Rocktest 2013

Ihr seid auf der Suche nach Auftritten und wollt Euch in Band-Workshops weiterentwickeln? Dann ist der Rocktest genau das Richtige für Euch. Egal ob Rockband, Hip-Hop Crew, Duo oder SolokünstlerIn – beim Rocktest können alle SchülerInnen bis 21 Jahre aus der Region Stuttgart teilnehmen. Bewerbt Euch jetzt und seid eine der vier Bands, die ausgewählt werden und ein vielfältiges Workshopangebot erhalten. Dort bekommt Ihr z.B. neue Bandfotos und Merchandise. Die Bands treten als Abschluss im Club Zentral auf und haben die Chance auf einen Gig in Zürich. Anmeldeschluss ist der 27.01.2013. Viel Erfolg!

Infos & Kontakt: www.popbuero.de/rocktest

20.01.2013

Popbüro sucht: Praktikant (m/w)

Das Popbüro Region Stuttgart sucht ab März einen musikbegeisterten Praktikanten (m/w) im Bereich Kommunikation & Marketing. Hast Du Grundkenntnisse in Photoshop und Indesign und Lust, in einem kreativen Team rund um das Thema Musik zu arbeiten? Dann bewirb Dich jetzt und lasse uns Deine vollständigen Bewerbungsunterlagen zukommen.

Infos & Kontakt: www.popbuero.de/jobs

20.01.2013

25. Internationale Kulturbörse in Freiburg macht Spezial-Angebot für Chöre und Vokal Gruppen

Am Dienstag, den 05.02.2013 findet während der 25. Internationalen Kulturbörse in Freiburg das dritte A Cappella – Special statt. Es sind in diesem Jahr drei der gegenwärtig besten und spektakulärsten Gruppen der Welt, die beim A Cappella – Special zu bewundern sind: Fork (Finnland), Montezuma`s Revenge (Niederlande) und The Exchange (USA) werden einen einzigartigen Querschnitt des A Cappella von heute bieten – es ist mit stimmlichen Kabinettstückchen und Entertainment vom Feinsten zu rechnen. Im Mittelpunkt dieses Konzerts steht
außerdem die Fähigkeit, das Publikum in das Konzertgeschehen einzubinden – Interaktion heißt das Zauberwort.
Bei verbindlicher Vorbestellung bis zum 01. Februar erhalten Mitglieder von Chören oder Vokalgruppen ab einer Sammelbestellung von 10 Karten zwei Tickets umsonst! Bitte bestellen Sie diese Karten unter der Telefonnummer 0761/ 38 94 74 oder schicken Sie eine E-Mail an die Adresse moc.r1731655794eivna1731655794lplei1731655794ps@of1731655794ni1731655794. Für die Bestellung benötigen wir die Angabe, in welcher Gruppe Sie aktiv sind und für wie viele Personen Karten benötigt werden. Sie erhalten eine Reservierungsbestätigung per E-Mail und eine Rechnung. Wenn der Geldeingang erfolgt ist, werden Ihnen die Karten auf dem Postweg zugeschickt. Unter allen Sammel-Bestellungen werden 5 Konzertkarten extra und ein Meet & Greet mit einer der A Cappella-Gruppen Ihrer Wahl verlost. Die Gewinner werden bis zum 01. Februar schriftlich benachrichtigt.

Infos: SpielPlanVier EventMarketing GmbH, Kartäuserstraße 14, 79102 Freiburg, Tel.: 0761/389474, moc.r1731655794eivna1731655794lplei1731655794ps@of1731655794ni1731655794

20.01.2013

Niasony Okomo & Maoba Project startet Crowdfunding Projekt

NIASONY ist ein kongolesisches Alien in Deutschland. Der AFRICAN GROOVE OPERATOR singt zu einer Melange aus funkigen AFROBEATS und treibendem REGGAE über die Missstände in Afrika und ihre zerrissene Seele. Ihr Clip PONANINI, veröffentlicht mit dem Musiker UFO auf dem Album ALIEN CAFÈ, erreichte schon über 50.000 YouTube Views. Mit deiner Hilfe wird nun ihr DEBUT ALBUM Realität. Einfach das Crowdfunding Projekt für das erste Album von NIASONY OKOMO & MAOBA PROJECT besuchen. Wenn es euch gefällt, könnt ihr euch auf der Seite einfach mit eurem Facebook Account einloggen und ein offizieller Fan und Supporter werden. Niasony & Maoba wollen sich nicht nur in dein Herz spielen sondern auch dein Engagement mit besonderen Dankeschöns belohnen. Be part of it: http://www.startnext.de/niasony

20.01.2013

Talente für 22. Leipziger Jazznachwuchsfestival 04.-06.04.2013 gesucht

Seit 1992 ist es eine feste Größe in der Moritzbastei: Das bundesweite Jazz-Nachwuchsfestival. Das Festival versteht sich als Bühne für junge und aufstrebende Talente des Jazz, teilnahmeberechtigt sind Projekte und KünstlerInnen aus Deutschland, die das 30. Lebensjahr noch nicht vollendet haben. Der Kerngedanke des Festivals ist es, KünstlerInnen und Publikum zueinander zu bringen und den künstlerischen Austausch zwischen den MusikerInnen zu befördern. Kuratiert wird das Festival von Anbeginn an durch Dr. Bert Noglik. Seine Kompetenz und Erfahrung sind als langjähriger Mitarbeiter des MDR und der Leipziger Jazztage unbestritten. Seit 2012 ist Dr. Bert Noglik als künstlerischer Leiter des Jazzfestes Berlin tätig. Der Bewerbungszeitraum für die Austragung 2013 endet am 31. Januar 2013. Interessierte KünstlerInnen und Projekte können sich mit Demoaufnahmen (CD mit 2-5 Stücken, max. 20 min) und Informationsmaterial (Text + Bild) vorstellen bei der Moritzbastei, Stichwort: Jazznachwuchsfestival, PF 1027, 04010 Leipzig. Die acht bis zwölf Besten werden dann zum Jazznachwuchsfestival nach Leipzig eingeladen, das vom 4. bis 6. April in der Moritzbastei stattfindet. Herausragende Projekte können durch den Jazzclub Leipzig als Mitorganisator zu den Leipziger Jazztagen im Oktober eingeladen werden oder in der Reihe Jazzquadrat in der Moritzbastei auftreten.

16.01.2013

MISSY MAGAZINE: „f******* Towards New Perspectives on Feminism“

Das MISSY MAGAZINE freut sich, die prominent kuratierte Veranstaltungsreihe „f******* Towards New Perspectives on Feminism“ mit dem Konzert einer Ikone des deutschen Popfeminismus im Spiegelsaal von Clärchens Ballhaus eröffnen zu dürfen: Christiane Rösinger singt für Missy Lieder über Liebe und Hass.

Das Konzert ist die Auftaktveranstaltung einer Zusammenarbeit des Kunstraums Espace Surplus, der Goldsmiths University London, der Friedrich Ebert Stiftung und des Neuen Berliner Kunstvereins: mit Ausstellungen, einer Diskussionsreihe und einem Feuilletonbeitrag befragt „f******* Towards New Perspectives on Feminism“ den zeitgenössischen feministischen Diskurs, indem wichtige Positionen aus Ökonomie und Kunst sowie Perspektiven von Mutterschaft und Migration zusammengebracht werden.
In diesem Zusammenhang präsentiert das Missy Magazine eine für den deutschsprachigen Feminismus wichtige Frau aus der Popkultur: Christiane Rösinger, Ex-Frontfrau der Band „Britta“ und Mitbegründerin der legendären „Lassie Singers“, wird mit der zynisch-humorvollen Poesie ihres letzten Solo-Albums „Songs of L. and Hate“ weibliches Empowerment zum Besten geben.

Die Kooperation von Missy Magazine mit Espace Surplus findet im Rahmen der im November 2012 gelaunchten Abo-Kampagne „Miss No Missy“ statt. Das Auftaktkonzert von „f******* Towards New Perspectives on Feminism“ im Spiegelsaal ist ein weitere Station in der erfolgreichen Eventreihe unserer Abo-Kampagne, die mit einem Peaches-Konzert und einer Missy-Deutschlandtour begann und im Frühjahr und Sommer 2013 für weitere feministische Überraschungen sorgen wird.
Mehr Informationen unter:
www.missy-magazine.de/abo/miss-no-missy/
www.new-perspective.org
www.facebook.com/events/100904566754390/

Foto: Claudia Rorarius

Christiane Rösinger live im Spiegelsaal von Clärchens Ballhaus, Auguststr. 24, 10117 Berlin
31. Januar 2013, Einlass & Abendkasse: 20 Uhr, Beginn: 21 Uhr / Eintritt: 10 Euro
Kartenreservierung: gro.e1731655794vitce1731655794psrep1731655794-wen@1731655794trezn1731655794ok1731655794

15.01.2013

Second Call for Abstracts: The Music Encoding Conference 2013

You are cordially invited to participate in „The Music Encoding Conference 2013 – Concepts, Methods, Editions“, to be held 22-24 May, 2013, at the Mainz Academy for Literature and Sciences in Mainz, Germany. Music encoding is now a prominent feature of various areas in musicology and music librarianship. The encoding of symbolic music data provides a foundation for a wide range of scholarship, and over the last several years, has garnered a great deal of attention in the digital humanities. This conference intends to provide an overview of the current state of data modeling, generation, and use, and aims to introduce new perspectives on topics in the fields of traditional and computational musicology, music librarianship, and scholarly editing, as well as in the broader area of digital humanities. Proposals for papers, posters, panel discussions, and pre-conference workshops are encouraged. Prospective topics for submissions include: theoretical and practical aspects of music, music notation models, and scholarly editing / rendering of symbolic music data in audio and graphical forms / relationships between symbolic music data, encoded text, and facsimile images / capture, interchange, and re-purposing of music data and metadata / ontologies, authority files, and linked data in music encoding / additional topics relevant to music encoding and music editing.
For paper and poster proposals, abstracts of no more than 1000 words, with no more than five relevant bibliographic references, are requested. Panel sessions may be one and a half or three hours in length. Abstracts for panel sessions, describing the topic and nature of the session and including short biographies of the participants, should be no longer than 2000 words. Proposals for pre-conference workshops, to be held on May 21st, must include a description of space and technical requirements.

14.01.2013

„Women Of The World“-Newcomercontest sucht JUNGE NEUE FRAUEN aus dem Rhein Main Gebiet

Das „Women of the World“-Festival bietet in diesem Jahr erstmals einen Newcomer Contest und damit Musikerinnen aus dem Rhein-Main-Gebiet ein Sprungbrett in die professionelle Musikszene, denn der Hauptgewinn ist ein Auftritt auf dem Festival vom 05.-13.04.2013 in Frankfurt. Unter dem Motto „Neue Frauen braucht das Land!“ werden – aufgepasst – Solokünstlerinnen und Bands mit 1 Frontfrau gesucht! Wow! Die Hauptsache ist also, dass sie singen kann, das ist ja mal wirklich ganz was Neues im Musikbusiness. Mit „Nachwuchsmusikerinnen“ sind natürlich Sängerinnen gemeint. Ach ja, und sie sollte noch nicht zu viele Falten haben – es sind nur Bewerberinnen bis 30 Jahre zugelassen. Die Auswertung erfolgt über eine professionelle Jury aus der Musikbranche mit sage und schreibe 2 Jurorinnen von 6, u.a. bestehend aus Jem Cooke (Künstlerin) und Konny Keller (hr1, Musik und Management).
Zur Bewerbung werden benötigt: Lebenslauf, Name, Alter & Herkunft (Rhein/Main Gebiet, geboren oder lebend), bisherige Erfahrungen als Musikerin, musikalische Ausrichtung, Angaben zum Setup (mit oder ohne Instrument bzw. Band), den Grund, warum Ihr auf einer WOTW Bühne stehen wollt, Video oder Mp3 Datei mit 1-3 „eingesungenen!“ Musikstücken und einem Foto. Bewerbungen können bis 15.02.2013 an workforce. music+media consulting, Hamburger Allee 45, 60486 Frankfurt postalisch oder als CD/DVD oder USB Stick per eMail an moc.k1731655794-bk@g1731655794nitsa1731655794c1731655794 gesendet werden. Viel Glück, Mädels! Aber passt auf, dass Ihr nicht aus Versehen ein Instrument in den Händen habt…

14.01.2013

Internationale Kulturbörse Freiburg 04.-07.02.2013

Die Grundidee ist einfach und überzeugend zugleich. Die Internationale Kulturbörse lädt VeranstalterInnen, ProduzentInnen und Eventfachleute nach Freiburg ein und gibt ihnen dort die Möglichkeit, an wenigen Tagen in konzentrierter Form sehr viele unterschiedliche Produktionen und KünstlerInnen live ansehen zu können. Parallel dazu erhalten KünstlerInnen und die sie vertretenden Agenturen die Möglichkeit, sich unabhängig von einem Live-Auftritt über einen Stand in der Messehalle dem Fachpublikum zu präsentieren und ihre Arbeit vorzustellen. Bei der Internationalen Kulturbörse Freiburg handelt es sich nicht um ein Festival, sondern um eine Fachmesse mit Live-Auftritten von KünstlerInnen. So wählt eine jährlich wechselnde Jurygruppe die auftretenden KünstlerInnen ausschließlich aus den uns vorliegenden Bewerbungen aus. Allerdings fallen für diese Live-Auftritte „Gebühren“ an, ähnlich der Standgebühren bei „normalen“ Messen, 210.-€ zzgl. MwSt. kostet z.B. ein Walk-Act, Live-Auftritte in den Sälen schlagen mit 410.-€ zzgl. MwSt. zu Buche. Wer sich für 2014 bewerben möchte, kann dies im Bereich Darstellende Kunst und Musik bis zum Sommer 2013 tun, für den Bereich Straßentheater liegen die Bewerbungsfristen etwas später.

14.01.2013

Band-Wettbewerb des Deutschen Turnfestes sucht Nachwuchsbands

Der Rhythmus liegt Euch im Blut – Ihr habt immer die richtige Melodie im Kopf? Eure Songs schreibt Ihr zum Teil schon selbst und seid auf der Suche nach einer Plattform, auf der Ihr Euch präsentieren könnt? Im Rahmen des Internationalen Deutschen Turnfestes 2013 in der Metropolregion Rhein-Neckar habt ihr die Möglichkeit, euch und euer Können zu zeigen! Die Tuju-Party ist das Stimmungs-Highlight der Deutschen Turnerjugend bei der größten Breitensportveranstaltung der Welt und die Bühne für Eure Songs. Spielt live vor 6.000 Partygästen und streicht dabei den Hauptgewinn ein!
Bewerbt euch jetzt! Nehmt am Band-Wettbewerb teil und seid eine von drei Bands, die zum Turnfest 2013 eingeladen werden. Egal ob Hip-Hopper, Rock-Band oder zukünftiger Schlagerstar – alle Nachwuchsbands und solche, die sich aus diesem Begriff noch nicht herausgewachsen fühlen, können mitmachen. Ihr braucht nur eure Bandmitglieder, einen guten Sound und nach Möglichkeit fünf eigene Songs, die ihr präsentieren wollt.

Und so geht’s:
1. Nehmt ein Video eures besten, coolsten, schönsten, romantischsten, lustigsten, einpräg-
samsten, rockigsten oder sommerlichsten Songs auf!
2. Schickt uns eure Kostprobe bis zum 01.03.2013 per Post auf CD/DVD (OK Turnfest 2013, Christof Balzer, Otto-Beck-Straße 34, 68165 Mannheim; höchstens 80 MB) oder stellt dieses Video auf einer Plattform (z.B. YouTube, MyVideo) online und schickt den Link an ed.ts1731655794efnru1731655794t@rez1731655794lab.f1731655794otsir1731655794hc1731655794. Ein paar Infos über eure Band sowie Bilder für unsere Internetseite www.turnfest.de bitte nicht vergessen.
3. Wir verlinken bzw. stellen euer Video auf unsere Internetseite:
http://www.turnfest.de/portal/das-ist-turnfest/jugend/tuju-party2.html
4. Bis zum 01.04.2013 könnt ihr eure Freunde und Turnfestteilnehmer überzeugen, für euch zu voten! Eine Jury und die Anzahl eurer Klicks entscheiden, welche drei Bands zur Tuju-Party eingeladen werden.
5. Ihr fahrt als Band mit jeweils einer Begleitperson zum Turnfest 2013.
6. Am Tuju-Party-Donnerstag (23.05.2013) präsentiert ihr abends eure fünf Songs dem Publikum. Im Anschluss wird der Gewinner des Band-Wettbewerbs gekürt.

14.01.2013

GEMA zieht vors Patentamt gegen Google

„Dieses Video ist in Ihrem Land nicht verfügbar“ erfahren Musikfans, wenn sie sich auf YouTube einen bestimmten Videoclip anschauen wollen, dieser aber wegen des Streits mit der Verwertungsgesellschaft GEMA hierzulande gesperrt ist. Dieser Hinweis soll nun nach dem Willen der GEMA verschwinden, andernfalls werde sie Unterlassungsklage einreichen. «Durch den eingeblendeten Text wird der falsche Eindruck erweckt, dass die Gema die Lizenzierung von Musiknutzung kategorisch verweigere», erklärte sie. Da sie die Verhandlungen mit YouTube über eine angemessene Vergütung an die per GEMA vertretenen MusikerInnen für gescheitert erklärt hat, zieht sie nun vor das Deutsche Patent- und Markenamt, um dort eine von ihr geforderte Mindestvergütung von 0,375 Cent pro Abruf neutral prüfen zu lassen. Die Gema betrachtet YouTube als einen werbefinanzierten Streaming-Dienst und verlangt deshalb einen festen Betrag für jeden Song, der von den Nutzern dieser Abonnement-Dienste angehört wird. Mehr dazu unter: http://www.fr-online.de/digital/youtube-gegen-gema–gema-mahnt-google-ab,1472406,21434248.html

13.01.2013

Arbeitsgespräch „Rohe Beats, harte Sounds…“ über Aggressivität & Gender in der Popularmusik

Am 16. Februar 2013 findet das Arbeitsgespräch „Rohe Beats, harte Sounds – Konstruktionen von Aggressivität und Gender in der popularen Musik“ an der Hochschule für Musik, Theater und Medien in Hannover statt: Populäre Musik schöpft aus der ganzen Bandbreite menschlicher Emotionen – einschließlich Wut, Zorn, Aggressivität. Häufig geht es dabei nicht um emotionalen Ausgleich, um Balance: Populäre Musik kann aggressiv sein, ohne Frieden zu wollen, und sie kann gleichzeitig gefallen. Darin liegt ihre Ambivalenz, aber auch ihr Potenzial zur Kritik, zum Widerstand. Was aber ist das Aggressive in Hard Rock, Punk, Hip Hop, Industrial, Dubstep und anderen Genres? So häufig das Attribut ‚aggressiv‘ im Diskurs auftaucht – meist bleibt unklar, aufgrund welcher musikalischer, intermedialer, soziokultureller oder sonstiger Kriterien es vergeben wird. Zugleich ist zu beobachten, wie dieser Diskurs vom stereotypen Dualismus ‚aggressiver Mann – friedfertige Frau‘ geprägt ist. In der Realität haben beide Geschlechter prinzipiell ein aggressives Potenzial – und damit Zugang zu ‚aggressiven‘ Sounds. Neben Geschlecht spielen Aspekte wie Alter, Sexualität, soziale Schicht, Ethnizität und kultureller Kontext eine wichtige Rolle, wenn kulturell und gesellschaftlich ausgehandelt wird, was Aggressivität ist und wie sie bewertet wird. Aus populärer Musik können wir in hervorragender Weise lernen, wie solche Vorgänge entstehen. Das Arbeitsgespräch versteht sich als wissenschaftlicher Beitrag zur gesellschaftlich brisanten Debatte über Medien und Gewalt. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung unter ed.re1731655794vonna1731655794h-mtm1731655794h@gmf1731655794 ist erforderlich.

Infos: h[url]ttp://www.fmg.hmtm-hannover.de/de/aktuelles/kongresse-und-arbeitsgespraeche/rohe-beats-harte-sounds-konstruktionen-von-aggressivitaet-und-gender-in-populaerer-musik/programm-arbeitsgespraech-16-februar-2013/
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09.01.2013