Stellenausschreibungen Uni Flensburg

Im Institut für Ästhetisch-Kulturelle Bildung, Abteilung Musik, der Universität Flensburg ist zum nächstmöglichen Termin die Stelle einer Lehrkraft für besondere Aufgaben (Gitarre) zunächst befristet für die Dauer von zwei Jahren zu besetzen.

Die Stelleninhaberin/der Stelleninhaber unterrichtet Studierende in den Studiengängen B.A. Vermittlungswissenschaft sowie Master of Education in den Fächern Gitarre (Klassik und Pop-/Rockmusik), Ensembleleitung, Liedbegleitung mit dem Schwerpunkt Musik für die Grundschule.
Gesucht wird eine teamfähige Lehrpersönlichkeit mit fundierter musikalischer Ausbildung (Hochschulabschluss) und hervorragender pädagogischer Eignung, Konzert- und Lehrerfahrung in der Hochschule.
Die Hochschule ist bestrebt den Anteil von Frauen in Forschung und Lehre zu erhöhen.

Außerdem ist zum 01.10.2013 die halbe Stelle einer/s wissenschaftlichen Mitarbeiterin/Mitarbeiters mit überwiegender Tätigkeit in der Lehre befristet für die Dauer von (zunächst) zwei Jahren zu besetzen.
Die überwiegenden Aufgaben in der Lehre beziehen sich auf das Fachgebiet Didaktik der Musik. BewerberInnen müssen über einen qualifizierten Abschluss eines Lehramtsstudiums im Fach Musik mit 2. Staatsexamen verfügen.

Für Nachfragen zu den Stellen steht Prof. Bernd Scherers zur Verfügung, ed.gr1731773976ubsne1731773976lf-in1731773976u@sre1731773976rehcs1731773976. Weitere Auskünfte erteilt Frau Katzka, Tel. 0461/805-2824, ed.gr1731773976ubsne1731773976lf-in1731773976u@akz1731773976tak.a1731773976nirah1731773976tak1731773976.

Bewerbungen mit aussagekräftigen Unterlagen sind bis zum 15. Mai 2013 zu richten an das
Präsidium der Universität Flensburg, z. H. Frau Katzka, persönlich/vertraulich, Kennziffer 191312, Postfach 29 54, 24919 Flensburg.

25.04.2013

LadyJam! in concert: Lobster House 06.05.2013

Der Frauen Musik-Club Köln e.V. lädt am Montag, den 6. Mai 2013 ab 20 Uhr zur nächsten LadyJam! ins Herbrands nach Köln. Als Opener wird Lobster House mit ihrer american acoustic music (http://www.alexandrakrings.de) erwartet. Danach heißt es wie immer: open stage!!!! Ob SingerSongWriterin, Rockröhre oder Improvisatorin, ob experimentelle Musik, Fusion oder Jazz oder… alle Stilrichtungen und Instrumente sind willkommen. Der Frauen Musik-Club sorgt für ein kooperatives Miteinander auf der Bühne und unterstützt mit Technik und – bei Bedarf – auch musikalisch sowohl die Fraktion „Nicht ohne meine Noten“, aber auch die improvisatorischen Freigeister. Wer auf der nächsten Lady Jam auf die Bühne möchte und dafür Unterstützung braucht, sollte sich unter ed.xm1731773976g@nle1731773976ok-bu1731773976lc-ki1731773976sum-n1731773976euarf1731773976 anmelden, spontane „Bühnenstürmerinnen“ sind aber ebenfalls willkommen.
Veranstaltungsort: HERBRANDs, Herbrandstrasse 21,50825 Köln, Tel.: 0221-9541646, www.herbrands.de

Weitere Infos & Kontakt: www.fmck.de

23.04.2013

GEMA mit Tarifreform gescheitert – Schiedsstelle sieht Verstoß gegen Urheber- und Kartellrecht

Die urheberrechtliche Schiedsstelle erteilt der ursprünglich für 2013 geplanten GEMA-Tarifreform nun eine klare Absage und macht in ihrer Entscheidung deutlich, dass dringender, gesetzgeberischer Handlungsbedarf besteht, wie es in einer Pressemitteilung des Dehoga (Deutschen Hotel- und Gaststättenverband) heißt. Die Tarifreform stelle „einen Verstoß gegen das Gleichbehandlungsgebot dar“, da Nutzungsart, Nutzungsintensität und Nutzungsumfang bei der Tarifgestaltung nicht berücksichtigt und keine sachgerechte Differenzierung vorgenommen wurden. Damit sah die Schiedsstelle in der Tarifreform einen Verstoß gegen urheber- und kartellrechtliche Vorschriften. Die von der GEMA geforderten Tariferhöhungen bezeichnete die Schiedsstelle als „nicht angemessen“ und „überhöht“. Die GEMA hatte Anfang 2012 eine umfassende Tarifreform angekündigt, nach der aus elf bestehenden Tarifen nur noch zwei neue Tarife übrig bleiben sollten. Hiernach drohten vielen tausend Musikveranstaltern deutliche, zum Teil existenzgefährdende Erhöhungen, z.B. Discotheken durchschnittlich 500 Prozent, Musikkneipen sogar bis zu 2.000 Prozent. Auch diesen „Mondtarifen“ hat die Schiedsstelle eine klare Absage erteilt. Allerdings sieht die Entscheidung der Schiedsstelle selbst Erhöhungen vor, die die Bundesvereinigung der Musikveranstalter wiederum für nicht nachvollziehbar und unangemessen hält: „So sehr wir uns über die Beibehaltung der bisherigen Strukturen, über sieben völlig unangetastete Tarife und über Entlastungen kleiner Veranstaltungen freuen, sind wir doch sehr verwundert über die zum Teil sehr deutlichen Erhöhungen in den Tarifen für Einzelveranstaltungen sowie für Musikkneipen, Clubs und Discotheken“, erklärt Ernst Fischer, Präsident des DEHOGA Bundesverbandes und Vorsitzender der Bundesvereinigung der Musikveranstalter. Die vorgeschlagenen Erhöhungen beträfen vor allem hochpreisige Veranstaltungen in großen Räumen ab 1000 qm und Musikkneipen ab einem Eintrittsgeld von über 3.-€ und Discos ab 6.-€, zuzüglich möglicher „Eintrittsgeldzuschläge“.
Die Bundesvereinigung der Musikveranstalter wird jetzt den Einigungsvorschlag der Schiedsstelle sehr sorgfältig analysieren und prüfen, ob der weitere Rechtsweg zum OLG München und zum Bundesgerichtshof beschritten werden sollte. Ausschlaggebend werden hierbei sicherlich auch die in Kürze beginnenden Tarifverhandlungen mit der GEMA sein, in denen im Lichte der Schiedsstellenentscheidung eine gemeinsame vertragliche Lösung für die Zeit ab dem 1. Januar 2014 gesucht wird. Die mit der GEMA für das Jahr 2013 getroffene Übergangsregelung bleibt weiterhin bestehen.

23.04.2013

School of Rock Abschlusskonzert 17.05.2013 in Mannheim

Seit 2005 gehen jährlich Teams aus Popmusikdesign-StudentInnen und DozentInnen der Popakademie Baden-Württemberg auf Tour und rocken die Schulen der Region. „School of Rock“ findet seitdem bei SchülerInnen und LehrerInnen großen Anklang. Schon frühzeitig sollen die Sinne für den kreativen Umgang mit Popularmusik geschärft werden, denn: Gemeinsames Musizieren fördert die Kreativität und das eigene ästhetische Urteilsvermögen sowie Geduld, Kompromissfähigkeit und Zuverlässigkeit. Das diesjährige Abschlusskonzert der 12 teilnehmenden Schulen findet am 17.05.2013 in der Alten Feuerwache in Mannheim statt.

22.04.2013

20. Niedersächsische Frauenmusiktage in Lüneburg

Bereits zum 20. Mal laden die Niedersächsischen Frauenmusiktage Mädchen und Frauen zum kreativen Musikmachen ein. In diesem Jahr finden Bandworkshops und Instrumentalkurse vom 31. Juli bis 4. August in der Musikschule Lüneburg statt. Für Mädchen ab 16 Jahren und Frauen jeden Alters, die ihre Kenntnisse vertiefen und mit anderen Musikbegeisterten Spaß haben möchten, hat die Landesarbeitsgemeinschaft Rock in Niedersachsen e.V. in Kooperation mit der Musikschule der Stadt Lüneburg wieder ein vielfältiges Programm für Anfängerinnen und Fortgeschrittene organisiert. Vormittags musizieren die Teilnehmerinnen in verschiedenen, nach Jahrzehnten aufgeteilten Bands, nachmittags üben sie die Songs in den Instrumentalkursen: „40er Jahre: Band und Saxophon/Querflöte“ mit Annett Becker-Edat / „80er Jahre: Songwriter-Folkrock/Popwunder und Gitarre“ mit Meike Koester / „90er Jahre: NDW/Grunge und Schlagzeug“ mit Annette Kayser / „2000er: New Country und Bass“ mit Heike Busche / Coaching der Bandsängerinnen mit Katharina Lücht. Ganztägig laufen die Kurse „30er Jahre: A-cappella-Chor“ mit Anna Schwemmer / „60er Jahre: Percussionensemble“ mit Frauke Hohberger / „70er Jahre: Band Total“ mit Alexandra Weikert / „Technik leicht gemacht: PA für Anfängerinnen“ mit Anja Schneider. Bei den abendlichen Sessions können die Teilnehmerinnen Gelerntes ausprobieren und sich im lockeren Rahmen austauschen.
Am Samstag, 3. August zieht ab 10:30 Uhr die „Female Drum Parade“ durch die Lüneburger Innenstadt und um 20 Uhr findet das öffentliche Abschlusskonzert der Niedersächsischen Frauenmusiktage in der Musikschule Lüneburg statt.
Anmeldeschluss für die größte Frauenmusikveranstaltung Niedersachsens ist am 01. Juli 2013. Die Teilnahmegebühr beträgt 250 Euro (ermäßigt 175 Euro) inklusive Verpflegung und Unterkunft in einer Turnhalle.

22.04.2013

MISS NO MISSY: Diskussion und Konzert am 20.5. in Berlin

Am 20. Mai 2013 lädt das Missy Magazine im Rahmen seiner MISS NO MISSY-Abokampagne ins HEBBEL AM UFER 2 zum Diskussionsabend „There is more to sexism than meets the eye“.
Dazu hat es spannende Protagonistinnen aus den feministischen Bewegungen eingeladen, um mit ihnen Impulse zu setzen, der aktuellen Debatte Taten folgen zu lassen. Mit dabei sind an diesem Abend keine geringere als Angela McRobbie (Kulturtheoretikerin, Goldsmiths University London), Anne Wizorek (Initiatorin #Aufschrei), Sookee (Queer-Rapperin, Berlin), Nana Adusei-Poku (Theoretikerin der Visual Culture & Postcolonial Studies), Jasmin Mittag (Gründerin „Wer braucht Feminismus?“) und Margarita Tsomou (Missy Magazine-Herausgeberin).

Das MISSY MAGAZINE will an diesem Abend vor allem thematisieren, was in der #Aufschrei-Debatte bisher zu kurz kam: Nämlich Aspekte, die über das eingespielte Machtgefälle zwischen Mann und Frau hinausgehen – denn Sexismus ist mehr als das, was ins Auge springt. In diesem Sinne werden wir an diesem Abend u.a. über feministischen Online-Aktivismus sprechen, queeren Perspektiven Raum geben oder über die Frage diskutieren, inwiefern sich Sexismus gepaart mit Rassismus, Lookism oder Heteronormativität auswirkt.

Der musikalische Aufschrei kommt an diesem Abend von der Neuentdeckung des ZickZack Records-Labels Die Hamburger Band Zucker! heizt ein mit scharfem Indie-Girlism-Sound!

http://missy-magazine.de/2013/04/15/miss-no-missy-there-is-more-to-sexism-than-meets-the-eye

20.5.2013, Berlin, Hebbel am Ufer 2

21.04.2013

„Gerettet“! Das Frauenmusikzentrum Hamburg feiert am Samstag, den 20.4.

Am kommenden Samstag, den 20. April feiert das fmz ab 20 Uhr im Frauenmusikzentrum den neuen Status „Gerettet“! Dank der Lawaetz-Stiftung hat das fmz einen neuen Mietvertrag bekommen und kann in den Räumen in der Brunnenstraße bleiben. Grund genug für ein rauschendes Fest:

„Der Eintritt ist frei! All genders welcome!
Es geht los um 20 Uhr, ab 21 Uhr spielt die Band „Shesaid“. Im Anschluss gibt es feinsten Sound von den Plattentellern. Das fmz freut sich auf schöne Gespräche, lecker Buffet, viele schwingende Tanzbeine und eine Menge gute „Gerettet“-Laune! Buffetbeisteuerungen werden gerne entgegengenommen!“

17.04.2013

VSA Open Stage „Michaela singt!“ 18.04.2013

Am 18. April 2013 findet wieder die VSA Open Stage „Michaela Singt!“ im B72 statt. Hobby- und Profi-MusikerInnen haben an diesem Abend die Möglichkeit, in einem professionellem Rahmen aufzutreten und ihre Songs dem Publikum und der Jury zu präsentieren. Doch nicht nur für MusikerInnen ist das ein Pflichttermin – sondern für alle, die genauso wie wir Ausschau nach neuer, frischer Musik halten oder einfach nur einen tollen, abwechslungsreichen Abend genießen wollen. Die Jury – Nadine Berginz (VSA), Eloui (Singer-Songwriterin) und Christoph Gruber (Haus der Musik) – gibt den Auftretenden professionelles Feedback und wählt gemeinsam mit dem Publikum drei GewinnerInnen aus. Selbstverständlich dürfen sich diese über tolle Preise freuen: der Hauptpreis ist ein Tag im Studio im Wert von 400.-€ zur Verfügung gestellt von Tone-art. So können sich die GewinnerInnen auch im Studio beweisen und bekommen Aufnahmen in Profi-Qualität. Der zweite Preis ist ein 10er-Block Proberaumstunden im Wert von 155.-€ und der dritte eine Probesession im Wert von 76.-€ – beides zur Verfügung gestellt von rec & roll. Alle Slots für diesen Termin sind bereits vergeben. Dieses Mal im Nest:
 Staub, Josef Rabitsch, Soma Sways, September Sun, Klay, Ulriksson & Brandmaier, The Minor Deal, Wolfratz und Stefanie Sourial.

15.04.2013

Interdisziplinäre Vortragsreihe „Bühnenkünstlerinnen des 19.Jahrhunderts“ in Hannover

„Bühnenkünstlerinnen des 19. Jahrhunderts Dialoge zwischen Kunst und Wissenschaft“ heißt eine interdisziplinäre Vortragsreihe an der Hochschule für Musik, Theater und Medien in Hannover. Die vom Forschungszentrum Musik und Gender ausgerichtete Veranstaltungsreihe findet vom 16 . April bis 9. Juli 2013 statt und ist offen für alle Interessierten. Eine vorherige Anmeldung ist nicht notwendig. Die Vorträge befassen sich mit folgenden Fragen: „Wie waren die Sängerinnen, etwa von Wagner-Opern, ausgebildet, gesellschaftlich positioniert und auf welchen Wegen wurden sie berühmt oder scheiterten? Welche Netzwerke konnten sie für ihre Zwecke nutzen? Wie lebten sie im Spannungsfeld von Beruf und Familie? Welche Werke wurden für sie geschrieben und wie wirkte sich ihr künstlerisches Können auf diese Kompositionen aus? Während die Theatergeschichte des 19. Jahrhunderts vor allem von Komponisten, Regisseuren und Kapellmeistern erzählt – von Berufsfeldern also, die auch heute noch als männlich dominiert gelten dürfen –, werden in dieser Vorlesungsreihe Künstlerinnen in den Blick genommen, die in jener Zeit auf den europäischen Theater- und Opernbühnen zuhause waren. Wir widmen uns Sängerinnen, Tänzerinnen und Schauspieler innen und lassen ihren Lebensalltag wieder lebendig werden.
Die HMTMH lädt Sie herzlich zu Dialogen zwischen Kunst und Wissenschaft ein: International renommierte Expertinnen und Experten zur Bühnengeschichte des 19. Jahrhunderts referieren während des Sommersemesters 2013 jeweils dienstags um 17:00 Uhr zu Bühnendarstellerinnen, die Geschichte geschrieben haben. In einem Roundtable in der Mitte des Semesters schlagen wir den Bogen in die Jetztzeit und sprechen u.a. mit der Generalmusikdirektorin der Staatsoper Hannover über das Künstlerinnenleben auf, vor und hinter Bühne in der heutigen Zeit“.

15.04.2013

SPH-Bandcontest schreibt Wir-Gefühl und Fairness groß

Der SPH Bandcontest hat sich seit seiner Gründung im Jahr 2009 zu einem bedeutenden Nachwuchswettbewerb in Deutschland entwickelt und bietet vielversprechenden NachwuchskünstlerInnen eine Plattform, sich einem großen Publikum zu präsentieren. Der Contest fand seinen Ursprung in der Unzufriedenheit einiger junger Musiker mit den bis dato bestehenden Nachwuchswettbewerben. Sie beklagten neben der offensichtlichen Ausbeutung und dem geringen tatsächlichen Interesse an den Bands vor allem das fehlende „Wir-Gefühl“ unter den Bands und die strikte Trennung in Veranstalter/Organisatoren und Bands. Beim SPH Bandcontest spielen daher Werte wie Gemeinschaftssinn, Hilfsbereitschaft, Freundschaft und das Verfolgen eines gemeinsamen Zieles von Veranstaltern und Bands, nämlich nachhaltige Nachwuchsarbeit und tolle Konzerte, die Hauptrolle. So versteht sich der Bandcontest als ein Nachwuchsförderungswettbewerb VON Musikern FÜR Musiker, in dem Fairness groß geschrieben steht: in jeder Runde entscheidet zu 50% das Publikum (Erst- und Zweitstimme, die an unterschiedliche Bands vergeben werden müssen) und zu 50% eine Fachjury. Außerdem entscheiden Bands und Partner mit, was es zu gewinnen gibt. Dies sind neben unzähligen und in den Augen der Veranstalter besonders wichtigen Coachings und Auftrittsmöglichkeiten (z. B. auf Festivals) unter anderem professionelle CD-Produktionen, Grafikdesigns, Vertriebsmöglichkeiten und Musikvideos. Dabei ist der Bandcontest nach wie vor eine nicht bezuschusste Organisation von Studenten und Musikern, die einen Großteil ihrer neben dem Studium verfügbaren Zeit in die Durchführung der Konzerte steckt. Etwaige Überschüsse fließen häufig direkt wieder in die Bands, die Erweiterung der Preise und des Wettbewerbsgebietes (um noch mehr Bands eine Auftrittsmöglichkeit zu bieten), Bandprojekte, Livekonzerte, erhaltenswerte Clubs und Initiativen.
Momentan und noch bis 20.06. finden die Stadtfinal-Wettbewerbe statt, im September geht es weiter mit den Regionalentscheiden, bis in den Final-Shows im Herbst/Winter die endgültige Gewinnerband feststeht. Bewerben können sich MusikerInnen bis 27 Jahre.

Der SPH Bandcontest ist auch für den kleinen Geldbeutel von Schülern und Studenten erschwinglich, Karten kosten lediglich 5€ (bei den Bands und an der Abendkasse).

Weitere Infos (auch für interessierte Bands): www.sph-bandcontest.de und www.facebook.com/sphbandcontest

15.04.2013

creole sucht Hessens globale Sounds und beste Weltmusik-Bands

Kulturelle Vielfalt entdecken – unter diesem Motto geht dieses Jahr zum vierten Mal der Musikwettbewerb „creole – Globale Musik aus Hessen“ an den Start. Bewerben können sich professionelle und semiprofessionelle Bands aus dem weiten Spektrum der Weltmusik, die ihren Wohnsitz in Hessen haben. Angesprochen sind sowohl in Deutschland lebende MigrantInnen als auch aus Deutschland stammende MusikerInnen, die sich musikalisch kreativ mit ethnischer Musik auseinandersetzen. Stilistisch ist der Wettbewerb offen, das Spektrum reicht von World-Jazz bis zu moderner elektronischer Musik. Eine Altersbeschränkung gibt es nicht. Eine Vorjury wählt aus den Einsendungen bis zu zwölf Bands aus, die dann bei den Wettbewerbskonzerten am 20. und 21. September im Kulturzentrum Schlachthof in Wiesbaden vor Publikum ihr Können zeigen. Eine fachkundige Jury bestimmt hier die Preisträger, die sich nicht nur über ein Preisgeld freuen dürfen, sondern auch im Mai 2014 zum Bundeswettbewerb nach Hannover fahren werden.
Die Bewerbungszeit endet am 17. Mai 2013 (Poststempel).

Die Ausschreibungsunterlagen finden sich im Internet unter www.creole-weltmusik.de

15.04.2013

Melt!-Festival bietet Opening-Slot: jetzt bewerben

Bands aufgepasst! Es gibt einen Opening-Slot im Intro-Zelt des diesjährigen Melt!-Festivals zu gewinnen. Das Melt! findet vom 18. bis 21. Juli 2013 bei Dessau statt. Bewerben können sich alle Bands, es gibt keine stilistischen Vorgaben – hauptsache es knallt! Schickt einfach eine E-Mail mit Infos und aussagekräftigen Links an ed.or1731773976tni@l1731773976eipsm1731773976ieh1731773976 (Betreffzeile: Mutti, wir spielen Melt!) oder Ihr schickt eine Demo an: Intro, Redaktion »Heimspiel«, Venloer Straße 241-245, 50823 Köln. Weitere Infos gibt’s unter www.intro.de.

14.04.2013