Die Jahrespreis-Longlist der deutschen Schallplattenkritik 2014
Zum ersten Mal veröffentlicht der Jahresausschuss vom Preis der deutschen Schallplattenkritik (PdSK e.V.) die Nominierungen der Gesamtjury für die Jahrespreise 2014. Diese Longlist benennt alle herausragenden Titel aus den letzten achtzehn Monaten, die für einen Jahrespreis in Frage kommen – eine Vorauswahl, aus der nun der PdSK-Jahresausschuss bis zu zwölf Jahrespreise küren wird. Der Jahresausschuss tritt einmal jährlich im Herbst zusammen, er wird, in wechselnder Besetzung, von zwölf Juroren aus allen Musiksparten gebildet. Die Jahrespreis-Longlist 2014 ist ab heute auf der Homepage des PdSK (www.schallplattenkritik.de/pressebereich) verfügbar, die Siegertitel werden am 15. November 2014 bekanntgegeben.
Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Forschungsinstitut Musiktheater in Bayreuth gesucht (100%)
Am Forschungsinstitut für Musiktheater der Universität Bayreuth (fimt) ist zum 01.04.2015 eine Stelle als
wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in mit Vergütung nach Entgeltgruppe 13 TV-L zunächst auf drei Jahre befristet zu besetzen. Bei Vorliegen der beamtenrechtlichen Voraussetzungen ist eine Verbeamtung zum Akademischen Rat auf Zeit mit Verlängerungsoption um weitere drei Jahre vorgesehen. Vergeben wird eine Qualifikationsstelle, die ein Lehrdeputat von 5 SWS in den Studiengängen B.A. Theater und Medien, B.A. Musiktheaterwissenschaft und M.A. Musik und Performance umfasst. Vorausgesetzt wird eine abgeschlossene Promotion in der Musik- oder Theaterwissenschaft oder in anderen einschlägigen Fächern. Von der Stelleninhaberin/vom Stelleninhaber wird erwartet, dass er/sie eine Habilitation anstrebt, welche sich in dem am fimt neu zu etablierenden Forschungsschwerpunkt Musik/Musiktheater und Afrika ansiedelt. Der Gegenstandsbereich der Musiktheaterforschung wird in Bayreuth erstmalig in Hinblick auf Interkulturalität und außereuropäische, insbesondere afrikanische Kulturen erweitert. Mit der zu besetzenden Stelle soll Forschung in einem neuen Bereich ermöglicht werden, in dem die Gebiete Musik- und Afrikaforschung im Hinblick auf performative Praxen und Formen aufeinander bezogen werden. Impulse werden für das Emerging Field „Kulturbegegnungen und interkulturelle Prozesse“ der Fakultäten IV und V erwartet.
Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Die Universität Bayreuth strebt eine Erhöhung des Frauenanteils an. Qualifizierte Frauen werden nachdrücklich um ihre Bewerbung gebeten.
Bitte richten Sie Ihre üblichen Unterlagen, eine Skizze für ein Forschungsprojekt sowie ein Aufsatz freier Wahl als Papierausdruck und in digitalisierter Form: ed.ht1731826475uerya1731826475b-inu1731826475@uanr1731826475uht.t1731826475mif1731826475 bis zum 05.01.2015 an das: Forschungsinstitut für Musiktheater der Universität Bayreuth, Prof. Dr. Anno Mungen, Schloss Thurnau,
95349 Thurnau.
Wissenschaftl. MitarbeiterIn am Forschungsinstitut Musiktheater in Bayreuth gesucht (50%)
Am Forschungsinstitut für Musiktheater der Universität Bayreuth (fimt) ist zum 01.04.2015 eine halbe Stelle als
wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in mit Vergütung nach Entgeltgruppe 13 TV-L zunächst auf zwei Jahre befristet zu besetzen. Vergeben wird eine Qualifikationsstelle, die ein Lehrdeputat von 2,5 SWS in den Studiengängen B.A. Theater und Medien, B.A. Musiktheaterwissenschaft und M.A. Musik und Performance umfasst.
Vorausgesetzt wird ein abgeschlossenes Studium der Musik- oder Theaterwissenschaft. Von der Stelleninhaberin/vom Stelleninhaber wird erwartet, dass er/sie eine Promotion im Programm Musik und Performance anstrebt. Bewerbungen von Kandidatinnen und Kandidaten, die ein Forschungsprojekt im Bereich Musiktheater und Repertoire oder Musiktheater und Dramaturgie (einschließlich Programmhefte) anstreben, sind besonders willkommen. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Die Universität Bayreuth strebt eine Erhöhung des Frauenanteils an. Qualifizierte Frauen werden nachdrücklich um ihre Bewerbung gebeten.
Bitte richten Sie Ihre üblichen Unterlagen sowie eine Skizze mit Ideen zu einem möglichen Promotionsprojekt als Papierausdruck und in digitalisierter Form: ed.ht1731826475uerya1731826475b-inu1731826475@uanr1731826475uht.t1731826475mif1731826475 bis zum 05.01.2015 an das: Forschungsinstitut für Musiktheater der Universität Bayreuth, Prof. Dr. Anno Mungen, Schloss Thurnau,
95349 Thurnau.
Bundesakademie Wolfenbüttel bietet zwei Projektmitarbeiterstellen
Der Programmbereich Musik führt in den nächsten Jahren zwei vom BMBF geförderte Verbundprojekte mit Universitäten durch, in denen Qualifizierungsmaßnahmen für die pädagogische Weiterbildung von KünstlerInnen entwickelt und durchgeführt werden sollen. Für das Projektmanagement dieser Maßnahmen an der Bundesakademie für Kulturelle Bildung in Wolfenbüttel ist für jeweils 30 Monate eine Stelle als MitarbeiterIn Projektmanagement „TOUCH:MUSIC“ ab 1. Februar 2015 sowie als MitarbeiterIn Projektmanagement „Musik.Stimme.Sprache“ ab 1. März 2015 zu besetzen. Bewerbungsschluss: 31. Oktober 2014.
Im Projekt TOUCH:MUSIC, das mit der Universität der Künste Berlin durchgeführt wird, werden Bedingungen und Anwendungsperspektiven des Musizierens mit Tablets und Smartphones erforscht und ästhetische, methodisch-didaktische, technische und forschungspraktische Fragestellungen untersucht. Daraus wird eine Qualifizierungsreihe entwickelt, die Musiker_innen befähigen soll, ihre künstlerischen Erfahrungen mit Smartphones und Tablets an außerschulischen Bildungsorten einzusetzen, um musikalische Gestaltungsprozesse von Kindern und Jugendlichen zu unterstützen.
Das Verbundprojekt Musik.Stimme.Sprache mit der Universität Leuphana Lüneburg hat die Entwicklung einer Weiterbildung für Vokalkünstler_innen zur experimentellen ästhetischen Arbeit mit Kindern zwischen 5 und 10 Jahren zum Ziel. Dabei geht es einerseits um das Kennenlernen eines Segments zeitgenössischer Musik und Performancekunst in elementarer Form, andererseits um die Unterstützung von Sprachbildungsprozessen durch experimentelle Stimmarbeit.
Kulturbüro Dresden sucht GeschäftsführerIn
Der Verein „Büro für freie Kultur- und Jugendarbeit e.V.“ (Kulturbüro Dresden) ist ein Zusammenschluss aus zurzeit 32 Vereinen, die in den Bereichen der Kultur- und Jugendarbeit tätig sind. Das Kulturbüro Dresden sucht ab sofort eine/n GeschäftsführerIn als Mutterschutz-/Elternzeitvertretung befristet bis zum 31. Oktober 2016. Die Bewerbungsfrist endet am 24. Oktober 2014.
Musikfilme im Frankfurter Mal Seh’n Kino: Nick Cave, Björk und weibliche Mariachis
Gleich drei Musikfilme zeigt das Mal Seh’n Kino in Frankfurt in den nächsten Wochen. Den Anfang macht ab 16.10. der Film „20.000 days on earth“ (englische OmU) von Ian Forsyth und Jane Pollard (Großbritannien 2014, 97 Min., engl. OmU) mit Nick Cave, Kylie Minogue und Ray Winstone. Das Filmprojekt porträtiert 24 Stunden im Leben des Künstlers und Musikers Nick Cave und vermischt dabei fiktive Begebenheiten mit dokumentarischen Aufnahmen. Dabei versucht der Film dem Wesen des Künstlers auf den Grund zu gehen und den Akt seines künstlerischen Schaffens zu erkunden. Was macht einen Menschen aus und wie formen wir uns als Charakter? Diesen existenziellen Fragen geht Nick Cave nach und nimmt damit auch den Zuschauer mit auf eine ganz besondere Reise. Infos: http://rapideyemovies.de/20-000-days-on-earth/
Ebenfalls ab 16.10. ist der Konzertfilm „Björk: Biophilia Live“ von Peter Strickland und Nick Fenton (Großbritannien 2014, 97 Min.) zu sehen. Er komplettiert das siebente Studioalbum der isländischen Musikerin und fügt sich damit in ihr multimediales Gesamtkonzept. Für jedes der zehn Lieder auf dem Langspieler gibt es eine passende App, die Inhalt und Konzept visualisieren. Dazu kommt mit dem Konzertfilm jetzt auch eine Livedarstellung, die bei dem Konzert im Alexandra Palace 2013 in London aufgenommen wurde. Bei diesem wurde jeder Song mit Hilfe der ungewöhnlichen Instrumente, die die Künstlerin benutzt und einer Performance-Show auf die Bühne gebracht. Ergänzt wird diese im Film durch die Animationen aus den Apps, wissenschaftlichem Archivmaterial und Naturaufnahmen. Durch das sich daraus Ergebene Gesamtbild aus Musik, Performance und Film werden Naturphänomene mit Hilfe von Musik künstlerisch und im Sinne von Björk dargestellt. Infos: http://www.biophiliathefilm.com/
Ab 23.10. zeigt das Kino den Dokumentarfilm „Dieses schöne Scheißleben – que caramba es la vida“ von Doris Dörrie (D 2014, 86 Min., spanische OmU) mit Estrallas de Jalisco, Las Pioneras de Mexico, Maria des Carmen über ein seltenes Pänomen in einer Männerdomäne: weibliche Mariachis in Mexiko wie Maria del Carmen. Vor dem Hintergrund des „Día de los Muertos“, dem wichtigsten mexikanischen Feiertag, der als farbenfrohes Totenfest die gesamte Bevölkerung Mexikos in seinen Bann zieht, begleitet Doris Dörrie die Mariachi-Band „Estrellas de Jalisco“ bei ihren Auftritten. In ihrer Dokumentation gibt die deutsche Regisseurin Einblicke in die Lebenswelten der Protagonistinnen, die in dem von Kriminalität und Drogenkrieg gebeutelten Land versuchen, ihr Glück zu finden. Infos: http://www.senator.de/en/movie/dieses-schoene-scheissleben
Veranstaltungsort: Mal Seh’n Kino, Adlerflychtstr. 6, 60318 Frankfurt, Tel.: 069 / 597 08 45,
ed.on1731826475iknhe1731826475slam@1731826475ofni1731826475, http://www.malsehnkino.de
2. Runde der Crowdfunding-Initiative KulturMut der Aventis Foundation
Die Initiative KulturMut der Aventis Foundation geht in die 2. Runde. Seit letzter Woche werden 28 Kulturprojekte auf der website vorgestellt, die sich dem Votum der Crowd stellen. Insgesamt sollen 440.000 Euro verteilt werden.
Es ist die zweite Runde für das Projekt KulturMut der Aventis Foundation. 440.000 Euro werden verteilt – um das Geld bewerben sich 28 Künstler, Künstlergruppen, studentische Initiativen und Kulturinstitutionen. Die Bandbreite reicht von bildender Kunst über Musik, Theater, Tanz, Literatur bis hin zu Ausstellungen. Wie im schon 2013 trägt die Aventis Foundation eine Fördersumme von 200.000 Euro. Die Stiftung unterstützt die Bewerber, die beim Crowdfunding am erfolgreichsten sind, ihr Finanzierungsziel aber nicht ganz erreichen. Sie erhalten den noch fehlenden Betrag als Fördersumme von der Stiftung. Das geschieht in der Rangfolge der Projekte – also nach dem Votum der Crowd – bis der Fördertopf aufgebraucht ist.
Quelle: Journal – Der Tag
Wer ein Projekt unterstützen will, kann dies hier tun: www.startnext.de
Drei neue Studienprogramme an der Folkwang Universität gestartet
Zu Beginn des Wintersemesters 2014/15 gibt es an der Folkwang Universität der Künste eine Reihe von Neuigkeiten:
Drei neue Studienprogramme sind an Folkwang gestartet: Der Exzellenzstudiengang „Konzertexamen“ wurde als wichtigster Instrumentalabschluss an einer deutschen Musikhochschule wieder eingeführt. Er richtet sich an höchstbegabte InstrumentalistInnen und Kammermusik-Ensembles sowie KomponistInnen und hat zum Ziel, diese auf Wettbewerbe vorzubereiten und in das Konzertleben zu begleiten. Aktuell wurden die ersten vier Studierenden im Fach Violine aufgenommen. Durchgeführt wird der 4-semestrige Exzellenzstudiengang grundsätzlich von den entsprechenden HauptfachlehrerInnen an den Folkwang Orten Duisburg und Essen. Die Aufnahme erfolgt zum Winter- und Sommersemester.
In Kooperation mit dem SAE Institute Bochum bietet Folkwang den Masterstudiengang „Professional Media Creation“ in Essen und Bochum an. Er richtet sich an BA AbsolventInnen künstlerischer und künstlerisch-technischer Fachrichtungen und bildet diese in vier Semestern für Berufsfelder der Kreativindustrie sowie Medienbranche aus. Der Lehrbetrieb ist gestartet vorbehaltlich der erfolgreichen Akkreditierung (voraussichtlich März 2015) und nimmt jährlich bis zu 15 Studierende auf.
Im Masterstudiengang „Populäre Musik“ haben die ersten sechs Studierenden am 6. Oktober ihren ersten Unterricht erhalten. Dieser deutschlandweit einzigartige 4-semestrige Studiengang wird durchgeführt im neuen Institut für Populäre Musik der Folkwang Universität in Bochum und nimmt zum Winter- wie auch Sommersemester jeweils bis zu acht Studierende auf.
Auch dem langersehnten Folkwang Neubau auf dem Welterbe Zollverein steht nun nichts mehr im Weg; der Beginn des Studienbetriebs für den Fachbereich Gestaltung ist dort für das Wintersemester 2017/18 geplant.
www.folkwang-uni.de
facebook: www.facebook.com/folkwang
Nacht der Clubs in Frankfurt/Main am Freitag, 17.10.2014
„Diese Nacht ist nicht zum Schlafen da“ – ganz im Gegenteil, am Freitag, 17. Oktober, wird in Frankfurt wieder die Nacht zum Tag gemacht. Die NACHT DER CLUBS lädt Nachtschwärmer ein, für einmalige 12 Euro Eintritt Frankfurts pulsierendes Nachtleben zu erkunden, Shuttle-Busse inklusive.
20 ganz unterschiedliche Locations öffnen ihre Türen unter dem Motto „party all night“ — oder anders gesagt: einfach treiben lassen durch die spannende Club- und Konzert-Szene der Stadt.
In diesem Jahr ist auch Sachsenhausen mit von der Partie – das Viertel auf der anderen Mainseite zeigt, dass es dort nicht nur zünftige Äpplerkneipen zu entdecken gibt, sondern auch versteckte „Nightlife-Perlen“. Clubhopping findet hier zu Lande und zu Wasser statt – neben dem gemütlichen Ponyhof und dem rockigen Elfer Club sowie der relaxten Stereobar bittet das D3 Hausboot zur Party direkt auf dem Main. Last but not least lockt das Musiklokal Südbahnhof zur großen Schlagersause.
Info- und Meeting-Point ist das Helium unweit der zentralen Bushaltestelle in der Innenstadt!
Nacht der Clubs, Ffm, Innenstadt, Freitag 17. Oktober, 22 bis 4 Uhr, Eintritt einmalig 12,- Euro
www.nachtderclubs.de
Neuer Deutscher Jazzpreis 2015: jetzt bewerben!
Im Jahr 2015 wird die IG Jazz Rhein-Neckar e.V. in Kooperation mit der „Alten Feuerwache Mannheim gGmbH“ bereits zum zehnten Mal den „Neuen Deutschen Jazzpreis Mannheim“ vergeben. Das Festivalwochenende findet am 13. und 14. März 2015 in der „Alten Feuerwache“ Mannheim statt. Es ist mit 10.000.- Euro der höchstdotierte Bandpreis für professionelle Jazzbands und der einzige Publikumspreis der deutschen Jazzszene. Die Wettbewerbskonzerte der drei vorausgewählten Bands und die Publikumsabstimmung über die Preisträger finden am Samstag, den 14.03.2015 statt. Ausgeschrieben und organisiert wird der Neue Deutsche Jazzpreis von der IG-Jazz Rhein-Neckar, einem Verein von Jazzmusikern, der sich seit über 20 Jahren für die Förderung des Jazz einsetzt.
Bewerben können sich alle professionellen Bands, deren Mitglieder zur Mehrzahl in Deutschland leben (Bewerbungsschluss: 30.10.2014). Es gibt keine Stil- oder Altersbegrenzung. Eine Vorjury (u.a. unter Beteiligung der IG Jazz, des Jazzinstitutes Darmstadt und mehrerer JournalistInnen) wählt aus den Bewerberbands (dieses Jahr waren es über 200) in einer anonymisierten Anhörsession 10 Bands aus, die dann dem Kurator geschickt werden. Der Kurator, immer ein international anerkannter Jazzmusiker, wechselt jedes Jahr, damit der Preis stilistisch offen bleibt. Der Kurator wählt drei Bands aus, die am 14.03.2015 in Mannheim auftreten. Das dort anwesende Publikum entscheidet direkt nach den Konzerten mit Stimmzettel, wer der Gewinner des mit 10.000.- Euro dotierten Bandpreises und des mit 1.000.- Euro dotierten Solistenpreis sein soll.
Weitere Infos: http://www.neuerdeutscherjazzpreis.de/
Relaunch der Plattform „Musiker sucht Musiker“
Die Plattform „Musiker sucht Musiker“ wurde komplett überarbeitet und wurde in Sachen Funktionalität und Nutzerfreundlichkeit in vielen Punkten verbessert. Zum einen wurden die Auswahlmöglichkeiten erweitert und es können Profilbilder eingestellt und Hörproben verlinkt werden; zum anderen kann jetzt nach Einzelmusiker- und Gruppenprofil unterschieden werden. NutzerInnen können sich entweder für den kostenlosen Basisaccount oder den kostenpflichtigen Premium-Account entscheiden. Übrigens: die Plattform ist wohltuend werbefrei.
Weitere Infos: https://musiker-sucht-musiker.de
Förderpreis Rocktest 2015 für junge Bands aus der Region Stuttgart
Es kribbelt und Ihr spürt, dass ihr auf die Bühne wollt? Dann ist der Rocktest genau das Richtige für Euch: Hier zählen Motivation, Musikbegeisterung und Euer eigener Sound. Egal ob Rockband, Hip-Hop Crew, Duo oder SolokünstlerIn – beim Rocktest habt ihr die Chance, ein hochwertiges Workshopangebot zu nutzen. Außerdem gibt es beim Finale im Club Zentral die Chance auf einen Gig in Zürich beim Lauter Festival. Aus allen Bewerbungen werden vier Bands ausgewählt, die Anfang Dezember 2014 Strategien, ihre eigenen Bandfotos sowie Pressetexte entwickeln, und an ihrer Bühnenperformance arbeiten. Nach diesem Workshopwochenende treten die vier Bands am 07. Februar 2015 im Club Zentral auf. Hier stellten sie sich einer Expertenjury. Die Siegerband des Abends wird im Mai 2015 beim Lauter Festival in Zürich auftreten. Teilnahmevoraussetzungen: Für den Rocktest können sich alle MusikerInnen aus der Region Stuttgart bewerben, deren Alter 21 Jahre nicht überschreitet und die noch keinen Vertrag mit einer Plattenfirma oder einem Verlag haben. Bewerbungsschluss: 16. November 2014