„Gerettet“! Das Frauenmusikzentrum Hamburg feiert am Samstag, den 20.4.

Am kommenden Samstag, den 20. April feiert das fmz ab 20 Uhr im Frauenmusikzentrum den neuen Status „Gerettet“! Dank der Lawaetz-Stiftung hat das fmz einen neuen Mietvertrag bekommen und kann in den Räumen in der Brunnenstraße bleiben. Grund genug für ein rauschendes Fest:

„Der Eintritt ist frei! All genders welcome!
Es geht los um 20 Uhr, ab 21 Uhr spielt die Band „Shesaid“. Im Anschluss gibt es feinsten Sound von den Plattentellern. Das fmz freut sich auf schöne Gespräche, lecker Buffet, viele schwingende Tanzbeine und eine Menge gute „Gerettet“-Laune! Buffetbeisteuerungen werden gerne entgegengenommen!“

17.04.2013

VSA Open Stage „Michaela singt!“ 18.04.2013

Am 18. April 2013 findet wieder die VSA Open Stage „Michaela Singt!“ im B72 statt. Hobby- und Profi-MusikerInnen haben an diesem Abend die Möglichkeit, in einem professionellem Rahmen aufzutreten und ihre Songs dem Publikum und der Jury zu präsentieren. Doch nicht nur für MusikerInnen ist das ein Pflichttermin – sondern für alle, die genauso wie wir Ausschau nach neuer, frischer Musik halten oder einfach nur einen tollen, abwechslungsreichen Abend genießen wollen. Die Jury – Nadine Berginz (VSA), Eloui (Singer-Songwriterin) und Christoph Gruber (Haus der Musik) – gibt den Auftretenden professionelles Feedback und wählt gemeinsam mit dem Publikum drei GewinnerInnen aus. Selbstverständlich dürfen sich diese über tolle Preise freuen: der Hauptpreis ist ein Tag im Studio im Wert von 400.-€ zur Verfügung gestellt von Tone-art. So können sich die GewinnerInnen auch im Studio beweisen und bekommen Aufnahmen in Profi-Qualität. Der zweite Preis ist ein 10er-Block Proberaumstunden im Wert von 155.-€ und der dritte eine Probesession im Wert von 76.-€ – beides zur Verfügung gestellt von rec & roll. Alle Slots für diesen Termin sind bereits vergeben. Dieses Mal im Nest:
 Staub, Josef Rabitsch, Soma Sways, September Sun, Klay, Ulriksson & Brandmaier, The Minor Deal, Wolfratz und Stefanie Sourial.

15.04.2013

Interdisziplinäre Vortragsreihe „Bühnenkünstlerinnen des 19.Jahrhunderts“ in Hannover

„Bühnenkünstlerinnen des 19. Jahrhunderts Dialoge zwischen Kunst und Wissenschaft“ heißt eine interdisziplinäre Vortragsreihe an der Hochschule für Musik, Theater und Medien in Hannover. Die vom Forschungszentrum Musik und Gender ausgerichtete Veranstaltungsreihe findet vom 16 . April bis 9. Juli 2013 statt und ist offen für alle Interessierten. Eine vorherige Anmeldung ist nicht notwendig. Die Vorträge befassen sich mit folgenden Fragen: „Wie waren die Sängerinnen, etwa von Wagner-Opern, ausgebildet, gesellschaftlich positioniert und auf welchen Wegen wurden sie berühmt oder scheiterten? Welche Netzwerke konnten sie für ihre Zwecke nutzen? Wie lebten sie im Spannungsfeld von Beruf und Familie? Welche Werke wurden für sie geschrieben und wie wirkte sich ihr künstlerisches Können auf diese Kompositionen aus? Während die Theatergeschichte des 19. Jahrhunderts vor allem von Komponisten, Regisseuren und Kapellmeistern erzählt – von Berufsfeldern also, die auch heute noch als männlich dominiert gelten dürfen –, werden in dieser Vorlesungsreihe Künstlerinnen in den Blick genommen, die in jener Zeit auf den europäischen Theater- und Opernbühnen zuhause waren. Wir widmen uns Sängerinnen, Tänzerinnen und Schauspieler innen und lassen ihren Lebensalltag wieder lebendig werden.
Die HMTMH lädt Sie herzlich zu Dialogen zwischen Kunst und Wissenschaft ein: International renommierte Expertinnen und Experten zur Bühnengeschichte des 19. Jahrhunderts referieren während des Sommersemesters 2013 jeweils dienstags um 17:00 Uhr zu Bühnendarstellerinnen, die Geschichte geschrieben haben. In einem Roundtable in der Mitte des Semesters schlagen wir den Bogen in die Jetztzeit und sprechen u.a. mit der Generalmusikdirektorin der Staatsoper Hannover über das Künstlerinnenleben auf, vor und hinter Bühne in der heutigen Zeit“.

15.04.2013

SPH-Bandcontest schreibt Wir-Gefühl und Fairness groß

Der SPH Bandcontest hat sich seit seiner Gründung im Jahr 2009 zu einem bedeutenden Nachwuchswettbewerb in Deutschland entwickelt und bietet vielversprechenden NachwuchskünstlerInnen eine Plattform, sich einem großen Publikum zu präsentieren. Der Contest fand seinen Ursprung in der Unzufriedenheit einiger junger Musiker mit den bis dato bestehenden Nachwuchswettbewerben. Sie beklagten neben der offensichtlichen Ausbeutung und dem geringen tatsächlichen Interesse an den Bands vor allem das fehlende „Wir-Gefühl“ unter den Bands und die strikte Trennung in Veranstalter/Organisatoren und Bands. Beim SPH Bandcontest spielen daher Werte wie Gemeinschaftssinn, Hilfsbereitschaft, Freundschaft und das Verfolgen eines gemeinsamen Zieles von Veranstaltern und Bands, nämlich nachhaltige Nachwuchsarbeit und tolle Konzerte, die Hauptrolle. So versteht sich der Bandcontest als ein Nachwuchsförderungswettbewerb VON Musikern FÜR Musiker, in dem Fairness groß geschrieben steht: in jeder Runde entscheidet zu 50% das Publikum (Erst- und Zweitstimme, die an unterschiedliche Bands vergeben werden müssen) und zu 50% eine Fachjury. Außerdem entscheiden Bands und Partner mit, was es zu gewinnen gibt. Dies sind neben unzähligen und in den Augen der Veranstalter besonders wichtigen Coachings und Auftrittsmöglichkeiten (z. B. auf Festivals) unter anderem professionelle CD-Produktionen, Grafikdesigns, Vertriebsmöglichkeiten und Musikvideos. Dabei ist der Bandcontest nach wie vor eine nicht bezuschusste Organisation von Studenten und Musikern, die einen Großteil ihrer neben dem Studium verfügbaren Zeit in die Durchführung der Konzerte steckt. Etwaige Überschüsse fließen häufig direkt wieder in die Bands, die Erweiterung der Preise und des Wettbewerbsgebietes (um noch mehr Bands eine Auftrittsmöglichkeit zu bieten), Bandprojekte, Livekonzerte, erhaltenswerte Clubs und Initiativen.
Momentan und noch bis 20.06. finden die Stadtfinal-Wettbewerbe statt, im September geht es weiter mit den Regionalentscheiden, bis in den Final-Shows im Herbst/Winter die endgültige Gewinnerband feststeht. Bewerben können sich MusikerInnen bis 27 Jahre.

Der SPH Bandcontest ist auch für den kleinen Geldbeutel von Schülern und Studenten erschwinglich, Karten kosten lediglich 5€ (bei den Bands und an der Abendkasse).

Weitere Infos (auch für interessierte Bands): www.sph-bandcontest.de und www.facebook.com/sphbandcontest

15.04.2013

creole sucht Hessens globale Sounds und beste Weltmusik-Bands

Kulturelle Vielfalt entdecken – unter diesem Motto geht dieses Jahr zum vierten Mal der Musikwettbewerb „creole – Globale Musik aus Hessen“ an den Start. Bewerben können sich professionelle und semiprofessionelle Bands aus dem weiten Spektrum der Weltmusik, die ihren Wohnsitz in Hessen haben. Angesprochen sind sowohl in Deutschland lebende MigrantInnen als auch aus Deutschland stammende MusikerInnen, die sich musikalisch kreativ mit ethnischer Musik auseinandersetzen. Stilistisch ist der Wettbewerb offen, das Spektrum reicht von World-Jazz bis zu moderner elektronischer Musik. Eine Altersbeschränkung gibt es nicht. Eine Vorjury wählt aus den Einsendungen bis zu zwölf Bands aus, die dann bei den Wettbewerbskonzerten am 20. und 21. September im Kulturzentrum Schlachthof in Wiesbaden vor Publikum ihr Können zeigen. Eine fachkundige Jury bestimmt hier die Preisträger, die sich nicht nur über ein Preisgeld freuen dürfen, sondern auch im Mai 2014 zum Bundeswettbewerb nach Hannover fahren werden.
Die Bewerbungszeit endet am 17. Mai 2013 (Poststempel).

Die Ausschreibungsunterlagen finden sich im Internet unter www.creole-weltmusik.de

15.04.2013

Melt!-Festival bietet Opening-Slot: jetzt bewerben

Bands aufgepasst! Es gibt einen Opening-Slot im Intro-Zelt des diesjährigen Melt!-Festivals zu gewinnen. Das Melt! findet vom 18. bis 21. Juli 2013 bei Dessau statt. Bewerben können sich alle Bands, es gibt keine stilistischen Vorgaben – hauptsache es knallt! Schickt einfach eine E-Mail mit Infos und aussagekräftigen Links an ed.or1740310703tni@l1740310703eipsm1740310703ieh1740310703 (Betreffzeile: Mutti, wir spielen Melt!) oder Ihr schickt eine Demo an: Intro, Redaktion »Heimspiel«, Venloer Straße 241-245, 50823 Köln. Weitere Infos gibt’s unter www.intro.de.

14.04.2013

Supportband für 18.05.2013 gesucht

Die Band 18 Strings sucht für ihre CD-Release Party am 18. Mai 2013 im Club 1210 in Stuttgart einen Support-Act. Ihr seid eine Band aus den Genres Pop, Folk und Akustik und könnt mindesten 45 Minuten spielen? Dann meldet Euch unter ed.sg1740310703nirts174031070381@tk1740310703atnok1740310703 oder telefonisch unter 0151-26391971.

(Quelle: www.popbuero.de)

14.04.2013

mu:vDEiNprojekt unterstützt Projekte von jungen MusikerInnen

Musikbegeisterte aufgepasst! Ihr seid zwischen 16 und 26 Jahre alt und habt Ideen für ein Musikprojekt? Dann kann Euch mu:vDEiNprojekt weiterhelfen. Diese Initiative vernetzt und unterstützt junge Musikerinnen und Musiker, die gerne eigenverantwortlich ein musikalisches Projekt auf die Beine stellen möchten. Das nächste kostenfreie Seminar zu Öffentlichkeitsarbeit und Fundraising findet vom 19. – 21. April 2013 in der Musikakademie Schloss Weikersheim statt.

(Quelle: www.popbuero.de)

Zur Anmeldung und weiteren Infos geht’s hier: www.muvdeinprojekt.de

14.04.2013

Interreligiöser Projektchor sucht SängerInnen

Für das interreligiöse Tehillim-Psalmen-Chorprojekt werden noch dringend Sängerinnen und Sänger aller Glaubensrichtungen gesucht, die Lust und Freude haben, sich auf eine musikalische Begegnung einzulassen! Im Zentrum des interreligiösen Chorprojektes steht der 23. Psalm „Der Herr ist mein Hirte“. Die Psalmen bilden eine wichtige Brücke zwischen Judentum und Christentum, da sie in beiden Religionen gebetet werden – sowohl im Alltag als auch innerhalb der Liturgie der Synagoge und Kirche. Ursprünglich wurden Psalmen immer gesungen, in der Bibel finden sich Hinweise zu begleitenden Instrumenten und Melodien. Musiker beider Religionen haben über Jahrhunderte immer wieder neue Vertonungen geschaffen: das Spektrum reicht von großen Chor- und Orchesterwerken bis hin zu einstimmigen Psalmliedern. Bachs Kantate ist eine großartige Vertonung im christlichen Kontext, der zweite Satz aus Bernsteins „Chichester Psalms“ eine nicht minder eindrückliche Komposition in hebräischer Sprache. Lewandowskis 23. Psalm ist ein Zeugnis einer spätromantischen Vertonung im Geiste des Reformjudentums. Neben diesen Stücken, die Kantorin Bettina Strübel mit dem Chor erarbeitet, bereichert der Vorbeter Daniel Kempin das Programm mit hebräischen Psalmversionen der aschkenasischen Tradition. Dieser spannende musikalische Zusammenklang wird bei der Abschlussveranstaltung durch rabbinische und theologische Auslegungen des Psalms ergänzt und vertieft.
Die Proben finden ab 17. April jeweils mittwochs von 20-21:45 Uhr in der Evangelischen Akademie Frankfurt, Römerberg 9 in Frankfurt statt 17.+24. April 2013, 15., 22.+29. Mai 2013, 05.+12. Juni 2013, Generalprobe: Sonntag, den 16. Juni (Nachmittag). Die Aufführung ist am Montag, den 17. Juni, um 19.30 Uhr. Die musikalische Leitung hat Bettina Strübel, evangelische A-Kantorin aus Frankfurt in Zusammenarbeit mit Daniel Kempin (Vorbeter des Egalitären Minjan Frankfurt).

Anmeldung ab sofort: ed.9r1740310703emeor1740310703@gnud1740310703lemna1740310703, Tel. 069- 174 15260, Fax: 069-1741526-20

14.04.2013

Landesmusikrat NRW & MIZ suchen AkteurInnen Globaler Musik

Du bist im Bereich Globale Kultur tätig und möchtest in der Online Datenbank Globale Musik des Landesmusikrats NRW in Kooperation mit dem Deutschen Musikinformationszentrums MIZ genannt werden? Das Büro Alba Kultur recherchiert im Auftrag dieser Institutionen die Szene Globaler Musik in Deutschland (Außereuropäische Klassik, Traditionelle Musik und Folk, World Music) und hat nach einer ersten Recherche 2012 die website www.globale-musik.de online gestellt. Dort finden sich aktuell bereits knapp 1.000 Einträge von Akteuren Globaler Musik aller Regionen Deutschlands; zur Vervollständigung sind jetzt alle KünstlerInnen aus dem Bereich Globale Musik aufgerufen, sich an dem Projekt zu beteiligen und bis 19.04. einen Online-Fragebogen auszufüllen: http://www.globale-musik.de/index_A0000600011.htm.
Die Deutsche UNESCO-Kommission hat diese bundesweite Landkarte Globaler Musik im Rahmen des Kaleidoskop der Vielfalt kultureller Ausdrucksformen als gutes Beispiel zur Umsetzung der UNESCO-Konvention zur Vielfalt kultureller Ausdrucksformen in den offiziellen Staatenbericht 2012 der Bundesrepublik Deutschland als Fachbeitrag der Zivilgesellschaft aufgenommen.

14.04.2013

Popbüro schreibt aus: MARS 2013

Am 06. Juni 2013 wird zum vierten Mal der Music Award Region Stuttgart (MARS) verliehen. Auch in diesem Jahr wird die Verleihung des MARS wieder unter der beeindruckenden Kuppelleinwand des Planetariums Stuttgart stattfinden. Neben zahlreichen Kategorien stehen zwei Kategorien unter dem Motto „MARS Zukunftspreis“. Diese sind mit jeweils 5.000 Euro Preisgeld dotiert. Für den „MARS Zukunftspreis Künstler/Band“ und den „MARS Zukunftspreis Existenzgründer“ kann man sich noch bis zum 22. April 2013 bewerben.

Nähere Infos gibt es auf
http://www.mars-stuttgart.de/zukunftspreis.

14.04.2013

Colos-Saal Aschaffenburg ist „Club des Jahres 2013“

Im Rahmen der diesjährigen Gala zur Verleihung der Live Entertainment Awards LEA wurde der Colos-Saal in Aschaffenburg als „Club des Jahres 2013“ ausgezeichnet.
Das Colos-Saal Team ist stolz, seine Arbeit derart gewürdigt zu wissen. Doch ist man sich bewusst, dass man ohne all die wunderbaren Künstler und Könner, die in den letzten zwei Jahrzehnten auf der Colos-Saal Bühne standen und ohne das treue, aber auch kritische Publikum nie zu einer solchen Auszeichnung gekommen wäre. Daher gilt der Dank von Colos-Saal Chef Claus Berninger und seiner Crew all den Musikern und Fans, die den Colos-Saal zu dem gemacht haben, was er heute ist – eine Stätte der Kunst und Kultur, der Unterhaltung und des friedlichen, respektvollen Miteinanders der verschiedensten Bevölkerungs- und Altersgruppengruppen.
Ausschlaggebend für die Preisvergabe an den Colos-Saal waren laut Laudatio der Jury die beeindruckende Anzahl (ca. 7000) an Konzerten, die die Berninger GmbH bisher veranstaltet hat und deren stilistische Bandbreite, „ein Programm, welches einer Großstadt würdig sei“, die ca. 2 Mio. Besucher, die bisher den Weg in den Colos-Saal fanden, die Risikobereitschaft, auch unbekanntere Acts zu buchen und die außergewöhnliche „Promotionmaschine“, welche der Colos-Saal im Bedarfsfall anwerfen kann.
Der „Club-Award“ wird seit 2011 von der Initiative Musik, eine Fördereinrichtung der Bundesregierung für Projekte der Musikwirtschaft, gemeinsam mit dem LEA verliehen.

09.04.2013