Treffen junge Musik-Szene sucht junge MusikerInnen

Die Ausschreibung für das nächste Treffen junge Musik-Szene der Berliner Festspiele hat begonnen. Bewerben können sich SolistInnen, Duos, Bands im Alter von 11 bis 21 Jahren aus allen Schulformen und Ausbildungswegen. Zugelassen sind selbstgeschriebene Songs (möglichst muttersprachlich, ist allerdings nicht Voraussetzung zur Teilnahme) und alle Musik-Genres: Chanson, Lied, Folk, Blues, Rap, HipHop, Reggae, Jazz, Rock, Pop, Heavy Metal.
Eine Jury nominiert in einem Vorentscheid zunächst ca. 20 Musikproduktionen. Aus diesen 20 Nominierten werden dann die 10 Preisträgerinnen und Preisträger ausgewählt und im September 2013 bekannt gegeben. Als Preis werden die FinalistInnen vom 7. bis 11. November 2013 zum Treffen nach Berlin eingeladen. Die ausgezeichneten Songs werden dann in einem gemeinsamen Konzert der Preisträger im Haus der Berliner Festspiele präsentiert. Darüber hinaus können die ausgewählten jungen Musikerinnen und Musiker an einem Campus-Programm aus unterschiedlichen Workshops u.a. zu Gesang, Komposition, Improvisation und Bühnenperformance sowie Auftrittsanalysen teilnehmen. Fachgespräche zu weiteren Musik-Themen stehen ebenso auf dem Programm, wie abendliche Jam-Sessions. Das Konzert der Preisträger wird aufgezeichnet. Bewerbungsschluss: 31. Juli 2013.

01.04.2013

»Grenzen – Los« | Frauenperspektiven 2013

Am 19. April 2013 beginnen die 12. Frauenperspektiven Grenzen – Los in Karlsruhe. An 17 Tagen bieten 17 Karlsruher Kulturinstitutionen ein spannendes und abwechslungsreiches Programm.
Der Titel des Kulturfestivals „Grenzen – Los“ ist mehrfach besetzt:
– bestehende Grenzen einzureißen
– die Aufforderung, neue Grenzen zu ziehen und
– der Umgang mit dem Los, welcher daran festhält neue Lösungen und Ausdrucksmöglichkeiten zu suchen.

Im Programm finden sich interessante Vorträge und Diskussionen, eine Lesung mit Musik mit Christiane Rösinger, Film- und Theateraufführungen, Vernissagen und Performances und Konzerte mit Les Brünettes, Two Tears For Barbarella, und Sokee.

19.04. – 05.05.2013 Karlsruhe
Alle Infos: www.vhs-karlsruhe.de/frauenperspektivenkarlsruhe

01.04.2013

Scala Ludwigsburg sucht BühnenhelferInnen

Das Scala Ludwigsburg sucht tatkräftige Unterstützung für den Auf- und Abbau bei Veranstaltungen. Wenn Du ein erfahrene/r BühnenhelferIn bist, kannst Du Dich unter 07141-388144 melden oder eine Email ed.gr1731662826ubsgi1731662826wdul-1731662826alacs1731662826@ofni1731662826 schreiben.

01.04.2013

Rock im Busch sucht junge Bands

Bands aufgepasst! Der Jugendrat Weilimdorf und das Jugendhaus Weilimdorf veranstalten am 29. Juni 2013 das diesjährige Rock im Busch. Wenn Ihr eine junge Band seid und Lust habt, vor lokalem Publikum in angenehmer Atmosphäre Live-Erfahrung zu sammeln, dann bewerbt Euch bis zum 15. April 2013. Dafür müsst Ihr nur eine Email mit Eurer Bandinfo und einem Demo,bzw. einem Link dazu an ed.tr1731662826agttu1731662826ts-ta1731662826rdneg1731662826uj@hc1731662826irheo1731662826r.sak1731662826ul1731662826 und ed.tr1731662826agttu1731662826ts@zn1731662826erwal1731662826.asiu1731662826ol1731662826 schicken.

01.04.2013

Women Of The World Festival Frankfurt 05.-13.04.2013

Die zweite Auflage des Women of the World Festivals findet 2013 vom 5.04 – 13.04. in Frankfurt am Main statt und präsentiert großartige Künstlerinnen aus verschiedenen Genres wie die Queen of Neo-Swing, Alice Francis mit Schmidt, sowie die ehemalige Front Frau der Cultured Pearls Astrid North mit Julia Marcell. Die junge Blues-Diva Lizz Wright tritt am 08.04. im Hessischen Rundfunk zeitversetzt mit Jem Cooke und Jazz Echo Gewinnerin Youn Sun Nah auf. In weiteren Konzerten präsentieren sich die Rockbands Jennifer Rostock und Die Happy sowie die Casting Gewinner Mrs. Greenbird. Außerdem geben Glashaus ein einmaliges Reunion Konzert mit Cassandra Steen. Letztere rockt am 12.04. nochmals das Women of the World Festival im Palais Frankfurt mit der Urban Mash Up Band feat. Irma u.a. Nach dem erfolgreichen Start im letzten Jahr wird WOTW 2013 erstmalig zum Innenstadt-Festival, die Locations liegen fast ausschließlich entlang der Frankfurter Zeil. 8 Tage, 8 Locations, 1 Stadt und viele faszinierende Künstlerinnen – das ist Women of the World 2013.

01.04.2013

Festschrift zum 80. Geburtstag der Jazzprofessorin Ilse Storb

„Rastlose Brückenbauerin“ heißt eine Festschrift zum 80. Geburtstag von Ilse Storb, der „einzigen Jazzprofessorin Europas“, die im Jahr 2009 ihren 80. Geburtstag gefeiert hat. Zusammen mit namenhaften Autoren wie Dave Brubeck, Uta Ranke-Heinemann, Alfons M. Dauer, Jörn Rüsen u. v. a. hat der NonEM-Verlag Ilse Storbs Festschrift veröffentlicht, insgesamt haben 46 Autoren auf 437 Seiten ihren Beitrag für ein wunderbares Buch geleistet. Ilse Storb steht für den Jazz. Sie steht aber auch für eine Zusammenführung von unterschiedlichsten Menschen aus allen Teilen der Welt. Rastlose Brückenbauerin – das ist eine wie Ilse.

NonEM-Verlag, Preis € 45,00
ISBN 978-3-935744-10-2.

01.04.2013

The Music Encoding Conference 2013: Concepts, Methods, Editions 22. bis 24. Mai 2013

Die Tagung „The Music Encoding Conference 2013 – Concepts, Methods, Editions“, die vom 22. bis 24. Mai 2013 in der Mainzer Akademie der Literatur und der Wissenschaften stattfinden wird, nimmt ab jetzt und noch bis 30.04. Anmeldungen entgegen. Musikcodierung hat sich in den letzten Jahren zu einem wichtigen Themengebiet für Musikwissenschaft und Musikbibliotheken entwickelt. Durch das Erfassen der Inhalte notierter Musik in einer Codierungssprache ergeben sich vielfältige neue Perspektiven und Möglichkeiten für Forschungsfragen, die auch zu einem verstärkten Interesse der sog. Digital Humanities an musikbezogenen Themen geführt haben. Die Konferenz möchte einen Überblick über den gegenwärtigen Forschungsstand der Datenmodellierung, -generierung und -nutzung bieten. Sie thematisiert die Anwendung von Datenmodellen im Umfeld von traditioneller und computergestützter Musikwissenschaft, im Bereich der Musikbibliotheken sowie in der Musikphilologie und wagt dabei auch einen Blick in andere Gebiete der Digital Humanities. Das vorläufige Programm dieser Tagung steht unter http://music-encoding.org/conference/program bereit. Kosten: 80.-€, erm. 60.-€, inkl. Mittagessen, Kaffee und einer Fahrkarte für den öffentlichen Personennahverkehr in Mainz während der Konferenztage Mittwoch, Donnerstag und Freitag.

21.03.2013

female:pressure: Appell für mehr Raum für Frauen in E-Musik

female:pressure, ein internationales Netzwerk von Künstlerinnen in der elektronischen Musik bemängelt die niedrige Zahl von Künstlerinnen bei Label-Veröffentlichungen und Festival-Line-Ups in der elektronischen Musik und ruft daher zu mehr Vielfalt und verstärkter Förderung von weiblichen Künstlern auf, vor allem, wenn öffentliche Fördermittel im Spiel sind. Die Macherinnen über ihre Untersuchung: „Wir haben Line-Ups von Festivals untersucht, Veröffentlichungen von Plattenlabels, Frauenquoten in diversen Top 100 Listen. Die Ergebnisse sind erschütternd – selbst für uns, die wir mitten in der Szene zuhause sind. Die meisten Festivals, ob mit öffentlichen Geldern gefördert oder nicht, legen offensichtlich so gut wie keinen Wert auf einen adäquaten Frauenanteil und Diversität. Ähnliches gilt für Labelveröffentlichungen – in Deutschland, einem Epizentrum elektronischer Musik und ihren Künstlerinnen, genauso wie in vielen anderen Ländern. Ein Frauenanteil von 10 % kann heutzutage bereits als überdurchschnittlich gelten. Es ist inakzeptabel, dass wir uns im 21. Jahrhundert immer noch oft als einzige Künstlerin auf einem Festival wiederfinden. Kolleginnen bei der Arbeit zuzusehen, inspiriert uns und wir glauben, dass ihnen auch das Publikum gerne zuhören würde.(…) Wir wollen der Öffentlichkeit diese Problematik bewusst machen und fordern eine größere Vielfalt im Line-Up von Festivals und bei Plattenlabels – Vielfalt im Hinblick auf Geschlecht, Alter, kulturelle Identität und (Nicht)Behinderung. Wir unterstellen nicht, dass Veranstalter und Kuratoren aus purer Misogynie fast ausschließlich männliche, weiße Künstler buchen, sondern weil es den sozialen Gepflogenheiten entspricht, die Peer-Group gepflegt werden will und sie über die gesellschaftspolitischen Aspekte ihrer Auswahl nicht nachdenken. Die Frage nach Verantwortung und Chancengleichheit stellt sich noch dringlicher, wenn Mittel der öffentlichen Hand ins Spiel kommen, also indirekt von einem breiten Querschnitt der Bevölkerung stammen.(…)Festivalkurator_innen – besonders jene, die in den Genuss öffentlicher Gelder kommen – müssen in ihren Line-Ups ein repräsentativeres Geschlechterverhältnis erzielen und so auch die Bevölkerung besser widerspiegeln, die sie ansprechen“.

female:pressure ist eine internationale Datenbank und ein Netzwerk von Frauen, die im Bereich elektronischer Musik und Computerkunst arbeiten: DJs, Musikerinnen und Produzentinnen, Vokalistinnen, bildende Künstlerinnen, Bookerinnen, Labelmacherinnen, Wissenschaftlerinnen und Akademikerinnen, die sich mit der Materie beschäftigen. Wir haben über 1100 Mitglieder in 56 Ländern, viele von ihnen sind professionell und international tätig. Die female:pressure Künstlerinnen gehören zu der als fortschrittlich eingestuften Szene der elektronischen Musik und ihren Subkulturen. Die detaillierte Auswertung der Recherchen ist hier zu finden: http://www.femalepressure.net/PDFs/fempressreport-03-2013.pdf.

Weitere Infos & Kontakt: www.femalepressure.net

21.03.2013

Call For Articles zu Gender Themen für Zeitschrift Act

„Act – Zeitschrift für Musik und Performance“ sucht für ihr 6. Heft noch Beiträge. Heft 6 trägt den Titel „Im Opernhaus: Zur Performanz von Macht / In the Opera House: On Performance of Power“, zum Inhalt: Die Oper und ihre Entwicklung sind unabdingbar mit der Möglichkeit politischen Handelns verbunden und damit Teil von Machtdiskursen. Während sich das Erkenntnisinteresse der Opernforschung oft auf die repräsentative Funktion von Aufführungen – also die Symbolisierung von Machtverhältnissen – beschränkt, soll in dieser Ausgabe das enge Wechselverhältnis von Gesellschaft und Oper betrachtet werden: die Gattung und der Raum Oper als Ort der Verursachung, Ermöglichung und Verstetigung von Macht. Jene Momente im Produktions-, Aufführungs- und Rezeptionsprozess sollen zum Thema gemacht werden, in denen die unterschiedlichsten Machtverhältnisse auf der Opernbühne oder in ihrem direkten Umfeld performiert werden. Mögliche Schwerpunkte können sein: Beziehungen von PatronInnen und AuftragsempfängerInnen wie LibrettistInnen, KomponistInnen, MusikerInnen und SängerInnen / Geschlechterdiskurse / Raum und Machtdiskurse / Hörerschaft als performatives Kollektiv / Intersektionalität / Hierarchien und Durchlässigkeiten.
Die Zeitschrift lädt alle AutorInnen, die sich von dem Thema angesprochen fühlen, herzlich ein, ihre Aufsätze zuzusenden. Redaktionell unterstützte Sprachen sind hauptsächlich Deutsch und Englisch, aber auch Französisch und Italienisch. Die Beiträge sollten den Umfang von 45000 Zeichen inkl. Leerzeichen nicht überschreiten. Einsendeschluss für die Aufsätze ist der 15. Juli 2013. Bitte senden Sie Ihre Texte per mail an: ed.ht1731662826uerya1731662826b-inu1731662826@tca1731662826.

21.03.2013

Künstlerinnen-Netzwerk GEDOK Rhein-Main stellt sich vor

Am 12. April 2013 stellt sich die GEDOK Frankfurt Rhein Main um 19 Uhr im Atelierhaus Darmstadt mit einer kleinen Ausstellung und einem Vortrag der interessierten Öffentlichkeit vor. GEDOK ist das älteste und europaweit größte Netzwerk für Künstlerinnen aller Sparten. Der Verband wurde 1926 als „Gemeinschaft Deutscher und österreichischer Künstlerinnen aller Kunstgattungen“ in Hamburg von der Mäzenin Ida Dehmel (1870-1942) gegründet. Die GEDOK ist in über 20 verschiedenen deutschen Städten vertreten. Die Frankfurter Regionalgruppe wurde im Januar 2012 neu gegründet, da für Künstlerinnen nach wie vor die Notwendigkeit eines Netzwerkes besteht. Die Mitglieder setzen sich aus Künstlerinnen aller Sparten (Malerinnen, Autorinnen, Musikerinnen, Schauspielerinnen, Bildhauerinnen, etc.), Kunstförderinnen wie Kunsthistorikerinnen, Kulturmanagerinnen, Journalistinnen, Art Direktorinnen etc. zusammen.
Veranstaltungsort: Atelierhaus Darmstadt, Riedeselstraße 15, 64283 Darmstadt.

Infos auf Facebook unter GEDOK Frankfurt Rhein Main oder auf der Website http://www.gedokfrankfurtrheinmain.de/.

Kontakt: Regionalgruppe GEDOK Frankfurt Rhein Main, Westerbachstrasse 47/H9, 60489 Frankfurt am Main, Tel.: 069 – 978 430 14, Fax: 069 – 978 430 12, ed.ni1731662826amnie1731662826hrtru1731662826fknar1731662826fkode1731662826g@kod1731662826eg1731662826

21.03.2013

Katrin Scherer mit „Ohne 4 gespielt 3“ unter den FinalistInnen des Neuen Deutschen Jazzpreises 22.-23.03.2013

Vom 22.-23.03. wird der Neue Deutsche Jazzpreis – der einzige Publikumspreis Deutschlands – in der Alten Feuerwache Mannheim vergeben. Als Kurator konnte die IG Jazz in diesem Jahr keinen geringeren als den französischen Klarinettisten Louis Sclavis gewinnen – einen der innovativsten und kreativsten Musiker der europäischen Jazzszene. Er eröffnet den Neuen Deutschen Jazzpreis am Freitag, der 22.3. mit einem Konzert seines Atlas Trios. Auch das Jazzlabor Köln-Mannheim ist mit dabei. Am Samstag (23.3.) spielen dann die drei Finalisten des Wettbewerbs: Ohne 4 gespielt 3 mit Katrin Scherer (Saarland), Günter Adler (Berlin) und Max Andrzejewski’s Hütte (Köln/Berlin). Anschließend wird vom Publikum der Gewinner gewählt.
Die Siegerband dieses renommierten Wettbewerbs wird im Herbst bei ’15 Jahre Enjoy Jazz‘ spielen.
Veranstaltungsort: Alte Feuerwache gGmbH, Brückenstr. 2, 68167 Mannheim

21.03.2013

hr3@night 23.03.2013 Frankfurt

Zum neunten Mal in Folge veranstaltet hr3, das Pop- und Rockradio des Hessischen Rundfunks (hr), die größte Radioparty Hessens in Frankfurt. Zwanzig Locations öffnen am Samstag, 23. März, von 20 Uhr an für hr3@night ihre Türen. Mehr als fünfzig Solo-KünstlerInnen, Bands, DJs, Comedians und hr3-Moderatoren erwarten rund 18.000 Besucher, mit dabei sind Ivy Quainoo, Leslie Clio, Kaye-Ree, Miriam Bryant, Alin Coen Band, Bine*, Elif, Christina Stürmer, u.v.a. Inklusive Shuttle-Busse kostet die gesamte Veranstaltung nur zwölf Euro Eintritt.

21.03.2013