Neuer Songwriter Slam im Parterre / Basel (CH)
Die neue Reihe für Singer-SongwriterInnen im Parterre in Basel (CH): bereits zum dritten Mal findet dieser Tage der “entspannte Songwettbewerb” statt, bei dem immer sechs Singer-SongwriterInnen um die Gunst der Publikums singen. Das Publikum entscheidet nach jeder Runde, wer im Rennen bleibt, insgesamt gibt es drei Runden. Jede/r Teilnehmer/in hat 4 Minuten, es werden nur SolokünstlerInnen zugelassen, die eigene Songs vortragen. Für die nächsten Termine am 18.03., 22.04. und 20.05. können sich interessierte MusikerInnen mit einem Link zu Ton-oder Videoaufnahmen bei ten.e1731717868rretr1731717868ap@ru1731717868tluk1731717868 bewerben.
Infos: http://parterre.net
Jugendkulturfestival Basel (CH): jetzt anmelden!
Das Jugendkulturfestival Basel findet alle zwei Jahre statt und hat sich mittlerweile zu einem richtig großen Festival gemausert: 2011 meldeten sich über 300 Formationen, Künstlerinnen und Künstler an, 180 davon bekamen eine Auftrittsmöglichkeit. Am Ende bekamen 1700 Jugendliche die Möglichkeit, ihr Können vor einem Publikum von rund 60 000 Besuchern zu zeigen. Ab 2005 erfolgreich im Theater Basel, 2007 im Stadtcasino Basel und seit 2011 im Literaturhaus Basel und der Elisabethenkirche wurden immer mehr auch an das Festivalgelände angrenzende Häuser der etablierten Kulturszene einverleibt und mit pulsierender, frischer Jugendkultur bespielt. Das Besondere daran: das Programm bestimmen die Jugendlichen selber, ganz nach dem „Buttom-up Prinzip“. In einer breitbeworbenen Ausschreibung können sich Gruppierungen während einigen Monaten beim JKF bewerben. Jede Sparte hat eine eigene Fachjury und wertet die Bewerbungen aus. So entsteht das Programm des JKF. Immer von Neuem. Immer authentisch. Jetzt könnt Ihr Euch noch bis 31.3.2015 für die Sparten Literatur, Sport, Theater, DJ, Tanz, Musik und freie Projekte bewerben.
Infos: http://www.jkf.ch
Swiss Live Talents:bis 14.02. anmelden!
Bald geht’s wieder los mit den Swiss Live Talents! Der Award für die besten Schweizer Live Bands fand das erste Mal im 2013 statt und wird nun im 2-Jahres-Modus weitergeführt. Er steht allen Schweizer MusikerInnen ab 18 Jahren und allen Bands, dessen Mitglieder mindestens zur Hälfte in der Schweiz ihren Wohnsitz haben, offen. Bands / KünstlerInnen können sich noch bis zum 14.2.15 hier registrieren: http://swisslivetalents.ch/registration/?lang=de. Es braucht dafür Musik und einen Clip (am besten live…) auf mx3. Es gibt folgende Kategorien: 1) Pop / Indie Folk / Songwriting, 2) Rock / Metal, 3) Electro / Dance, 4) Urban / Hip Hop / Groove / Reggae, 5) National Language.
Die 5 Nominierten aus allen Kategorien werden von einer Jury gewählt, die aus Schweizer Club- und Festivalveranstaltern besteht. Die Sieger pro Kategorie werden am 14. November von einer Jury gewählt, die aus den 5 größten Schweizer Festivalveranstaltern und 5 internationalen Festivalveranstaltern besteht.
Weitere Infos: http://swisslivetalents.ch/
Bern vergibt 2016 fünf Auslandstipendien an Kulturschaffende
Das Amt für Kultur des Kantons Bern schreibt für Kulturschaffende fünf je halbjährige Auslandstipendien 2016 in New York, Paris und Berlin aus. Vergeben werden zwei Paris-Stipendien für Berner Literaturschaffende, ein New York-Stipendium für Berner Musikschaffende und je ein New York- und ein Berlin-Stipendium für deutschsprachige Theater- und Tanzschaffende. Eingabefrist ist der 10.4.2015.
Berlin vergibt Musikübungsräume für Pop- und Jazz-Musiker/innen
Die Berliner Senatskulturverwaltung vermittelt mit öffentlichen Mitteln ausgebaute Übungsräume an kreativ arbeitende Berliner Musikgruppen bzw. Musiker/innen aus den Sparten POP (einschließlich Weltmusik) und JAZZ. Es werden insgesamt 10 Räume auf dem Gelände des ehemaligen Flughafens Tempelhof angeboten. Die Räume sind zwischen 27 m² und 29 m² groß, liegen ebenerdig, sind jederzeit zugänglich und rund um die Uhr nutzbar. Für die Vergabe der Räume hat die Senatskulturverwaltung einen unabhängigen Beirat berufen, der aus 4 Personen, davon 2 Musiker/innen, aus den Bereichen Pop und Jazz besteht. Das Objekt wird von der Gesellschaft für StadtEntwicklung gGmbH (GSE) treuhänderisch für das Land Berlin bewirtschaftet. Für die Nutzung der Übungsräume ist ein Mietvertrag mit der GSE abzuschließen. Eine Untervermietung ist nicht zulässig. Die zu entrichtende Miete wird eine Kostenmiete nicht übersteigen. Die Vergabe der Musikübungsräume erfolgt für die Dauer von zunächst 2 Jahren. Nach Ablauf von 2 Jahren kann eine Verlängerung um maximal 2 × 2 weitere Jahre erfolgen, wenn der Vergabebeirat die weitere Förderungswürdigkeit der Musiker/innen bzw. Gruppe bestätigt.
Die Bewerbungsfrist endet am 16. Februar 2015. Es besteht die Möglichkeit, die Räume vorab am 3. und 4. Februar 2015 jeweils in der Zeit von 13.00 bis 17.00 Uhr zu besichtigen.
(Quelle: http://www.miz.org)
1. Plattform Songcontest für SchülerInnen
Auch in diesem Jahr sucht das Ernst Deutsch Theater Bands und SolokünstlerInnen mit eigenen Songs. Der SongContest steht unter dem Motto „Traum“ und ihr könnt euch mit Songs jeder Musikrichtung bewerben. Ob ihr mit Synthesizer, E-Gitarre oder mit Pauken und Trompeten an den Start geht – alles ist erlaubt. Wichtig ist, dass euer Bewerbungs-Song selbst verfasst ist, zum Thema „Traum“ passt und ihr nicht älter als 25 seid! Aus euren Einsendungen werden mehrere InterpretInnen ausgewählt, die dann beim SongContest-Finale im
Rahmen des plattform-Festivals am Fr, 20. Februar 2015 ab 20.00 Uhr im Ernst Deutsch Theater auftreten.
Die Gewinner werden durch eine Jury von Fachleuten aus der Musikbranche ermittelt. Zusätzlich wird ein Publikumspreis vergeben. Mitmachen lohnt sich, denn es gibt eine Studioaufnahme des Gewinner-Songs und Equipment-Gutscheine zu gewinnen. Erlaubt sind nur eigene Songs, keine Coverversionenen.
Bitte schickt euren Song mit einem kurzen Bandinfo, dem Songtext und dem Link zu eurer Website (falls vorhanden) bis zum 08. Februar 2015 entweder per Post an: Ernst Deutsch Theater, Daniel Brovelli, Friedrich-Schütter-Platz 1, 22087 Hamburg oder per Mail an ed.be1731717868w@tse1731717868tnocg1731717868nos.t1731717868.d.e1731717868.
Straßenmusikfestival Herrenberg: jetzt bewerben
Am 10. Juli 2015 wird es ab 16 Uhr wieder ein Straßenmusikfestival im Rahmen der Sommerfarben Herrenberg geben. Gespielt wird wieder an verschiedenen Plätzen in der Herrenberger Altstadt. Jede Band bzw. jede/r KünstlerIn spielt 2 mal eine Stunde an zwei verschiedenen Orten. Es steht kein Strom zur Verfügung, so dass „unplugged“ gespielt werden sollte. Während des Tages wird eine Jury die KünstlerInnen in den Straßen anhören und drei KünstlerInnen / Bands auswählen, die dann abends noch ab 21:00 beim Finale auf der Marktplatzbühne spielen. Diesen drei KünstlerInnen wird dann jeweils der Titel „Sieger Straßenmusikfestival Herrenberg“ verliehen.
Als Antritts-Gage zahlen wir wieder 100,00 € pro Band – hinzu kommen dann noch bis maximal 50,00 € Fahrtkostenersatz. Gage und Fahrtkosten werden gegen Quittung am Veranstaltungstag ausgezahlt. Die drei FinalistInnen erhalten noch eine Zusatzgage in Höhe von 50,00 €. Bewerbungsschluss: 20. Februar 2015.
Infos & Bewerbung: https://docs.google.com/forms/d/10BO1N8hHPHjkf5Ze8NM_9KFpUy9BOxxqGdVVAK3RfCA/viewform?c=0&w=1
Ampufy Musikcontest für Bands aus Baden-Württemberg
Mit Ampufy startet die Agentur Adlusive einen Musikercontest, bei dem Ihr noch 14 Tage Zeit habt, Euch zu bewerben. Danach beginnt die zweite Phase, bei der die dreiköpfige Fachjury die Top 50 der Bewerber aussucht. Berechtigt zur Teilnahme sind ausschließlich MusikerInnen mit einem Mindestalter von 18 Jahren und einer gültigen Postanschrift in Deutschland-Baden Württemberg. Keine Coverbands. Als Preise winken: Webseite/Landingpage (für eine neue Veröffentlichung), Digipack Design + Druck (Auflage 250), Fotoshooting (für das Digipack/die Landingpage), Professionelle Aufnahmen (1 Tagesration).
Weitere Infos: http://ampufy.de.
60. Kulturpolitisches Kolloquium Loccum 20. – 22.02.2015 „Kulturpolitik für die Popkultur“
Popkultur als Alltagskultur ist für die Lebenswirklichkeit der Menschen bedeutend. Entwickelte sich Popkultur in den Nachkriegsjahren als Subkultur, in der sich Widerstand und Protest gegen die herrschenden Verhältnisse ausdrückte, gehört sie heute längst zur etablierten Lebenswirklichkeit. Alten Kategorisierungen wie der Hoch- und Massenkultur hat sie sich längst entzogen. Welche Bedeutung hat Popkultur aber für die Kulturpolitik? Wie reagiert die Kulturpolitik darauf und wie müsste sie reagieren, besonders im Hinblick auf Fördermechanismen? Welche Herausforderungen ergeben sich für die Zukunft? Mit diesen Fragen beschäftigt sich das 60. Kulturpolitische Kolloquium, das vom 20. – 22.02.2015 in Loccum stattfindet. Als ReferentInnen sind u.a. Prof. Dr. Kaspar Maase, Prof. Dr. Udo Dahmen, Prof. Dr. Susanne Binas-Preisendörfer und Katja Lucker eingeladen.
Umfrage zu „Art But Fair“ für ein Prüfsiegel für faire Kunst: jetzt teilnehmen!
Die Arbeitsbedingungen im Kunst- und Kulturbereich gelten als »prekär«. Geringe Einkommen, kurzfristige Beschäftigungsverhältnisse und schlechte Arbeitsbedingungen werden zunehmend beklagt. Eine Studie, die im Auftrag des Instituts für Kulturpolitik der Kulturpolitischen Gesellschaft und mit Unterstützung der Hans-Böckler-Stiftung durchgeführt wird, soll diesen Missständen auf den Grund gehen, um anschließend untersuchen zu können, was einzelne Personen leisten können, um die Arbeitsbedingungen im Kunst- und Kulturbereich fairer zu gestalten. Insbesondere soll die Studie das Vorhaben der Initiative „art but fair“ überprüfen, eine Selbstverpflichtung und ein Prüfsiegel für faire Kunst einzuführen. Als Teil der Studie wird für die Bereiche der Musik und Darstellenden Kunst eine 10-minütige Umfrage durchgeführt. Die Umfrage gibt Euch unter anderem die Möglichkeit, die Idee einer Selbstverpflichtung und eines Gütesiegels für faire Kunst zu bewerten. Hier geht es zur Umfrage: http://umfrage.artbutfair.org.
Call for Papers: Gender und Identität im Jazz
Der Jazz war lange Zeit eine Männermusik. Nicht nur waren die meisten der stilbildenden Musiker männlichen Geschlechts, auch seine Ästhetik und sein soziales Umfeld waren männlich dominiert und besetzt. Frauen spielten in der öffentlichen Wahrnehmung des Jazz, aber auch im Selbstverständnis dieser Musik bei den ausübenden Künstlern eine genauso geringe Rolle wie andere, dem männerbündnerischen Ursprung dieser Musik nicht passende Identitätsbilder. Starke, individuelle, ihre eigene Stimme suchende und findende Frauen oder gar Musiker oder Musikerinnen, die nicht dem anderen, sondern dem eigenen Geschlecht zugeneigt waren, wurden lange Zeit entweder ausgegrenzt, als Ausnahme abgetan oder als Feigenblatt für eine postulierte Offenheit dieser Musik genutzt. Das 14. Darmstädter Jazzforum, das zugleich ein Vierteljahrhundert Jazzinstitut feiert, will sich vom 01.-04.10.2015 mit einer Konferenz dem Thema Gender von verschiedenen Seiten nähern. Wie bestimmt unsere Identität unser Verhältnis zur Musik bzw. zum Jazz? Ist Jazz wirklich eine Männermusik? Und wenn, woher kommen dann seine scheinbaren maskulinen Attribute? Spielt die Betonung von “masculinity” in der afro-amerikanischen Gesellschaft eine Rolle bei der Ausprägung maskuliner Haltungen im Jazz? Welche musikalischen Qualitäten sind denn tatsächlich identitätsbestimmt (um es vorsichtig auszudrücken und etwa nicht von “geschlechterspezifisch” zu sprechen)? Zu diesen und anderen Fragestellungen bittet das Jazzforum nun um Beitragsvorschläge, die einen der folgenden Themenblöcke einordnen sind: (1) Thematik Maskulinität / Gender / Intersektionalität / Identität (2) Analytische Case Studies (3) Schlaglichter auf gelebte Wirklichkeit in Geschichte wie Gegenwart.
• Vortragslänge: Zwischen 25 und 35 Minuten (einschließlich aller Musikbeispiele)
• Sprache: Englisch. Deutschsprachige Referate sind möglich, sofern das Thema den deutschsprachigen Vortrag sinnvoll erscheinen lässt.
• Deadline für Referatsvorschläge: 28. Februar 2015
Referatsvorschläge sollten mit einem kurzen Text (ca. 300 Worte) an Wolfram Knauer, ed.tu1731717868titsn1731717868izzaj1731717868@reua1731717868nk1731717868, geschickt werden.
• Unterkunft / Koferenzgebühren: Das Darmstädter Jazzforum nimmt keine Konferenzgebühr. Für die Zeit der Tagung werden die ReferentInnen in einem Darmstädter Hotel untergebracht; außerdem gibt es ein kleines Vortragshonorar, durch das auch der Abdruck des fertigen Referats in der Buchreihe “Darmstädter Beiträge zur Jazzforschung” abgegolten wird.
Weitere Infos: http://www.jazzinstitut.de/?p=4861
Radio-Tipp: Jessy Martens & Band NDR Radiokonzert
In den legendären NDR 2 Radiokonzerten hört man gerne Live-Mitschnitte von Bon Jovi, Sting, Herbert Grönemeyer, Jan Delay & C, zuletzt die Beatsteaks. Heute Abend ist es dann soweit: mit Jessy Martens & Band wird Bluesrock gesendet! Am Montag, 02.02.2015 um 21 Uhr wird in der Sendung Soundcheck live auf NDR 2 ein Konzertmitschnitt der Bluessängerin ausgestrahlt, der am 24.11.2014 im Downtown Bluesclub in Hamburg aufgenommen wurde. Damit gelingt Jessy Martens das, was die große Fangemeinde dieser Musik seit Jahren einfordert: Sendezeit für dieses Genre in den Hauptsendern des deutschen Radios! Sicherlich trägt auch die Tatsache zu dieser kleinen Sensation bei, dass Jessy Martens in ihrem Repertoire neben Blues auch Rocksongs, Soul und hin und wieder auch ein paar poppige Melodien einfließen lässt. Dennoch steht heute Abend mit „Touch My Blues Away“ ein 9-minütiger Slowblues im Zentrum. Dies ist auch der Titelsong einer Live-CD von Jessy Martens & Band, die im April in den Handel kommen wird.
Am 23.02.2015 präsentiert die Sendung Asa auf dem Reeperbahn Festival Hamburg, September 2014.
Infos: http://www.ndr.de/ndr2/sendungen/radiokonzert/NDR-2-Soundcheck-Live,sendung328624.html, http://www.jessymartens.de/de/.