Popbüro vermittelt Proberäume in der Region Stuttgart
Das Popbüro Region Stuttgart und die Musikinitiative Rock e. V. Stuttgart (M.I.R.) nehmen sich schon lange der Proberaumproblematik an und versuchen Räume zu vermitteln, Bands dazu zu ermutigen, sich Räume zu teilen und natürlich auch möglichst vielen bei der Erschaffung von neuen Räumen zu helfen. Um die Vermittlung von freistehenden Räumen leichter zu gestalten, gibt es ab sofort eine stets aktuelle Liste mit verfügbaren Proberäumen in der Region. Wer einen geeigneten Raum zur Verfügung stellen möchte, kann sich gerne ebenfalls dort melden. Das Popbüro berät auch Investoren, die leerstehende Gebäude anmieten und als Proberäume vermieten wollen.
Slang Music sucht Sängerin im Soulpop-Bereich aus Luxemburg
SLANG Music sucht für diverse Projekte eine Sängerin im Soul-Pop Bereich aus Luxemburg oder der Grenzregion. Live-Erfahrung, Zuverlässigkeit, großes Repertoire, Interesse an einer internationalen Karriere werden erwartet, ein zusätzliches Instrument ist gut, aber nicht nötig. Alter: ab 18 Jahre. Ihr Repertoire sollte aus Coversongs bestehen. Das Interesse eigene Songs zu singen sollte allerdings genauso groß sein. Interessentinnen melden sich bitte mit Foto, kurzem Lebenslauf und 1-2 MP3s per Mail an: ten.c1731736615isumg1731736615nals@1731736615gnits1731736615ac1731736615.
Auftritte sind bereits in Planung. Slang Music freut sich auf gute Stimmen!
Infos & Kontakt: SLANG Music, Management & Booking, c/o Sascha Lang, Tel. +352 621 170 002 oder +49 173 2655455.
Equal Pay Day 21.03.2013
Die gute Nachricht: Die Lohnlücke zwischen den Geschlechtern ist zwischenzeitlich um ein Prozent geschrumpft und beträgt „nur“ noch 22 Prozent. Weniger gut: Das hat Jahre gedauert. Wenn es in diesem Tempo weiter geht, werden auch unsere Ur-Enkelinnen die gleiche Bezahlung von Frauen und Männern nicht erleben. Eine wesentliche Ursache für die schleppende Entwicklung ist die schlechte Bezahlung in „Frauenberufen“. „Männertypische“ Tätigkeiten werden offensichtlich häufig besser bewertet und höher entlohnt. Die spannende Frage: Wie lässt sich feststellen, ob das gerechtfertigt ist oder (Entgelt-)Diskriminierung vorliegt? Wie lassen sich die verschiedenartigsten Berufe miteinander vergleichen und diskriminierungsfrei bewerten, ganz egal, wer sie traditionell ausübt? Dafür braucht es geeignete Methoden und die Verpflichtung, sie anzuwenden. Sonst bleibt „gleicher Lohn für gleichwertige Arbeit“ noch lange eine billige Floskel. Das Frauenreferat der Stadt Frankfurt lädt deshalb am 21.03.2013 herzlich ein, am diesjährigen Aktionstag für gleiche Bezahlung, dem Equal Pay Day, über diese entscheidenden Fragen nachzudenken. Gesprächspartnerin ist Dr. Andrea Jochmann-Döll, Spezialistin für Fragen der Entgeltgleichheit und Expertin für Gleichstellungspolitik aus Essen. Sie stellt wirksame Prüfinstrumente zum Aufdecken von Entgeltdiskriminierung vor sowie die verschiedenen Initiativen für ein Entgeltgleichheitsgesetz.
Programm: ab 14.00 Uhr: Kaffeepause Rote Tasche (eine rote Tasche als Symbol für die roten Zahlen im Portemonnaie mitbringen!), ab 15.00 Uhr: Wie lange noch? Gegen die Lohndiskriminierung in „Frauenberufen“ bis 17.00 Uhr mit Andrea Jochmann-Döll im Haus am Dom (Giebelsaal), Domplatz 3, 60311 Frankfurt am Main. U4 und U5, Haltestelle Dom/Römer; Straßenbahnen 11 und 12, Haltestelle Römer/Paulskirche. Die Veranstalterinnen freuen sich auf Ihren Besuch und auf Ihre Anmeldung bis 19.3. an ed.tr1731736615ufkna1731736615rf-td1731736615ats@r1731736615edolo1731736615v.ani1731736615rak1731736615, Tel. 069 212-30105.
Kontakt: Stadt Frankfurt am Main – Der Magistrat – Frauenreferat Hasengasse 4 60311 Frankfurt am Main Telefon: +49 (0)69 212 35319 Telefax: +49 (0)69 212 30727, ed.tr1731736615ufkna1731736615rf-td1731736615ats@t1731736615arefe1731736615rneua1731736615rf.of1731736615ni1731736615, http://www.frauenreferat.frankfurt.de
Spielbetrieb des KosmosTheaters in Wien bedroht
Der Spielbetrieb des KosmosTheaters in Wien ist bedroht, denn die Stadt Wien kürzt das Budget des laufenden Jahres(!) um 50.000 Euro, das sind 10 % des aktuellen Jahresbudgets. Damit nötigt sie zu Verschuldung und Streichung fix geplanter Produktionen. Das KosmosTheater steht nicht nur für ein europaweit einzigartiges Gender-Konzept, sondern bietet zudem ein vielfältiges Programm, das vom Publikum seit Jahren äußerst positiv aufgenommen wird und jährlich 10.000 BesucherInnen Ur- und Erstaufführungen von selten gespielten, künstlerisch herausragenden Autorinnen und Komponistinnen sowie das Tanz-, Clownfrauen- und Kabarettistinnenfestival bietet.
Die MacherInnen appellieren jetzt an Eure Unterstützung! Bitte überzeugt Kulturstadtrat Mailath-Pokorny von der Wichtigkeit ihrer Arbeit, ein kurzer Satz genügt: ta.vg1731736615.neiw1731736615.ukg@1731736615htali1731736615am.id1731736615na1731736615. Mit der Bitte um Weiterleitung und Kopie an ta.re1731736615taeht1731736615somso1731736615k@eci1731736615ffo1731736615.
„multiphonics festival“ bietet spannende Bläser- und Klarinettenworkshops im September
Die Homepage des in 2013 erstmals stattfindenden „multiphonics festivals“ für Klarinettenmusik ist jetzt online. Das Festival findet vom 13.-15. September 2013 in Fulda statt und bietet jede Menge spannender Klarinetten- und Bläserworkshops mit hochkarätigen DozentInnen, u.a. mit dem Ensemble FisFüz, sowie viele interessante Konzerte! Anmeldungen zu den Workshops können ab sofort über die Internetseite vorgenommen werden. Eintrittskarten zu den Konzertveranstaltungen können ebenfalls ab Mitte März über diese Seite gebucht werden.
„FrauenMediaTurm – Das Archiv und Dokumentationszentrum“ ist jetzt online
Die Geschichte der Frauen ist geprägt von Vergessen und Manipulation. Seit dem 08. März hält der FrauenMediaTurm nicht nur mit Texten, sondern auch mit rund 8.000 Bildern – Fotos, Flugblättern, Plakaten dagegen. Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Projekt FMTvisuell dient als Informationszentrum zur Geschichte der Emanzipation und Hort des lebendigen Gedächtnisses und ist damit in Deutschland, neben zahlreichen feministischen Spezialarchiven, das einzige Universalarchiv zur Geschichte und Aktualität der Emanzipation. Parallel zur Literaturdatenbank mit ihren über 60.000 verschlagworteten Texten stellt der FMT bereits archivierte sowie zusätzlich recherchierte visuelle Dokumente ins Netz: „Bilder sagen oft mehr als Worte. Und gerade das Frauenbild wird im 21. Jahrhundert vor allem von Bildern geprägt: von Barbie bis zu „Germanys next Topmodel“ oder der Top-Managerin. Bilder von Top-Frauen aber sind häufig kaum auffindbar oder nur im Greisenalter (historisch) bzw. manipulativ. Bilder können lügen wie Texte. Dem setzt der FMT jetzt Bilder entgegen, die weiblichen Persönlichkeiten umfassend gerecht werden. Und die für Frauen wichtige Ereignisse dokumentieren. Eine wirkliche Entdeckung in FMTvisuell sind die 600 Flugblätter und 200 Plakate. Manche sind fast hundert Jahre alt oder auch ganz aktuell, die meisten jedoch aus den 1970er und 1980er Jahren, dem Aufbruch der Neuen Frauenbewegung. Diese Dokumente sind oft der erste und direkteste Ausdruck der frühen Feministinnen und von einem mitreißenden Elan. Auch dieser Fundus ist von nun an online recherchierbar und bietet so JournalistInnen, ForscherInnen wie Politikmachenden unmittelbare Einblicke in die Geschichte der Frauen. Ein Schwerpunkt von FMTvisuell sind Porträts von Pionierinnen gestern und heute: Feministinnen, Menschenrechtlerinnen, Politikerinnen, Künstlerinnen, Schriftstellerinnen, Forscherinnen, Sportlerinnen etc. Prominente wie (bisher) weniger bekannte Frauen“. Sie sind ab sofort nach Namen, Ereignissen und Quellen recherchierbar.
Infos: http://www.frauenmediaturm.de/.
female pressure: Mehr Raum für Frauen in elektronischer Musik und digitaler Kunst!
female:pressure ist eine internationale Datenbank und ein Netzwerk von Frauen, die im Bereich elektronischer Musik und Computerkunst arbeiten: DJs, Musikerinnen und Produzentinnen, Vokalistinnen, bildende Künstlerinnen, Bookerinnen, Labelmacherinnen, Wissenschaftlerinnen und Akademikerinnen, die sich mit der Materie beschäftigen.
Zum Internationalen Frauentag am 8. März haben sie einen Appell veröffentlicht, in dem sie auf die notorische Unterrepräsentanz von Frauen in der elektronischen Musik hinweisen:
„Die female:pressure Künstlerinnen gehören zu der als fortschrittlich eingestuften Szene der elektronischen Musik und ihren Subkulturen. Trotzdem sind Frauen im Bereich zeitgenössischer Musikproduktion und deren Aufführung notorisch unterrepräsentiert. Die female:pressure Gruppe möchte deshalb dazu auffordern, einen nüchternen Blick auf die Tatsachen zu werfen, und will die Mechanismen dieses spezifischen Marktes beleuchten.
Wir haben Line-Ups von Festivals untersucht, Veröffentlichungen von Plattenlabels, Frauenquoten in diversen Top 100 Listen. Die Ergebnisse sind erschütternd – selbst für uns, die wir mitten in der Szene zuhause sind. Die meisten Festivals, ob mit öffentlichen Geldern gefördert oder nicht, legen offensichtlich so gut wie keinen Wert auf einen adäquaten Frauenanteil und Diversität. Ähnliches gilt für Labelveröffentlichungen – in Deutschland, einem Epizentrum elektronischer Musik und ihren Künstlerinnen, genauso wie in vielen anderen Ländern. Ein Frauenanteil von 10 % kann heutzutage bereits als überdurchschnittlich gelten. Es ist inakzeptabel, dass wir uns im 21. Jahrhundert immer noch oft als einzige Künstlerin auf einem Festival wiederfinden. Kolleginnen bei der Arbeit zuzusehen, inspiriert uns und wir glauben, dass ihnen auch das Publikum gerne zuhören würde.
Wir wollen der Öffentlichkeit diese Problematik bewusst machen und fordern eine größere Vielfalt im Line-Up von Festivals und bei Plattenlabels…“ Dem können wir uns nur voll und ganz anschließen!
Die Pressemitteilung komplett: http://www.femalepressure.net/pressrelease.html#german
Zwei Stellenausschreibungen in Graz
Das Institut für Musikwissenschaft der Karl-Franzens-Universität Graz sucht eine/n Universitätsassistent/in mit Doktorat (30 Stunden/Woche; befristet auf 6 Jahre; zu besetzen ab 01. Oktober 2013).
Voraussetzung ist ein mit Doktorat abgeschlossenes Studium des universitären Fachs Musikwissenschaft.
• Arbeitsschwerpunkt im Bereich Populärer Musik/Popmusik (19. bis 21. Jahrhundert)
• Vorlage eines Konzepts für eine Habilitationsschrift aus dem Bereich der Populären Musik/Popmusik
des 19. bis 21. Jahrhunderts.
Ende der Bewerbungsfrist: 17. April 2013, Kennzahl: MB/74/99 ex 2012/13
Bewerbungsunterlagen an: Karl-Franzens-Universität Graz, Personalressort, Universitätsplatz 3, A-8010 Graz oder per E-Mail an: ta.za1731736615rg-in1731736615u@gnu1731736615brewe1731736615b1731736615
Informationen unter +43 (0) 316 / 380 – 2411
Die Universität für Musik und darstellende Kunst Graz, Zentrum für Genderforschung, sucht eine/n Senior Scientist (m/w) mit Doktorat für Musik- und/oder Theaterwissenschaft (auf 5 Jahre befristet). Voraussetzung ist ein Abschluss des Doktoratsstudiums für Musikwissenschaft oder Theaterwissenschaft. Aufgabe: Genderforschung im Bereich Musikwissenschaft und/oder Theaterwissenschaft mit einem eigenen Forschungsthema.
Bewerbungen bis 26. März 2013 unter der GZ 21/13 an das Personalservice der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz, 8010 Graz, Leonhardstraße 15.
Filmtipp: „Balkan Melodie“ im Frankfurter Mal Seh’n Kino
„Balkan Melodie“ (Deutschland / Bulgarien / Schweiz 2012, 92 Min.) heißt ein Film von Stefan Schwietert, der ab dem 10. März im Mal Seh’n Kino in Frankfurt zu sehen sein wird. Er erzählt die Geschichte einer großen, lebenslangen Liebe – der Liebe zur Musik Osteuropas. Von den fremden Klängen magisch angezogen, beschloss der junge Schweizer Marcel Cellier in der Zeit des Kalten Krieges gemeinsam mit seiner Frau Catherine eine Reise hinter den Eisernen Vorhang zu wagen, um die Musik vor Ort zu erleben. Sie durchquerten die kommunistischen Hauptstädte und Provinzen, in denen Volksmusik noch ein fester Bestandteil des täglichen Lebens war. Die von Cellier gesammelte Musik, erlangte in unzähligen Radiosendungen und durch Millionen verkaufter Platten internationale Bekanntheit. Auf seinen Spuren reist „Balkan Melodie“ nach Osteuropa, um die Protagonisten von damals wieder zu finden und ihre Musik erneut aufleben zu lassen – im Gepäck die alten Musikaufnahmen, Reisetagebücher, Fotos und Super-8 Materialien. Auf sinnliche Art und Weise wird so ein Stück Zeitgeschichte erfahrbar, das von der Veränderung der Menschen und ihrer Umgebung erzählt. „Balkan Melodie“ wurde 2012 als „Bester Dokumentarfilm“ für den Schweizer Filmpreis Quartz nominiert.
Termine: So. 10., 17., 24. und 31. März jeweils 14.00 Uhr
Veranstaltungsort: Mal Seh’n Kino, Adlerflychtstr. 6, 60318 Frankfurt, Tel. 069 / 597 08 45, ed.on1731736615iknhe1731736615slam@1731736615ofni1731736615, http://www.malsehnkino.de
Weitere Infos: http://www.hoehnepresse-media.de/detail.php?id=95#seite_oben
Soundwettbewerb für Musiktalente und KlangkünstlerInnen
Unter dem Motto „Alles ist Musik“ ruft der Studiengang Musikdesign dazu auf, Alltagsgegenstände als Instrumente zu nutzen. Nähmaschinen, Fahrräder, Töpfe und Hände statt Klavier, Geige und Schlagzeug – der Studiengang Musikdesign der Staatlichen Hochschule für Musik Trossingen in Kooperation mit der Hochschule Furtwangen University bietet mit einem Soundwettbewerb eine Plattform für ungewöhnliche, experimentelle und kreative Musikideen. Das Zitat „Alles ist Musik“ des Komponisten John Cage wird dabei zu „Alles ist ein Musikinstrument!“. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt, der eigene Körper darf genauso als Klanginstrument eingesetzt werden wie Werkzeuge oder Küchenutensilien.
Wer teilnehmen will, braucht nur den Sticker mit der Aufschrift „Ich bin ein Musikinstrument“, der unter www.facebook.com/musikdesign oder www.musikdesign.net zum Download bereit steht. Auf den Gegenstand der Wahl geklebt, erklärt der Sticker ihn sofort zum Musikinstrument! Dann heißt es loslegen und die Performance filmen oder fotografieren – die Videos können bis zum 30.4.2013 auf www.facebook.com/musikdesign hochgeladen werden.
Die Jury besteht aus Prof. Florian Käppler (Komponist und Leiter des Studiengangs Musikdesign), David Stützel (Geräuschemacher und Dozent an der Musikhochschule Trossingen), Prof. Norbert Fröhlich (Staatliche Hochschule für Musik Trossingen) und Diplom Pädagoge Paul Woog (SKS Michael Russ GmbH, Gründer des Popbüros Region Stuttgart).
Die Gewinner der ersten drei Plätze erwarten ein Macbook Air, hochwertige Lautsprecher von psb Speakers oder ein Tag im professionellen Tonstudio mit Bernhard Hahn (u. a. Produzent von Nena). Die Firmen Rock Shop und Teufel stellen mit Kopfhörern und einem 150€-Gutschein die Sonderpreise für die beste Einreichung einer weiblichen Teilnehmerin und den ausgefallensten Sound bereit.
Der Soundwettbewerb spiegelt auch die Ausrichtung des Studiengangs Musikdesign wider, der 2010 ins Leben gerufen wurde. Musikdesign ist der erste Studiengang einer Musikhochschule, bei dem weder Notenkenntnisse noch das Beherrschen eines herkömmlichen Instruments Zulassungsvoraussetzungen sind. Stattdessen steht die künstlerische Begabung im Mittelpunkt, die sich gern auch unkonventionell zeigen darf: Erstmals in der deutschen Musikhochschullandschaft ist der Laptop als vollwertiges Musik- und Klanginstrument zur Aufnahmeprüfung zugelassen. Die Aufgaben für die Aufnahmeprüfung stehen ab 15. März online, Bewerbungsschluss für das Wintersemester ist der 15. April.
Weitere Informationen unter: www.musikdesign.net
Professur für Sound Studies und Digitale Kultur in Bonn zu besetzen
In der Philosophischen Fakultät der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt folgende Stelle zu besetzen: W 2-Professur für Sound Studies und Digitale Kultur. Die bzw. der zu Berufende soll im Bereich der Sound Studies ausgewiesen sein, ein kulturwissenschaftliches Profil aufweisen und dabei das Gebiet der digitalen Kultur akzentuieren. Zudem soll er/sie mit wissenschaftstheoretischen und medienästhetischen Fragestellungen vertraut sein. Die Mitarbeit an einer zukünftig stärker zu entwickelnden internationalen und transkulturellen Perspektivierung der Gegenstandsbereiche ist erwünscht.
Erwartet wird ein Mitwirken im Bachelor-Studiengang Musikwissenschaft/Sound Studies und im Master-Studiengang Digitale Kultur sowie an weiterführenden Überlegungen zu einem institutsweiten, integralen Masterkonzept. Erwartet werden ebenso ein Mitwirken bei Verwaltungs- und Gremienarbeit, Initiative und Beteiligung bei der Einwerbung von Forschungsprojekten sowie eine Fortführung und Stärkung der Vernetzungen der Abteilung im regionalen und internationalen Umfeld.
Die Einstellungsvoraussetzungen richten sich nach § 36 HG (NRW). Die Universität Bonn erwartet, dass die/der zu Berufende bereit ist, den Lebensmittelpunkt nach Bonn oder in die Region zu legen. Chancengleichheit ist Bestandteil unserer Personalpolitik. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt.
Bewerberinnen bzw. Bewerber werden gebeten, ihre Unterlagen (Lebenslauf, Schriftenverzeichnis, Verzeichnis der Lehrveranstaltungen, Lehrevaluation, Zeugnis- und Urkundenkopien) bis zum 30. April 2013 dem Dekan der Philosophischen Fakultät der Universität Bonn, Am Hof 1, D-53113 Bonn, einzureichen.
Bandcontest zur Campusparty in der Dresdner Neustadt
Campusparty 2013 sucht ab sofort gemeinsam mit KIEZKLUB die beste Band:
Raus aus staubigen Proberäumen, hoch auf die Bretter, die den ersten Schritt auf die Bühnen dieser Welt bedeuten können! Die Organisatoren der Campusparty 2013 suchen, gemeinsam mit dem KIEZKLUB in der Dresdner Neustadt, Bands, die Lust haben, ihr Können in einem Contest zu beweisen und sich am Ende on stage bei der Campusparty am 22. Juni zu profilieren. Der musikalischen Stilrichtung sind keine Grenzen gesetzt.
Per Online-Voting auf Facebook werden dann die Bands gekürt, die auch wirklich live im KIEZKLUB performen können. Pro Online-Voting-Runde werden zehn Bands zur Wahl stehen. Die sechs mit den meisten Stimmen treten anschließend in den Vorrunden auf. Alle Infos auf www.campusparty.de
Bewerbungen werden ab sofort unter ed.bu1731736615lkzei1731736615k-nie1731736615d@sen1731736615nahoj1731736615 entgegengenommen.
KIEZKLUB (ehemals Metronom), Louisenstraße 55, 01099 Dresden