Lust auf Radiomachen?
Wer hat Lust auf Radiomachen, auf Live-Sendungen, Interviews, Radiotechnik? Wir könnten Verstärkung gebrauchen für unsere „Smokin‘ Sisters“-Redaktion! Wir haben 1 Live-Sendung im Monat bei Radio X, dem freien Stadtradio von Frankfurt innerhalb von „VirusMusik Radio“. Es gäbe aber noch viel mehr zu tun: VirusMusik Radio ist mit Stand und Live-Radio jährlich auf der Musikmesse in Frankfurt, beim Hessentag und beim Museumsuferfest Ende August dabei. Als Mitglied der Redaktion kann frau hautnah Radiomachen miterleben und mitmachen! Zurzeit sind wir zu dritt bei smoking sisters und präsentieren Musikerinnen und ihre Musik in unserer Sendung. Im Frauen Musik Büro können wir Euch Büro und Raum für Recherche zum Thema „Musikerinnen“ anbieten. Meldet Euch, wir freuen uns auf Verstärkung!
Kontakt: Frauen Musik Büro Frankfurt, ed.av1731675340idole1731675340m@kis1731675340um1731675340
Monika Herzig’s postet interessante Blog-Beiträge zum Thema „Women In Jazz“
Die Jazzpianistin und Wahlamerikanerin Monika Herzig hat auf New Music Box, einem E-Zine des New Music Centers, einige interessante Blog-Beiträge zum Thema „Women In Jazz“ veröffentlicht. Der erste Blog-Beitrag trägt den Titel Three Strikes Against Success und bezieht sich auf die Schwierigkeiten der Jazzpianistin Marian McPartland, die in den 50er Jahren nach Amerika kam, und mit der Herzig das Schicksal teilt, in den USA fremd, weiß und eine Frau zu sein, was für ihre Jazzkarriere gleich drei Stolpersteine bedeutete: http://www.newmusicbox.org/articles/three-strikes-against-success/. Herzig’s Mann, ebenfalls Jazzmusiker, hatte z.B. keinerlei Probleme, für Bands gefragt und für Gigs engagiert zu werden, während ihr oft nichts anderes übrig blieb, als selbst Projekte zu initiieren, um auftreten zu können oder als „Freundin des Gitarristen mitzudackeln“. Sie ist eben nicht „one of the guys“…
In ihrem zweiten Blog Unsung Heroes holt sie nach, was bis heute in Büchern zur Jazzgeschichte versäumt wurde: eine angemessene Würdigung der Jazzinstrumentalistinnen der Geschichte: http://www.newmusicbox.org/articles/unsung-heroes/. Ihr dritter Blog But Can She Play? befasst sich mit der Frage, ob es bei Männern und Frauen physiologische und psychologische Unterschiede im Spielen und Lernen von Jazz gibt und welche Sozialisationsfaktoren Frauen in ihrer Karriere behindern können (http://www.newmusicbox.org/articles/but-can-she-play/). In ihrem letzten Blogbeitrag 1, 2, 3… Action setzt sie sich mit ihren Erfahrungen mit ihrer Konzertreihe „Women In Jazz“ in Indianapolis auseinander und was sich in den 20 Jahren ihres Bestehens geändert hat (http://www.newmusicbox.org/articles/1-2-3-action/): bis 2008 gab es z.B. kaum Musikerinnen für die Rhythmussektion, Bass und Schlagzeug, das Repertoire war vokal-fixiert und es gab kaum Material von Komponistinnen. Außerdem stellt sie die Formation des diesjährigen Events vor, die aus 8 Musikerinnen aus mehreren Generationen besteht und deren Standpunkte sie ebenfalls darstellt.
Young EARopean Award (YEAH!) sucht neue Konzertformate & partizipative Musikprojekte
Die neue Wettbewerbsrunde für den Young EARopean Award – kurz YEAH! – ist eröffnet! Ab 5. März 2014 sucht der YEAH! moderne Konzertformate und partizipative Musikprojekte, die für junge und jung gebliebene Menschen in Europa neue Wege zur Musik eröffnen. YEAH! will eine Musikkultur in Europa fördern, die modern und offen für Kreativität und Qualität steht. Um ein Preisgeld von insgesamt 40.000 Euro konkurrieren herausragende Produktionen und Projekte von Musikprofis für Kinder, Jugendliche und generationsübergreifende Zielgruppen in den beiden Kategorien „Performance“ und „Process“. Die Kategorie „Performance“ sucht moderne Bühnen- und Konzertformate aus ganz Europa, die ihrem Publikum mit kreativen Performances Zugänge zur Musik eröffnen. Eingereicht werden können Einzelkonzerte und andere Konzert- und Musiktheaterprojekte in den unterschiedlichsten Formaten. In der Kategorie „Process“ werden partizipative Vermittlungs- und Workshopangebote für Kinder und Jugendliche und generationenübergreifende Konzepte gesucht, in denen der Prozess der Begegnung und des schöpferischen Umgangs mit Musik im Vordergrund steht – unabhängig von einer Präsentation oder Aufführung.
Der YEAH! richtet sich an professionelle MusikveranstalterInnen, KünstlerInnen und Kulturakteure sowie Kulturinstitutionen des europäischen Musiklebens, die mit ihren Produktionen neues Publikum ansprechen. Gesucht werden Projekte aus ganz Europa, die zwischen dem 1. Februar 2013 und dem 30. Juni 2014 aufgeführt wurden oder stattgefunden haben.
Neben der Online-Bewerbung ist ein Mitschnitt der Produktion/des Projekts auf DVD in fünffacher Ausführung im Wettbewerbsbüro einzureichen. Einsendeschluss ist der 30. Juni 2014.
Beratung und Rückfragen gerne per Email ed.ne1731675340rhoeg1731675340nuj@h1731675340aey1731675340 oder telefonisch unter +49 30 5300 2945.
Infos: www.yeah-award.com
Musikrat startet Diskussionsprozess zur Zukunft der öffentlichen Musikförderung
Mit dem Grünbuch „Was ist uns die Musik wert? Öffentliche Förderung in der Diskussion“ startet der Deutsche Musikrat einen breit angelegten öffentlichen und politischen Diskussionsprozess zur Zukunft der öffentlichen Musikförderung in Deutschland. Das Grünbuch richtet sich an politische Entscheidungsträger aller föderalen Ebenen, zivilgesellschaftliche Institutionen, Kultureinrichtungen und -Akteure sowie die musikinteressierte Öffentlichkeit.
Ziel des Grünbuches ist es, vor dem Hintergrund der gesellschaftlichen Veränderungen die Bedeutung der öffentlichen Musikförderung für die Weiterentwicklung unserer Gesellschaft wieder stärker in das öffentliche Bewusstsein zu rücken sowie Fragen und Positionen zur öffentlichen Musikförderung zu bündeln. Der Deutsche Musikrat ruft alle politischen Entscheidungsträger, zivilgesellschaftlichen Organisationen, Kultureinrichtungen und -Akteure sowie die musikinteressierte Öffentlichkeit auf, sich anhand des Fragenkataloges an der Diskussion zu beteiligen. Thematische Einlassungen können bis 23. Mai 2014 an das Generalsekretariat des Deutschen Musikrates gesendet werden: Deutscher Musikrat e.V., Schumannstr. 17, 10117 Berlin, ed.ta1731675340rkisu1731675340m@tai1731675340rater1731675340kesla1731675340reneg1731675340. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, sich über die Homepage des Deutschen Musikrates und über Facebook an der Diskussion zu beteiligen. Von der Beantwortung einzelner Fragen und Fragenkomplexe bis hin zu ausführlichen Stellungnahmen ist alles möglich und erbeten. Erste Auswertungen werden der Öffentlichkeit anlässlich des Tages der Musik am 13. Juni 2014 vorgestellt.
nmzMedia-Diskussionen zu Musikergesundheit & Schulzeitverdichtung & Musikpädagogik
Sehnenscheidenentzündung, Karpaltunnelsyndrom, Schwerhörigkeit, Bandscheibenvorfall – MusikerInnen haben mit den unterschiedlichsten Krankheiten zu kämpfen. Doch was genau können InstrumentalistInnen tun, um dem vorzubeugen? Ursula Gaisa (neue musikzeitung) hat in einem Expertengespräch zur Musikergesundheit auf der Frankfurter Musikmesse nach Lösungen gesucht. Das Gespräch mit Henriette Gärtner (Pianistin und Sportwissenschaftlerin), Eckart Altenmüller (HMTM Hannover), Sönke Lentz (Bundesjugendorchester) und Gerald Mertens (Deutsche Orchestervereinigung) gibt es online unter: http://www.nmz.de/media/video/musikmesse-2014-muessen-berufsmusiker-lahm-und-taub-werden.
Ein anderes Panel der neuen Musikzeitung nmz war das Thema Schulzeitverdichtung – Kulturvernichtung: Die Fragestellungen „G8 auf Kosten der Kultur? Haben Schüler neben der Schule noch Zeit sich künstlerisch zu entfalten und kreativ zu sein?“ diskutierte Andreas Kolb (neue musikzeitung) mit Ekkehard Hessenbruch (Deutscher Tonkünstlerverband), Walter Lindenbaum (Verband Deutscher Schulmusiker) und Dieter Kreidler (Deutscher Chorwettbewerb): http://www.nmz.de/media/video/musikmesse-2014-schulzeitverdichtung-kulturvernichtung.
„Zwischen Leidenschaft und Existenzangst“ heißt ein weiteres Panel, das den „Traumberuf“ Musikpädagoge beleuchtet hat: Können vollzeitbeschäftigte Musikpädagogen mit ihrem niedrigen Gehalt den eigenen Lebensunterhalt überhaupt noch finanzieren? Oder sind Vollzeit-Musikpädagogen über kurz oder lang schlicht vom Aussterben bedroht? Die überzeugten Pädagogen Agnes Krumwiede und Ulrich Rademacher (Verband deutscher Musikschulen) diskutieren mit Andreas Kolb (neue musikzeitung): http://www.nmz.de/media/video/musikmesse-2014-prekaerer-traumberuf-musikpaedagogen-zwischen-leidenschaft-und-existenza
7us Media Group vergibt Praktikumsplatz
Das Team von 7us vergibt ab sofort einen Praktikumsplatz. Voraussetzung ist eine abgeschlossene Mittlere Reife oder höher und das Interesse an audiovisuelle Medien. Wer also schon immer Mal in die Abläufe einer „Plattenfirma“ schauen und die Marketingtätigkeiten für KünstlerInnen und Bands kennenlernen wollte, sollte seine vollständigen Bewerbungsunterlagen an 7us Media Group GmbH, Alfred-Kärcher-Str. 10, 71364 Winnenden schicken.
(Quelle: www.popbuero.de)
Infos: www.7usmediagroup.com, www.sevenus.de
Straßenmusikfestival Herrenberg sucht Bands
Am 11. Juli 2014 findet ab 16 Uhr im Rahmen der Sommerfarben zum dritten Mal ein Tag der Straßenmusik in der Altstadt Herrenbergs statt. Dazu wird es viele kleine Plätze und Gassen geben, wo StraßenmusikerInnen auftreten können. Die Spieldauer wird an einem Ort auf 60 Minuten beschränkt. Da an den Spielorten kein Strom zur Verfügung steht, sollten alle KünstlerInnen unplugged spielen können. Eine Jury wird den Tag über die StraßenkünstlerInnen bemustern und entsprechend drei auswählen, die abends ab 21 Uhr beim Finale spielen dürfen. Als Antritts-Gage zahlt die Stadt Herrenberg jeder Band 100 Euro und maximal 50 Euro Fahrtkostenersatz. Die drei Finalisten erhalten eine Zusatzgage in Höhe von 50 Euro. Bewerbungen für das Festival sollten bis zum 4. April 2014 an folgende Emailadresse geschickt werden: ed.gr1731675340ebner1731675340reh@e1731675340kliw.1731675340p1731675340.
Echo 2014: Preise für Christina Stürmer, Ina Müller, Lindsey Stirling, Beatrice Egli & Birdy
Für ihren Song Millionen Lichter nahm Christina Stürmer am Donnerstagabend bei der ECHO-Gala in Berlin den Preis in der Kategorie Radio-ECHO 2014 entgegen. Ina Müller wurde zur besten nationalen Rock-Popkünstlerin gekürt, während die Schweizerin Beatrice Egli als erfolgreichste internationale Newcomerin geehrt wurde. Die amerikanische Geigerin Lindesey Stirling gewann den Echo im Bereich Crossover und Birdy freute sich über den Echo in der Kategorie „Künstlerin Rock/Pop International“. Die Schlagersängerin Helene Fischer gewann den Echo für das Album des Jahres und in der Rubrik Deutschsprachiger Schlager.
Call For Papers: Musikwissenschaft: Generationen, Netzwerke, Denkstrukturen
Eine interdisziplinäre Tagung an der Carl von Ossietzky Universität in Oldenburg vom 16.-17. Januar 2015 beschäftigt sich mit dem Thema: „Musikwissenschaft: Generationen, Netzwerke, Denkstrukturen“ und sucht Beiträge fortgeschrittener Masterstudierender, Promovierender, Postdocs und etablierter WissenschaftlerInnen, gern aus der „jungen Forschergeneration“. Anknüpfend an die aktuellen Bemühungen um eine selbstreflexive und wissenschaftsgeschichtliche Auseinandersetzung innerhalb des Fachs Musikwissenschaft und aufbauend auf einem Symposium der Fachgruppe Nachwuchsperspektiven in der Gesellschaft für Musikforschung (Dresden 2013) fragt die geplante Tagung nach den Bedingungen von Wandlungsprozessen, Fachtraditionen, Sprachregelungen und ihren Konsequenzen für die heutige Musikforschung. Weniger die punktuelle Erschließung des Terrains im Rahmen von Fallstudien steht dabei im Mittelpunkt, sondern vielmehr die Frage nach den theoretisch-methodischen Prinzipien musikwissenschaftlicher Wissenschaftsforschung. Erst auf dieser Grundlage lassen sich fachstrukturelle Orientierungspunkte in einer musikwissenschaftlichen Landkarte eintragen (wie Forschungspraktiken, Arbeits- und Kommunikationsstrukturen, Diskurse und Paradigmen, Medien etc.). Die Tagung schließt damit an die aktuelle interdisziplinäre Wissenschaftsforschung an und unternimmt am Beispiel der Musikwissenschaft zugleich erste Schritte zu einer dringend gebotenen Wissenschaftssoziologie der Geistes-, Kultur- und Sozialwissenschaften (vgl. Maasen 2012). Ziel der Tagung ist es, eine Debatte über Bedeutung und Wechselverhältnis von Generationen, Netzwerken und Denkstrukturen in der Musikwissenschaft – und über (musikwissenschaftliche) Wissensproduktion – anzustoßen.
Besonders willkommen sind neben Beiträgen aus den unterschiedlichen Fachrichtungen der Musikwissenschaften solche aus Soziologie, Geschichts- und Kulturwissenschaften, Gender Studies sowie weiteren Disziplinen. Ziel ist letztlich eine interdisziplinäre Methodenreflexion und Theoriebildung. Beitragsvorschläge, bestehend aus einem Abstract (maximal 200 Worte) und einem kurzen Lebenslauf, können bis zum 7. Mai 2014 eingereicht werden an
ed.gr1731675340ubned1731675340lo-in1731675340u@hcu1731675340rbneg1731675340nal.a1731675340nna1731675340.
Modern Music School Sommer-Camp „Learn From The Stars“
Die Modern Music School veranstaltet vom 21.-25.07.2014 das Sommer-Camp “Learn from the Stars” in Los Angeles, in dem musikinteressierte SchülerInnen aller Altersklassen und Levels von MusikerInnen lernen können, die sonst bei Andy Grammer, Bridgit Mendler, Selena Gomez, Fifth Harmony oder Camila weltweit auf der Bühne zu sehen sind. An ihrem Standort in Los Angeles wird die Musikschule für Rock und Pop – mit über 80 Standorten weltweit – dieses Camp anbieten, da dort viele Stars der amerikanischen Musikszene leben, mit denen die Modern Music School schon seit über 25 Jahren engen Kontakt hat. Weitere Infos zum Camp gibt es unter www.modernmusicschool.com/de/frankfurt oder Tel. 069-95 41 88 46.
Soundwettbewerb „Traumtape – Der Soundtrack zu Euren Träumen“
Der Studiengang Musikdesign der Staatlichen Hochschule für Musik Trossingen veranstaltet in Kooperation mit der Hochschule Furtwangen University wieder einen Soundwettbewerb. Dieses Jahr lautet das Motto: „Traumtape – Der Soundtrack zu Euren Träumen.“ ZukunftskomponistInnen, SoundarchitektInnen und KlangvisionärInnen werden
aufgerufen, ihre eindrücklichsten Traumwelten und –visionen klanglich erlebbar zu machen. In den Kategorien Kindheitstraum, Tagtraum und Fiebertraum können sich musikalische und kreative Talente austoben und u.a. mit Geräuschen, Klängen und Sprache experimentieren. Einsendeschluss: 11. Mai 2014. Eine Jury aus Fachleuten aus den Bereichen Klanggestaltung und Akustik entscheidet dann über die Gewinner. Außerdem wird ein weiterer Preis über ein Zuschauervoting vergeben. Zu gewinnen gibt es ein MacBook Pro 13,3’’ mit 2,5 GHz Intel Core i5, einen Gutschein für ein Hohner Instrument im Wert von 500.-€, einen High-Definition Kopfhörer Aureol Real von Teufel sowie einen Tag im professionellen Tonstudio.
Infos & Kontakt: http://www.musikdesign.net/Traumtape/
„Iranian Woman“ mit dem Preis der Deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet
Die pakistanische Frauenrechtlerin Deeyah hat bereits im vergangenen Jahr auf sich aufmerksam gemacht. Ihre „Woman“-Reihe startete sie mit einer Sammlung von Songs von Frauen aus skandinavischen und nordischen Ländern. Der nun mit dem Preis der Deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnete Titel „Iranian Woman“ sammelt Stücke von etablierten und aufstrebenden iranischen Sängerinnen und erzählt von der Rolle der Musik im repressiven Regime. Zwar gibt es eine lange Geschichte der Unterdrückung und Zensur von Kunst und Musik im Iran, aber „Iranian Woman“ zeigt, dass der Wille zur Verwirklichung und zum Ausdruck der eigenen Gedanken und Gefühle auf Dauer stärker als jede Unterdrückung ist. Die Jury schreibt dazu über das Album: „Diese Musik ist von unerhörter Intensität, Zärtlichkeit und Kraft, sie ist weltoffen und zugleich nahe an der Tradition. Dabei steht der Name Deeyah, ebenso wie Freemuse, für die Frauenrechte in der Kunst.“ (Für die Jury: Jan Reichow)
(Quelle: www.galileo-mc.de)