Live-Slots für Open Air Bühne bei Langer Einkaufsnacht in Stuttgart zu vergeben

Alle Bands und MusikerInnen aus der Region Stuttgart aufgepasst: das Popbüro vergibt fünf Live-Slots auf seiner Open-Air Bühne auf dem Stuttgarter Rotebühlplatz bei der nächsten langen Einkaufsnacht „S-City leuchtet“ am 8. November 2014. Um Euch zu bewerben schickt bis zum 1. Oktober 2014 folgende Informationen per E-Mail
mit dem Betreff „Einkaufsnacht + Bandname + Gigliste“ an ed.tr1737875508agttu1737875508ts-no1737875508iger@1737875508oreub1737875508pop1737875508:
– Link zu Eurem Profil in der Popbüro-Datenbank
– Gigliste des letzten und diesen Jahres
– Link zu Eurer Homepage und/oder Facebook
Achtung: es werden keine Cover-Bands gesucht! Unvollständige Bewerbungen werden nicht berücksichtigt!
Bei Fragen könnt Ihr Euch gerne bei Projektleiterin Sarah Beilharz melden: ed.tr1737875508agttu1737875508ts-no1737875508iger@1737875508zrahl1737875508ieb.h1737875508aras1737875508, Tel. 0711-489097-17.

24.09.2014

Jazzclub Kiste: Junge (Frauen-)Bands gesucht

Durch die Förderung der Baden Würtemberg Stiftung für Jazzkonzerte in Stuttgart wird es dem Jugendclub Kiste ermöglicht, zwei Konzerte im Monat mit den Schwerpunkten „Jugend“ und „Junge Frauen“ zu veranstalten. Fühlt sich Eure Band angesprochen? Dann meldet Euch bei Michael Greulich unter: ed.tr1737875508agttu1737875508ts-ka1737875508id@mh1737875508cilue1737875508rg1737875508.

(Quelle: www.popbuero.de)

24.09.2014

S4TP: Neues Musiklabel in Stuttgart veranstaltet Contests

Das neue Künstlerlabel „Something for the People“ (S4TP) in Stuttgart nimmt es sich zur Aufgabe, genreübergreifend KünstlerInnen und Bands zu unterstützen und bietet gerade für die Newcomer ein Startpacket an. Neben ihrem Label veranstalten sie einmal im Monat einen Contest im Keller Klub, für den auch Ihr Euch bewerben könnt.

(Quelle: www.popbuero.de)

24.09.2014

Neue Musikfilmreihe „I Can See Music“ im Orfeos Erben in Frankfurt

Pop, Rock und Soul werden immer wieder von faszinierenden Feature- und Dokumentarfilmen begleitet. Nur wenige davon schaffen es ins reguläre Kinoprogramm. Das wollen Petra Klaus und Matthias Westerweller jetzt ändern und stellen in der kleinen, aber feinen Filmreihe „I Can See Music“ in Zusammenarbeit mit dem Kino Orfeos Erben einmal im Monat einen herausragenden Musikfilm vor. „Wir verbinden ihn jeweils mit einem weiteren Programmpunkt, um so ein rundum stimmiges popkulturelles Erlebnis zu schaffen“, versprechen die KuratorInnen. Am 22.10. zeigt das Kino „Screaming Men“, in dem sich der finnische Filmemacher Mika Ronkainen einem recht skurrilen Chor widmet. Am 17.12. präsentiert „Grandma Low-Fi: The Basement Tapes Of Sigridur Nielsdottir“ eine 70-jährige Isländerin, die in sieben Jahren 59 Alben(!) im Wohnzimmer aufgenommen hat. Für den 11.11. planen Klaus und Westerweller ein weiteres Highlight. Wenn der englische Vertrieb mitspielt, sehen wir da „Finding Fela!“ über das Leben des nigerianischen Afrobeat-Pioniers Fela Kuti.

24.09.2014

Lokaler Support-Act für Mick Flannery in Wien gesucht

Der irische Singer/Songwriter Mick Flannery hat vorletztes Jahr beim Blue Bird Festival in Wien ein sehr schönes Konzert gespielt. Demnächst kommt er wieder nach Wien – und er sucht noch einen Support aus der lokalen Szene! Wer sich das zutraut, meldet sich für die Acoustic Sessions im Charlie P’s an: dort wird im Oktober der Supportact für Mick Flannery ausgewählt. In der Jury: Jenny Blochberger (Vienna Songwriting Association), Christian Pausch (FM4 Soundpark) und Thomas Heher (Waves Festival). Mehr dazu hier: www.songwriting.at/veranstaltung/wednesday-october-1-2014-thursday-october-23-2014/transformer-acoustic-sessions

18.09.2014

Waves Vienna – Music Festival & Conference 02. – 05.10.2014

Von 2. bis 5. Oktober 2014 findet Wiens Club- und Showcase-Festival Waves Vienna zum vierten Mal statt. Zehn Bühnen entlang des Wiener Donaukanals und im 1. Wiener Gemeindebezirk werden vier Tage lang von neuen Talenten und bereits etablierten Acts bespielt. Es geht darum, neue Bands zu entdecken, solche, die sich mehr Aufmerksamkeit verdient haben, die über internationales Format verfügen, aber aus dem einen oder anderen Grund noch nicht nach ganz oben gespült worden sind. Musik aus Osteuropa ist etwa ein Schwerpunkt. Dort hat sich seit der Öffnung zum Westen hin äußerst viel getan, aber noch viel zu oft fehlt die Möglichkeit, die Höchstleistungen besichtigen zu können. Aber auch in Dänemark, Island oder, ja, Österreich, blüht die Musik und noch zu wenige Leute bemerken das. Waves Vienna möchte das ändern und bietet ein äußerst dichtes, internationales Programm zwischen Alternative, Elektronik, Rock und Clubmusik. Darüber hinaus widmet die Waves Vienna Music Conference einen Teil ihres Programms den Musikmärkten und -szenen von 2 Gastländern. Mit Julia Marcell, First Aid Kit, Alexa Feser, Ankaka, Ana Curcin, Irena Zilic, Jennie Abrahamson, Mirel Wagner, Mo Kenney, Propella, Puncke, Y’Akoto u.v.a.

Alle Infos: www.wavesvienna.com

18.09.2014

Hamburger Band THE JUJUJUs sucht dringend Sound-Tüftlerin + Bassistin

An alle „Sound-Tüftlerinnen“: THE JUJUJUs suchen dringend weibliche Unterstützung! Vorraussetzung: Du wohnst in Hamburg, bist zwischen 25 und 40 und liebst elektronische Musik. Du scheust weder die Bühne noch das Rampenlicht und möchtest Teil einer Band sein. Wenn Du „Ableton“ kennst oder Bass spielen kannst, perfekt! The JUJUJUs suchen nämlich für eine langfristige Kollaboration eine Bassistin speziell für Live-Auftritte und eine „Ableton-Knöpfchendrückerin“. Neugierig? Dann schreib eine Mail an: ed.su1737875508jujuj1737875508eht@o1737875508lleh1737875508!

Weitere Infos: www.thejujujus.de

17.09.2014

Fotoausstellung: for24 – Junge Jazzszene in Frankfurt ab 19.09.

Vom 19. September bis 6. Oktober präsentiert die Frankfurter Fotografin und Kommunikationsdesignerin Natalie Färber die Fotoausstellung »for24 – Junge Jazzszene in Frankfurt« im Gewölbekeller der FABRIK.
Acht junge Jazzmusiker hat sie jeweils 24 Stunden lang mit der Kamera begleitet. Dabei sind außerordentlich aufrichtige Portraits entstanden, die nun erstmals der Öffentlichkeit präsentiert werden. Portraitiert wurden vielversprechende Jazzmusiker, die auf den ersten Sprossen ihrer Karriereleiter stehen und sich in der Frankfurter Jazzszene bereits einen Namen gemacht haben.
Die Fotografie-Reihe „for24” von Natalie Färber ist ein Experiment, das in die Welt der Jazzmusiker eintaucht. Damit wagt sie den Versuch, die kulturellen und emotionalen Rahmenbedingungen, in denen sich die Musiker bewegen, über 24 Stunden hinweg zu dokumentieren. Der experimentelle Geist der Bilder steht für die Improvisation, die den Jazz so ausdrucksstark macht.
Die Vernissage findet am 19.09. ab 18 Uhr statt: mit Live-Musik von „Geräuschlabor“ und „Get Together“ und einer Jam-Session ab 21.30 Uhr !

Vom 19.09. bis 06.10 an allen Veranstaltungstagen ab 19 Uhr geöffnet.
www.for24.wordpress.com
http://die-fabrik-frankfurt.de

16.09.2014

Neuer Masterstudiengang „Populäre Musik“ in Bochum

Das Institut für Populäre Musik, ein zentrales Institut der Folkwang Universität der Künste, bietet ab WS 2014/15 den künstlerisch-praktischen Masterstudiengang „Populäre Musik“ an, der als interdisziplinäres Projektstudium deutschlandweit singulär ist. Das Studienangebot richtet sich an KünstlerInnen mit Bachelor-Abschluss und künstlerischer Erfahrung und wird in enger Partnerschaft zu ecce (european centre for creative economy) sowie in Kooperation mit SAE und weiteren Partnern durchgeführt. In den Räumlichkeiten an der Zeche Bochum stehen pro Semester 8 Studienplätze zur Verfügung. Finanziert wird das Institut durch ergänzende Mittel des Landes NRW.
Am 6. Oktober startet der reguläre Lehrbetrieb mit den ersten sechs Studierenden. Prof. Diedrich Diedrichsen, Anke Engelke, Prof. Dr. Christoph Jacke, Prof. Dieter Gorny und Prof. Jeff Cascaro gehören zu den Mitgliedern des Institutsbeirats und Lehrenden.

16.09.2014

Solidaritäts-Erklärung für GenderforscherInnen

Ein Aufruf erreichte uns von der Kritischen Uni Kassel: Es gab in den letzten Wochen und Monaten immer wieder Schmähattacken gegen GenderforscherInnen, die teilweise in ernstzunehmenden Morddrohungen mündeten. In Kassel gab es vor kurzem einen besonders brisanten Fall einer Soziologie-Professorin, die wiederholt von leider bekannten Protagonisten der Anti-Gender-Bewegung angefeindet wurde. Das Thema ist in folgendem Artikel des Tagesspiegel gut zusammen gefasst: http://www.tagesspiegel.de/wissen/brutale-drohungen-im-internet-hetze-gegen-genderforscherinnen/10318416.html . Die Solidarität von institutioneller Seite war eher zurückhaltend, weshalb Einzelpersonen aus Kassel nun eine Solidaritätserklärung verfasst haben, die mittlerweile circa 300 Personen gezeichnet haben, darunter viele Fachvertreter der Genderforschung. Hier könnt Ihr die Erklärung unterzeichnen: http://www.kritischeuni.de/?p=2569.

15.09.2014

International Songwriting Competition 2014

Wer noch an der International Songwriting Competition 2014 teilnehmen und sich von JurorInnen wie Sarah McLachlan, Tom Waits, American Authors, Pat Metheny, Sara Evans, Bastille, Avicii, Wayne Shorter, John Hiatt, u.v.a. begutachten lassen will, sollte bis zum 18.09.2014 seine Beiträge einreichen. Die TeilnehmerInnen haben die Chance, einen Hauptpreis von über US$ 50.000,– in bar und Sachpreise zu gewinnen. Lieder können in 15 verschiedenen Kategorien eingereicht werden, wie z. B. Pop, Rock, R&B, Hip-Hop/Rap, Folk, Jazz, World, Latin und andere. Teilnehmer können beliebig viele ihrer Lieder einsenden, müssen aber jeweils für jedes Song Teilnahmegebühr bezahlen und jedes Lied einzeln einsenden.

15.09.2014

Symposium „At the Boundaries of Sound“ 03.-05.10.2014 Mannheim

Bereits zum dritten Mal bietet Enjoy Jazz 2014 jungen KulturmanagerInnen eine Plattform, sich bei einem internationalen Symposium mit renommierten ForscherInnen und Kulturschaffenden aus der ganzen Welt auszutauschen: vom 03. bis 05. Oktober findet in der Popakademie in Mannheim das Symposium „At The Boundaries Of Sound“ statt. Charles Landry, weltweiter Städteberater und Autor hat gemeinsam mit Rainer Kern eine Riege hochkarätiger Forscher und Künstler aufgetan, die in verschiedensten Vorträgen durch Fragen der Grenzen von Musik und Klang führen werden. Als ein Projekt der Stadt Mannheim im Rahmen der Bewerbung um den Titel der UNESCO City of Music werden darüber hinaus auch die anderen UNESCO City of Music-Städte mit Vertretern der jeweiligen Städte dabei sein. Anmeldungen zum Symposium gehen bis zum 30.09.2014 an ed.zz1737875508ajyoj1737875508ne@dl1737875508oweno1737875508rg1737875508. Bitte beachten: die Symposiumssprache ist Englisch!

15.09.2014