LadyJam 01.02.2016 mit Opener Barbara Stein & Open Stage @Herbrands/köln

Verpasst nicht die erste LadyJam des Frauenmusikclubs im Jahre 2016!!!! Am Montag 01.02.2016 startet die Veranstaltung um 20 Uhr mit Barbara Stein’s musikalischem Vortrag „Aufstand der Wäscherinnen – Die dramatischen Hintergründe der rheinischen Weiberfastnacht“ als Opener, danach ist die Bühne wie immer offen! Alle Stilrichtungen und Instrumente sind willkommen. Das Team des Frauenmusikclubs sorgt für ein kooperatives Miteinander auf der Bühne und unterstützt euch mit Technik und bei Bedarf auch musikalisch.

Veranstaltungsort: Herbrands, Herbrandstr.21, 50825 Köln/ Ehrenfeld. Eintritt frei!

24.01.2016

Crowdfunding-Kampagne zum Buch „10 Jahre WOMEN IN JAZZ“ gestartet

Im Jahr 2015 feierte das Internationale Jazzfestival WOMEN IN JAZZ Halle/Saale sein 10. Jubiläum. Diesen Anlass nutzte Festivalfotograf Rüdiger Schestag, der das Festival schon seit der ersten Ausgabe fotografisch begleitet, um einen hochwertigen Bildband über die internationale weibliche Jazzszene zu konzipieren. Im Fokus stehen die Künstlerinnen, die in den vergangenen zehn Jahren beim Festival WOMEN IN JAZZ zu Gast waren, darunter Jazzgrößen wie Hiromi Uehara, Simphiwe Dana, Makiko Hirabayash, Julia Hülsmann, Candy Dulfer, Marylin Mazur, Ayse Tütüncü, Caroline Thon, Paula Morelenbaum, China Moses, Catherine Russell, Jane Monheit und Sidsel Endresen. Der Stuttgarter Fotograf präsentiert in seinem Hochglanz-Bildband nicht nur Fotos vom Auftritt der Künstlerinnen, sondern auch spannende Einblicke in den Backstage-Bereich sowie ausdrucksstarke Portraitfotos. Das Buch ist ca. 250 Seiten stark und 30×30 cm groß. Mit dem Projekt ist nicht nur eine fotografische Chronik des Festivals WOMEN IN JAZZ entstanden, es bildet auch die aktuelle internationale weibliche Jazzszene ab. Damit leistet es einen wertvollen Beitrag zur Förderung von Frauen im Jazz. Um dieses Projekt zu finanzieren, hat Rüdiger Schestag in Kooperation mit dem Festival WOMEN IN JAZZ eine Crowdfunding-Kampagne ins Leben gerufen. 18.700 Euro sollen so mit Hilfe der Freunde des Festivals und Jazzfans gesammelt werden. Das Geld wird ausschließlich für den Druck und Versand eingesetzt. Je nach Höhe der Spende erhalten die UnterstützerInnen Buchexemplare, Konzerttickets oder persönliche Fotoshootings. Dabei besteht kein Risiko: Sollte die Finanzierungssumme nicht bis zum 22. März 2016 erreicht werden, wird das gezahlte Geld zu 100% erstattet. Die Crowdfunding-Kampagne ist unter www.startnext.com/women-in-jazz-buch zu erreichen. Mit einer Unterstützung des Projekts wird nicht einfach nur ein Buch finanziert, sondern indirekt auch das Festival WOMEN IN JAZZ sowie die internationale weibliche Jazzszene gefördert. Die nächste, 11. Ausgabe des Festivals findet vom 23. April bis 1. Mai 2016 in Halle/Saale statt.

24.01.2016

TV-Tipp: sistergold bei DAS! am 30.01.2016 18:45 Uhr (NDR)

Am Samstag, den 30. Januar 2016 wird im NDR in der Sendung DAS! ein kurzer Beitrag über das Saxophonquartett sistergold gesendet. DAS! beginnt um 18.45h. Gast auf dem roten Sofa ist diesmal die Moderatorin Katrin Bauerfeind.

24.01.2016

Berlin schreibt Jazzförderung 2016 aus

Für das Jahr 2016 bietet die Berliner Kulturverwaltung wieder diverse Förderungen für Berliner Musikgruppen bzw. MusikerInnen aller Stilrichtungen im Bereich Jazz an. Das Förderungsangebot umfasst die Projekt- und Tourneeförderung sowie die Vergabe von Stipendien (einschließlich Stipendien für Audio- und Videoproduktionen).
Projektförderungen können direkt oder indirekt erfolgen, das heißt Anträge können sowohl von den MusikerInnen selbst für in eigener Verantwortung organisierte Projekte gestellt werden, aber auch von Dritten (z. B. Veranstaltern, Clubs, Vereinen, Agenturen u. a.), wenn deren Vorhaben den oben genannten Personenkreis im besonderen Maß berücksichtigen. Alle übrigen Förderungen dienen ausschließlich der direkten Förderung von Berliner Musikgruppen bzw. MusikerInnen und können nur von diesen selbst beantragt werden. Im Rahmen der Tourneeförderung werden für die Durchführung von Inlandstourneen in besonderen Einzelfällen Reisekostenzuschüsse vergeben.

Stipendien werden für zeitlich begrenzte musikalische Vorhaben, die der persönlichen künstlerischen Weiterentwicklung bzw. Vervollkommnung dienen, gewährt. In Betracht kommen hier beispielsweise Kompositionsvorhaben größeren Umfangs, selbst organisierte Auslandsaufenthalte zum Zwecke des Einzelunterrichtes bei international anerkannten MusikerInnen, der Besuch von renommierten Lehrgängen, die Durchführung von Studienreisen und ähnliches. Darüber hinaus werden Stipendien auch für Audioproduktionen in einem Tonstudio eigener Wahl sowie für die Produktion von Video-Clips vergeben. Stipendien können für alle genannten Vorhaben in Höhe von 2.000.- €, 4.000.- €, 6.000.- € oder 8.000.- € beantragt werden.

Alle fristgerecht eingehenden Anträge (Bewerbungsfrist: 16.02.2016) werden einem unabhängigen Fachbeirat zur Beurteilung vorgelegt.

(Quelle: www.miz.org)

24.01.2016

Senatskanzlei Berlin vermittelt Musikübungsräume: jetzt bewerben!

Die Senatskanzlei – Kulturelle Angelegenheiten Berlin vermittelt mit öffentlichen Mitteln ausgebaute Übungsräume an kreativ arbeitende Berliner Musikgruppen bzw. MusikerInnen. Es werden insgesamt 6 Räume, von denen einer auch über einen behindertengerechten Zugang verfügt, in der Baruther Str. 20 in Berlin-Kreuzberg angeboten. Die Räume sind jederzeit zugänglich und rund um die Uhr nutzbar. Für die Vergabe der Räume wird von der Senatskanzlei – Kulturelle Angelegenheiten ein unabhängiger Beirat berufen, der aus 4 Personen, davon 2 MusikerInnen, aus den Bereichen Pop und Jazz besteht. Das Objekt wird von der Gesellschaft für StadtEntwicklung gGmbH (GSE) treuhänderisch für das Land Berlin bewirtschaftet. Für die Nutzung der Übungsräume ist ein Mietvertrag mit der GSE abzuschließen. Eine Untervermietung ist nicht zulässig. Die zu entrichtende Miete wird eine Kostenmiete nicht übersteigen. Die Vergabe der Musikübungsräume erfolgt für die Dauer von zunächst 2 Jahren. Nach Ablauf von 2 Jahren kann eine Verlängerung um maximal 2 x 2 weitere Jahre erfolgen, wenn der Vergabebeirat die weitere Förderungswürdigkeit der Musiker/innen bzw. Gruppe bestätigt.

Die Bewerbungsfrist endet am 16. Februar 2016. Es besteht die Möglichkeit, das Objekt und einen Beispielraum vorab am 29.01.2016 in der Zeit von 15.00 bis 16.00 Uhr zu besichtigen. Die Ausschreibungsunterlagen liegen außerdem im Dienstgebäude der Senatskanzlei – Kulturelle Angelegenheiten in der Brunnenstr. 188-190 in Berlin-Mitte aus oder können telefonisch unter der Telefonnummer (030) 90 228 – 755 angefordert werden.

(Quelle: www.miz.org)

24.01.2016

Neue Website mit Kulturangeboten für Flüchtlinge in Hamburg online

Die neue Internetplattform Willkommenskultur-hamburg.de ist ab sofort online. Auf der redaktionell betreuten Seite finden Interessierte Wissenswertes zum Thema Kulturarbeit mit Flüchtlingen in Hamburg und Informationen zu Fördermöglichkeiten. Außerdem gibt es allgemeine Informationen zur Situation von Flüchtlingen in der Hansestadt, bundesweite Nachrichten und aktuelle Termine. Die Kulturbehörde unterstützt das von Stadtkultur Hamburg e.V. und LAG Kinder- und Jugendkultur e.V. initiierte Projekt mit 5.000 Euro.
Willkommenskultur-hamburg.de richtet sich an bereits bestehende Projekte und Initiativen, die aktuelle Informationen zum Thema suchen, an Interessierte, die ebenfalls Projekte initiieren wollen und an Bürgerinnen und Bürger, die sich in ihrem Stadtteil für Flüchtlinge engagieren möchten.

(Quelle: www.miz.org)

24.01.2016

Hafenklang, Molotow & Cascadas bekommen Hamburger Club Award

Am 21. Januar 2016 wurde im Uebel & Gefährlich zum sechsten Mal der Hamburger Club Award verliehen. Es gab unter anderem fünf Jury-Preise, mit denen das siebenköpfige Fachgremium die Bedeutung der Clubszene für Hamburg unterstrich. Die Kulturbehörde unterstützte den Club Award auch in diesem Jahr maßgeblich. Kultursenatorin Prof. Barbara Kisseler: „Über die Grenzen der Stadt hinaus ist Hamburg für die Qualität und Vielfalt der Livemusik-Szene bekannt. Diese soll mit dem Club Award einmal pro Jahr prämiert werden. Ich gratuliere den Preisträgern des Abends und danke all den engagierten Clubbetreiberinnen und Clubbetreibern für den wertvollen Beitrag, den sie zum Musikleben unserer Stadt leisten.“ Der Preis für den besten Live-Club des Jahres ging an das Hafenklang, das die Jury durch seine enorme Programmvielfalt und -qualität überzeugte. 2015 wurden dort 252 Konzerte im Bereich Rock, Punk, Pop, Indie, Metal, Ska und etliche Clubnächte im Bereich Techno, Drum’n’Bass, Indie, Soul und Funk veranstaltet. Als bester Newcomerförderer des Jahres 2015 wurde das Molotow gekürt, das am neuen Standort im ersten Jahr gleich 340 Konzerte mit ingesamt 582 Bands realisierte. Mit dem Karatekeller gibt es dort nun auch eine weitere Bühne für den musikalischen Nachwuchs. Ausgezeichnet wurde auch das Engagement von Claudia Vasquez und Kristina Kasat, den Betreiberinnen des Cascadas, die den Award für den besten neuen Club entgegen nehmen durften. Mitten in der Innenstadt, in der Ferdinandstraße, ist mit dem Cascadas ein neuer Musikclub entstanden, der ein extrem anspruchsvolles Programm realisiert. Geehrt mit der Trophäe für den besten Fremdveranstalter wurde John Hughes für sein Engagement in der Veranstaltungsreihe MULTIPHONICS: eine Plattform für Free Jazz, frei improvisierte Musik und Performance an außergewöhnlichen Veranstaltungsorten, deren Programm lokale und regionale mit internationalen Künstlern vereint. Der Publikumspreis schließlich wurde mittels eines Online-Votings ermittelt. Die meisten Stimmen erhielt hierbei der Monkeys Music Club in Hamburg-Ottensen.
Die Preisträger erhalten neben der Trophäe Preisgelder in Höhe von bis zu 3.000 Euro, maßgeblich finanziert von der Hamburger Kulturbehörde.

(Quelle: www.miz.org)

24.01.2016

Symposium „Musik und Homosexualität“ Bremen 29.-30.01.2016

Das Institut für Kunst- und Musikwissenschaft an der HfK Bremen lädt zum Symposium „Musik und Homosexualität – Homosexualität und Musik“ am 29./30. Januar 2016 ein. Das Symposium konzentriert sich bewusst nicht auf eine musikhistorische, personenbezogene oder ikonologische Perspektive, sondern nimmt die beiden Pole „Musik“ und „Homosexualität“ wechselseitig und gleichgewichtig in den Blick. Nicht die eindeutige oder zugeschriebene sexuelle Orientierung, sondern die mögliche Wahrnehmungsweise von Musik und Mensch steht im Mittelpunkt des Symposiums. Das Panorama der Themen ist ebenso vielfältig wie das der beteiligten Fächer: ReferentInnen aus Musikwissenschaft, Geschichtswissenschaft und Slawistik, ein Literaturwissenschaftler, ein Filmregisseur und ein Komponist treffen zusammen, um u. a. über die politischen und moralischen Aspekte des Themas zu diskutieren, nach innermusikalischen Gestaltungsweisen zu fragen oder die Schwierigkeiten einer adäquaten Analysemethode zu problematisieren. Populäre Musik steht gleichberechtigt neben Opernraritäten und autonomer Instrumentalmusik. Instrumentenwahl, Maskeraderie und Intermedialität spannen ein weites Betrachtungsfeld auf. Am Freitagabend wird ein Film gezeigt, der Wissenschaft und Fiktion zusammenbringt und auf künstlerische Weise von der Relevanz eines Themas zeugt, dessen Vielfalt während des Symposiums durch rege Diskussionsbeiträge vertieft werden soll.

Fr. 29.01. 11-20:30 Uhr
Sa. 30.01. 10:30-15:30 Uhr

Eine vorherige Anmeldung zur Tagung ist nicht notwendig; der Eintritt ist frei. Wer am Samstag am Mittagessen teilnehmen möchte, sollte dies verbindlich mitteilen.

Veranstaltungsort: Kammermusiksaal der HfK Bremen, Dechantstraße 13–15, 28195 Bremen (1. Etage)

24.01.2016

Open Stage im Theater Verlängertes Wohnzimmer in Berlin

„Das offene Wohnzimmer“ heißt die offene Bühne im Verlängerten Wohnzimmer in Berlin-Friedrichshain. An jedem ersten Dienstag im Monat präsentiert die Moderatorin Eva Wunderbar HeldInnen und NewcomerInnen aus Comedy, Theater, Artistik, Musik, Slapstick, Zauberei, Poetry und Improvisation. Eingeladen sind alle, die auf der Bühne zeigen wollen, was in ihnen steckt. Profis feilen an ihren neuen Nummern und NewcomerInnen wagen ihre ersten Schritte. Rechtzeitiges Erscheinen ist nicht nur für auftretende KünstlerInnen ratsam, sondern auch für’s Publikum.

Wer auf der Bühne mitmachen möchte, sollte sich am gleichen Abend von 19:30-20 Uhr anmelden, wer noch nie da war, wird vorrangig angenommen. Jede/r hat eine Spielzeit von max. 7 Minuten.

Beginn: 20:30, Eintritt: 5 €, Veranstaltungsort: Theater Verlängertes Wohnzimmer e.V. (TVW e.V.), Frankfurter Allee 91, 10247 Berlin.

23.01.2016

Newcomer-Contest „Live’n Loud“ für Acoustic-Acts in Aschaffenburg

Newcomer Bands aufgepasst!! Ab sofort spielen im Moments in Aschaffenburg einmal im Monat zwei Bands „gegeneinander“, die bessere Band gewinnt! Insgesamt werden 12 Bands eingeladen. Das Publikum entscheidet. Für die Gewinner gibts am Ende 1000.-€ in die Bandkasse! Maximal vier Personen auf der Bühne, alles akustisch, ggf. Cajon. Mikro, Mischpult, PA, alles da. Bewerbt euch per E-Mail an ed.gr1731754868ubnef1731754868fahcs1731754868a-stn1731754868emom@1731754868suark1731754868.knar1731754868f1731754868 oder auch telefonisch bei Frank unter Tel. 0178-6789800.

23.01.2016

Jazz-Initiative Frankfurt feiert 25jähriges mit „Jazz im Titania“ 31.01.2016

Am 1. Februar 1991 fand das Gründungskonzert der Jazz-Initiative Frankfurt im Bockenheimer „Titania“ statt, jetzt feiert der Verein sein 25jähriges Jubiläum mit einem Doppelkonzert am gleichen Ort. Am Sonntag, den 31. Januar 2016 präsentiert er das Trio Cremer/De Oliveira/Stabenow: “Tribute to Sonny Rollins” (Wilson de Oliveira (sax), Thomas Stabenow (b), Thomas Cremer (dr)) sowie Manfred Bründl’s “Silent Bass new edition” (Manfred Bründl (b), Nastja Volokitina (voc), Hugo Read (sax), Rainer Böhm (p)).
Beginn: 19.00 Uhr, Veranstaltungsort: Titania, Basaltstr. 56, 60487 Frankfurt am Main, Eintritt: 20,–/15,– €.

19.01.2016

Neuer Songwriting-Wettbewerb „SONGS“ in Baden-Württemberg für junge SongwriterInnen

SONGS ist der neue Wettbewerb der Popakademie für junge SongwriterInnen aus Baden-Württemberg. Bis zum 18. März 2016 können Schülerinnen und Schüler im Alter von 11 bis 21 Jahren ihre Songs einsenden. Unter den besten Beiträgen werden Preisgelder im Gesamtwert von bis zu 10.000 Euro vergeben. „Wir wissen, dass junge Leute zuhause am Klavier, Computer oder an der Gitarre eigene Songs schreiben. Die Popakademie ist die richtige Plattform, um diese Schätze zu heben und die Ideen der Songwriter weiterzuentwickeln. Wir freuen uns auf zahlreiche Einsendungen“, sagt Prof. Udo Dahmen, künstlerischer Direktor und Geschäftsführer der Popakademie.
Ob Pop, Rap, Electro oder Rock, als Duo, Solo oder mit ganzer Band: bei SONGS bekommen Schülerinnen und Schüler die Chance, ihre selbstgeschriebenen Lieder auf die große Bühne zu bringen.
Die SONGS-Preisverleihung findet beim großen Abschlusskonzert am 6. Mai 2016 im Eventcenter SpardaWelt in Stuttgart statt. Dort werden ausgewählte TeilnehmerInnen ihre Songs live vor einer Fachjury aus der Musikbranche präsentieren.

Alle Interessierten können ihre Songs als Datei oder Video inklusive Songtext und dem Anmeldeformular bis zum 18. März 2016 unter folgender Adresse einreichen: Popakademie Baden-Württemberg, Stichwort: SONGS
Hafenstraße 33, 68159 Mannheim.

Übrigens: Unterstützung von LehrerInnen oder FreundInnen ist erlaubt. Zur optimalen Vorbereitung auf das Songwriting richtet die Popakademie am 18. Februar 2016 eine kostenlose eintägige Fortbildung für pädagogische Fachkräfte im Bereich „Songwriting“ aus. Weitere Informationen zur Fortbildung gibt es unter: ed.ei1731754868medak1731754868apop@1731754868sgnos1731754868.

19.01.2016