55 Minuten enthalten. Monographische Programme sind nicht zugelassen. Programmvorschläge inklusive Werktitel, CV’s und Fotos der Künstler/innen, Biographien der Komponistinnen, CD’s bitte per Post (nicht Mail) an die Adresse der Foundation.
Bewerbungsschluss: 30. September 2012.
Kontakt: CALL FOR PROPOSALS 2013, Fondazione Adkins Chiti: Donne in Musica, Teatro Comunale, Piazza Trento e Trieste 1, 03014 Fiuggi Città (Fr), Italy

The International Adkins Chiti: Women in Music Foundation ist eine italienische Kulturorganisation. Die Stiftung ist Partner des vom italienischen Außenministerium unterzeichneten Kulturabkommens, Mitglied des Internationalen Musikrats der UNESCO sowie des Europäischen Musikrats. International ist sie anerkannt für ihre Aktivitäten zur Anerkennung und Hervorhebung der Leistungen von Frauen im Kultursektor.

09.09.2012

Rock in Weiler 2012: jetzt bewerben

Am 22.12.2012 geht das Rock in Weiler Festival in der Sporthalle Ebersbach-Weiler in seine 13. Runde und bietet Euch auch dieses Jahr wieder die Möglichkeit, mit Eurer Band auf der Bühne zu stehen. Falls Ihr als Opener die Festivalbühne vor ca. 1000 partyhungrigen Fans rocken wollt, müsst Ihr Euch nur auf www.regioactive.de mit Eurer Band anmelden und bis einschließlich dem 30.09.2012 beim Event „Rock in Weiler 2012“ bewerben. Alle Bands, die sich beworben haben, werden angehört, die besten 50 kommen dann ins Voting.
(Quelle: http://www.popbuero.de)

09.09.2012

Hochschulradio Stuttgart sucht RedakteurInnen

Das Hochschulradio (HoRadS 88,6) hat zwei Redakteursstellen neu zu besetzen; eine hat den Schwerpunkt Technik, die andere den Schwerpunkt Pädagogik. Die Besonderheit: Beide Stellen sollen sich die Programmleitung teilen. Vorraussetzungen für die Bewerbung sind ein abgeschlossenes Hochschulstudium sowie journalistisch-redaktionelle Erfahrungen und popkulturelle Affinität. Die beiden Stellen sind an der Hochschule der Medien in Stuttgart angesiedelt. Bewerbungsschluss ist der 17. September 2012.

09.09.2012

Stuttgarter Radio Harakiri stellt CD-Neuveröffentlichungen regionaler KünstlerInnen vor

Ihr kommt aus Stuttgart, der Region oder Baden-Württemberg? Ihr habt eine Neuveröffentlichung am Start und vielleicht sogar ein Konzert in der Nähe? Radio Harakiri spielt Eure Musik! Immer freitags von 16 bis 18 Uhr werden Neuveröffentlichungen regionaler KünstlerInnen vorgestellt. Zu hören ist dies im Freien Radio für Stuttgart unter 99.2 MHz sowie per Livestream unter www.freies-radio.de. Bewerben könnt Ihr Euch per E-Mail an ed.ir1731719838ikara1731719838h-oid1731719838ar@ef1731719838eirbr1731719838ereoh1731719838. Eine kurze Bandbeschreibung und eine Hörprobe sind Pflicht, weitere Infos jedoch gerne willkommen.

09.09.2012

Popbüro Stuttgart: Programm der Montagsseminare steht

Ab Ende September bieten die Montagsseminare des Popbüros Stuttgart wieder eine Vielzahl von Weiterbildungsangeboten für Bands, MusikerInnen, ExistenzgründerInnen und Musikschaffende aller Art. Geleitet werden die Seminare wie immer von erfahrenen und qualifizierten DozentInnen, die sowohl dem Profi als auch dem Anfänger praxisrelevantes Wissen nahebringen können. Das Seminarprogramm startet am 24.09.2012 mit dem Thema „Konzertmanagement“, am 01.10.2012 folgt ein Seminar über „Allgemeines Bandrecht“, am 15.10.2012 heißt das Thema „Mit Deiner Musik ins Radio?“, am 22.10.2012 geht es um Selbstvermarktung und am 29.10.2012 um Presse/PR-Arbeit. Weitere Themen sind Labelgründung & Digitalvertrieb, Booking & Management, GEMA/GVL – Einführung in die Verwertungsgesellschaften, Start-Ups, Finanzierung und Crowdfunding und Online Marketing in der Musikbranche.
Alle Seminare kosten 15.-€, Infos & Anmeldung: http://www.popbuero.de/index.php?l=Weiterbildung&start=0.

09.09.2012

Filmtipp: „Sound of Heimat“ entdeckt musikalische Vielfalt in Deutschland (Start: 27.09.12)

Wie klingt Deutschland? Gibt es deutsche Heimatmusik abseits des Musikantenstadls? Auf der Suche nach dem Sound unserer Heimat begibt sich der neuseeländische Musiker Hayden Chisholm auf eine Reise quer durch Deutschland und entdeckt dabei Erstaunliches: eine musikalische Vielfalt, die weit mehr ist als Schunkelschlager und die viel über unsere Identität und Wurzeln verrät. SOUND OF HEIMAT ist ein musikalisches Roadmovie, das aus einer modernen Perspektive auf die traditionelle deutsche Musik blickt und zeigt, in welcher Schönheit und mit welchem Engagement hierzulande musiziert und gesungen wird. Hayden beginnt seine Spurensuche in seiner Wahlheimatstadt Köln: Er besucht eine Kneipe, in der jeden Sonntag kölsche Lieder gesungen werden, unter einer Rheinbrücke trifft er Jugendliche, die alte Lieder der Kölner Widerstandsgruppe „Edelweißpiraten“ als Hip-Hop neu interpretieren. Er macht mit bei Loni Kuisles Kurs „Jodeln und Wandern“ im Allgäu und begleitet in Bamberg junge und wilde Musiker wie Christoph Lambertz und David Saam, die in ihren“Antistadl“-Veranstaltungen verkünden: „Volxmusik ist böse!“. Er besucht die Familie Well in Bayern, lernt dort die Wellküren und Biermösl Blosn kennen und tanzt auf einem Volksfest zu ihrer Musik. Er fährt mit dem Leipziger GewandhausChor zum Stelzenfest in eine riesige Scheune ins Vogtland und ist besonders von einem Lied über das Abschiednehmen berührt. Als „German Soul Music“ bezeichnet er das,was Rudi Vodel macht, den er in einer Bandoneon-Fabrik im Erzgebirge trifft und mit dem er zusammen musiziert. In Rudolstadt erfährt Hayden, was „Sexy VolksliederSingen“ bedeutet und in einer Kirche in Gräfenhainichen bei Wittenberg trifft er auf die Rockmusikerin Bobo, die alte Volkslieder neu vertont. Hayden begegnet auch dem ehemaligen Häftling Władysław Kożdońim früheren Konzentrationslager Buchenwald bei Weimar, der mit ihm über den bis heute nachwirkenden Missbrauch vieler Volkslieder im Dritten Reich spricht. Darüber denkt auch Rainer Prüß aus Flensburg laut nach, mit dem Hayden sich schließlich auf einen Segeltörn begibt. Dabei erfährt er, wie die Gruppe „Liederjan“ aus einer Irish Folk Band entstanden ist, als sich die Musiker in den siebziger Jahren an die plattdütschen Lieder ihrer Kindheit erinnerten und diese neu auflegten.

SOUND OF HEIMAT leistet so Zweierlei: zum einen den filmischen Vorstoß in ein von historisch begründeten Tabus und Berührungsängsten sowie von verkitschter Mainstream-Folklore verstelltes, an sich faszinierendes musikalisches Feld; zum anderen die beschwingte und unvoreingenommene Wiederentdeckung eines wichtigen Elements deutscher Kulturüberlieferung, der sich ein nicht unerheblicher Teil der deutschen Bevölkerung im Rahmen von Amateurmusik in Orchestern und Chören, zwar öffentlich wenig wahrgenommen, aber durchaus intensiv widmet. Kinostart: 27.09.2012

09.09.2012

GEMA-Tarifreform bedroht vor allem Clubs und Musikkneipen

Über 4000 Teilnehmer tanzten am Donnerstagabend in einer „Kulturtanzdemo“ gegen die neue GEMA-Tarifreform 2013 in der Frankfurter Innenstadt an. In Berlin und München zogen Hunderte vor die GEMA-Bezirksdirektionen, in Hamburg wurde St. Pauli zu Grabe getragen, in vielen weiteren Städten versammelten sich empörte Veranstalter und Musikfans. Anlass ist die von der GEMA geplante Strukturveränderung, die Musikveranstalter aller Art – insbesondere Clubs, Discotheken und Musikkneipen aber auch Hotellerie und Gastronomie insgesamt verunsichert, da sie zum Teil exorbitante, existenzbedrohende Gebührenerhöhungen zu fürchten haben. Betroffen von der Reform sind alle Veranstaltungen mit Livemusik oder Tonträgermusik in Verbindung z.B. mit Tanz oder mit einem Essen.
Die GEMA behauptet, Musikveranstaltungen auf kleiner Fläche, mit geringem oder keinem Eintrittsgeld, würden durch die neue Tarifstrukturreform entlastet, und durch die Streichung von 11 Tarifen würde alles einfacher und gerechter. Der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband hat jetzt Berechnungsbeispiele ins Netz gestellt, die die Behauptung der GEMA Lügen strafen: http://www.dehoga-bundesverband.de/fileadmin/Inhaltsbilder/GEMA/Berechnungsbeispiele_zur_GEMA-Tarifreform_Stand_120814.pdf. Hier nur einige Beispiele:

+ Club/Discothek; Raumgröße 120 qm; 6 Euro Eintritt; Musik mit Laptop von 22:00-5:00 Uhr; 3 Öffnungstage/Woche
ALT 6.539.- NEU 37.256.- (+469%)

+ Discothek/Club; Raumgröße 410 qm; 8 Euro Eintritt; Musik mit Laptop von 22:00-5:00 Uhr; 2 Öffnungstage/Woche
ALT 13.118.- NEU 82.792.- (531%)

+ Musikkneipe; Raumgröße 110 qm; ohne Eintritt; laute Musik mit Laptop von 21:00-1:00 Uhr; 4 Öffnungstage/Woche
ALT 1.336.- NEU 17.626.- (+1.218%)

+ Musikkneipe; Raumgröße 220 qm; ohne Eintritt; lautere Musik mit Laptop von 21:00-24:00 Uhr; 7 Öffnungstage/Woche
ALT 2.011.- NEU 46.270.- (+2.200%)

Anmerkung: Bei allen Berechnungen für 2012 und 2013 ist der 20%ige Verbandsnachlass noch nicht berücksichtigt, da zum gegenwärtigen Zeitpunkt völlig offen ist, ob mit der GEMA eine Verständigung/Gesamtvertrag für 2013 zustande kommt. (Quelle: http://www.dehoga-bundesverband.de/gema-2013/)

06.09.2012