Institut für Populäre Musik der Folkwang Universität der Künste eröffnet
In Anwesenheit zahlreicher Prominenz aus Politik, Kultur, Wissenschaft, Wirtschaft, Medien und unter großer Beteiligung der interessierten Öffentlichkeit wurde am Samstag, den 04.10. das Institut für Populäre Musik der Folkwang Universität der Künste in Bochum eröffnet. Ab sofort nimmt es mit dem Masterstudiengang „Populäre Musik“ für die ersten sechs Studierenden den regulären Ausbildungsbetrieb in der Prinz-Regent-Str. 50-60 auf, zukünftig soll es acht Studienplätze pro Semester geben. Der Bewerbungsschluss für das kommende Sommersemester ist am 15.11.2014.
Benefiz-Gala 26.10.2014 zugunsten des Asylzentrums
Die Auswirkungen der aktuellen Krisen in vielen Teilen der Welt sind auch in Tübingen zu spüren, im Vergleich zum letzten Jahr kommen derzeit fast drei Mal so viele neue Flüchtlinge in die Stadt – kaum zu leisten mit den vorhandenen Ressourcen. „Da machen wir was!“, lautet Heiner Kondschaks spontane Antwort. Er trommelte zahlreiche MusikerInnen zusammen und organisierte eine Benefiz-Gala, mit deren Erlös das Asylzentrum unterstützt werden soll. Sie beginnt am 26.10.2014 um 20 Uhr im Sudhaus in Tübingen. Auf dem Programm stehen Pepper & Salt, Sarah Lesch, Ina Z. & Mr. Gray und die Spätzünder.
Infos: www.asylzentrum-tuebingen.jimdo.com, http://www.sudhaus-tuebingen.de/aktuell/14615.phpwww.kondschak.de
Band-Contest: Regio.Music.Spot.2014 Vorentscheid 09.10.2014
Am Do. 09.10. findet ab 19:30 Uhr der Vorentscheid des Band-Contests REGIO.MUSIC.SPOT.2014 statt. Beim „Regio.Music.Spot.“ geht es um die Förderung und Unterstützung regionaler Nachwuchsbands auf ihrem Weg zum überregionalen Erfolg. Der Bandwettbewerb bietet für MusikerInnen nicht nur zahlreiche Auftrittsmöglichkeiten, sondern auch professionelles Feedback von MusikexpertInnen sowie eine effektive und faire Förderung. Zu gewinnen gibt es Studioaufenthalte, professionelle Bandcoachings und verschiedene Sachpreise. Beim Vorentscheid im Sudhaus in Tübingen treten CALL ME LION (https://www.facebook.com/wouldyoucallmelionplease), MATADOR, HEAD & HEART und VIVIEN VANESSA (https://www.facebook.com/vivienvanessamusic) gegeneinander an.
Cornelia Goethe Centrum für Frauenstudien sucht studentische Hilfskraft
Das Cornelia Goethe Centrum für Frauenstudien sucht zum 01.12.2014 eine studentische Hilfskraft (80 Std./Monat). Das Aufgabengebiet liegt schwerpunktmäßig im Bereich Studium und Lehre und beinhaltet insbesondere die Unterstützung der Studierenden in Belangen der vom Centrum angebotenen GenderStudies. Voraussetzung für die Beschäftigung ist ein abgeschlossenes BA-Studium, gute EDV-Kenntnisse (speziell MS-Office-Paket) sowie ein besonderes Interesse an Frauen-und Geschlechterforschung. Teamfähigkeit, Flexibilität und die Mitarbeit an den Centrums-Schwerpunkten sowie an Veranstaltungen des Centrums werden erwartet. Die Tätigkeit dient zugleich der eigenen Aus-und Weiterbildung. Schriftliche Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen werden in elektronischer Form bis zum 17.10.2014 erbeten an das Cornelia Goethe Centrum für Frauenstudien, ed.tr1731786949ufkna1731786949rf-in1731786949u.zos1731786949@murt1731786949necgc1731786949.
Call for Papers: Interdisziplinäres Symposium: „Im weißen Rößl“ – Neue kulturgeschichtliche Perspektiven 1930-2015
Ein Symposium widmet sich vom 16.-18.04.2015 in St. Wolfgang (A) dem Singspiel „Im weißen Rößl“ und sucht ab sofort Beiträge, gern auch aus Gender-Perspektive. Das Singspiel „Im weißen Rößl“ wurde in der Fassung Erik Charells 1930 im Großen Schauspielhaus Berlin vor abendlich bis zu 3500 Zuschauern zum Massenerfolg und erwies sich als Paradigma der Unterhaltungsindustrie der Weimarer Republik. Noch im gleichen Jahrzehnt folgten repräsentative Großproduktionen in den ausschlaggebenden Metropolen des Unterhaltungstheaters Paris, London und New York, so dass das Werk schnell ein internationales Publikum fand. In seiner dichten Kombination aus den Medien Tanz, Musik, Bild, Schauspiel und Show lässt sich das „Weiße Rößl“ nicht nur als Markstein des (kurzlebigen) Subgenres „Revueoperette“, sondern vielmehr des populären Musiktheaters überhaupt lesen. Das intermediale Miteinander von Songs (medialisiert durch Schallplatte, Rundfunk, Arrangements für Tanzkapelle etc.), Kinofilmen und Bühnenwerk, aber auch die Entstehung eines touristischen Markenzeichens und identitätsstiftenden Erkennungsmerkmals, machen „Das weiße Rößl“ mit seinen verschiedenen Werkkomplexen zum Schlüsselthema für eine analytische Betrachtung des populären Musiktheaters in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Das Symposium ist deshalb als interdisziplinäre Arbeitstagung geplant, bei der VertreterInnen der wichtigsten Referenzdisziplinen Musik-, Theater-, Tanz-, Film-, Geschichts-, Medien- und Kommunikationswissenschaft sowie
Europäische Ethnologie/Empirische Kulturwissenschaft und Tourismusforschung Forschungs- und
Analyseergebnisse austauschend diskutieren. Eine Publikation der Beiträge ist geplant. Bis zum 17.12.2014 können Abstracts (max. eine Din A4 Seite) für einen 20-minütigen Beitrag im thematischen Rahmen der Tagung eingereicht werden, sowie eine Kurzvita inklusive Kontaktdaten. NachwuchswissenschaftlerInnen werden nachdrücklich zu einer Bewerbung aufgefordert.
Kontakt: Univ. Prof. Dr. Nils Grosch, Paris-Lodron-Universität Salzburg, Abteilung Musik-
und Tanzwissenschaft: ta.ca1731786949.gbs@1731786949hcsor1731786949g.sli1731786949n1731786949; Dr. Carolin Stahrenberg, Leopold-Franzens-Universität
Innsbruck, Institut für Musikwissenschaft: ta.ca1731786949.kbiu1731786949@greb1731786949nerha1731786949ts.ni1731786949lorac1731786949
Resonanzkörper Festival Frankfurt 10.-12.10.2014
Auf dem Campus Bockenheim in Frankfurt soll ein Kulturcampus realisiert werden, doch die Mühlen der Politik mahlen langsam. Deshalb bringt jetzt das Festival RESONANZ_KÖRPER Kunst und Wissenschaft, StudentInnen und Publikum zusammen und lädt vom 10.-12.10.2014 auf dem Campus Bockenheim Menschen ein, in Resonanz zu gehen mit künstlerischen Produktionen und wissenschaftlichen Einblicken. Die Festivalmacher, der Verein aussenwelt e.V., möchte KünstlerInnen und ForscherInnen auffordern, Neuland zu betreten und damit das Publikum in einem einzigartigen Erlebnisraum in Schwingung versetzen. So werden Perspektivenwechsel zum Programm und das Denken und Wissen unserer Zeit aus den Seminaren und Forschungslabors herausgelockt und neu aufgemischt. In dieser spannenden Interaktion lässt sich Kunst erleben, die Wissen hervorbringt und Wissenschaft, die sich der Kunst öffnet. Zum Programm gehören Vorträge, Installationen, Performances, Konzerte, Tanz, Theater, ein HipHop Rap-Contest, Open Jams u.v.m.
Ringvorlesung Gender Studies und Musik XVI: Familie – Freundschaft – Konstellationen
Am Dienstag, 28.10.14 beginnt die Ringvorlesung Gender Studies und Musik XVI „Familie – Freundschaft – Konstellationen“ in der Hochschule für Musik und Theater Hamburg mit dem Vortrag „Frei aber einsam „f a e“ – MusikerKonstellationen“ mit Prof. Dr. Beatrix Borchard. Zum Inhalt der Ringvorlesung heißt es: „Familienbeziehungen und Freundschaftskonstellationen von Musikerinnen und Musikern sind und waren schon immer ein Thema im Musikleben. Hier stoßen wir auf das Wirken auch von Frauen als selbständige Musikerin und/oder Gattin, Witwe, Schwester oder Tochter, die Werke aufführte, Klavierauszüge anfertigte, Noten kopierte oder den Nachlass sicherte und herausgab. Ebenso begegnen uns Väter, die Karrieren förderten oder verhinderten, vorbildliche Großväter, Brüder, Onkel und die „Ahnen“ überhaupt, die meist männlich gedacht sind. Aber nicht nur in Genealogien und Stammbäumen von Musikern spielt die Familie als Beschreibungsmuster eine wichtige Rolle, auch in der Instrumentenkunde kennt man Instrumentenfamilien, in der Musiktheorie wird mit Familienmetaphern gearbeitet, Familiendramen und Freundschaftskonstellationen sind Gegenstand auf der Opernbühne, in der Symphonischen Dichtung, im Popsong und im Lied, Pop-Bands und klassische Ensembles setzen sich aus Familienmitgliedern zusammen oder begründen ihrerseits eine ganz eigene Form der Wahl-Verwandtschaft. Welche Rolle spielen „Familie – Freundschaft – Konstellationen“ für die Entstehung, Aufführung, Tradierung, den Erfolg einer Musik? In sieben Ringveranstaltungen mit wissenschaftlichen Vorträgen und künstlerischen Aufführungen in Zusammenarbeit mit den Instrumental- und Vokal-Studiengängen der HfMT werden wir diesen Fragen nachgehen“. Die Veranstaltungen finden jeweils 14tägig von 18:00 – 19:30 im Mendelssohn-Saal der Hochschule statt, der Eintritt ist frei.
Weitere Termine:
04.11.14 „Familienkitsch? Freundschafts- und Familienbilder in der Musik des 19. und 20. Jahrhunderts“ mit Prof. Dr. Nina Noeske
18.11.14 „Familiendramen auf der Bühne: Leos Janacek“ mit Prof. Dr. Melanie Unseld
02.12.14 „’und in der Schule […] endlich auch des Bernacchi gebildet. Vom Kastraten zum contralto musico: Gesangsgenealogie im 18. und frühen 19. Jahrhundert“ mit Dr. Anke Charton. Weitere Termine siehe Flyer: Ringvorlesung-XVI_Flyer_140903_DRUCK.pdf (pdf, 91 kB).
Infos & Kontakt: ed.gr1731786949ubmah1731786949.tmfh1731786949@kciB1731786949.anit1731786949raM1731786949, www.hfmt-hamburg.de
Wiss. Mitarbeiter/in Musikwissenschaft für Forschungsprojekt „Musik/Musikvermittlung und Gender im Internet“ gesucht
An der Hochschule für Musik und Theater Hamburg ist zum 1. November 2014 zu besetzen: Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in – Entgeltgruppe 13 TVL- im Fach Musikwissenschaft mit Schwerpunkt Genderforschung; Teilzeitbeschäftigung mit der Hälfte der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit. Die Stelle ist aus Drittmitteln finanziert und deshalb vorläufig befristet bis zum 31.12.2015.
• Aufgabengebiet: Wissenschaftliche Betreuung des Bereichs „Musikerinnen-Lexikon“ im Forschungsprojekt „Musik/Musikvermittlung und Gender im Internet“; mit einem Schwerpunkt auf der redaktionellen Betreuung der englischen Übersetzungen; verbindliche Führung der deutschen, englischen und französischen Korrespondenz; hochschulübergreifende Vernetzung des Forschungsprojekts und Beantragung von Fördergeldern.
• Anforderungen: Abgeschlossenes Studium (Magister oder Master) in Musikwissenschaft oder 1. Staatsprüfung für das Unterrichtsfach Musik. Erfahrung mit Internet und Neuen Medien; Kenntnis der musikwissenschaftlichen Genderforschung, Interesse an interdisziplinärer Zusammenarbeit und Vermittlungsfragen, nachgewiesene organisatorische und kommunikative Fähigkeiten, sehr gute Englisch- und Französisch-Kenntnisse.
Bewerbungen mit aussagefähigen Bewerbungsunterlagen werden bis zum 15. Oktober 2014 erbeten an:
Prof. Dr. Beatrix Borchard (Studiendekanat III), Hochschule für Musik und Theater Hamburg, Harvestehuder Weg 12,
20148 Hamburg.
Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in Musikwissenschaft mit Schwerpunkt Genderforschung gesucht
An der Hochschule für Musik und Theater Hamburg ist – vorbehaltlich der Finanzierung durch das Professorinnenprogramm – kurzfristig folgende Stelle zu besetzen: Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in – Entgeltgruppe 13 TVL – Musikwissenschaft mit Schwerpunkt Genderforschung; Teilzeitbeschäftigung mit der Hälfte der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit (50 Prozent), vorläufig befristet bis zum 31.3.2016.
• Aufgabengebiete: Mitarbeit in Forschung und Lehre insbesondere im Bereich Musik und Gender, Bearbeitung eines eigenen Promotionsprojekts
• Anforderungen: mit überdurchschnittlichem Erfolg abgeschlossenes Studium (Master/Magister) in Musikwissenschaft oder 1. Staatsprüfung für das Unterrichtsfach Musik, Kenntnisse im Bereich der musikwissenschaftlichen Genderforschung, Interesse an interdisziplinärer Zusammenarbeit und Vermittlungsfragen, organisatorische und kommunikative Fähigkeiten
Bewerbungen mit aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen (Lebenslauf, kurze Skizze des Promotionsprojektes von 1-3 DinA4-Seiten) werden bis zum 10.10.2014 erbeten an: Personalabteilung der Hochschule für Musik und Theater Hamburg, Harvestehuder Weg 12, 20148 Hamburg. Bitte senden Sie zusätzlich eine elektronische Fassung Ihrer Bewerbungsunterlagen (zusammengefasst in einer pdf-Datei) an: ed.gr1731786949ubmah1731786949-tmfh1731786949@ekse1731786949on.an1731786949in1731786949.
Weitere Infos & Kontakt: ed.gr1731786949ubmah1731786949-tmfh1731786949@ekse1731786949on.an1731786949in1731786949, http://www.hfmt-hamburg.de/aktuelles/offene-stellen/wissenschaftliche-mitarbeit-2/
Bunt statt Braun Award 2014 sucht Songs gegen Ausgrenzung, Rassismus und Gewalt
Ihr seid Musiker/in und gegen Gewalt, Rassismus und Ausgrenzung? Dann macht mit beim Bunt statt Braun Award 2014! Unter dem Titel „Bunt statt Braun Award 2014 – Songideen gesucht“ werden Newcomerbands, Künstler und Künstlerinnen (Durchschnittsalter max. 25 J.) aufgerufen, ihren Song gegen Ausgrenzung, Rassismus und Gewalt – für Vielfalt, Toleranz und Respekt einzusenden. Eine Jury aus Musikern, Wettbewerbspaten und Veranstaltern der weithin bekannten Jugendkulturwoche „Bunt statt Braun“ nominiert die „Besten 8“ der sich bewerbenden Bands. Diese Acht präsentieren ihren Song live beim Finale am 21.November 2014 im Kulturhaus Schwanen in Waiblingen. Der von der Jury bestimmte Award-Gewinner erhält für seinen Song 500 Euro. Außerdem gibt es einen Publikumspreis, der aus der Hälfte der Einnahmen aus verkauften Tickets für das Award-Konzert besteht. Und dann noch den von der 7us media group gestifteten Sonderpreis: Die Teilnahme am Welcome To Europe Festival 2015 im Europapark Rust!
Schickt Euren selbst komponierten und getexteten Song als mp3 inkl. Text (alle Musikstile sind willkommen) mit einer Band-Beschreibung mit Bild bis zum 17.10.2014 per Post oder E-Mail an: Kreisjugendring Rems-Murr e.V., Herrn Jonatan Tropea, Marktstr. 48, 71522 Backnang, E-Mail: ed.mr1731786949-tieb1731786949radne1731786949guj@g1731786949nudne1731786949snie1731786949. Achtung: unvollständige Bewerbungen werden nicht berücksichtigt!
Live-Slots für Open Air Bühne bei Langer Einkaufsnacht in Stuttgart zu vergeben
Alle Bands und MusikerInnen aus der Region Stuttgart aufgepasst: das Popbüro vergibt fünf Live-Slots auf seiner Open-Air Bühne auf dem Stuttgarter Rotebühlplatz bei der nächsten langen Einkaufsnacht „S-City leuchtet“ am 8. November 2014. Um Euch zu bewerben schickt bis zum 1. Oktober 2014 folgende Informationen per E-Mail
mit dem Betreff „Einkaufsnacht + Bandname + Gigliste“ an ed.tr1731786949agttu1731786949ts-no1731786949iger@1731786949oreub1731786949pop1731786949:
– Link zu Eurem Profil in der Popbüro-Datenbank
– Gigliste des letzten und diesen Jahres
– Link zu Eurer Homepage und/oder Facebook
Achtung: es werden keine Cover-Bands gesucht! Unvollständige Bewerbungen werden nicht berücksichtigt!
Bei Fragen könnt Ihr Euch gerne bei Projektleiterin Sarah Beilharz melden: ed.tr1731786949agttu1731786949ts-no1731786949iger@1731786949zrahl1731786949ieb.h1731786949aras1731786949, Tel. 0711-489097-17.
Jazzclub Kiste: Junge (Frauen-)Bands gesucht
Durch die Förderung der Baden Würtemberg Stiftung für Jazzkonzerte in Stuttgart wird es dem Jugendclub Kiste ermöglicht, zwei Konzerte im Monat mit den Schwerpunkten „Jugend“ und „Junge Frauen“ zu veranstalten. Fühlt sich Eure Band angesprochen? Dann meldet Euch bei Michael Greulich unter: ed.tr1731786949agttu1731786949ts-ka1731786949id@mh1731786949cilue1731786949rg1731786949.
(Quelle: www.popbuero.de)