Schweizer Künstlerbörse 11.-13.04.2014: Auftritte auf Outdoorbühne zu vergeben
Für die diesjährige Schweizer Künstlerbörse vom 11. bis 13. April 2014 plant die ktv ein Musik-Special in Kooperation mit den Verbänden Musikschaffende Schweiz, Schweizer Musik Syndikat SMS und HELVETIAROCKT. Mit einem speziellen Musikangebot auf der Bühne des Theater Café Roulotte auf der so genannten Piazza soll der Outdoorbereich der Künstlerbörse belebt werden und zusätzliche Festivalatmosphäre auf das Gelände bringen.
Mitglieder der drei Verbände können sich für einen 20minütigen Auftritt auf der Outdoorbühne bewerben. Die Bühnenfläche misst 6 x 4 Meter. Es steht eine einfache technische Infrastruktur (Licht und Ton) zur Verfügung.
Das ausgefüllte Bewerbungsformular ( Bewerbungsformular_Kulturbörse (pdf, 55 kB)) muss mit den üblichen Bewerbungsunterlagen bis 17.02.2014 an HELVETIAROCKT, Geschäftsstelle, Balmweg 23, 3007 Bern oder per mail an: hc.tk1731799563corai1731799563tevle1731799563h@lia1731799563m1731799563 geschickt werden.
Infos: http://www.helvetiarockt.ch/
Crowdfunding für HELVETIAROCKT female bandworkshops-Tour: jetzt unterstützen!
Das Nachwuchsförderungsprojekt von HELVETIAROCKT für junge Frauen im Jazz, Pop und Rock ist voll im Gange. Seit Oktober 2013 proben, improvisieren und tüfteln 19 junge Musikerinnen mit insgesamt 6 Workshopleiterinnen an vier Standorten (Bern, Genf, Winterthur und Zug) an einem Repertoire, das sie im Frühling auf die Bühnen der Schweiz bringen wollen. Alle sind hoch motiviert und mit Herzblut dabei! Bald soll es auf die Bühne und ins Studio gehen und deshalb hat unsere Schweizer Schwester jetzt eine Crowdfunding-Aktion gestartet, bei der sie um Unterstützung für die Tour werben. Die erzielte Fördersumme entscheidet darüber, ob die 19 Musikerinnen mit einem Mietbus und per Bahn oder einem Nightliner-Tourbus auf Tour gehen oder z.B. noch von einem Filmteam begleitet werden können. Außerdem wird mit der Aktion ein Teil der Studiokosten finanziert. Als Dankeschön winken wieder nette Goodies von der Postkarte bis zum Live-Privatkonzert. Hier könnt Ihr die Mädels unterstützen: https://wemakeit.ch/projects/female-bandworkshops-unterwegs
Weitere Infos: http://www.helvetiarockt.ch/
Filmreihe „MusikErleben“ im Frankfurter Mal Seh’n Kino
Die Filmreihe MusikErleben des Mal Seh’n Kinos in Frankfurt bringt im Februar gleich drei interessante Musikfilme auf die Leinwand. Den Anfang macht „Argerich – bloody daughter“ (OmU, F/CH 2012, 94 Min.) von Stéphanie Argerich: „Wie ist es, das Kind zweier Koryphäen zu sein? Stéphanie Argerich kann diese Frage beantworten. Ihre Eltern sind beide weltweit bekannte, geachtete und ausgezeichnete Musiker, Mutter Martha Pianistin, Vater Stephen Kovacevich ebenfalls Pianist und Dirigent. Da die beiden sich allerdings trennten, als Stéphanie gerade erst zwei Jahre alt war, und danach Kinder mit anderen Partnern hatten, ist sie das einzig verbindende Glied geblieben. Als junge Frau, die selbst gerade Mutter wurde, fertigte sie ein dokumentarisches Porträt über die Doppelrolle ihrer Mutter Martha als kosmopolitische Pianistin einerseits und Mutter einer jungen Tochter andererseits. Über die Musik der Eltern unternimmt Stéphanie Argerich den Versuch, einen Zugang zu deren Innerstem zu erlangen, was auf normalem Wege so schwierig war“. (Infos: http://www.argerich.ch/)
Spieltermine: So. 02., 09., 16. und 23. Februar jeweils 14.00 Uhr
Am Mi. 12. Februar folgt der Film „Parallax Sounds Chicago“ (OmU, F/FIN/D 2012, 96 Min.) um 22.00 Uhr. Der Regisseur Augusto Contento verwebt in seiner Dokumentation Bilder der urbanen Landschaft Chicagos mit Geschichten über die Ideale und Hoffnungen der Generation X und deren musikalischer Expression in Form des Postrock. (Infos: http://www.realfictionfilme.de/filme/parallax-sounds-chicago/index.php)
Am 16. und 23. Februar zeigt das Kino jeweils um 12 Uhr den Film „Charlie Mariano – Last Visits“ (D 2014, 99 Min.) von Axel Engstfeld über den Jazz-Saxophonist Charlie Mariano. (Infos: http://www.realfictionfilme.de/filme/charlie-mariano-last-visits/index.php)
Veranstaltungsort: Mal Seh’n Kino, Adlerflychtstr. 6, 60318 Frankfurt, ed.on1731799563iknhe1731799563slam@1731799563ofni1731799563,
http://www.malsehnkino.de
Seminar „Facebook für Musiker“ im Proberaumzentrum Stuttgart
Um sich als Band und MusikerIn erfolgreich darzustellen, ist (Online-) Marketing fast genauso wichtig wie die Musik selbst. Facebook spielt im sogenannten Marketing-Mix eine tragende Rolle – für viele ist das Medium jedoch mehr Fluch als Segen. Im Seminar „Facebook für Musiker“ im Proberaum Zentrum Stuttgart zeigt der Projektleiter Steffen Geldner am Sonntag, den 2. Februar 2014 um 16:30 Uhr, wie Facebook beim Marketing von Musik und MusikerInnen helfen kann, worin Risiken bestehen oder wie Facebook-Ads und Controlling funktionieren.
(Quelle: www.popbuero.de)
Call For Papers: IASPM-DACH Konferenz 2014 „Conceptualising popular music“ 24.-16.10.14 Uni Siegen
Die Auseinandersetzung mit „popular music“, populären Musikformen, Popmusik, populärer Musik, populären Musikpraxen, Popularmusik etc. findet international wie auch im deutschsprachigen Raum in sehr verschiedenen disziplinären Zusammenhängen statt: der Soziologie, den Geschichtswissenschaften, den Wirtschaftswissenschaften, der Ethnologie, den Medien- und Kulturwissenschaften, den Sprachwissenschaften, den verschiedenen Regionalwissenschaften und nicht zuletzt in den verschiedenen Fachdisziplinen der Musikwissenschaft und Musikpädagogik. Es ist davon auszugehen, dass entsprechend der in diesen disziplinären Zusammenhängen und „Fachkulturen“ entwickelten Gegenstandsbereiche, Erkenntnisinteressen und Methoden das Feld verschieden konzeptionalisiert wird, die Fragerichtungen jeweils andere sind und die untersuchten Facetten des komplexen Gegenstandsfeldes differieren. Eingedenk des Faktes, dass heute inter- und transdisziplinäres Arbeiten als notwenige Voraussetzung einer adäquaten Auseinandersetzung mit dem angesprochen Feld gilt und dass mittlerweile verschiedene Forscher_innengenerationen aktiv sind, ist von einer gewissen Unübersichtlichkeit des Feldes auszugehen. In den chronisch unterfinanzierten Geistes- und Sozialwissenschaften kann fachliche Desorientierung auch zum Problem werden. Die erste wissenschaftliche Konferenz des deutschsprachigen Zweigs der IASPM „Conceptualising popular music“ vom 24.-16.10.14 an der Uni Siegen will dieses Dilemma aufgreifen und produktiv machen. Vorschläge für 20-minütige Redebeiträge oder andere Formate der Wissenspräsentation sollen außer dem Titel ein ca. 250 Wörter umfassendes Abstract, 5 Stichworte, die den geplanten Beitrag inhaltlich konkretisieren, Name und akademische Anbindung der Bewerber_in und Kontaktinformationen umfassen. Die Vorschläge müssen bitte bis zum 31.03.2014 per E-Mail an ten.h1731799563cad-m1731799563psai@1731799563yrate1731799563rces_1731799563laren1731799563eg1731799563 geschickt werden.
Weitere Infos: http://iaspm-dach.net/2014/01/23/cfp-conceptualising-popular-music-universitaet-siegen/
Symposium „Life Is a Composite Affair“. Ethel Smyth – Musik, Kritik, Politik in Luzern
Ethel Smyth (1858–1944) kämpfte als Komponistin, Literatin und Suffragette um Anerkennung in einer Gesellschaft, in der Eigenständigkeit und Kreativität als absoluter Widerspruch zur Frauenrolle galten. Smyth komponierte Instrumental- und Vokalwerke, schrieb musiktheoretische Schriften und Memoiren und trieb als Netzwerkerin und Dirigentin Druck und Aufführung ihrer Musik voran. Sie wechselte häufig ihre Lebensmittelpunkte in ganz Europa und arbeitete Anregungen aus ihren ausgedehnten Reisen in ihr Schaffen ein. Das Symposium „Life Is a Composite Affair – Ethel Smyth – Musk, Kritik, Politik“ am 17.02.2014 in Luzern (CH) befasst sich mit der Frage nach der Politik und Kritik in Smyths Musik. Mit dabei sind Andrea Maihofer und Cornelia Bartsch (Universität Basel), Marleen Hoffmann (Universität Paderborn/Hochschule für Musik Detmold), Angelika Silberbauer (Universität für Musik und darstellende Kunst Wien), Hersilie Ewald und Sabine Jaschke (Luzerner Theater) und Blanka Šiška (Hochschule Luzern – Musik). Der Besuch der Veranstaltung ist kostenlos und für alle Interessierten offen.
Zeit: 10:15-16 Uhr, Ort: Hochschule Luzern, Musik, Zi 429, 4. Stock, Zentralstraße 18, 6003 Luzern (CH)
Rahmenprogramm: Ausstellung im Kunst und Kulturzentrum Littau-Luzern „Ethel Smyth – Leben und Wirken“ (www.kkz-luzern.ch)
„Ethel Smyth, The Boatswain’s Mate“, eine komische Oper in zwei Akten im Luzerner Theater (www.luzerner-theater.ch)
Kammermusikkonzert mit Werken von Ethel Smyth, 18.00 h, Saal Dreilinden
Crazy Chicken Bandcontest: jetzt bewerben
Für den 16. Crazy Chicken Bandcontest am 29. März 2014 sucht das Jugendzentrum Villa Roller wieder jede Menge Bands aus der Region Stuttgart. Bewerben können sich Bands aller Stilrichtungen mit ausschließlich eigenen Songs und einem Programm von ca. 25 Minuten. Das Durchschnittsalter sollte 25 Jahre nicht überschreiten.
Bewerbungsschluss ist der 21. Februar. Die Siegerband gewinnt jede Menge weiterer Auftrittsmöglichkeiten. Also: Bewerben! Per Post ans Jugendzentrum Villa Roller, Alter Postplatz 16, 71332 Waiblingen, per Mail: ed.ne1731799563gnilb1731799563iaW@l1731799563ezneD1731799563.leah1731799563ciM1731799563 oder hier https://www.facebook.com/events/734456496566809/ per Link.
STAGEdive 2014: Auftritt beim 35. Umsonst & Draußen zu gewinnen
Das intus in Botnang veranstaltet zusammen mit dem U&D – Umsonst und Draußen, der MIR – Musikinitiative Rock Stuttgart und Lupo’s Rockshop das Newcomer Festival „STAGEdive 2014“. Den Gewinnern winkt ein Auftritt beim 35. Umsonst & Draußen, das Anfang August 2014 stattfinden wird. Gespielt werden pro Band ca. 45 Minuten im intus und zwar in erster Linie eigene Stücke. Das Durchschnittsalter aller Bandmitglieder sollte nicht höher als 25 Jahre sein. Außerdem solltet Ihr ein Gesamtrepertoire von ca. 60 Minuten mitbringen. Schickt einfach eine Demo (Aufnahmequalität unwichtig) und den ausgefüllten Bewerbungsbogen an folgende Adresse: Bürgerhaus Botnang e.V., Kennwort: stagedive, Griegstr. 18, 70195 Stuttgart. Einsendeschluss: 15. Februar 2014
(Quelle: www.popbuero.de)
Infos & Kontakt: moc.l1731799563iamel1731799563goog@1731799563evide1731799563gats.1731799563sutni1731799563, http://buergerhaus-botnang.de/veranstaltungen/stagedive201221.html
31.1. Verleihung des WDR Jazzpreises an Christina Fuchs
Jetzt ist es bald soweit: am 31.1. findet die Verleihung des WDR Jazzpreises an Christina Fuchs für ihre Kompositionen statt: Im Rahmen des WDR Jazzfestes in Gütersloh wird die WDR Big Band ihre Kompositionen spielen.
Außerdem wird ein Mitschnitt im Radio gesendet: am 1.2.14 ab 20:05 auf WDR 3 und viele Infos unter www.jazz.wdr.de oder www.wdr3.de über alle Blogs, Programme, Videos und Vorschauen.
Wir freuen uns für Christina Fuchs und gratulieren nochmal herzlichst!
Professur für Musikpädagogik an der Universität Koblenz- Landau
Am Insitut der Musikwissenschaften und Musikpädagogik wird zum 01.10.2014 eine Professur (W3) für Musikpädagogik neu zu besetzten. Die Professur ist ein Baustein in der Strategie der Universität, die Lern- und Studienbedingungen durch qualitativ hochwertige, forschungsbasierte Lehre zu verbessern.
Aufgabenschwerpunkte:
Die StelleninhaberIn nimmt in den lehramtsbezogenen Studiengängen (derzeit Lehramt an Grundschulen und Lehramt an Realschulen plus) musikpädagogische Lehre am Institut für Musikwissenschaft und Musikpädagogik im Umfang von neun Semesterwochenstunden wahr, insbesondere mit der Schwerpunktsetzung in der primarstufenbezogenen Musikdidaktik (Basis- und Vertiefungsmodule: Singen, elementares Musizieren/Bewegung). Im Bereich der Forschung wird ein Schwerpunkt in der empirischen Forschung, auch in den Bildungswissenschaften oder der Kulturwissenschaft, erwartet.
Den vollständigen AusschReibungstext entnehmen Sie bitte unter der Kennziffer 56/2013 der Homepage der Universität Koblenz-Landau. BewerberInnen senden ihre Bewerbung mit den Unterlagen bis zum 13. Februar 2014 unter Angabe der Kennziffer an den Präsidenten der Universitätä Koblenz-Landau Präsidialamt, Rhabanusstr. 3, 55118
Infos:
www.uni-koblenz-landau.de/uni/stellen
Dienemann-Musikwettbewerb 2014 für Holz- und BlechbläserInnen
Die Marianne und Curt Dienemann Stiftung Luzern schreibt zum achten Mal einen Wettbewerb zur Erlangung von Werkjahren und Förderpreisen aus. HolzbläserInnen und BlechbläserInnen können 2014 teilnehmen, wenn sie Studierende oder MusikerInnen mit einem qualifizierten Diplomabschluss sind und unter 30 Jahren sind. Ausländische Studierende müssen seit mindestens zwei Jahren an einer Musikhochschule der Schweiz immatrikuliert sein. Die Preise sind bis maximal 10.000 CHF dotiert.
Die Anmeldung für das Vorspiel ist bis zum 31.März 2014 einzureichen an die Geschäftsstelle der Marianne und Curt Dienemann Stiftung, Dreilindenstraße 75, 6006 Luzern.
Unter allen Anmeldungen entscheidet die Jury dann über die Einladung zum Vorspiel am Freitag/Samstag 4./5. Juli 2014 in Luzern. Den Kandidaten wird bis Mitte April 2014 ein Pflichtstück für das Vorspiel mitgeteilt
Die Anmeldungen und Bedingungen des Wettbewerbes können bei der Geschäftsstelle bestellt werden oder per E-Mail angefordert werden.
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Jazz Comp Graz 2014 – Triennaler Wettbewerb für zeitgeössische Jazzkomposition in Graz
Mit dem Wettbewerb für zeitgenössische Jazzkomposition „Jazz-Comp-Graz“ veranstaltet „Pro Jazz Graz“ und das Insitut für Jazz der KUG ein weiteres Highlight im pulsierenden Jazzleben der Stadt Graz. Die europäische Spitze junger Jazz-KomponistInnen wird eingeladen, an diesem Wettbewerb teilzunehmen und ihre Werke einer international renommierten Jury vorzustellen.
Teilnahmebedingungen:
Teilnahmeberechtigt sind MusikerInnen, die ihren ständigen Wohnsitz in einem Land der Europäischen Union haben oder derzeit an einer europäischen Kunstuniversität/Musikhochschule inskribiert sind.
Die KomponistInnen dürfen das 30. Lebensjahr noch nicht vollendet haben. Es sind Originalkompositionen für Jazzorchester mit einer maximalen Länge von 9 Minuten einzureichen.
Die Besetzung ist mit 5 reeds, 5 tp, 3 tb, 1 b-tb & 4 rhythm festgesetzt.
Einsendeschluss für Partitur inkl. Stimmenausdruck ist der 15. März 2014
Jury:
Ed Partyka (USA/ A) Vorsitzender der Jury
Michael Abenne (USA)
John Hollenbeck (USA)
Bob Minitzer (USA)
Preise:
1.Preis: 5.000 €
2.Preis: 3.000 €
3.Preis: 2.000 €
Spezialpreis für Komponistinnen: 2.000 €
Publikumspreis: 1.000 €
Weitere Informationen und Berwerbungsunterlagen:
www.kug.ac.at
www.pjgraz.at
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