Missy Magazine erfolgreich Crowdfunding-Aktion beendet!
Mit 48.669 Euro für „Mehr Missy“ ging die Crowdfunding-Aktion nach 6 Wochen zu Ende! Wir sagen „Herzlichen Glückwunsch“ und freuen uns mit den Missy-Macherinnen:
„Mit Erreichen des Fundingziels von 35.000 Euro haben wir gesagt, dass es bei 50.000 Euro eine Neuauflage von „Missy on Tour“ geben wird, diesmal in Richtung Süddeutschland, Österreich und in die Schweiz. Die 50.000 Euro haben wir knapp verpasst, aber auf Reise gehen wir trotzdem. Wann genau das sein wird, steht noch nicht fest. Wir peilen derzeit diesen Herbst an – also dann, wenn auch unsere neue Website online gehen soll.
Eine wichtige Stütze unserer Aktion waren unsere Abonnent_innen, die Missy nicht nur als gedrucktes Heft alle drei Monate lesen wollen, sondern täglich auch online. Es haben aber auch über 200 Menschen im Rahmen unseres Crowdfundings ein Printabo abgeschlossen. Print ist also nicht tot und vor allem lebt Missy. Das beweisen auch 1079 Unterstützer_innen, die Mitglied im neuen „Karma Club Missy“ geworden sind, der eine der Stützen unseres Online-Finanzierungsmodell darstellt.“
Aufruf an alle Jazzmusikerinnen und Jazzmusiker in Deutschland
In den letzten Jahren werden die Anliegen von KünstlerInnen und Kreativen in der Gesellschaft zunehmend wahr- und ernstgenommen. Dass schöpferische Leistung gleichzeitig auch volkswirtschaftlich an Bedeutung gewinnt, bietet Chancen, die wir nutzen wollen. Für die Gestaltung einer sinnvollen und nachhaltigen Politik, welche die Belange von Musikschaffenden im Allgemeinen und JazzmusikerInnen im Besonderen berücksichtigt, bedarf es aktueller Daten, um Vorschläge für Verbesserungen mit Fakten unterfüttern zu können. Die ökonomische Situation von JazzmusikerInnen wird zwar immer wieder als prekär beschrieben, tatsächlich aber fehlen aussagekräftige Zahlen – so stammt die letzte ausführliche Studie aus den 1970er Jahren. Auf Initiative der Bundeskonferenz Jazz konnte nun der Startschuss für eine Studie zu den Lebens- und Arbeitsbedingungen von JazzmusikerInnen in Deutschland gegeben werden, in deren Zentrum eine Befragung der professionellen MusikerInnen steht. Die verantwortlichen Initiatoren sind das Jazzinstitut Darmstadt, die Union Deutscher Jazzmusiker und die IG Jazz Berlin.
Für die Durchführung der Studie zeichnet das Institut für Kulturpolitik der Universität Hildesheim verantwortlich. Die Beantwortung des Fragebogens dauert nur ca. 20 Minuten. Sämtliche Daten werden natürlich anonym behandelt. Die Teilnahme an der Befragung ist bis zum 30. Juni 2015 möglich. Die Ergebnisse der Studie, einschließlich einer Bewertung der Zahlen, sollen Ende des Jahres vorliegen und in Berlin öffentlich vorgestellt werden.
Wir bitten Sie dringend um Ihre Mitwirkung und die Weiterverbreitung dieser Nachricht im Kreis Ihrer Kollegen/-innen: Je größer die Beteiligung, umso aussagekräftiger ist das Ergebnis – Sie können uns helfen, möglichst viele professionelle MusikerInnen der Szene zu erreichen! Jetzt teilnehmen! – www.jazzstudie2015.de
Call for Papers: Themenschwerpunkt „Musik und Protest“
Unter dem Begriffspaar „Musik und Protest“ möchte das Zentrum für Populäre Kultur und Musik (ZPKM) im Doppeljahrgang 2015/2016 seines Jahrbuchs Beiträge zusammenbringen, die die große Vielfalt an Forschungsgegen- ständen im Bereich der populären Kultur und Musik dokumentieren. Die Gegenstände und Forschungsfragen können aus der Liedforschung stammen, den Popular Music Studies angelsächsischer Ausprägung, der Theater- und Musiktheaterforschung, den Media Studies, der Ethnologie und der Sozialwissenschaft oder der Poptheorie.
Demgemäß können Kampf- und Revolutionslieder seit der Frühen Neuzeit ebenso diskutiert werden wie Lieder der Arbeiterbewegung, Protestsongs der Friedensbewegung und der Anti-AKW-Bewegung oder musikalisches Protestieren im europäischen Vaudeville, im Musical oder in der Popmusik. Aber auch Strategien des Protests und Protestierens mit musikalischen Mitteln in aktuellen politischen Konflikten wie in der Ukraine oder der Türkei können betrachtet werden.
Um Einsendung eines Abstracts von nicht mehr als 2000 Zeichen sowie eines kurzen akademischen Lebenslaufs bis spätestens 1. August 2015 wird gebeten. Die ausformulierten Beiträge sollten 35.000 bis 50.000 Zeichen umfassen und spätestens zum 31. Januar 2016 eingegangen sein. Bitte senden Sie eventuelle Anfragen sowie auch die Abstracts an Dr. Knut Holtsträter (ed.gr1731733427ubier1731733427f-inu1731733427.mkpz1731733427@hcub1731733427rhaj1731733427). Beiträge können in deutscher oder englischer Sprache verfasst werden.
Hier geht es zur kompletten Ausschreibung:CFP_Jahrbuch_60_61_MusikUndProtest-2 (pdf, 168 kB)
International Summer Camp der Popakademie: bis 05.06. bewerben
Noch bis 5. Juni 2015 läuft die Bewerbungsphase für das siebte International Summer Camp, das die Popakademie Baden-Württemberg vom 27. Juli bis 1. August 2015 veranstaltet. Die praxisorientierte Woche bietet internationalen MusikerInnen Band-Workshops unter Anleitung hochkarätiger DozentInnen. Auch Studierende der Popakademie und ihre internationalen Partnerhochschulen aus Schweden, England, USA, Irland und Belgien sind zur Teilnahme eingeladen. Zusätzlich zu den täglichen Intensivkursen stehen Einzel- und Gruppenunterricht für Gesang, Gitarre, Bass, Keyboard und Schlagzeug auf dem Programm. Die Bandarbeit wird durch Songwriter-Workshops und die Songproduktion im hauseigenen Studio komplettiert. Für die Workshops steht professionelles Equipment und die Infrastruktur der Popakademie zur Verfügung. Bandproben, musikalische Teamarbeit und die Umsetzung von kreativen Ideen stehen im Mittelpunkt des Sommerkurses. Zum Abschluss des Summer Camps werden am 1. August die Projekte in einem öffentlichen Konzert an der Popakademie präsentiert.
Hier geht es zum Anmeldeformular: http://www.popakademie.de/internationalisierung/international-summercamp/ISC%202015%20application%20form.pdf
Stuttgarter Magazin sucht Bands & MusikerInnen für nächste Ausgabe
Du machst Musik, spielst in einer Band oder kennst eine tolle Band? Das Stuttgarter Übermorgen Magazin, das Magazin für Nachhaltigkeit und Lifestyle in Stuttgart, sucht noch Bands und MusikerInnen für die nächste Ausgabe! Bewerben könnt Ihr Euch unter: ed.ni1731733427zagam1731733427-negr1731733427omreb1731733427eu@hc1731733427suatn1731733427ettal1731733427p1731733427.
Berliner Independent Label sucht Praktikant/in
Musicstarter ist eine Berliner Independent-Plattenfirma mit angeschlossenem Musik-Crowdfunding-Portal. Der Schwerpunkt des Labels liegt im Bereich Pop-Mainstream. Musicstarter-KünstlerInnen sind u.a. die Mittelalter-Band Faun, die Folk-Newcomer Elaiza oder Ewig, die Band um Jeanette Biedermann. Zur Unterstützung des Teams sucht das Label ab Juni 2015 für die Dauer von 6 Monaten eine/n Praktikant/in im Bereich Produktmanagement und Musikmarketing. Bewerbungen an: ed.re1731733427trats1731733427cisum1731733427@tsro1731733427hsok.1731733427greoj1731733427.
(Quelle: www.popbuero.de)
FläschMöppp in Köln am Sa, 30.5.2015
Der Frauenmusikclub Köln lädt zum 4. FläschMöppp ein:
Am Samstag, 30. Mai 2015, am Tag des offenen Denkmals, findet eine Führung des Kölner Frauengeschichtsvereins mit Irene Franken statt. Es geht um die Darstellung von Frauen im öffentlichen Raum „Gezähmte Göttin – Geile Griet“. Treffpunkt ist zwischen 15:10 – 15:30 Uhr am Köln-Altermarkt-Brunnen: Jan & Griet.
Der Flashmob findet während der Führung statt: Treffpunkt: 14 Uhr vor dem Domforum – Domkloster 3.
Ein altes Lied mit einem Kehrreim „Das Stelldichein“ und den Akkorden: Am – E soll gespielt werden; Midifile, Noten und Text finden sich auf Martina Neschens Webseite: Stelldichein – Jan & Griet:
www.neschville.de/wirsing/colonia-wirsing/stelldichein-wirsing.html
Also packt eure Gitarre, Trommel, Akkordeon, Mundharmonika oder ähnliches ein…, das wird ein Spaß…!
Info & Anmeldung: www.frauengeschichtsverein.de, www.fmck.de
Erstes Leipziger Frauen*Festival 30.05.2015
Frauen* setzen in Leipzig ein Zeichen für eine geschlechtergerechte Zukunft: erstmalig veranstaltet das Soziokulturelle Zentrum Frauenkultur Leipzig in Kooperation mit dem Referat für Gleichstellung von Frau und Mann der Stadt Leipzig und Frauen für Frauen e.V. am 30. Mai von 14-23 Uhr das Leipziger Frauen*Festival auf dem Leipziger Marktplatz mit Musik von vielen Künstlerinnen aus Folk, Pop, Elektro, Klassik, Walking Acts, Statements, einem Angebots- und Info-Markt, Feiern, Kinder- und Mitmach-Angeboten, Parties und vielem mehr.
Beteiligte Performer_innen u.a.:
Ingeborg Freytag und die Ayodele Big Band, Percussion / Frauen-Chor CantaAnimata, Leipzig / Ursula Häse, Berlin, Theremin & Jodeln / Nhi Le, Leipzig, Poetryslamerin / Saxonia-Quartett Leipzig, Swing / Sookee, Berlin, Statement / Karolina Trybala, Chanson und Jazz / Mona Ragy Enayat, Leipzig, Gesang & arabische Laute / Nadine Maria Schmidt & Frühmorgens am Meer, Leipzig, Songwriterin
Ab 18.30 Uhr: Bernadette La Hengst – plus Ergebnisse eines Musik-Workshop-Projektes mit Leipziger Mädchen / KET, Leipziger Rapperin / IRA ATARI, Electropop und DJ IPEK, Eklektik Berlinistan.
Weitere Infos: http://www.frauenkultur-leipzig.de/Programm/Programm.html
NEWS Lüneburg sucht KünstlerInnen/Bands für Unplugged-Abende
Einmal im Monat veranstaltet das NEWS auf der Lüneburger Musikmeile die Konzertreihe „NEWS Unplugged“. Für den Sommer/Herbst und Winter werden noch KünstlerInnen aus den Bereichen Pop, Soul, Folk, Blue Grass, etc. (bitte kein Metal, Punk, Schlager) gesucht. Keine reinen Coverbands, möglichst eigene Titel. PA, Profi-Pult und Mikros sind vorhanden.
MiGo Festival 18.07.2015 Neckartenzlingen sucht AkustikmusikerInnen
Ohne LAUT geht auch auf dem MiGo-Festival in Neckartenzlingen nichts. Aber die leisen Töne sind die, die unter die Haut gehen. Deswegen wollen die FestivalmacherInnen den Akustik-Acts dieses Jahr ein wenig mehr Aufmerksamkeit zukommen lassen. Wer Interesse hat, am 18. Juli noch einen Platz auf der Akustikbühne zu ergattern, egal ob allein, als Duo oder in der Gruppe, melde sich bis zum 31.05.2015 bei moc.l1731733427iamg@1731733427lavit1731733427sefog1731733427im1731733427.
StraßenmusikerInnen für Veedelsfilm Festival 04.07.2015 gesucht
Zurück auf die Straße! Einmal als Busker, ohne Verstärker, face to face mit einem vielseitigen Publikum – Back to the roots auf dem Festival Veedelsfilm am 04.07. in Köln. Die FestivalmacherInnen suchen StraßenmusikerInnen, solche die es waren und MusikerInnen, die es unbedingt mal ausprobieren möchten und unter dem Motto „Live Is A Trip“ in Kölns Straßen aufspielen wollen.
Infos & Kontakt: https://www.facebook.com/pages/Life-is-a-trip/1569262500006816, www.veedelsfilm.de.
Musik für Compilation „listen to berlin“ 2015/16“ gesucht
Wie klingt eigentlich Berlin? Was gibt es Neues zu entdecken, was ist anders, was ist spannend? Diese Frage stellt sich die Berlin Music Commission, das Netzwerk für die hauptstädtische Musikwirtschaft, Jahr für Jahr mit der Compilation „listen to berlin”. Gesucht wird Musik von neuen wie etablierten KünstlerInnen, von Techno und Electro über Indie und Rock, Hip Hop und World bis Klassik und Jazz und allem, was dazwischen liegt. Wichtig sind dabei nur zwei Dinge: es muss neu sein und es muss aus Berlin sein.
„listen to berlin“ 2015/16“ erscheint zum Start des Festivals „Pop-Kultur“ Ende August 2015 auf dem Label Piranha Records und wird ab dann als Visitenkarte für die Berliner Musikszene weltweit auf Messen, Festivals, Kongressen und Branchenveranstaltungen vorgestellt. Wie jedes Jahr wählt eine Fachjury aus allen Einreichungen die 18 Tracks für die Compilation aus. Dieses Jahr in der Jury dabei: Olaf Kretschmar (Berlin Music Commission), Katja Lucker (Geschäftsführung Musicboard Berlin GmbH), Jean-Paul Mendelsohn (XJAZZ Festival), Christoph Schrag (Radio Fritz), Peer Steinwald (Budde Music), Fruzsina Szép (Berlin Festival & Lollapalooza Berlin). Für die Fachkompetenz der jeweiligen Jurys spricht die herausragende Entwicklung, die eine Vielzahl der ausgewählten KünstlerInnen seit ihrer Präsenz auf „listen to berlin“ genommen haben. Wer dabei sein will, reicht seine Bewerbung bis zum 31. Mai 2015 direkt bei der Berlin Music Commission ein. Bewerben können sich KünstlerInnen ohne Majorlabel, die noch nicht auf einer früheren „listen to berlin“-Veröffentlichung vertreten waren. Keine Demos, VÖ-Termin nicht vor dem 01.01.2014.