36. Umsonst & Draußen Stuttgart 07.-09.08.2015: jetzt bewerben
Bis Ende April habt Ihr noch die Chance, Euch für einen Auftritt beim 36. Umsonst & Draußen Festival in Stuttgart-Vaihingen zu bewerben. Bands, Theater, Kabaretts, die dort spielen bzw. auftreten möchten, bewerben sich am besten mit einem Link auf eine Website mit Demo- oder Videotracks. Darüber hinaus sind natürlich Eure Kontaktdaten(Bandname, Name des Ansprechpartners, Adresse, Telefon, Mailadresse) wichtig und eine Liste mit Auftrittsterminen im Raum Stuttgart. Das Orga-Team sieht sich alle Bands, die beim U&D spielen möchten, persönlich vorher an. Stilmäßig ist das U&D, bis auf Coverbands, sehr offen. Je interessanter, spannender, aufregender und mitreißender, desto besser natürlich!
(Quelle: www.popbuero.de)
Weitere Infos: http://www.ud-stuttgart.de/index.php?show=pBands
Showreihe „Pelvis singt im Scala“ sucht SängerInnen
Jens Heckermann, besser bekannt als „Pelvis“ von der A-Cappella-Gruppe Füenf hat sich einen Traum erfüllt: Eine eigene unterhaltsame Showreihe, „Pelvis singt im Scala“. Geboten wird kompromisslose Unterhaltung mit Profi- und Amateursängern und -sängerinnen, die sich Pelvis als Gäste ins Ludwigsburger Scala einlädt. Für die nächste Show am 24. April 2015 werden noch Sängerinnen und Sänger gesucht. Anmelden könnt Ihr Euch unter ed.tg1731723433nis-s1731723433ivlep1731723433@tkat1731723433nok1731723433 mit dem Betreff: „Karaoke“. Der Anmeldeschluss ist der 10. April.
(Quelle: www.popbuero.de)
Weitere Infos: http://www.scala-ludwigsburg.de.
Zukunftswerkstatt für das Interkulturelle Frauenmusikfestival Hunsrück sucht neue VeranstalterInnen
Das diesjährige Interkulturelle Frauenmusikfestival Hunsrück vom 24. – 26. Juli 2015 wird wohl das letzte sein, denn mehr als die Hälfte der bisherigen Organisatorinnen möchte nach 2015 kein weiteres Festival mehr organisieren. Um die Idee aber fortbestehen zu lassen, möchte das Festivalteam in einer Zukunftswerkstatt am 21. und 22.März 2015 interessierten Macherinnen die Möglichkeit geben, eigene Konzepte und Ideen zu entwickeln.
Simone Holderried, die auch durch das Programm des letzten Festivals geführt hat, steht als Moderatorin zur Verfügung. Eine schnellstmögliche Rückmeldung an ed.la1731723433vitse1731723433fkisu1731723433mneua1731723433rf@of1731723433ni1731723433 wird erbeten. Kosten entstehen Euch nicht vor Ort, Ihr müsstet nur die Fahrtkosten selbst tragen. Angedacht ist, die Zukunftswerkstatt im Hunsrück zu veranstalten, sollten sich aber beispielsweise überwiegend Frauen aus Norddeutschland für die Zukunft des Festivals interessieren, wäre das Treffen auch an einem anderen passenden Ort denkbar.
Der Vorverkauf für das Festival 2015 – übrigens das 20.! – hat begonnen. Also nichts wie los und schnell Tickets für diesen legendären Event sichern!
Stockstädter Liedermacherfestival: jetzt bewerben
Für das 5. Stockstädter Liedermacherfestival können sich LiedermacherInnen mit DVD bzw. CD oder Link zu Homepage mit Hörproben bei folgender Adresse anmelden: Klaus Willig, Liedermacherfestival & Kleinkunstbühne, Alte Knabenschule, Wallstadter Straße 20, 63811 Stockstadt am Main
Jugend kulturell Förderpreis 2015 sucht A Cappella Ensembles
A Cappella Ensembles aufgepasst: der mit insgesamt 20.000 Euro dotierte Jugend kulturell Förderpreis der HypoVereinsbank wird nur alle vier Jahre in der Sparte „A Cappella“ ausgetragen – 2015 ist es wieder so weit! Bis zum 15. April 2015 können sich Vokalensembles aller Stilrichtungen von Klassik bis Pop aus Deutschland, Österreich und der Schweiz bewerben. Bewerben lohnt sich: Neben den Preisen im Gesamtwert von 20.000 Euro winken den TeilnehmerInnen auch die öffentlichkeitswirksamen Auftritte der Wettbewerbsrunden, das Feedback von A Cappella-ExpertInnen der Jury und weitere Sach- und Sonderpreise.
Bewerben können sich Ensembles mit einem Altersdurchschnitt von 18 – 33 Jahren, die aus 3-12 Mitgliedern bestehen und bereits Auftrittserfahrung, jedoch nicht mehr als zwei abendfüllende Programme veröffentlicht haben.
Studiengang Musikdesign an der Musikhochschule Trossingen: bis 15.04.2015 bewerben
Wer behauptet, Sound-Poet, Computer-Komponistin, Hörspiel-Macher oder Raumklang-Designerin seien keine Berufe, irrt gewaltig. Der Studiengang Musikdesign der Musikhochschule Trossingen ermöglicht die Verwirklichung der kühnsten Berufswünsche im Spannungsfeld von Musik, Technologie und Wirtschaft.
Der Soundtrack eines ganz normalen Tags in unserem Leben hat viele klangliche Facetten: Schon allein das Smartphone bietet mit seinen Apps eine ganze Reihe an individuellen Sounds, auch Film und Fernsehen, das Internet oder Computerspiele sind ohne Klang und Musik nicht vorstellbar. Sogar in den Hinweisklängen im Auto oder dem Schleudern der Waschmaschine begegnet uns unausweichlich und unüberhörbar: Sound. Doch wer entscheidet eigentlich, wie all das klingen soll? Es besteht noch immer eine große Diskrepanz zwischen der Allgegenwärtigkeit von Musik und Klang, ihrer anspruchsvollen und professionellen Gestaltung sowie der damit dringend benötigten fundierten Ausbildung für kompetente und kreative Designer jener Klanglandschaft. Auf der anderen Seite stehen unzählige Jugendliche unterschiedlichsten Backgrounds, die autodidaktisch an ihren Computern Sounds basteln, programmieren und fernab jedes Musikunterrichts Klänge gestalten, jedoch noch nicht wissen, dass sie ihre kreativen Ideen zu ihrem Traumberuf machen können.
Genau hier setzt der Bachelor-Studiengang Musikdesign an in seinem Bestreben, junge Kreative, ungeachtet ihrer musiktheoretischen Voraussetzungen, mit dem Knowhow und den Möglichkeiten sowohl einer Musikhochschule als auch einer technisch-wirtschaftlich und medial ausgerichteten Hochschule auszustatten und zu professionalisieren. Durch die Kooperation der Musikhochschule Trossingen mit der Hochschule Furtwangen University haben Musikdesigner die Chance, sich aus einem enormen Wissenspool ihren eigenen Weg zu wählen und ganz neue Kombinationen zu schaffen, von Medienkomposition für Film und Werbung über szenografische Raumklangkonzepte oder Interactive Media bis hin zur Produktakustik.
Gesucht sind innovative QuerdenkerInnen, TüftlerInnen und kreative Köpfe mit Sound im Blut – dabei steht die künstlerische Begabung der BewerberInnen und Studierenden im Mittelpunkt. Notenkenntnisse und das Beherrschen eines klassischen Instruments sind keine Zulassungsvoraussetzungen, jedoch gilt der Laptop als vollwertiges Musik- und Klanginstrument und ist als solches auch zur Aufnahmeprüfung zugelassen. Hier stellt sich der Studiengang vor: https://www.youtube.com/user/StudMusikdesign. Bewerbungsschluss: 15 April
Infos: http://www.musikdesign.net
Club Jovel in Münster veranstaltet Konzertreihe „New Names“ für NewcomerInnen
Neue Auftrittsmöglichkeiten für neue Bands bietet die Veranstaltungsreihe „New Names“ im Club Jovel in Münster. Unter dem Slogan „Music for Tolerance“ lädt Vision e.V. zusammen mit den Westfälischen Nachrichten jeden zweiten Donnerstag im Monat zum Konzertabend mit drei Live-Bands, bei freiem Eintritt. Im Anschluss an das Programm gibt es eine Open Stage, Instrumente wurden vom Veranstalter gestellt. „Wir wollen jungen Bands helfen“, so Steffi Stephan, stellvertretender Vorsitzender des Vereins und bekannt als Bassist bei Udo Lindenberg. Jede Band hat 30 Minuten Zeit, sich zu präsentieren und alles zu geben. „Wir bieten den Bands einen Ort, das Material und einen Live-Mitschnitt“, erklärte Stephan. Auch eine „Manöverkritik“ soll den Bands im Anschluss zeigen, wie gut sie angekommen sind.
Vision e.V. versteht sich als Verein zur Förderung der populären Kultur in Münster. Dabei arbeitet der Verein mit verschiedenen Institutionen zusammen. Dazu zählen der Landeskultur- und Landesmusikrat Nordrhein-Westfalen, sowie die WWU Münster. Hier könnt Ihr Euch bewerben: http://www.wn.de/Specials/New-Names/New-Names-Bewerbungsformular
Neuer Proberaum in Berlin für JazzmusikerInnen
Von der IG Jazz Berlin kam folgende Nachricht:
Es gibt nun einen allen Jazzmusikern Berlins zugänglichen neuen Proberaum (Größe: 111 qm), der auch für größere Ensembles geeignet ist: „Die Wache“.
Der Raum kann KOSTENFREI gebucht werden auf der Website der INM: www.inm-berlin.de (für die Buchung ist eine Registrierung erforderlich).
Ausstattung: frisch gestimmter Ritmüller-Flügel, 25 Notenpulte, 25 Stühle
Ort: (vorläufig) Paul-Gerhardt-Kirche, Hauptstraße 47–48, Berlin-Schöneberg
Mehr Informationen hier: www.inm-berlin.de/Wache_Richtlinien.html
Bei Nachfrage meldet euch gern: ed.ni1731723433lreb-1731723433zzaj-1731723433gi@of1731723433ni1731723433
„Mad.Hilde“ in Darmstadt sucht eine*e Gitarrist*in!
Wenn Du Schlagzeug oder Percussions spielst, Beats produzierst oder ein anderes feines Instrument, freuen wir uns auch über eine Nachricht. Wir haben Stimmen, Keyboard, Geige, Basis-Gitarre und Ukulele, manchmal Cello – und wir lieben Spielzeug wie Glockenspiel, Toy piano, Melodika, Kazoo usw. Bisher spielen wir überwiegend akustische Coverversionen von Künstlerinnen wie Rae Spoon, Robyn, The xx und Regina Spektor. Vor kurzem haben wir begonnen, auch eigene Songs zu schreiben und aufzuführen. Proben finden meist in Darmstadt statt.
See you soon!
Kontakt über facebook: www.facebook.com/wearemadhilde
Band gesucht für das lesbisch-schwule Stadtfest in Berlin 20./21.06.
Für das lesbisch-schwule Stadtfest in Berlin wird noch eine Band gesucht, die am 20./21. Juni, die FrauenLesbenTrans*Bühne mit viel Spaß und Energie bespielt.
Geboten werden eine tolle Organisation, begeistertes Publikum, super Promo und eine kleine Aufwandsentschädigung.
24. Verleihung des Deutschen Musikpreises ECHO 26.03.2015
Bei der Verleihung des 24. Deutschen Musikpreises ECHO, für den u.a. das Hamburger Electropop-Duo Hundreds nominiert ist, wird es eine spektakuläre Kollaboration geben: für die Gala am 26.03. hat Reggae-Star Gentleman eine prominent besetzte Band zusammengestellt, die den Bob Marley-Klassiker „Redemption Song“ in einer einmaligen Akustik-Version performen wird. Neben Bob Marleys Sohn Ky-Mani Marley und Campino von den Toten Hosen hat er die Berliner Soul-Sängerin Joy Denalane und die deutsch-nigerianische Hip-Hop-/Reggae-Künstlerin Nneka dazu eingeladen. Die Awardshow mit Gastgeberin Barbara Schöneberger überträgt Das Erste am 26. März um 20:15 Uhr live.
Infos: http://www.echopop.de/
13. Kulturfestival Frauenperspektiven 17.-26.04.2015
Unter dem Titel „ÜBER ARBEIT – ÜBER LEBEN“ widmen sich die Frauenperspektiven 2015 der Betrachtung
von Lebens- und Arbeitswelten aus weiblicher Perspektive. An zehn Tagen werden von 19 beteiligten Kultureinrichtungen in 33 Veranstaltungen arbeitsmarktkritische Themen wie Bezahlung, Care-Krise, Rollenbilder, multiple Vermittlungshemmnisse, Genderisierung von Arbeitsfeldern, kulturelle Vorurteile, aber auch zukunftsweisende Beispiele weiblicher Kulturproduktion oder spezifisch weibliche Modelle von Arbeitsorganisation und Arbeitsmarktstrukturen unter die Lupe genommen.
Hier ein kleiner Auszug aus dem interessanten Programm:
16.04. 18 Uhr Eröffnung mit Podiumsgespräch „Über Arbeit – Über Leben“ u.a. mit Cora E. (Rap) _Substage Karlsruhe
17.04. 19 Uhr Vernissage/Infobörse „Frei.geist.er.innen“-Perspektiven der Poly-Künstler*innen, Speed-Coaching für Künstlerinnen nach Anmeldung _Poly Produzentengalerie
21 Uhr Konzert Candelilla _Kohi Kulturraum
18.04. 12 Uhr Podiumsgespräch/Workshop „DIY oder DIE?! Feminismus und Arbeit in der Kulturszene“ _jubez
21 Uhr Konzert Rebel Grrrls Dance Queer _Substage
19.04. 11 Uhr Diskussion/Film/Konzert u.a. mit Bernadette La Hengst
24.04. 20 Uhr Konzert mit Künstlerinnengespräch mit Aline Frazão _Kulturverein Tempel
Weitere Infos: http://www.karlsruhe.de/b1/festivals/frauenperspektiven/2015