GRUNZ e.V. sucht Bands
Für eine neue Konzert-Reihe „GRUNZ für lau“ werden Newcomerbands gesucht, die gerne Live-Erfahrungen sammeln wollen. Stattfinden wird die Veranstaltung in der Villa BarRock in Ludwigsburg am 14. Februar 2015. Kommt Ihr aus Ludwigsburg oder der näheren Umgebung und habt Lust vor Live-Publikum zu spielen, dann schreibt entweder auf Facebook: https://www.facebook.com/grunzev oder an ed.zn1738192463urg@o1738192463fni1738192463.
Infos: http://grunz.de/
Neue Plattform Crocofy
Mit der Plattform Crocofy versuchen drei Stuttgarter Gründer die Musikszene zu beleben. Mit dem neuartigen Tool lassen sich Konzerte und Touren mit Hilfe der Fans komplett vorfinanzieren -ohne Risiko. Wie das funktionieren soll, erklären die drei Gründer am 9. Dezember ab 18 Uhr im Popbüro Stuttgart. Bands, MusikerInnen und Interessierte sind willkommen, Anmeldungen und Fragen an Daniel Notarangelo: moc.y1738192463focor1738192463c@lei1738192463nad1738192463.
Infos: http://www.crocofy.com
Neue Konzertreihe „Jazzclub“ im Operncafé in Halle
Das neu gestaltete Operncafé in Halle erhält eine neue Konzertreihe: der Jazzclub zieht ein und verspricht für die kommende Spielzeit einmal im Monat nationale und internationale Jazzkonzerte. Den Anfang im neuen Jahr macht Olivia Trummer am 20.01.15, gefolgt von Orioxy am 24.02., sowie der June Cocó Band am 18.03.2015. Ein Konzertspecial mit den American Songbirds – Daisy Chapman, Kyrie Kristmanson, Ashia & The Bison Rouge und Rachelle Garniez – folgt am 26.03.2015. Alle Konzerte beginnen um 20.30 Uhr. Für Getränke & Speisen ist gesorgt.
Weitere Infos & Kontakt: http://www.cultour-buero-herden.de
Call For Papers zu Gender und Identität im Jazz
Der Jazz war lange Zeit eine Männermusik, Frauen spielten in der öffentlichen Wahrnehmung des Jazz, aber auch im Selbstverständnis dieser Musik bei den ausübenden Künstlern eine genauso geringe Rolle wie andere, dem männerbündnerischen Ursprung dieser Musik nicht passende Identitätsbilder. Starke, individuelle, ihre eigene Stimme suchende und findende Frauen oder gar Musiker oder Musikerinnen, die nicht dem anderen, sondern dem eigenen Geschlecht zugeneigt waren, wurden lange Zeit entweder ausgegrenzt, als Ausnahme abgetan oder als Feigenblatt für eine postulierte Offenheit dieser Musik genutzt. Das 14. Darmstädter Jazzforum, das zugleich ein Vierteljahrhundert Jazzinstitut feiert, will sich vom 1. bis 4. Oktober 2015 dem Thema “Gender” von verschiedenen Seiten nähern. Wie bestimmt unsere Identität unser Verhältnis zur Musik bzw. zum Jazz? Ist Jazz wirklich eine Männermusik? Und wenn, woher kommen dann seine scheinbaren maskulinen Attribute? Spielt die Betonung von “masculinity” in der afro-amerikanischen Gesellschaft eine Rolle bei der Ausprägung maskuliner Haltungen im Jazz? Wie lässt sich eine solche Haltung näher festmachen – und wie übersetzt sie sich in andere Kultursphären? Wie nimmt man die Rollen, die man in der realen Welt spielt, mit in eine Kunst, die zum einen davon handelt, “sich selbst” zu spielen, zum anderen auf offene Kommunikation klarer Individuen angelegt ist? Diese und viele weitere Fragen möchte das Forum ansprechen und sucht deshalb Vorschläge für möglichst englischsprachige Referate, die sich 1. mit der Thematik Maskulinität / Gender / Intersektionalität / Identität befassen, 2. sich in analytischen Case Studies an die musikalische Aktivität einzelner Musiker oder Musikerinnen annähern oder 3. Schlaglichter auf gelebte Wirklichkeit in Geschichte wie Gegenwart werfen. Der Vorschlag sollte sich in eine der drei thematischen Blöcke einordnen lassen (bitte den gewünschten Block angeben). Vortragslänge: 25 – 35 Minuten (einschließlich aller Musikbeispiele). Deadline für Referatsvorschläge: 28. Februar 2015. Referatsvorschläge sollten mit einem kurzen Text (ca. 300 Worte) an Wolfram Knauer (ed.tu1738192463titsn1738192463izzaj1738192463@reua1738192463nk1738192463) geschickt werden.
Für die Zeit der Tagung werden die ReferentInnen in einem Darmstädter Hotel untergebracht; außerdem gibt es ein kleines Vortragshonorar, durch das auch der Abdruck des fertigen Referats in der Buchreihe “Darmstädter Beiträge zur Jazzforschung” abgegolten wird.
Musikerinnen für den Deutschen Rock und Pop Preis 2014 nominiert
ELA QUERFELD wurde aus über 1000 Bewerbern in den zwei Hauptkategorien „Deutscher Pop Preis“ und „Deutscher Singer-Songwriter Preis“ für den Deutschen Rock und Pop Preis 2014 nominiert. www.elaquerfeld.com
Die Sängerin UTA DESCH ist ebenfalls beim Deutschen Rock & Pop Preis nominiert, und zwar in der Hauptkategorie „Beste Solosängerin“ und für den „Besten deutschsprachigen Song“ , www.uta-desch.de
MELODIVA drückt beiden die Daumen und wünscht viel Glück für das Finale!
Das Finale findet am 13.12.2014 in der Siegerlandhalle in Siegen statt.
Profimusikerinnen für neue Frauenband gesucht
Franziska Bold (Barpianistin, Gesang/Klavier, Songwriterin) möchte Anfang nächsten Jahres eine Frauen-Band gründen und sucht noch erfahrene Instrumentalistinnen. Bis auf die Berliner Gitarristin Katrin Schüler-Springorum sind noch alle Plätze frei. Das besondere daran ist, daß es ÄLTERE Frauen, ab 45 aufwärts sein sollten! Dazu wird es keine brave „Kaffeehaus-Musik-Band“ sein, sondern Melodic Rock, Pop, Jazz, Country im Stil der Eagles etc.
Kontakt: ed.dl1738192463obaks1738192463iznar1738192463f@ofn1738192463i1738192463 ; www.franziskabold.de
MusikerInnen für das „LilaRosa Sound Orchester“ gesucht!
Wer hat Lust, bei einem queeren Orchester mitzuspielen, das neu gegründet werden soll? Die Planungen für das alle vier Jahre stattfindende europäische schwullesbische Chorfestival „Various Voices“, das vom 9. bis 13. Mai 2018 mit ungefähr 80 Chören in Gasteig stattfinden wird, haben schon begonnen und dabei entstand die Idee, ein queeres Orchester oder Musikensemble zu gründen. Dieses Orchester oder Ensemble soll nicht nur das „Various Voices“-Festival 2018 musikalisch begleiten, sondern möglichst darüber hinaus bestehen bleiben und die queere Szene in München bunter machen. Das Orchestergründungs-Team ruft deshalb alle queeren Musikerinnen und Musiker, egal welchen Alters oder welches Instrument sie spielen, dazu auf, sich bei Interesse unter folgender Mail-Adresse zu melden: ed.se1738192463ciov-1738192463suoir1738192463av@re1738192463tsehc1738192463ro1738192463
Es bittet alle interessierten Musikerinnen und Musiker um folgendes Feedback:
Welches Instrument spielst du? Wie viel Erfahrung hast du damit? Welche Vorstellung hast du für ein solches Orchester oder Ensemble?
Weiterhin sind auch alle potenziellen Kandidatinnen und Kandidaten, die Interesse haben, ein solches Ensemble/Orchester zu leiten, aufgerufen, sich ebenfalls unter obiger Mailadresse zu melden.
Das Team versteht sich primär als eine Art Geburtshelfer, um die richtigen Menschen zusammenzubringen und die Gründung eines entsprechenden Orchesters oder Ensembles zu unterstützen. „Von Bigband über Jazzcombo bis zum klassischen Sinfonieorchester ist alles möglich und denkbar, wir sind da nicht festgelegt“, erklärt Teammitglied Daniel Schlögl, Sänger beim „Regenbogenchor München“.
Ein erstes informatives Treffen ist für Donnerstag, 15.01.2015, um 19.30 Uhr in den Räumen von LeTRa geplant. An diesem Abend sollen sich auch mögliche DirigentInnen/Kandidaten vorstellen und ihre musikalischen Pläne für ein derartiges Orchester / Ensemble präsentieren. Also wer gerne selber Musik macht, ein Instrument beherrscht und gerne in einem queeren Ensemble /Orchester (mit)spielen – oder es leiten – möchte, melde sich bitte bis 07.01.2015 bei obengenannter Mailadresse! Das Orchestergründungs-Team freut sich über jede Zuschrift!
Neuerscheinung: Methoden der Heavy Metal-Forschung
Die Heavy Metal-Forschung wächst seit kurzem in einem für akademische Verhältnisse rasanten Tempo. Der Forschungsbedarf ist offenbar groß, Heavy Metal scheint sowohl für Expertinnen und Experten als auch für ein größeres Publikum interessant und überdies von gesellschaftlicher Relevanz zu sein, die Möglichkeiten zum interdisziplinären und internationalen Austausch sind immens. In einem derart jungen und schnell wachsenden Forschungsfeld ist die Reflexion über methodische Grundlagen von größter Wichtigkeit. Das Buch von Florian Heesch und Anna-Katharina Höpflinger herausgegebene Buch „Methoden der Heavy Metal-Forschung. Interdisziplinäre Zugänge“ gleist die Breite möglicher Methoden für wissenschaftliche Untersuchungen auf und reflektiert Heavy Metal aus interdisziplinären Perspektiven. Versammelt sind unter anderem Beiträge aus Kunstwissenschaft, Literaturwissenschaft, Medienwissenschaft, Musikwissenschaft, Philosophie, Religionswissenschaft und Soziologie. Unter anderem enthält es den Beitrag von Susanne Sackl: „Geschlechterbilder im sozialen Feld Metal. Reflexionen zu Methoden und Theorien der Videoclipforschung“.
Waxmann 2014, 200 Seiten, ISBN 978-3-8309-3064-8
07.12. Start einer neuen “Carte-Blanche” Konzertreihe des COB
Am Sonntag, den 7. Dezember präsentiert das COB eine “Carte-Blanche” Konzert (Carte Blanche: eine unbeschränkte Vollmacht oder Handlungsfreiheit). In dieser besonderen Konzertreihe stehen jeweils ein oder zwei der ca. 30 Mitglieder des Composers’ Orchestra Berlins im Scheinwerferlicht. Sie erhalten die Carte Blanche, um das Programm des Abends mit ihren Kompositionen für das COB wie auch für ihre eigenen Ensembles zu gestalten.
Am 7. Dezember wird es als featured composer Horst Nonnenmacher sein, als Bassist seit langem eine feste Größe in der deutschen Jazzszene. Silke Lange (Akkordeon) ist als special guest geladen.
Besetzung:
Streicher: Daniel Friedrichs, Pablo Bocchimuzzi, Franziska Kraft, Martin Klenk
Bläser: Ruth Schepers (sx), Tian Korthals (sx), Edith Steyer (sx), Aaron Schmidt-Wiegand (tp), Julian Gretschel (tb), Janni Struzyk (tba).
RG: Fee Stracke (pno), Leo Auri (pno), Horst Nonnenmacher (bs), Leon Griese (dms)
MD: Hazel Leach
07.12.14, 21:00 Uhr, Kunstfabrik Schlot, www.kunstfabrik-schlot.de
www.composersorchestraberlin.com
„Wir tanzen live im Radio – die VirusMusikRadio Show 2014!“ am 19.12.2014
VirusMusik, eine Initiative Frankfurter Musiker und Musikerinnen zur Förderung der regionalen Musikszene, lädt traditionell jedes Jahr im Dezember im DAS BETT–Club zur VirusMusikRadio Show ein. In der VirusMusikRadio-Show treten sieben fantastische Bands, Singer & SongwriterInnen und ein DJ an den Turntables auf zwei Bühnen auf, mit dabei sind in diesem Jahr Das Urban Breakbeat Orchestra, Yen, Madeleine Persson und aniYo kore. Nach den Konzerten kann ab 0:45 Uhr zur Musik von RuFFM von radiox Frankfurt Drum & Bass geschwoft werden. Wer nicht dabei sein kann, kann den gesamten Abend von 19-02 Uhr live auf radio x 91.8 Mhz, im Kabel 99.85 Mhz und im Internet auf http://www.radiox.de/live live verfolgen. Virusmusik veranstaltet mit seiner RadioCrew nämlich unter anderem auch eine tägliche Radiosendung (17 – 18 Uhr) auf radio x – Schwerpunkt: Die regionale Musikszene Rhein Main; quasi am laufenden Band wurden in diesem Jahr so mehr als zweitausend nationale und internationale MusikerInnen und Bands vorgestellt.
Einlass: 20.00 Uhr Beginn: 20.30 Uhr – Eintritt: frei!!
Veranstaltungsort: Das Bett, Schmidtstraße 12, 60326 Frankfurt
Vorverkauf für das 10. „Women in Jazz“-Festival in Halle hat begonnen!
Der Vorverkauf für die zehnte Ausgabe von „Women in Jazz“ hat begonnen. Vom 21. April bis zum 03. Mai 2015 wird das Festival nicht nur in Halle (Saale) sondern auch Konzerte in Dessau, Bad Lauchstädt und Leuna bieten.
2015 kehrt das Festival zum Ursprung des Jazz zurück. Unter dem Motto „Europäisch-Amerikan-Amerikanische Begegnungenische Begegnungen“ soll „Women in Jazz“ Künstlerinnen aus den USA – dem Mutterland des Jazz –, Südamerika und Europa zusammenführen. Highlights des kommenden Festivals sind die Konzerte von Paula Morelenbaum (Brasilien), Catherine Russell (USA), Cyrille Aimée (Frankreich), Marialy Pacheco (Kuba), Jane Monheit (USA), Sunna Gunnlaugs (Island), Anke Helfrich (Deutschland), Susanna Sawoff (Österreich), Julia Hülsmann (Deutschland) und Torun Eriksen (Norwegen). Darüber hinaus dürfen sich die Festivalbesucher auf sieben Jungmusikerinnen des Jazzprojekts SOFIA und die European Swing Ladies freuen. Erstere geben bei „Women in Jazz“ ihr Abschlusskonzert, Letztere feiern mit ihrem Auftritt eine Premiere.
Das Rahmenprogramm wird zum zehnjährigen Jubiläum ausgeweitet und bietet mehrere neue Events. Zusätzlich zum CityJazz wird es 2015 einen SaaleJazz mit Live-Jazz auf der Peißnitz und am Saale-Ufer geben. Jam-Sessions, eine Jazz-Lounge, Ausstellungen, Performance-Kunst, Film-Vorführungen und mehrere deutsch-brasilianische Big-Band-Shows in Leuna, Dessau und Halle runden das Programm ab.
Karten und weitere Informationen für das gesamte Festival sowie einzelne Veranstaltungen gibt es in den bekannten Vorverkaufsstellen in Halle (Saale) und Umgebung, auf der Festival-Webseite www.womeninjazz.de sowie auf dem Online-Portal Eventim.
21.04. – 03.05.2015 Women in Jazz www.womeninjazz.de
winterjazz köln, 09.01.15 – save the date!
„winterjazz köln“ geht in die vierte Runde! Und zwar am Freitag, den 09. Januar 2015. Nach 3 erfolgreichen Konzertnächten organisiert die Kölner Saxofonistin Angelika Niescier als Künstlerische Leitung die 4. Ausgabe. Weitere Details zum Programm folgen in Kürze.