Helvetia Rockt! Neue Konzertreihe „Neubad“
Im August diesen Jahres hat Helvetia Rockt! die neue Konzertreihe „Neubad“ gestartet. Einmal im Monat findet sie im Bistro Neubad in Luzern von 18.30 – 20.30 statt. Es spielt immer eine Musikerin oder eine Band aus der Region Luzern und eine Musikerin/Band aus einer andern Region. Wenn die Programme gut zusammenpassen, laden sich die Musikerinnen gegenseitig ein, um weitere Konzerte zusammen zu spielen. Damit soll die nationale Vernetzung der Musikerinnen und ihre Präsenz gefördert werden. Der Eintritt ist frei, es kann aber gerne gespendet werden!
Am 19. Dezember 2014 ist das nächste Konzert mit:
Monozoo (SH)
monozoo nennt sich die Einfrauband aus Schaffhausen. Mit Tracks ab i Pad und ihrer Fender Mustang stellt Ursula Maurmann ihr cooles neues Album vor. Aus ihrem ganz eigenen Blickwinkel besingt sie mit viel Witz kurlige Episoden aus ihrem Alltag. Sie schwärmt für die französische Cüsche, kriecht mit Viktor und Mike unter die Bettdecke und hat lust zu tanzen am Panzertag.
Toini & Naomi (LU)
Die Songs sind sanft und luftig wie die ersten Sonnenstrahlen im Frühling: Musik, die wärmt, beschwingt und manchmal auch kitzelt. Durch die Lieder zieht sich konsequent ein verträumter Grundtenor, der mit kleinen Interventionen jedoch immer wieder aufgebrochen wird.
Dann geht es weiter am
16.01.2015 mit Heidi Moll (BE) und Lauter Luisen (LU)
20.03.2015 mit Voicensual (BE) und Miss Goldie (LU)
Alle Infos und Termine auf www.helvetiarockt.ch/projekte/konzertreihe-neubad/
Call for Papers: Women in Music since 1913 Symposium Liverpool Hope University, 21 March 2015
Due to Lili Boulanger’s historic triumph in the Prix de Rome competition, 1913 is often regarded as a watershed year in the history of Women in Music. A 19-year-old woman winning France’s most prestigious composition award symbolises women’s move from the private musical realm to the professional arena. Of course Boulanger’s achievement is part of a much wider set of trends, as the last century has seen the development of greater opportunities for women musicians than ever before. Conversely, the argument has been made that modernist compositional strategies were levied as a musical backlash against first-wave feminist progress in the early decades of the twentieth century, and many female music students still express some anxiety about aspirations to a compositional career in ways that suggest there is much progress left to be made. In the wake of the First-World-War centenary commemorations (another historical landmark highlighting complex developments in the struggle for and against gender equality), 2015 is a timely moment to critically consider the changing landscape of Women in Music since 1913.
We invite proposals for 20-minute papers on any musical genre or practice which may address, but need not be limited to, the following themes: Composing in Lili Boulanger’s wake / Women’s music education in the twentieth and twenty-first centuries / The impact of feminist politics/the Women’s Liberation Movement on women in Music
Women in composition / Women in performance / Women and music technology / The representation of women in music since 1913 / Women in popular music / Comparative views of women and men in music / Comparative issues for trans and cis women in music/as musicians
Proposals for 20-minute papers or suggestions for panels of four speakers (2h) should be sent as abstracts of not more than 300 words to ku.ca1731675486.epoh1731675486@cisu1731675486mnine1731675486mow1731675486 by Friday 9 January 2015. All applicants will be informed of the outcome by early February 2015.
Nicole Johänntgen gewinnt „JTI Trier Jazz Award“ & Atelier-Stipendium
Der JTI Trier Jazz Award 2015 wird am 29. August 2015 im Rahmen des Mosel Musikfestivals an die Saxophonistin und Komponistin Nicole Johänntgen überreicht. Seit ihren ersten Bands in den späten Neunzigern hat sich Nicole Johänntgen einen festen Platz in der europäischen Jazzwelt erspielt. Die Jury urteilt: „Im Ton profund, im Stil ebenso funky wie lyrisch und modern, schafft es Nicole Johänntgen, die Klischees ihres Instruments hinter sich zu lassen, um mit immenser Energie und mitreißender Intensität ihre improvisierende Klangwelt zu entfalten. Die Freiheit, alles spielen zu dürfen, sei ihr das Wichtigste, meint sie im Gespräch. Auf der Bühne wird das zu einem Erlebnis der besonderen, jazzenden Art.“
Im saarländischen Fischbach aufgewachsen, begann Nicole Johänntgen mit sechs Jahren Klavier zu spielen und griff einige Jahre später zum Saxofon. Sie sammelte ihre ersten Bühnenerfahrungen in der Band ihres Vaters wie auch im „Jugend Jazz Orchester“ des Saarlandes. Sie studierte in Mannheim Saxofon und Komposition in Jazz/Popularmusik und lebt seit 2005 als freischaffende Musikerin in Zürich. 2013 hat sie das Programm SOFIA ins Leben gerufen, das international junge Jazzmusikerinnen unterstützt. Sie unterrichtet viel, an Universitäten, an Schulen – jung und alt. Den JTI Trier Jazz Award 2015 erhält sie, weil sie über ihr umfassendes Engagement hinaus eine herausragende Musikerin ist. Der Preis ist mit 5.000 Euro (national) bzw. 10.000 Euro (international) dotiert und wird im
Wechsel vergeben.
Außerdem erhält sie ein sechsmonatiges Atelier-Stipendium der Stadt Zürich und Propkredit. So wird sie von März-August 2016 in New York verbringen. Wir sagen herzlichen Glückwunsch!
Infos: http://www.nicolejo.de/
Bandcontest sucht junge Bands aus Herrenberg
Der Contest für junge Bands “3 Gigs For Free” geht in die dritte Runde. Wenn Ihr aus dem Umkreis 60 km um Herrenberg wohnt und die Hälfte Eurer Bandmitglieder unter 23 Jahre alt ist, dann bewerbt Euch bei „3 Gigs For Free“ und verpasst damit nicht die Chance, auf mehreren Festivals im Sommer 2015 spielen zu dürfen. Bewerbungsschluss: 21.12.2014.
(Quelle: www.popbuero.de)
Weitere Infos: http://www.3gigsforfree.de
Band für Jazz-Brunch 14.06.2015 gesucht
Jedes Frühjahr veranstaltet die Nikolauspflege einen Jazz-Brunch, für den sie jetzt eine Band suchen, die leichten beschwingten Jazz oder Swing spielt. Der besagte Brunch findet am 14. Juni 2015 von 11-14 Uhr statt. Unter folgender Telefonnummer 711- 65 64 – 364 könnt Ihr Euch bei Interesse melden.
(Quelle: www.popbuero.de)
GRUNZ e.V. sucht Bands
Für eine neue Konzert-Reihe „GRUNZ für lau“ werden Newcomerbands gesucht, die gerne Live-Erfahrungen sammeln wollen. Stattfinden wird die Veranstaltung in der Villa BarRock in Ludwigsburg am 14. Februar 2015. Kommt Ihr aus Ludwigsburg oder der näheren Umgebung und habt Lust vor Live-Publikum zu spielen, dann schreibt entweder auf Facebook: https://www.facebook.com/grunzev oder an ed.zn1731675486urg@o1731675486fni1731675486.
Infos: http://grunz.de/
Neue Plattform Crocofy
Mit der Plattform Crocofy versuchen drei Stuttgarter Gründer die Musikszene zu beleben. Mit dem neuartigen Tool lassen sich Konzerte und Touren mit Hilfe der Fans komplett vorfinanzieren -ohne Risiko. Wie das funktionieren soll, erklären die drei Gründer am 9. Dezember ab 18 Uhr im Popbüro Stuttgart. Bands, MusikerInnen und Interessierte sind willkommen, Anmeldungen und Fragen an Daniel Notarangelo: moc.y1731675486focor1731675486c@lei1731675486nad1731675486.
Infos: http://www.crocofy.com
Neue Konzertreihe „Jazzclub“ im Operncafé in Halle
Das neu gestaltete Operncafé in Halle erhält eine neue Konzertreihe: der Jazzclub zieht ein und verspricht für die kommende Spielzeit einmal im Monat nationale und internationale Jazzkonzerte. Den Anfang im neuen Jahr macht Olivia Trummer am 20.01.15, gefolgt von Orioxy am 24.02., sowie der June Cocó Band am 18.03.2015. Ein Konzertspecial mit den American Songbirds – Daisy Chapman, Kyrie Kristmanson, Ashia & The Bison Rouge und Rachelle Garniez – folgt am 26.03.2015. Alle Konzerte beginnen um 20.30 Uhr. Für Getränke & Speisen ist gesorgt.
Weitere Infos & Kontakt: http://www.cultour-buero-herden.de
Call For Papers zu Gender und Identität im Jazz
Der Jazz war lange Zeit eine Männermusik, Frauen spielten in der öffentlichen Wahrnehmung des Jazz, aber auch im Selbstverständnis dieser Musik bei den ausübenden Künstlern eine genauso geringe Rolle wie andere, dem männerbündnerischen Ursprung dieser Musik nicht passende Identitätsbilder. Starke, individuelle, ihre eigene Stimme suchende und findende Frauen oder gar Musiker oder Musikerinnen, die nicht dem anderen, sondern dem eigenen Geschlecht zugeneigt waren, wurden lange Zeit entweder ausgegrenzt, als Ausnahme abgetan oder als Feigenblatt für eine postulierte Offenheit dieser Musik genutzt. Das 14. Darmstädter Jazzforum, das zugleich ein Vierteljahrhundert Jazzinstitut feiert, will sich vom 1. bis 4. Oktober 2015 dem Thema “Gender” von verschiedenen Seiten nähern. Wie bestimmt unsere Identität unser Verhältnis zur Musik bzw. zum Jazz? Ist Jazz wirklich eine Männermusik? Und wenn, woher kommen dann seine scheinbaren maskulinen Attribute? Spielt die Betonung von “masculinity” in der afro-amerikanischen Gesellschaft eine Rolle bei der Ausprägung maskuliner Haltungen im Jazz? Wie lässt sich eine solche Haltung näher festmachen – und wie übersetzt sie sich in andere Kultursphären? Wie nimmt man die Rollen, die man in der realen Welt spielt, mit in eine Kunst, die zum einen davon handelt, “sich selbst” zu spielen, zum anderen auf offene Kommunikation klarer Individuen angelegt ist? Diese und viele weitere Fragen möchte das Forum ansprechen und sucht deshalb Vorschläge für möglichst englischsprachige Referate, die sich 1. mit der Thematik Maskulinität / Gender / Intersektionalität / Identität befassen, 2. sich in analytischen Case Studies an die musikalische Aktivität einzelner Musiker oder Musikerinnen annähern oder 3. Schlaglichter auf gelebte Wirklichkeit in Geschichte wie Gegenwart werfen. Der Vorschlag sollte sich in eine der drei thematischen Blöcke einordnen lassen (bitte den gewünschten Block angeben). Vortragslänge: 25 – 35 Minuten (einschließlich aller Musikbeispiele). Deadline für Referatsvorschläge: 28. Februar 2015. Referatsvorschläge sollten mit einem kurzen Text (ca. 300 Worte) an Wolfram Knauer (ed.tu1731675486titsn1731675486izzaj1731675486@reua1731675486nk1731675486) geschickt werden.
Für die Zeit der Tagung werden die ReferentInnen in einem Darmstädter Hotel untergebracht; außerdem gibt es ein kleines Vortragshonorar, durch das auch der Abdruck des fertigen Referats in der Buchreihe “Darmstädter Beiträge zur Jazzforschung” abgegolten wird.
Musikerinnen für den Deutschen Rock und Pop Preis 2014 nominiert
ELA QUERFELD wurde aus über 1000 Bewerbern in den zwei Hauptkategorien „Deutscher Pop Preis“ und „Deutscher Singer-Songwriter Preis“ für den Deutschen Rock und Pop Preis 2014 nominiert. www.elaquerfeld.com
Die Sängerin UTA DESCH ist ebenfalls beim Deutschen Rock & Pop Preis nominiert, und zwar in der Hauptkategorie „Beste Solosängerin“ und für den „Besten deutschsprachigen Song“ , www.uta-desch.de
MELODIVA drückt beiden die Daumen und wünscht viel Glück für das Finale!
Das Finale findet am 13.12.2014 in der Siegerlandhalle in Siegen statt.
Profimusikerinnen für neue Frauenband gesucht
Franziska Bold (Barpianistin, Gesang/Klavier, Songwriterin) möchte Anfang nächsten Jahres eine Frauen-Band gründen und sucht noch erfahrene Instrumentalistinnen. Bis auf die Berliner Gitarristin Katrin Schüler-Springorum sind noch alle Plätze frei. Das besondere daran ist, daß es ÄLTERE Frauen, ab 45 aufwärts sein sollten! Dazu wird es keine brave „Kaffeehaus-Musik-Band“ sein, sondern Melodic Rock, Pop, Jazz, Country im Stil der Eagles etc.
Kontakt: ed.dl1731675486obaks1731675486iznar1731675486f@ofn1731675486i1731675486 ; www.franziskabold.de
MusikerInnen für das „LilaRosa Sound Orchester“ gesucht!
Wer hat Lust, bei einem queeren Orchester mitzuspielen, das neu gegründet werden soll? Die Planungen für das alle vier Jahre stattfindende europäische schwullesbische Chorfestival „Various Voices“, das vom 9. bis 13. Mai 2018 mit ungefähr 80 Chören in Gasteig stattfinden wird, haben schon begonnen und dabei entstand die Idee, ein queeres Orchester oder Musikensemble zu gründen. Dieses Orchester oder Ensemble soll nicht nur das „Various Voices“-Festival 2018 musikalisch begleiten, sondern möglichst darüber hinaus bestehen bleiben und die queere Szene in München bunter machen. Das Orchestergründungs-Team ruft deshalb alle queeren Musikerinnen und Musiker, egal welchen Alters oder welches Instrument sie spielen, dazu auf, sich bei Interesse unter folgender Mail-Adresse zu melden: ed.se1731675486ciov-1731675486suoir1731675486av@re1731675486tsehc1731675486ro1731675486
Es bittet alle interessierten Musikerinnen und Musiker um folgendes Feedback:
Welches Instrument spielst du? Wie viel Erfahrung hast du damit? Welche Vorstellung hast du für ein solches Orchester oder Ensemble?
Weiterhin sind auch alle potenziellen Kandidatinnen und Kandidaten, die Interesse haben, ein solches Ensemble/Orchester zu leiten, aufgerufen, sich ebenfalls unter obiger Mailadresse zu melden.
Das Team versteht sich primär als eine Art Geburtshelfer, um die richtigen Menschen zusammenzubringen und die Gründung eines entsprechenden Orchesters oder Ensembles zu unterstützen. „Von Bigband über Jazzcombo bis zum klassischen Sinfonieorchester ist alles möglich und denkbar, wir sind da nicht festgelegt“, erklärt Teammitglied Daniel Schlögl, Sänger beim „Regenbogenchor München“.
Ein erstes informatives Treffen ist für Donnerstag, 15.01.2015, um 19.30 Uhr in den Räumen von LeTRa geplant. An diesem Abend sollen sich auch mögliche DirigentInnen/Kandidaten vorstellen und ihre musikalischen Pläne für ein derartiges Orchester / Ensemble präsentieren. Also wer gerne selber Musik macht, ein Instrument beherrscht und gerne in einem queeren Ensemble /Orchester (mit)spielen – oder es leiten – möchte, melde sich bitte bis 07.01.2015 bei obengenannter Mailadresse! Das Orchestergründungs-Team freut sich über jede Zuschrift!