Stadt Köln verabschiedet Konzept zur Förderung der Pop-Kultur

Auch die Sparte Popkultur im Kulturamt Köln verfügt jetzt über ein eigenes Förderkonzept, das Ziele, Kriterien und Schwerpunkte der Förderung der freien Kölner Popkultur benennt. Der Ausschuss für Kunst und Kultur hatte es in seiner Januarsitzung verabschiedet. Das Konzept soll Leitlinie der aktuellen Förderung und Impulsgeber für künftige Entwicklungen in der Szene sein. Orientiert an den aktuellen Fragestellungen der Popkulturförderung in Deutschland und basierend auf Gesprächen mit Akteuren vor Ort formuliert das Konzeptpapier klare Ziele und Schwerpunkte für eine längerfristige Förderpraxis des Kulturamtes. Diese umfassen unter anderem die weitere Verbesserung der Rahmenbedingungen, Strukturen und künstlerischen Qualität der Popkultur in Köln.

„Die starke und lebendige Popkulturszene in Köln bildet einen wichtigen Standortfaktor für die Kulturstadt Köln. Ihre Protagonisten fallen dennoch oft durch das Raster der klassischen Subventionskultur, weil sie Hybride aus Kunstszene und Kreativwirtschaft sind. Das von Referent Till Kniola im Dialog mit der Popkulturszene erarbeitete Förderkonzept reflektiert die Notwendigkeit, das Raster zu verändern. Es macht die Ziele der kommunalen Förderung in der Sparte Popkultur für Kulturschaffende, politische Entscheidungsträger sowie interessierte Kölnerinnen und Kölner transparent. Das Papier zählt zu den wichtigen Instrumenten für eine erfolgreiche Fördertätigkeit des Kulturamtes“, erläutert dessen Leiterin Barbara Foerster.

Das Popkulturförderkonzept informiert potenzielle AntragstellerInnen über die Rahmenbedingungen und Schwerpunkte der Förderung im Referat Popkultur. Sie können Projektanträge zu acht Schwerpunktbereichen stellen. Diese reichen von der Förderung für Konzertreihen und Festivals bis hin zu Gastspielen von Kölner Künstlerinnen und Künstlern im Ausland. Unterstützt werden weiterhin die Suche und Bereitstellung von Proberäumen für MusikerInnen in Köln und die bauliche und technische Erneuerung von Clubs und anderen Spielstätten. Neu für die Akteure der Popkultur ist die Möglichkeit, für künstlerisch herausragende Sonderprojekte, wie spezielle Veröffentlichungen, Koproduktionen oder Festivalauftritte, eine Förderung beantragen zu können. Ebenso neu ist ein Fachbeirat, der die Stadtverwaltung in Fragen der Mittelvergabe und grundsätzlichen konzeptionellen Ausrichtung der Popkulturförderung berät.

(Quelle: www.miz.org)

22.02.2016

Folkwang Universität der Künste und Ruhr-Universität Bochum starten neues Studium für MusikwissenschaftlerInnen

Zum Wintersemester 2016/17 bieten die Folkwang Universität der Künste und die Ruhr-Universität Bochum (RUB) ein neues und innovatives Studienprogramm für MusikwissenschaftlerInnen an: Der Zwei-Fächer-Bachelor Musikwissenschaft (180 ECTS-Punkte) bietet die Möglichkeit, das Fach Musikwissenschaft an Folkwang mit einem zweiten Fach aus den Sozial- und Ostasienwissenschaften an der RUB zu kombinieren. Diese neuen Studienrichtungen sind interessant für MusikwissenschaftlerInnen, die sich profiliert mit der Musiksoziologie und Musikethnologie beschäftigen möchten. Berufsfelder liegen neben akademisch-wissenschaftlichen Tätigkeiten z.B. im Bereich von Kulturmanagement, Verlagsarbeit, Museen und der Öffentlichkeitsarbeit.
Zugangsvoraussetzungen sind der Nachweis der allgemeinen oder einschlägig fachgebundenen Hochschulreife sowie Kenntnis der deutschen Sprache. Für das Fach Musikwissenschaft ist die erfolgreiche Teilnahme am Folkwang-Eignungsprüfungsverfahren eine besondere Zugangsvoraussetzung. Bewerbungsfrist ist der 15. März.

Seit dem WS 2004/2005 gibt es an der Folkwang Universität der Künste den bundesweit einzigartigen Bachelor Studiengang „Musikwissenschaft in Kombination mit einem künstlerischen Fach“. Zudem wird der Zwei-Fächer-Bachelor in Kombination mit einem wissenschaftlichen Fach angeboten. Dazu kooperiert Folkwang seit 2010 mit der Fakultät für Geisteswissenschaften der Universität Duisburg-Essen (DUE). Die soeben unterzeichnete neue Kooperation mit der RUB ermöglicht nun ab WS 2016/17 zwei weitere Studienrichtungen für diesen Zwei-Fächer-Bachelor: Neben der Musikwissenschaft an Folkwang kann für das zweite Fach an der RUB gewählt werden zwischen: „Kultur, Individuum und Gesellschaft“, „Politik, Wirtschaft und Gesellschaft“, „Japanologie“, „Koreanistik“ sowie „Sinologie“. Bewerbungsfrist ist hier der 15. Juli.

An welcher Hochschule die Studierenden des Zwei-Fächer-Bachelor „Musikwissenschaft in Kombination mit einem wissenschaftlichen Fach“ jeweils als HaupthörerIn eingeschrieben sind, können sie selbst entscheiden. Das Studium B.A. Musikwissenschaft umfasst drei Studienjahre (6 Semester) und beginnt immer zum Wintersemester; Bewerbungsfrist ist der 15. März.

(Quelle: www.miz.org)

22.02.2016

Saarland gründet neues Pop-Festival

Die saarländische Landesregierung hat gestern den Plänen von Kulturminister Ulrich Commerçon für ein neues Musikfestival zugestimmt. Im Mittelpunkt des Festivals steht die Musik als Motor der Popkultur. Gleichzeitig sollen über die Musik hinaus andere Genres der Zeit- und Populärkultur eingebunden werden, wie Tanz, Design, Mode, Film, Fotografie, Darstellende Kunst, Literatur, Video- und Medienkunst, Urban Art, Urban Street oder Postinternetart. Die erste Ausgabe des Festivals soll erstmals im Herbst 2017 und anschließend im Zweijahresrhythmus stattfinden. Die Festivalleitung wird Thilo Ziegler wahrnehmen.

Seit mehreren Jahren unterstützt das Ministerium für Bildung und Kultur aktiv die Profilierung und Professionalisierung der jungen saarländischen Kulturszene durch die Förderung von Kooperationen insbesondere mit französischen und großregionalen Kultureinrichtungen der aktuellen Musik. Innerhalb der Großregion wurde 2014 eine Machbarkeitsstudie zur professionellen Ausbildung für Popmusiker in Auftrag gegeben. Gleichzeitig findet ein Dialog mit den Akteuren der Musikszene in der Großregion statt. Den intensiven zivilgesellschaftlichen Bemühungen wird kulturpolitisch Rechnung getragen und ein Konzept für ein neues Festival entwickelt. Das Festival soll nachwuchsorientiert, urban und grenzüberschreitend ausgerichtet werden. Es soll darüber hinaus die veränderte Lebenswirklichkeit im Saarland und der Großregion zum Ausdruck bringen, neue kulturelle Impulse der Popkultur setzen und durch innovative Angebote gleichzeitig für gesellschaftliches Engagement werben. Während der konzeptionellen Phase wird die Festivalleitung von einem künstlerischen Beirat unterstützt. Hierdurch wird die Einbindung und Vernetzung der verschiedenen Kunst- und Kultursparten gewährleistet, die neue Perspektiven für eine junge, urbane Kulturszene eröffnen.

(Quelle: www.miz.org)

22.02.2016

3. Bundeskongress Musikunterricht 21.-25.09.2016: jetzt anmelden

Vom 21.-25. September 2016 findet im rheinland-pfälzischen Koblenz der 3. Bundeskongress Musikunterricht statt. MusiklehrerInnen aller Schularten, HochschuldozentInnen, Lehramt Musik-Studierende, ReferendarInnen sowie ErzieherInnen sind herzlich zu diesem musikpädagogischen Großereignis eingeladen. Als Nachfolgerverband des ehemaligen AfS und VDS ist erstmalig der 2014 gegründete Bundesverband Musikunterricht e.V. (BMU) Veranstalter.
In diesem Jahr steht das Motto „Musik erleben – Musik reflektieren“ im Zentrum der Aktivitäten. Damit werden zwei grundlegende Begegnungsweisen mit Musik thematisiert: Das Erleben als aktive, lebendige Wahrnehmung, als Hören, Musizieren und Handeln; das Reflektieren als Verbalisieren und Transformieren von Musik, als Erschließen von Bedeutungskontexten, von musikalischem Sinn – immer in Auseinandersetzung mit dem Gehörten und Erlebten. Erleben und Reflektieren gehören für den Musikunterricht aller Schulformen und -arten stets zusammen und werden deshalb bei diesem Bundeskongress vielfältig aufeinander bezogen.

Neben den bewährten Kursformaten, wie z.B. Workshops, Diskussionen, Ausstellungen, Projekte, Konzerte, Preisverleihungen uvm., werden die TeilnehmerInnen erstmalig auch Einblicke in aktuelle Forschungsprojekte erhalten, die in einem neuartigen Format publikumswirksam dargeboten werden. Ein umfangreiches Programm speziell für junge KollegInnen in Schule, Referendariat und Studium präsentiert das Junge Forum Musikunterricht (JFM). Das detaillierte Kursprogramm wird im März 2016 veröffentlicht. Der zentrale Kongressort, die Rhein-Mosel-Halle, bietet einen optimalen Ort für Begegnungen und fachlichen Austausch. Weitere Tagungsorte finden sich fußläufig ganz in der Nähe der Halle. Der Anmeldezeitraum für den 3. Bundeskongress Musikunterricht hat bereits begonnen. Interessenten können sich auf der Kongresshomepage www.bundeskongress-musikunterricht.de zum Kongress anmelden. Eine möglichst baldige Anmeldung und Buchung einer Unterbringungsmöglichkeit wird dringend empfohlen, da im September auch noch der allgemeine Tourismus in der Stadt boomt. Ein Link zur Zimmerreservierung ist auf der Kongresshomepage eingestellt.

(Quelle: www.miz.org)

22.02.2016

4. Bremerhavener Straßenkunst Festival Hein Mück 28. & 29.05. 2016

Nach einem Jahr Pause startet das 4. Bremerhavener Straßenkunst Festival Hein Mück neu durch mit Akrobatik, Theater, Jonglage, Zauberei und ganz viel Musik! An zwei Tagen bevölkern die KünstlerInnen die Fußgängerzone und bringen die Bremerhavener zum Lachen, Staunen, Zuhören, Wundern und Genießen. Während des SeeStadtFestes am 28. und 29.05. 2016 von 12.00 Uhr bis 18.00 Uhr wird an vielen, zum Teil überdachten Orten performt. Für die Zeit zwischen den Auftritten steht Euch ein Backstage-Bereich mit kleinem Verpflegungsangebot zur Verfügung. Alle Auftrittsorte sind fußläufig erreichbar. Es gibt ein Antrittsgeld von 200.-€ für jeden Act und Tag. Ihr könnt frei entscheiden, ob Ihr an einem oder beiden Tagen dabei seid. Bezahlte Gigs in Bremerhaven werden an jeweils zwei Preisträger vergeben. Bewerbungen sind ab 18.01.2016 möglich unter ed.ht1736978544areih1736978544-lede1736978544irf@o1736978544fni1736978544.

17.02.2016

4 ums Dorf – Straßenmusik-Festival: jetzt bewerben (15.04.2016)

Kultu(h)r Pur eV lädt ein zum 8. Straßenmusik-Festival „4 ums Dorf“ im Dörfchen Erlenbach im Weschnitztal im Odenwald am Samstag, 02. Juli 2016, 18:30 bis 22:30 Uhr. Eintritt frei. Der gesamte Dorfkern wird zum Publikumsbereich. Die Anzahl Gruppen ist auf 10 begrenzt, gespielt wird 2x 45 Minuten auf 2 der 4 Bühnen (daher der Name). Bewirtung des Publikums findet an mehreren Stellen in Bühnennähe statt. Erwartet werden ca. 2500 Besucher. Antrittsgeld 300.-€ pro Gruppe, ausserdem vergibt eine Jury Preisgelder von 1000, 500, und 250.-€ für die Plätze 1-3, sowie einen Nachwuchspreis von 150.-€. Straßenmusik, Spielweise unplugged, kleine PAs können mitgebracht werden, keine aufwändige Technik mit Soundchecks etc. (max. 10 Min. Aufbau). Näheres bei Bewerbungen bis 15. April, wenn möglich bitte mit Demo-CD.

17.02.2016

Straßenkünstler-Festival Gütersloher Straßenfiffi

Beim verkaufsoffenen Sonntag, 02.10.2016 steht der Berliner Platz in der Gütersloher Innenstadt sieben internationalen StraßenkünstlerInnen für einen Auftritt von jeweils 30 Minuten von 13 Uhr bis 18 Uhr zur Verfügung. Alle teilnehmenden KünstlerInnen (Solo-Künstler, Duos, Ensembles) erhalten pauschal eine Aufwandsentschädigung in Höhe von 500,-€ zzgl. MwSt. Das Hutgeld verbleibt wie üblich bei den StraßenkünstlerInnen. Hotelübernachtung und Catering am Veranstaltungstag wird vom Veranstalter zur Verfügung gestellt. Es werden keine Reise- oder Verpflegungskosten vom Veranstalter übernommen. Schriftliche Bewerbungen bitte an: Gütersloh Marketing GmbH, Eva Willenborg, Berliner Straße 63, 33330 Gütersloh oder via E-Mail an: ed.gn1736978544itekr1736978544am-ho1736978544lsret1736978544eug@g1736978544robne1736978544lliw.1736978544ave1736978544

17.02.2016

Livemusik-Veranstalter in Stuttgart sucht Praktikant/in

Der in Stuttgart ansässige Livemusik-Veranstalter OPUS (Jazzopen, Couchsurfer, Big Sounds) sucht ab Mai und Juli jeweils für drei Monate Verstärkung: Ihr habt Bock auf besondere Live-Formate und bringt Organisationstalent und Erfahrung in MS Office und Adobe (Photoshop / Indesign) mit? Wenn Ihr mitten im Studium steckt oder eine abgeschlossene Ausbildung oder ein Studium vorzuweisen habt, bewerbt Euch für ein Praktikum im Projekt- und Eventmanagement von opus. Hier könnt Ihr drei Monate lang ein bisschen Agenturluft schnuppern und spannende Erfahrungen im Projekt- und Eventmanagement sammeln! Wendet Euch einfach mit Eurer Bewerbung (inkl. Anschreiben und Lebenslauf) an ed.tr1736978544agttu1736978544ts-su1736978544po@lh1736978544op.kr1736978544id1736978544.

17.02.2016

Popakademie stellt 18. Bandpool-Generation vor: Ason, Lara Maria Gräfen, Liza & Kay, Planetarium u.a.

BranchenexpertInnen der Musikszene haben die 18. Bandpool-Generation an der Popakademie in Mannheim gekürt. Sieben NachwuchsmusikerInnen und Bands aus ganz Deutschland konnten sich durchsetzen und nehmen nun am anderthalbjährigen Förderprogramm teil. In den kommenden 18 Monaten erhalten die sieben Bands und SolokünstlerInnen der neuen Bandpool-Generation individuelle Förderung und werden professionell auf das Musikgeschäft vorbereitet. Unterschiedlichste Musikstile sind in der 18. Ausgabe des Popakademie-Talentpools vertreten. Aus mehr als 300 MitbewerberInnen aus allen Bundesländern konnten sich am Ende ASON (Wiesbaden), Planetarium (Köln), Liza & Kay (Hamburg), Lara Maria Gräfen (Berlin), MAS (Stuttgart), Charlotte (Ravensburg) und Walking on Rivers (Dortmund) durchsetzen.

„Die hochkarätig besetzte Fachjury mit Vertretern der Musikwirtschaft hat sieben Acts mit enormem Potenzial ausgewählt, sodass wir mit gewohnter Qualität in die nunmehr 18. Generation unseres Nachwuchsförderungsprogramms starten. Besonders erfreulich ist, dass wir unter den Künstlern einen Anteil von knapp 50 Prozent Frauen haben“, sagt Prof. Hubert Wandjo, Business Direktor und Geschäftsführer der Popakademie Baden-Württemberg. In die letzte Runde des Bewerbungsverfahrens hatten es 18 Bands geschafft. Dort bekamen sie die Möglichkeit, sich live vor der Expertenjury zu behaupten, der neben den Popakademie-Vertretern Prof. Hubert Wandjo und Nils Max unter anderem Angelina Muth (Four Music), Jan-Simon Wolff (Department Musik), Magnus Textor (Columbia), Alexander Kralisch (Universal Music), Martin Müller (Karlstorbahnhof) und Sarah Schneider (Sony ATV) angehörten.

Am Samstag, den 19. März 2016, präsentiert sich die neue Bandpool-Generation zum ersten Mal live on stage in der Popakademie Baden-Württemberg. Der Eintritt ist frei.

17.02.2016

Jugend kulturell Förderpreis „Acoustic Pop“ 2016

Der Newcomer-Wettbewerb um den Jugend kulturell Förderpreis „Acoustic Pop“ geht 2016 in eine neue Runde! Popbands sowie SolokünstlerInnen zwischen 18 und 35 Jahren aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die auch „unplugged“ überzeugen, können sich ab sofort bewerben. Es geht um

– insgesamt 20.000 Euro Preisgeld
– Begleitung und Feedback von Pop-ExpertInnen (VeranstalterInnen, JournalistInnen, Coaches)
– Live-Auftritte in der Vorentscheidungsrunde und dem Finale
– Promotion, Kontakte zu Veranstaltern und neue Fans

Alle Infos, die Teilnahmebedingungen und das Bewerbungsformular gibt es hier: https://www.jugend-kulturell.de/posts/jetzt-bewerben-jugend-kulturell-foerderpreis-2016-acoustic-pop/. Einsendeschluss ist der 15. April 2016.

17.02.2016

Rio Reiser Songpreis 2016

Die Bewerbungsphase für den Rio Reiser Songpreis 2016 hat begonnen. Zum zwanzigsten Todestag von Rio Reiser am 20. August 2016 vergibt das Kulturzentrum Lindenbrauerei in Unna zum zweiten Mal den Rio-Reiser-Songpreis.
Die diesjährige Preisverleihung steht unter dem Motto „Land in Sicht“. Unter diesem Motto bleibt den teilnehmenden MusikerInnen in ihrem Songwriting beliebiger Spielraum. Die einzige Bedingung ist, dass der Text deutsch sein muss. Bewerben kann man sich bis zum 30.06.2016 postalisch an: Kulturzentrum Lindenbrauerei, Stichwort: Rio Reiser Songpreis, Rio Reiser Weg 1, 59423 Unna.

17.02.2016

13.-16. Mai 2016: female:pressure music days

Über Pfingsten finden dieses Jahr erstmals die female:pressure music days in Hammelburg (Unterfranken) statt. Bei diesem 4-tägigen Workshop für Frauen – organisiert und geleitet von Maya Consuelo Sternel (Musikerin, Ableton Certified Trainer) dreht sich alles um die Produktion elektronischer Musik, deren Präsentation auf der Bühne, sowie um die Auseinandersetzung mit Protagonistinnen der elektronischen Musik. Die Teilnehmerinnen erstellen während der Workshop-Tage einen eigenen Song und lernen dabei die Musik-Software Ableton Live kennen. Zum Abschluss wird der Song im Rahmen der f:p music days live aufgeführt.
Darüber hinaus bietet sich aber auch die einmalige Gelegenheit, zum gegenseitigen Kennenlernen, zum Austausch von Ideen und Erfahrungen und um gemeinsam Musik zu machen. Die Workshop-Tage sind offen für alle interessierten Frauen.

Organisiert werden die female:pressure music days von Maya C. Sternel´s Institute UPSTART Electronic Music Education, in Kooperation mit Mainpop, der Popularmusikförderung des Bezirks Unterfranken.
Die Teilnahmegebühr für die Workshoptage beträgt inkl. 3 Übernachtungen im Doppelzimmer und Vollverpflegung mit 4 Mahlzeiten täglich: € 241,-
Kurslevel: Der Workshop ist für Frauen ab 18 Jahren mit keinen oder geringen Vorkenntnissen mit der Musiksoftware Ableton Live.
Kursort: Bayerische Musikakademie Hammelburg e.V., Am Schlossberg, 97762 Hammelburg
Der Anmeldeschluss ist der 20. März 2016.
Die Zahl der Teilnehmerinnen ist limitiert auf 12. Die Teilnahmeplätze werden nach der Reihenfolge der Anmeldungen vergeben.

Freitag 13.6, Beginn 17.00 Uhr bis Montag, den 16.5., Workshop-Ende 14.00 Uhr
Infos und Anmeldung: www.upstartmusic.de/wordpress/event/femalepressure-music-days/

16.02.2016