Internationale Sommer Jazz Akademie 2013 Burghausen
Mit Startschuss der Sommerakademie am 11. September 2013 laden die Meister ihres Fachs zu Workshop und Austausch ein. Während andere noch den Urlaubserinnerungen nachhängen, treffen sich in Burghausen die musikalischen Grenzgänger zur Internationalen Sommerakademie. Die Sommerakademie – in Kooperation mit dem Jazz Institut der Hochschule für Musik und Theater München – ist konzipiert für Studierende und AbsolventInnen von Jazz- und Klassikabteilungen an Hochschulen und Universitäten, erfahrene Amateure, aber auch junge Talente und Profis. Hochschulniveau wird vorausgesetzt. Die Besonderheit der Sommerakademie ist die stilistische Offenheit: Jazz, zeitgenössische Musik, Neue Musik und Klassik gehen eine höchst spannende und kreative Verbindung miteinander ein, um neue musikalische Horizonte zu eröffnen. Diese Offenheit spiegelt sich in einem hochkarätigen DozentInnenteam wider: Jerome Goldschmidt (perc), Sirius String 4tet (str), Sanni Orasmaa (voc), Gregor & Veit Hübner (b, komp) sowie Akademieleiter Prof. Claus Reichstaller (tp). Das Kursprogramm beinhaltet Komposition/Arrangement sowie Improvisation für Streicher, Gesang, Percussion und Kontrabass. Für die Dauer der Sommerakademie findet allabendlich im berühmten Jazzkeller des Burghauser Mautnerschlosses eine öffentliche Jamsession für alle Beteiligten statt. Opening Band hier: das Konstantin Kostov Trio. Als i-Tüpfelchen wird am letzten Abend, dem 14. September, zum Abschlusskonzert mit den Dozenten geladen. Die Anmeldefrist läuft bis zum 30. August 2013.
Forschungskolloquium UFO hat bald Plätze frei
Das unabhängige Forschungskolloquium UFO für musikwissenschaftliche Geschlechterstudien hat bald Plätze frei. Das Kolloquium findet vier Mal im Jahr statt, bei dem die Mitglieder von ihren Arbeiten berichten können. Dazu wird jeweils ein/e externe/r Berater/in eingeladen, der/die kompetentes Feedback gibt. Das Kolloquium lädt interessierte DoktorandInnen, gern auch im Anfangsstadium ihrer Arbeit, zur Mitarbeit ein und freut sich über neue Mitglieder.
Kontakt: Anne Kohl, ten.x1731672108mg@lh1731672108okenn1731672108a1731672108.
Roadie/Techniker/in gesucht
Die Electromusikerin Conni Maly sucht eine/n Roadie mit technischer Begabung/Interesse und/oder eine/n Techniker/in; Frauen und mit Führerschein bevorzugt, gerne auch als Lehrling/ PraktikantIn. Du solltest partytauglich sein, gute Nerven haben und immer schön die Ruhe bewahren! Und gut auf Autoschlüssel aufpassen können 🙂
Neue Veranstaltungsreihe „Jazz auf dem Balkon“ in Dresden
Anlässlich des 10-jährigen Jubiläums der jazz-&eventagentur gabriele kaul veranstaltet diese zusammen mit der Dresdner Pianosalon Kirsten GmbH die neue Veranstaltungsreihe „Jazz auf dem Balkon“. Swing, Soul, Gospel und Blues, gespielt auf dem schönsten Balkons Dresdens, dem der Gräfin Cosel, mit atemberaubendem Blick auf die Frauenkirche. Seit vielen Jahren arbeiten die beiden Veranstalter immer wieder erfolgreich zusammen und haben sich daher entschieden, das Projekt „Jazz auf dem Balkon“ als gemeinsame Reihe durchzuführen. Von Juni bis Oktober finden an ausgewählten Wochenenden, einmal im Monat jeweils Samstag und Sonntag verschiedenste Konzerte bekannter Jazz-KünstlerInnen statt.
Weitere Infos: http://www.pianosalon.de
Festivalveranstalter unterstützen Klimaschutzprojekt & bieten neues „Green Camp“ an
Klimaschutz und regionales Engagement spielen für die Veranstalter des Melt! und splash! Festivals eine zentrale Rolle, dieses beschränkt sich nicht nur auf die Konzerte vor Ort. Daher sponsert Gemeinsame Sache als Festival-Veranstalter sowie Verpächter des Veranstaltungsgeländes Ferropolis den Erstklässlern in Gräfenhainichen nicht nur das Schulstarter-Paket mit den benötigten Schulbüchern für das erste Schuljahr, sondern unterstützt in Zusammenarbeit mit Ferropolis das Schülerlabor FerroLab, bei dem Schülern ermöglicht wird, alles rund um das Thema Energie experimentell im Labor in Ferropolis zu erforschen. Zusätzlich wird Ferropolis Pate der Schule bei dem von Schirmherr Bundesumweltminister Peter Altmaier unterstützten Schulprojekt „Energiesparmeister“. Pro Bundesland tritt eine Schule an, um „Energiesparmeister Gold“ zu werden.
Erstmals in diesem Jahr bieten die Melt! Veranstalter den FestivalbesucherInnen auch die Möglichkeit, ihre Zelte in einem Green Camp aufzuschlagen. Das kostenfreie Angebot richtet sich an all diejenigen, die auf hohes Müllaufkommen auf dem Campingplatz und ausschweifende Partys rund um die Uhr verzichten wollen. Vor Ort werden diverse Behälter zur Trennung von Wertstoffen wie Folien, Metalle und Glas bereitgestellt. Die BesucherInnen stimmen überdies zu, ihre Zelte samt Campingausrüstung am Abreisetag wieder mitzunehmen und ihren Restmüll vollständig an den Müllpfandstationen abzugeben. Das Green Camp soll einen Ruhepol abseits des Festivaltrubels bieten. Stromaggregate und Soundanlagen sind im Green Camp nämlich tabu und es gilt eine Nachtruhe von 2 Uhr bis 8 Uhr. Das Übernachten im Green Camp ist kostenfrei, allerdings ist eine Anmeldung erforderlich (ed.la1731672108vitse1731672108ftlem1731672108@oce1731672108).
Infos: http://www.meltfestival.de
Frauenblasorchester Berlin startet Crowdfunding für Dokumentarfilm „Kein Zickenfox“
„66 Frauen, 21 Instrumente, 10 Jahre und ein Film“ heißt das Dokumentarfilm-Projekt des Frauenblasorchesters Berlin, das jetzt auf der Crowdfunding-Plattform Startnext um Unterstützung wirbt: „Mit Eurer Hilfe wollen wir unseren Dokumentarfilm „Kein Zickenfox“ (AT) über das größte Frauenblasorchester der Welt fertig stellen, um ihn zur Berlinale 2014 einzureichen. Eine Komposition soll für das Orchester geschrieben werden und in den Film einfließen“. Das Frauenblasorchester Berlin ist ein Stück gelebte Solidarität; ein Ort, an dem ganz „normale“ – und sehr unterschiedliche – Menschen es schaffen, etwas Großartiges gemeinsam auf die Beine und Bühnen zu stellen – gerade weil sie sich nicht verbiegen, sondern sich jede mit ihrer ganz eigenen Individualität in das Kollektiv einbringen kann. Zwischen Tuba und Piccoloflöte treffen seit 10 Jahren in einer Grundschule in Berlin-Kreuzberg jeden Dienstag 66 Frauen, 21 Instrumente und die unterschiedlichsten weiblichen Biografien und Lebensentwürfe aufeinander, um gemeinsam zu musizieren. Zusammen gezählt sind sie über 2700 Jahre alt: die Jüngste ist knapp 18, die Älteste 73. Hier begegnet die Nachkriegsgeneration der Postmoderne, die sozialistisch geprägte Pfarrerstochter der katholischen Kölnerin, die Bio-Bäuerin der Lebensmittelchemikerin, die Polizistin der Lebenskünstlerin. Der Dokumentarfilm begleitet die Frauen auf ihrer ersten Tournee nach Oberfranken, in eine Welt der traditionellen Blasmusik mit Lederhosen und Dirndls, auf Probenwochenenden in restaurierte Ostdörfer, auf Konzerte in Bierzeltatmosphäre, in Scheunen und auf grauem Mehrzweckhallenboden, aber auch, als musikalischer Höhepunkt, in die Berliner Philharmonie. Sämtliche angefallenen Kosten haben die Musikerinnen bisher aus eigener Tasche bezahlt, doch nun schaffen sie es nicht mehr aus eigener Kraft: es stehen noch einige Drehs und eine aufwendige Postproduktion bevor, um aus den bereits über 130 Stunden Film- und Tonmaterial wirklich genau den Film schneiden und mischen zu können, den sie seit 24 Monaten mit all ihren Kräften verfolgen.
Weitere Aktionen: 05.05. 16 Uhr Flashmob auf dem Berliner Hauptbahnhof am Ausgang Washington Platz (Es wird das Filmteam anwesend sein und das Ganze soll dann auf YouTube gepostet werden und in den Dokumentarfilm einfließen) – 08.06. 19:30 Uhr Großes Jubiläumskonzert (mit Live-Mitschnitt zur CD-Produktion) im Konzertsaal der Waldorfschule, Ritterstr. 78, 10969 Berlin, Karten 12.-€/erm. 8.-€/5.-€ Kinder unter 12 Jahre, Kartenvorbestellungen: Tel. 030-6165 6439 oder ed.bo1731672108bf@of1731672108ni1731672108.
Hier könnt Ihr das Projekt unterstützen und sehr interessante Dankeschön’s abstauben: http://www.startnext.de/10-jahre-fbob
UNESCO Internationaler Tag des Jazz 30.04.2013
Heute wird in mehr als dreißig Ländern der Welt zum zweiten Mal der Internationaler Tag des Jazz gefeiert. Die 36. Generalkonferenz der UNESCO hatte ihn im November 2011 erstmals ausgerufen, um an „die künstlerische Bedeutung des Jazz, seine Wurzeln und seine weltweiten Auswirkungen auf die kulturelle Entwicklung“ zu erinnern. Entstanden ist der Jazz um 1900 in den Südstaaten der USA. Seine Wurzeln liegen in der Befreiungsbewegung der afrikanischen Sklaven. Das Datum des 30. April fällt mit dem Abschlusstag des „Jazz Appreciation Month“ zusammen, der in den USA jedes Jahr im April zu Ehren der Jazzmusik gefeiert wird. Der Jazz war in den USA eine treibende Kraft zur Überwindung der Rassendiskriminierung und ein Symbol für Toleranz, Demokratie und Gleichberechtigung. Die zentrale Veranstaltung findet in Istanbul statt, es werden Esperanza Spalding, Joss Stone, Alevtina Polyakova, Dainne Reeves, Keiko Matsui, Anat Cohen, Terri Lyne Carrington u.v.a. Jazzgrößen erwartet. Eine kleine Auswahl der Veranstaltungen am 30.04. hierzulande findet Ihr hier:
Essen – Katakombentheater: 20 Uhr DASKwartett • Köln – „Jazz in den Mai“: mit Christine Corvisier Quintett u.a. • Arnstadt – Veranstaltungskeller im Prinzenhof: 20 Uhr Nicole Jo • Kempten – AÜW-Jazzperlen: 20 Uhr Hannah Köpf & Band bei Jazzfrühling • Wien/Porgy&Bess: 18.30 Uhr Pressekonferenz/Podiumsdiskussion „Neuer Schwung für Jazz in Österreich“ u.a. mit Sabina Hank (Musikerin), 20.30 Uhr: Konzert von fünf Österreichischen Ausbildungsstätten/Kompetenzzentren • Schweiz (CH): 20:30 Uhr Konzert mit Cécile McLorin with David Blenkhorn Trio im Teatro del Gatto • Uster (CH): 18 Uhr Führungen in der Ausstellung „Jazz Ladies – Frauen im Jazz“, 20:30 Uhr Konzert mit X-Elle im Musikcontainer • Zürich (CH): 20:15 Uhr Lunatic Toys & Gamra in der Werkstatt für improvisierte Musik u.v.m.
Weitere Infos: http://jazzday.com/
PopMeeting Niedersachsen 18.-19.06.2013
Das PopMeeting Niedersachsen ist DAS Netzwerktreffen für alle Aktiven in Niedersachsen. Hier treffen sich im Turnus von zwei bis drei Jahren MusikfördererInnen, KonzertveranstalterInnen, engagierte MusikerInnen und VertreterInnen von Musikinitiativen, um über die Zukunft der Popularmusik in Niedersachsen zu sprechen. Neben den drei Podien bilden Seminare und Diskussionen in Workshops den Schwerpunkt des Kongresses. In den Arbeitsgruppen entstehen Ideen und Konzepte für Projekte, die zukünftig MusikerInnen, Spielstätten und Veranstaltungen für Nachwuchsbands fördern sollen. Ziel des Popmeetings 2013 ist es, das veränderte Rollenbild von MusikerInnen bzw. Bands und VeranstalterInnen zu diskutieren. Als ReferentIn ist u.a. Katrin Remmert eingeladen, die beim Podium „Mit Strategie zum musikalischen und wirtschaftlichem Erfolg?“ mit diskutieren wird. Sie arbeitet als (Ersatz-)Gitarristin bei der Harald Schmidt Show und leitet eine eigene Musikschule.
Der Kongress ist eine Initiative des Beirates Pop in Niedersachsen, ein Zusammenschluss Aktiver der niedersächsischen Musikszene. Das PopMeeting 2013 wird realisiert von der LAG Rock in Kooperation mit dem Ministerium für Wissenschaft und Kultur.
Anmeldung: http://popmeeting-nds.de/sites/popmeeting-nds.de/files/PopMeeting-Anmeldung_2013.pdf
Veranstaltungsort: Lagerhalle Osnabrück, Rolandsmauer 26, 49074 Osnabrück.
Weitere Infos: http://www.popmeeting-nds.de
Neuer Schwerpunkt des MIZ: Musikalische Fort- und Weiterbildung
Über 2.500 musikalische Fort- und Weiterbildungskurse finden in Deutschland jährlich statt. Das Spektrum an Veranstaltungen reicht dabei von Meisterkursen, Lehrgängen für Ensembleleiter und musikpädagogischen Fortbildungen über Seminare für Managementqualifikationen bis hin zu Workshops für Studio- und Veranstaltungstechnik. Dies teilte das Deutsche Musikinformationszentrum (MIZ) anlässlich der Vorstellung seines neuen Fokusthemas „Musikalische Fort- und Weiterbildung“ in Bonn mit. Besondere Schwerpunkte verzeichnet das Zentrum bei künstlerischen Fortbildungen, wie Gesang und Stimmbildung, Kammermusik und den verschiedenen Instrumentengattungen, sowie bei musikpädagogischen Weiterbildungsprogrammen. Elementare Musikerziehung, Singen mit Kindern und Lehrgänge zur Instrumental- und Vokalpädagogik sind darunter ebenso vertreten wie Qualifizierungsangebote für Lehrkräfte an allgemein bildenden Schulen. Wachsende Bedeutung kommt den Bereichen Musikvermittlung, Musikgeragogik und Musik mit Behinderten sowie Kulturmanagement und Öffentlichkeitsarbeit zu. Um der wachsenden Bedeutung des lebenslangen Lernens ebenso wie dem großen Bedarf und der Nachfrage nach entsprechenden Angeboten gerecht zu werden, stellt das MIZ in Zusammenarbeit mit den Trägern der musikalischen Fort- und Weiterbildung in Deutschland ein zentrales Informationssystem über Kurse, Kongresse, Fort- und Weiterbildungsangebote bereit, das Informationen über überregional ausgeschriebene Veranstaltungen zusammenführt, systematisch aufbereitet und unter verschiedenen Gesichtspunkten verfügbar macht. Das Angebot ist online zu erreichen unter: http://www.miz.org/kurse-kongresse.html. Um die passgenaue Suche nach einem Fort- und Weiterbildungsangebot zu ermöglichen, stehen vielfältige Suchoptionen zur Verfügung, darunter eine ausdifferenzierte Schlagwortsuche.
4. Kessel Kongress des Popbüro Stuttgart
Das Popbüro Stuttgart veranstaltet am 4. Mai 2013 an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart den vierten Kessel Kongress. DozentInnen vermitteln Euch in zahlreichen Seminaren und Workshops Wissen rund um das Musikbusiness. Im Songwriter Workshop z.B. lernt Ihr die theoretischen Grundlagen zum Songwriting und bekommt praktische Tipps von Dozentin Luci van Org („Weil ich ein Mädchen bin“). Bei den Musiker Check-Ups hören sich DozentInnen der Musikhochschule Eure Gesangs-, Bass-, Gitarren- oder Schlagzeugkünste an und verraten Tipps und Tricks für die Zukunft, z.B. falls Ihr Euch für ein Studium an der Hochschule interessiert. Für die Teilnahme am Kessel Kongress ist eine Anmeldung erforderlich. Parallel zu den Seminaren findet der öffentliche Demo-Marathon von PLAY LIVE 2013 statt, bei dem 100 Bands zugelassen wurden. Von einer Fachjury werden dann 12 Teilnehmer für das Coaching-Programm und die Vorrundenkonzerte ausgewählt.
Weitere Infos gibt’s unter www.kessel-kongress.de.
Pantoum jetzt auf Startnext unterstützen!
Seit mehr als 2 Jahren spielen, lachen, reisen, proben, streiten und schreiben die vier Mitglieder der Band Pantoum nun schon zusammen und freuen sich in diesem Jahr endlich auf die Produktion ihres ersten Albums. Bereits im Januar 2013 waren Pantoum eine Woche im Studio und haben 10 Songs aufgenommen, die nun gemischt, gemastert und auf CD gepresst werden wollen: „Wir haben bereits viel Kraft und Liebe investiert, für die Finanzierung brauchen wir aber nun die Unterstützung von Familie, Freunden und Fans!“ schreiben die vier auf der Plattform Startnext, wo sie für die Unterstützung ihres Projekts werben. Mit zahlreichen „Dankeschöns“ bedanken sich die Bandmitglieder bei ihren Unterstützern; wer die CD vorbestellt, kann sich über eine Lieferung frei Haus plus schöner Verpackung freuen. „New Voices – Preisträgerin 2011“ Inez Schaefer und Schlagzeugerin Katharina Lattke schreiben und arrangieren die Songs der Band. Ihre musikalische Sprache ist eine eigene und lässt sich nur schwer zwischen Jazz und Pop einordnen. Schöne Melodien treffen auf rhythmisch raffinierte Soundcollagen und der Raum für Improvisation und Energie zwischen den Damen und ihren Mitmusikern Marius Moritz am Klavier und Christoph Hutter am Kontrabass geht dabei nie verloren. In den letzten Jahren gab das Quartett bereits Konzerte in ganz Deutschland, Tschechien und Norwegen, und wurde unter anderem zum Dølajazz Festival nach Lillehammer und zum Bohemia Jazz Fest nach Prag eingeladen.
Wie immer gilt: erst, wenn das anvisierte Spendenziel zustande kommt, muss die Summe tatsächlich gezahlt werden! Crowdfunding = Null Risiko.
Einzige weibliche Finalteilnehmerin Maia Cabeza gewinnt den Mozartpreis
Im Finale des 8. Internationalen Violinwettbewerbs Leopold Mozart am Freitagabend in Augsburg setzte sich die einzige weibliche Finalteilnehmerin Maia Cabeza aus USA/Kanada durch – vor Jonian Ilias Kadesha Griechenland/Albanien, Thomas Reif Deutschland, und Young uk Kim Südkorea. Den mit 10.000 Euro dotierten Mozartpreis erspielte sich die 21-Jährige, die derzeit in Berlin studiert, mit dem Mozart-Konzert in D-Dur KV 218, den Sonderpreis für die beste Interpretation eines zeitgenössischen Werkes, den sie sich mit Ken Schumann Deutschland teilt. An sie ging auch der Sonderpreis der Kronberg Academy, ein Stipendium für einen Meisterkurs.