Radioprojekt mit egoFM sucht lokale Bands aus Baden-Württemberg
Das bayrischstämmige Radio egoFM hat ein großes Herz für Baden-Württemberg, lokale Bands und innovative KünstlerInnen. Jeden Sonntag zwischen 15 und 16 Uhr lädt der Moderator Dominik Kollmann eine neue Band ins Studio ein, um sie in einem Interview vorzustellen. Jeden ersten Mittwoch im Monat können sich diese Bands schließlich bei einem Auftritt auch vor dem egoFM-Publikum bewerben. Wenn Ihr mit Eurer Band vorgestellt werden wollt, schickt einfach eine Bewerbung an ed.mf1731792852oge@n1731792852edleh1731792852lakol1731792852.
Booking-Agentur sucht neue/n Booking-Agent/in & Pratikant/in in Berlin
Ab sofort sucht die Booking-Agentur „Zeit Zu Bleiben“ eine/n neue/n BOOKING-AGENTEN/IN für die Saison 2014/2015. Außerdem ist ab Dezember ein PRAKTIKUMSPLATZ in ihrem Büro in Berlin-Friedrichshain zu vergeben.
Aussagekräftige Bewerbungen bitte ausschließlich per E-Mail an: ed.ne1731792852bielb1731792852uztie1731792852z@pf1731792852!
BigBandBerthaBlau feiern 10jähriges Jubiläum
Am Freitag, 15. November 2013 um 20 Uhr feiert die Band BigBandBerthaBlau im Hamburger Polittbüro 10 Jahre Bandgeschichte. Im Altonaer Frauenmusikzentrum 2003 gegründet bereichern die 14 Damen seither mit Saxophonen, Klarinetten, vierköpfiger Rhythmusabteilung und ganz eigenen Arrangements die Hamburger Musikszene. Sie spielen Musik von Swing und Latin über Klezmer bis zu Filmmelodien und Folk: Musik für Ohr, Herz und Tanzbein. Zum Jubiläum im Polittbüro gibt’s außer blauen Drinks sicher auch einige optische und akustische Überraschungen…
BigBandBerthaBlau sind:
Berta Knippers, Bertinette Holzmann und BerthaLia Schreiber – Klarinette
Bärta Ede – Sopran-Sax, Gesang
Bertine Sander, RoBerta Tammen – Alt-Sax, Flöte
Betra Neufeldt, Bertella Reinartz und Bertl Svensson – Tenor-Sax
Bert Walther- Bariton-Sax
Berthina Jürs – E-Bass
Bertha Dietz, SaBertha Mommert, B.R.Tha Stüben – Schlagzeug,Percussion
Tickets: VVK-Tel. 040 – 280 55 467
Veranstaltungsort: Politbüro, Steindamm 45, 20099 Hamburg
Weitere Infos: http://www.bertha-blau.de und http://www.polittbuero.de
Musiktherapie für Alzheimer-Patienten: Mitsing-CD’s und Buchtipp
Alzheimer-Erkrankte verlieren im Laufe ihrer Erkrankung häufig die Sprache und können kaum noch mit ihren Angehörigen kommunizieren. Anders ist es mit Musik – sie kann hier an die Stelle der Sprache treten oder sie ergänzen und so Alzheimer-Erkrankte erreichen und stärken. Die Altistin Wiebke Hoogklimmer präsentiert in diesem Zusammenhang bereits ihre zweite Mitsing-CD „Weihnachtslieder – Album 2 Volkslieder: Kindheit – Gedächtnis – Gefühl – Alter – Identität“, die für Menschen mit Demenz und ihre pflegenden Angehörigen, für Kinder und alle, die gern Volkslieder singen, gedacht ist. Die Idee entstand durch eine Alzheimer-Erkrankung ihrer Mutter und die Erfahrung, dass diese zwar nicht mehr sprechen konnte, aber auf das Vorsingen ihrer Tochter reagierte und sogar wieder zu sprechen oder singen anfing. Nach der ersten CD mit Kinderliedern hat Hoogklimmer nun eine zweite CD mit Weihnachtsliedern veröffentlicht. Aus ihrer Recherche zu den Liedern wurde inzwischen eine umfassende Volksliedsammlung im Internet.
Wer sich für das Thema interessiert, sollte außerdem ein neues Buch nicht verpassen, das die Musiktherapeutinnen Simone Willig und Silke Kammer veröffentlicht haben: „Mit Musik geht vieles besser: Der Königsweg in der Pflege bei Menschen mit Demenz“, Verlag Vincentz Network (2012). Willig besucht mit einem umfangreichen Instrumentarium seit 12 Jahren ältere, hilfsbedürftige und dementiell erkrankte Menschen in verschiedenen Seniorenzentren, um mit ihnen und für sie Musik zu machen und damit ihre Identität zu erhalten und zu stärken. Sie arbeitet für das Franchiseunternehmen „Musik auf Rädern“, das 2003 von Musiktherapeutinnen gegründet wurde und bundesweit ambulante und stationäre Musiktherapie anbietet. Mehr Infos: http://www.musikaufraedern.de/
Weitere Infos & Kontakt: http://www.volksliedsammlung.com
Austrian Newcomer Award 2014
Auch 2014 wird es wieder einen Austrian Newcomer Award geben, der ganz Österreich zeigt, was die heimischen Nachwuchstalente zu bieten haben.
Eine Band, eine Musikerin oder ein Musiker aus Österreich, sowie aus dem benachbarten Ausland können sich bewerben, alle Stile sind zugelassen außer Volksmusik und klassische Musik. Auf www.newcomeraward.at kannst Du Deine Bewerbung bis zum 10.01.14 einreichen. Folgende Unterlagen sind erforderlich: Demo, Kontaktdaten, Info, Foto, Vorstellungsvideo oder Musikclip. Auch die Öffentlichkeit hat nach Veröffentlichung der nominierten Bands die Möglichkeit ihren Favoriten mit einem Punktevorsprung in die letztendliche Jurysitzung zu wählen. Das Ergebnis des Internetvotings wird mit der Stimmkraft eines Jurors in die Endwertung miteinbezogen.
Jede Band, die mit einem Austrian Newcomer Award ausgezeichnet wird, hat einen Live-Auftritt von ca. 15 Minuten am Do, 27. Februar 2014 im Linzer Musiktheater. Während der gesamten Show kann das Publikum noch für zwei der ausgezeichneten Bands stimmen. Jener Musiker, Band oder Künstler, der die meisten Publikumsstimmen am Ende des Abends hat, wird zusätzlich noch mit dem Publikumsaward ausgezeichnet, der mit € 5.000,- powered by Sparkasse OÖ dotiert ist.
Einreichung: Mi, 30.10.13 bis Fr, 10.01.14
Online-Voting: 15. bis 24. Januar 2014
Preisverleihung: Do, 27. Februar im Musiktheater in Linz
Alle ausführlichen Infos unter www.newcomeraward.at.
9. Festival „Women in Jazz“ 1 – 9. Februar 2014 in Halle
Für das 9. WOMEN IN JAZZ Festival im Februar 2014 in Halle (Saale) hat der Vorverkauf begonnen!
Im Mittelpunkt steht das Projekt „Jazz aus der eurasischen Mitte“ mit acht KünstlerInnen aus unterschiedlichen Kulturkreisen, die im Jazz bisher kaum mit einander in einen künstlerischen Austausch getreten sind. Der Jazz aus Europa sucht das gleichberechtigte künstlerische Miteinander mit unseren direkten Nachbarn im vorderasiatischen Raum und im Nahen Osten. So werden die folgenden Musikerinnen beim Festival auftreten:
Noa, in Tel Aviv geboren, in der New Yorker Bronx jüdisch-orthodox erzogen, als 17-jährige nach Israel zurück gekehrt, hat sich zu einer der bekanntesten Sängerinnen in der Welt entwickelt. Die Posaunistin Reut Regev wuchs in Israel auf. Sie zog es nach New York. Hier integrierte sie sich mit ihrer Musik in der Avantgarde- und Jazzszene.
Als Vertreterinnen der europäischen Jazzszene kommen die französische Pianistin/Sängerin Clara Ponty, das mit Künstler(inne)n aus Schweden, der Schweiz, Deutschland und Luxemburg besetzte Quartett „Schneeweiss & Rosenrot“ (Publikums ECHO 2012), die Erstaufführung der „Lines for ladies“ mit fünf deutsche Jazzmusikerinnen und die singende Schauspielerin Jasmin Tabatabai mit prominenten Songs der deutschen Swing – Ära der 30er Jahre. Allemal ist die hallesche Jazzszene vielfältig und prominent dabei.
Nähere Infos und Ticketkauf auf www.womeninjazz.de, MELODIVA wird noch ausführlicher berichten.
Ab 7. November gibt es die Tickets auch Deutschlandweit über alle Eventim Vorverkaufsstellen. www.womeninjazz.de
transmediale 2014 afterglow sucht Expertin für Pionierinnen elektronischer Musik
Die „transmediale 2014 afterglow“ findet vom 29. Januar bis 2. Februar 2014 im Haus der Kulturen der Welt in Berlin statt. Für diese Veranstaltung wird noch eine Expertin für Pionierinnen in der elektronischen Musik gesucht. Infos &
Kontakt: ed.la1731792852vitse1731792852f-mtc1731792852@acna1731792852ib1731792852, http://www.transmediale.de/
Missy Magazine wird 5 Jahre alt
„Mir ist völlig egal, wie Kids zum Feminismus kommen – ob sie ihn über Riot Grrrl, die Spice Girls, Lady Gaga oder „Spring Breakers“ von Harmony Korine entdecken..“ sagt die Riot-Grrrl-Ikone Kathleen Hanna in der aktuellen Jubiläums-Ausgabe des Missy Magazine. Vor fünf Jahren sind die Macherinnen von Missy angetreten, um Pop und Politik zusammen zu bringen – und um einen Feminismus vorzustellen, der nicht nur klug und kritisch ist, sondern auch laut, bunt und unterhaltsam ist. Manche nannten das Popfeminismus, die „Missies“ nennen es einfach dringlich. Vor fünf Jahren machte auch die Erzählung von einem „Neuen Feminismus“ die Runde durch die deutsche Medienlandschaft. Junge Frauen, die sich selbst stolz als Feministinnen bezeichnen, standen ca. 40 Jahre nach Beginn der Frauenbewegung der 1970er wieder im Mittelpunkt der öffentlichen Wahrnehmung. Was ist seither geschehen? Wie weit sind wir gekommen? Wo besteht Handlungsbedarf? In dieser Ausgabe schaut das Missy Magazine zurück auf die eigene (kurze) Geschichte, feiert seine liebsten Momente und zieht Zwischenbilanz – gemeinsam mit Aktivistinnen wie Antje Schrupp, Meredith Haaf, Stevie Schmiedel (pinkstinks), Rapperin Sookee oder Kathy Messmer (#Aufschrei). Außerdem hat Rockstar Peaches dem Missy-Team das beste Geburtstagsgeschenk gemacht, das es sich hätten wünschen können: ein Interview mit Riot-Grrrl-Legende Kathleen Hanna (Bikini Kill, Le Tigre), ihrer Wunschcoverheldin seit Ausgabe eins! Weitere Themen: Born to be Drag – Warum Lady Gaga die bessere Miley Cyrus ist. Text von Queer-Theoretikerin Jack Halberstam. Heiliger Bimbam – Deko für Weihnachten, Silvester und die erste Periode. Es reicht! – Flüchtlingsfrauen fordern ihre Rechte – Große Reportage über die Frauen im Berliner Flüchtlingscamp u.v.m.
Infos: http://missy-magazine.de/
Ausstellung über Frauen rund um Wagner in Hannover 05.-20.11.2013
Vom 5. bis zum 20. November zeigt das Forschungszentrum Musik und Gender im Foyer am Emmichplatz Handschriften und Drucke aus dem 19. und 20. Jahrhundert rund um das Thema „Wagner und die Frauen“ unter dem Titel „… gedenke ich des Wunderweibes … – Aus der Schatzkammer eines Angebeteten“. Zu sehen sind u.a. Briefe aus dem Familienkreis, insbesondere von Cosima Wagner, sowie von Sängerinnen und Wagner-Verehrerinnen, Rollenfotos von berühmten Wagner-Interpretinnen bis hin zu zeitgenössischem Bildmaterial, darunter Porträtfotographien und eine Wagner-Karikatur auf der Titelseite der politisch-humoristischen Wochenzeitung „Der Floh“ von 1896. Die ausgewählten Exponate geben Einblicke in das facettenreiche Leben und das musikalische Handeln der Frauen um, mit und nach Wagner. Frauen wie Cosima Wagner (geb. Liszt), Mathilde Wesendonck, Judith Gauthier, Winifred Wagner, Friedelind Wagner, Lilli Lehmann, Wilhelmine Schröder-Devrient – um nur einige zu nennen – sind die Protagonistinnen der Ausstellung, die alle an der Konstruktion des teilweise bis heute aktuellen Wagner-Bildes mitwirkten. Die Ausstellungseröffnung ist am 5. November 2013 um 17:00 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Veranstaltungsort: Foyer der Hochschule für Musik, Theater und Medien, Emmichplatz 1, 30175 Hannover
Call for Papers für Symposium „Popmusik-Vermittlung“ 13.-14.02.2014 Lüneburg
Vom 13. bis zum 14. Februar 2014 findet auf dem Campus der Leuphana Universität in Lüneburg ein Symposium zur Vermittlung und Ausbildung im Bereich der Popmusik statt. Die Vermittlung von Popularmusik auf universitärer und schulisch-institutioneller Ebene hat in ihrer mehr als vierzigjährigen Geschichte Ablehnung und Wertschätzung, Marginalisierung und letztlich Institutionalisierung erfahren. Während sich die Erforschung der vielfältigen wirtschaftlichen, kulturellen und sozialen Praxis „Popmusik-Kultur“ hinreichend legitimieren konnte, sind im Umfeld der Vermittlung entsprechender Forschungsergebnisse sowie grundlegender theoretischer (Vor-)Arbeiten aktuell Defizite zu beschreiben, welche durch das geplante Symposium bearbeitet werden. Dabei sollen zwei didaktische Kerngebiete im Mittelpunkt des Austausches stehen: die (hoch-) schulbezogene Vermittlung von Popularmusik(-kultur) und die berufsbezogene Aus- und Weiterbildung angehender Akteure der Musik- und Kreativwirtschaft. Das Symposium bietet forschenden Akteuren aus den Bereichen der allgemeinbildenden Schulen, der Hochschulen/Universitäten und der Berufsorientierung eine Plattform, um über Konzepte, Probleme und Lösungsansätze der Didaktik von Popmusik zu diskutieren. Ziel des Symposiums ist es, die vorhandenen Defizite der Vermittlung von Popmusik innerhalb der universitären und schulisch-institutionellen Ebene sowohl in der theoretischen als auch
forschungsorientierten Perspektive auszugleichen. Wissenschafler_Innen soll die Möglichkeit geboten werden sich mit Forschenden aus unterschiedlichen Fachdisziplinen zu vernetzen und auszutauschen sowie Impulse aus der Berufspraxis zu erhalten. Ziel ist es die Bereiche der Kreativwirtschaft, Kulturpolitik, Internationalisierung, Institutionalisierung etc. zu berücksichtigen und auf die gegenwärtige Situation anzuwenden. Ferner ist es beabsichtigt, dass die Tagungsergebnisse in Form eines Sammelbandes publiziert werden sollen. Um einer thematischen Vielfalt gerecht zu werden und den interdisziplinären Teilnehmer_Innen eine Möglichkeit zu bieten, ihre Lösungsvorschläge und theoretischen Konzepte vorzustellen und zu diskutieren, rufen wir interessierte (Nachwuchs-) Wissenschaftler_Innen und Branchenvertreter_Innen dazu auf, ihre Forschungs- und Arbeitsprojekte vorzustellen.
Bitte schicken Sie ihre Bewerbung inklusive eines Titels und eines Abstracts (max. 150 Wörter) bis
zum 30. November an folgende Adresse: Prof. Dr. Michael Ahlers, Institut für Kunst, Musik und ihre Vermittlung, Leuphana Universität Lueneburg, Scharnhorststrasse 1, C16.216, D-21335 Lueneburg
Bei Nachfragen: Telefon: +49 4131 677 2581, Mobil: +49 177 6034533, Fax: +49 4131 677 2599
Mail: ed.an1731792852ahpue1731792852l@sre1731792852lha.l1731792852eahci1731792852m1731792852
SchoolJam – Deutschlands größter Schülerband-Wettbewerb startet
SchoolJam, der größte Wettbewerb für junge Bands ist gestartet und sucht wieder den besten musikalischen Nachwuchs des Landes. Auch dieses Mal bietet SchoolJam mit den bundesweiten RegioFinalen, im Januar und Februar des kommenden Jahres, 120 jungen Bands die Gelegenheit, bei ihren Liveauftritten um den Einzug in das Finale 2014, auf der Musikmesse in Frankfurt (Main), zu spielen. Bis zum 30. November 2013 können sich Schüler- und Nachwuchsbands über SchoolJam anmelden, um bei der aktuellen Staffel mit dabei zu sein. Zur Anmeldung benötigt man ein Bandfoto und den Bewerbungs-Song als MP3-Datei.
Mehr unter www.musikmachen.de/SchoolJam
Bundeswettbewerb „Jugend komponiert“
Der Wettbewerb, veranstaltet von Jeunesses Musicales Deutschland e.V., fördert begabte junge Komponierende zwischen 12 und 22 Jahren. Die PreisträgerInnen erhalten ein Stipendium zur Teilnahme an den Kompositionswerkstätten im Schloss Weikersheim. Darüber hinaus lädt die Jeunesses Musicales Deutschland zehn bis 15 TeilnehmerInnen zu einer Förderwerkstatt ein, die die Jugendlichen in ihrer persönlichen Entwicklung unterstützt. Einsendeschluss der Kompositionen ist der 4. Januar 2014. Mehr unter www.musik-erfinden.de/wettbewerbe/klassische-und-neue-musik/bundeswettbewerb-jugend-komponiert.html