Empowerment Day in Bern (CH) 18.-19.06.2016
Warum stellen Frauen in der popularen Musik noch immer eine deutliche Minderheit dar? Was braucht es, damit sich die Gleichstellung im „Business“ durchsetzt? Das versucht der Empowerment Day 2016 zu klären, der von Helvetiarockt vom 18.-19.06.2016 veranstaltet wird. Du kannst Dir die 11 Bands aus dem nationalen Nachwuchsförderprogramm „Female Bandworkshops“ anhören, Workshops z.B. zum Thema Live-Technik besuchen oder an Diskussionen teilnehmen und mitdiskutieren.
Programm:
Samstag 18.06.2016 Frauenraum
13.15 – 17.15 MIX ‘n’ FADE Live-Technik-Workshop für Mädchen und Frauen
17.30 – 19.00 Gründung Matronatskomitee – Für geladene Gäste. Familien willkommen!
ab 21.00 Konzerte mit Marla Marla (LU) und Serafyn (BS), anschließend Disko mit Djane Audiophil (Türöffnung 20.30, Live Musik & Disko Eintritt: 16.– / 12.– Soli-Eintritt: 20.–)
Sonntag 19.06.2016 PROGR
Ausstellung «Stereotypen»: Gesellschaftskonstruktionen in unseren Köpfen – ein Junge an der Harfe, ein Mädchen am Schlagzeug – woran denkt man beim Betrachten der Bilder als erstes?
10.30 – 12.30 Eröffnung, Input und Diskussion: «Girls to the Front»!? Frauen als Vorbilder im Musikbusiness
Podium und Diskussion über Frauen im Musikbusiness: Austausch über aktuelle Debatten und zukünftige Perspektiven
12.30 – 14.00 Netzwerk, Essen & Ausstellung «Stereotypen»
12.00 – 18.00 Hearing protection: Individuell angepasste Gehörschutzpfropfen zum stark reduzierten Preis (Eintritt frei)
ab 12.30 Abschlusskonzerte Female Bandworkshops
Nachwuchsförderung HELVETIAROCKT: Es spielen alle 11 Bands aus der gesamtem Schweiz (Genève, Fribourg, Luzern, Basel, St.Gallen, Graubünden, Winterthur, Ticino, Solothurn, Aargau, Bern) (12.00 Türöffnung, Eintritt: 10.– Soli-Eintritt: 20.–)
13.30-15.00 Musikerin oder Musiker: Berichten die Medien gleichberechtigt?
Für Medienschaffende und angehende Medienschaffende.
13.30 – 15.00 Equality ‘n’ funding
Für Mitarbeitende / Leitende von Kultur- Förderstellen, Möglichkeiten und Instrumente für ein “gerechtes“ Handeln – Rollenbilder & Förderung
13.30 – 15.00 Gagen und Gagenverhandlungen
Für Musikerinnen und Technikerinnen
15.30 – 17.00 Netzwerktreffen Jazzmusikerinnen
15.30 – 17.00 Netzwerktreffen Technikerinnen
15.30 – 17.00 Programm mit Quote? Für VeranstalterInnen und ProgrammleiterInnen
ab ca. 17.30 Gemeinsamer Abschluss: Kurzpräsentationen, Ergebnisse aus den Workshops & Gruppenfoto
Die Teilnahme an den Inputs und Workshops ist kostenlos.
Veranstaltungsorte: PROGR, Speichergasse 4, 3011 Bern / Frauenraum, Neubrückstr. 8, 3012 Bern
Infos & Anmeldung: http://www.empowermentday.ch/
Stark.Müller.Thornton auf dem JazzOpen Festival in Stuttgart? Jetzt voten!
Die Band Stark.Müller.Thornton um die Schlagzeugerin Theresa Stark – sie machte beim weltweiten Hit Like A Girl Contest 2016 den 2. Platz – hat die Möglichkeit, auf dem diesjährigen JazzOpen Festival in Stuttgart zu spielen! Dafür müssen möglichst viele Fans für sie voten. Einfach auf folgenden Link klicken: https://www.facebook.com/JazzOpen/photos/pcb.1148597718494280/1149147511772634/?type=3&theater und das Bild liken. Wenn die Mehrzahl für sie votet, spielen sie am 15.07. in der Sparda Welt vor dem Turtle Island Quartet.
Internationaler Koproduktionsfonds des Goethe-Instituts: jetzt bewerben!
Ab sofort können sich Künstlerinnen und Künstler sowie Ensembles und Initiativen im Ausland und in Deutschland um eine Förderung im Rahmen des Internationalen Koproduktionsfonds des Goethe-Instituts bewerben. Mit diesem erstmals aufgelegten Förderinstrument möchte das Goethe-Institut kollaborative Arbeitsprozesse und innovative Produktionsweisen im internationalen Kulturaustausch anregen und die Entstehung neuer Netzwerke und Arbeitsformen in globalen Zusammenhängen unterstützen. Bewerben können sich professionell arbeitende Künstlerinnen und Künstler sowie Ensembles und Initiativen im Ausland und in Deutschland mit Koproduktionen in den Bereichen Theater, Tanz, Musik und Performance, wobei hybride und interdisziplinäre Formate und die Verwendung digitaler Medien tragende Komponenten darstellen können. Die Vorhaben sollen eine hohe künstlerische Qualität erwarten lassen und in mindestens einem der beteiligten Länder präsentiert werden. Eine thematische oder regionale Einschränkung gibt es nicht, jedoch werden Projekte zwischen deutschen und außereuropäischen Partnern, insbesondere aus Transformationsländern, bei der Förderung bevorzugt. Interessierte für das Jahr 2016 können sich bis zum 15.07.2016 unter www.goethe.de/ikf online bewerben und weitere Informationen zum Bewerbungsverfahren finden.
Infos: http://www.goethe.de
Studiengang „Kirchenmusik Popular“ an neuer Pop-Akademie in Witten
Über 20 verschiedene Standorte in Bochum, Dortmund, Hagen und Witten hat die evangelische Kirche von Westfalen als Raum für die Ansiedelung ihrer neuen Pop-Akademie auf Machbarkeit geprüft. Jetzt ist die Entscheidung gefallen: Die Evangelische Pop-Akademie zieht in Wittens ehemalige Stadtbücherei. „Als wir mit der Findungskommission zum ersten Mal in die Bücherei kamen, leuchteten die Augen der Prüfer. Das Gebäude ist zwar alt, wartet aber mit besonderem Charme der 60er und 70er Jahre auf. Das ist für junge Leute schon Kult. Mich erinnert das an die Blues Brothers, die ja auch im Auftrag des Herrn unterwegs waren“, so der Geschäftsführer der Akademie gGmbH Martin Bartelworth. Das wichtigste jedoch: Die großen Freiflächen lassen Platz für das geplante Raumkonzept. Schon im Oktober sollen die ersten StudentInnen mit ihrer Bachelor Ausbildung beginnen. Dann ist es erstmalig in Deutschland möglich, den neuen Studiengang „Kirchenmusik Popular“ an der Hochschule für Kirchenmusik der Evangelischen Kirche von Westfalen (EKvW) zu studieren. Zum bisherigen Hochschulstandort Herford kommt nun der Wittener Standort neu hinzu. In der maximalen Auslastung werden sich dort 40 bis 60 StudentInnen in einer vierjährigen Bachelor Ausbildung auf ihren Abschluss vorbereiten. Ein Masterstudiengang soll folgen. Neben Hartmut Naumann, der als Prorektor der Hochschule aus Hamburg ins Ruhrgebiet gezogen ist und in der Ruhrstadt Witten tätig sein wird, gehört zum Professorenteam auch der Produzent, Komponist und Pianist Dieter Falk (z.B. Pur) aus Düsseldorf. Neben dem Hochschulbetrieb wird es ein breites Fortbildungsprogramm für ErzieherInnen, JugendmitarbeiterInnen und ehren- und nebenamtlich Tätige im Bereich der kirchlichen Popularmusik geben.
Infos: http://www.ev-pop.de
ReferentIn für Musik an der Landesmusikakademie Hessen gesucht
Die Hessische Akademie für musisch-kulturelle Bildung gGmbH ist Fort- und Weiterbildungszentrum für Musikausübende, Musikpädagogen und Kulturschaffende in Hessen. Sie stellt Räumlichkeiten für Probenphasen, Tagungen und Seminare zur Verfügung und führt eigene Veranstaltungen wie Konzerte, Lesungen, Ausstellungen, Meisterkurse, Weiterbildungen und Workshops durch. Über 25.000 Besucher kann die hessische Bildungseinrichtung im Jahr zählen.
Zum fachlichen Ausbau des Teams ist zum nächstmöglichen Termin die Stelle eines Referenten (m/w) für Musik
in Vollzeit zu besetzen. Ein abgeschlossenes (Fach-)Hochschulstudium vornehmlich in den Bereichen Musik und Kultur sowie Kenntnisse in den Bereichen Kultur- und Veranstaltungsmanagement wären Voraussetzung. Die Stelle ist zunächst auf ein Jahr befristet. Weitere Infos unter www.lmah.de.
Bewerberinnen und Bewerber richten ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen bis zum 13. Juni 2016 an:
Hessische Akademie für musisch-kulturelle Bildung gGmbH, Direktor Lothar R. Behounek M.A., Gräfin-Anna-Straße 4, 36110 Schlitz oder an ed.ha1738672456ml@of1738672456ni1738672456
Talentwettbewerb „I kann ebbes“ sucht junge Talente
Im Rahmen des Stadtfests „Citytreff“ in Winnenden findet der Talentwettbewerb „I kann ebbes“ statt. Deshalb werden noch junge Talente gesucht, die das Publikum mit ihrem Können in ihren Bann ziehen. Singen, Tanzen, Kampfsport oder Gitarrespielen – alles ist willkommen. Habt Ihr Lust? Dann schickt eine kurze Bewerbung mit Video/ Link zu Euren Songs an ed.yg1738672456rene@1738672456tnela1738672456t1738672456" target="_blank">ed.yg1738672456rene@1738672456tnela1738672456t1738672456. Bewerbungsschluss ist der 24. Juni 2016.
Das Finale findet am 16. Juli 2016 in Winnenden auf der Bühne Kronenplatz statt. Mehr Infos gibt es unter www.energy.de/stuttgart
„All Inclusion Festival“ im Club Zentral 10.06.2016
Popbüro präsentiert: das erste All Inclusion Festival im Club Zentral! Erstmalig steigt 2016 das große Inklusionsfest der Nikolauspflege Stuttgart und dem Jugendhaus Mitte am Freitag, den 10. Juni mit einem bunten, abwechslungsreichen Programm und Angeboten aus den Bereichen Spiel, Gaming, Sport, Kreativ, Kunst, Musik und Kultur auf dem Jugendhaus-Gelände ab 15 Uhr. Der Eintritt ist frei. Das Festival wird Indoor und Outdoor stattfinden. Über den Tag bis in die Nacht hinein finden DJ-Gigs und Konzerte – sowohl im Elektro-Lounge-Zelt außen als auch im Club Zentral – statt. Dabei sind die meisten Bands und DJs aus Stuttgart und Umgebung und in ihrem Genre alle eine Klasse für sich. U.a. werden Eau Rouge, David Delane und Danny Salas für gute Unterhaltung sorgen.
Interkulturelles Projekt vereint Kunst und Musik in „PopArt International“
Die Praktikantinnen des Popbüro Region Stuttgart laden am 3. Juli 2016 zur „PopArt International“ ins Café Ribingurumu ein. Angelehnt an die 2015 erfolgreich durchgeführte Veranstaltung „PopArt“, die sich mit Coverart befasste, vereint nun dieses interkulturelle Projekt Kunst und Musik. Es zeigt Kunstwerke regionaler und internationaler KünstlerInnen, die von einem Song einer Nachwuchsband inspiriert wurden. Diese Kombination aus Kunstgalerie und Live Performance können sich die BesucherInnen von 14 bis 19 Uhr ansehen und anhören. Der Eintritt ist frei. Das komplette Programm wird noch bekanntgegeben.
Infos: http://www.popbuero.de/
Vortrag Nina Noeske: „Musik und Kitsch“ 17.06.2016
Am Thema „Musik und Kitsch“ scheiden sich die Geister. Während die einen der Meinung sind, dass sich Kitsch ohne weiteres im musikalischen Material verorten und analysieren lässt, gehen die anderen davon aus, dass es vor allem vom subjektiven bzw. sozialen Standort abhängt, ob Musik als Kitsch klassifiziert wird oder nicht. Doch eines ist klar: Mit dem Kitsch-Urteil ist in der Regel eine Abwertung verbunden. Wie es dazu kommt, warum Kitsch seit dem 19. Jahrhundert zugleich auffallend häufig mit Weiblichkeit assoziiert wird und ob (musikalischer) Kitsch in der Gesellschaft des 21. Jahrhundert überhaupt noch ein umstrittenes Thema ist, soll in einem Vortrag zur Sprache kommen, zu dem das Sophie Drinker Institut am 17.06.2016 einlädt. Ab 19 Uhr reflektiert Prof. Dr. Nina Noeske, Professorin für Musikwissenschaft an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg, das Thema „Musik und Kitsch“ anhand von musikalischen Beispielen. Der Eintritt ist frei, für Getränke ist gesorgt.
Veranstaltungsort: Sophie Drinker Institut, Außer der Schleifmühle 28, 28203 Bremen.
Call for Papers: Mobile Music in the Making 2017
Für die Internationale Fachtagung „Mobile Music in the Making 2017 – Perspektiven musikalisch-kultureller Bildung und Appmusik“ vom 10. – 11. April 2017 an der Universität der Künste Berlin gibt es jetzt einen Call for Papers (Deadline: 06.11.2016):
Smartphones und Tablets sind aus dem musikalischen Alltag nicht mehr wegzudenken: wir hören Musik, erstellen eigene Songlisten, schauen Musikvideos, nutzen Stimmgeräte-Apps als Hilfsmittel, komponieren oder musizieren auf Apps als Ensemble oder Band uvm. Der Diskurs um die Einbeziehung von Apps in Lernsettings reicht von einer Heraufbeschwörung eines Wundermittels gegen musikpädagogische Probleme bis hin zu bewahrpädagogischen Verzichtserklärungen, die sich im Verbot der Mobilgeräte im Unterricht widerspiegeln. Insgesamt steht eine umfangreiche musikpädagogische Aufarbeitung jenes rasant weiterentwickelnden Themas bislang aus. Ungeklärt sind etwa Fragen, welche musikpädagogischen Chancen und Herausforderungen das Arbeiten mit Smartphones und Tablets für die Kulturelle Bildung bietet oder was das Besondere einer Vermittlungspraxis mit Technologien sein kann. Längst hat sich eine Praxis des Musikmachens mit Apps etabliert. Neben etablierten Künstler_innen wie Björk (2011), Muse (2012) etc. nutzen immer mehr Musiker_innen Musikapps, um sich künstlerisch zu artikulieren. Möglich wird das durch mehrere tausend Musikapps, die musikalische und musikbezogene Kontexte auf unterschiedliche Weise durchdringen, ob als Unterstützung, Ergänzung oder als Mittelpunkt der Praxis. Somit ist auch zu fragen, welche Perspektiven Künstler_innen und Appentwickler_innen auf das Phänomen appbasierter Musik richten.
Mit der internationalen Fachtagung soll eine Austauschplattform geschaffen werden, die Akteur_innen verschiedener Kontexte zusammenbringt und auf der sich jene über Perspektiven musikalisch-kultureller Bildung und Kunst mit mobilen Technologien im Jahr 2017 austauschen. Das Ziel der Tagung ist damit eine erste intensivere, interdisziplinäre Auseinandersetzung mit dem Thema musikalischer Bildung und Apps sowie Kontexten musikalischer Praxis mit Apps. Veranstalter ist die Forschungsstelle Appmusik (FAM), die seit 2014 im Rahmen des BMBF-geförderten Verbundprojektes Touch:Music mit der Bundesakademie Wolfenbüttel eine Weiterbildung zum Thema Musik mit Apps in der Kulturellen Bildung entwickelt hat. Die Ausschreibung richtet sich sowohl an Pädagog_innen und Musikvermittler_innen innerhalb der Kulturellen Bildung, die Erfahrungen aus Projekten mit mobilen Devices haben, Wissenschaftler_innen aus der Schnittstelle zwischen Musik- und Medienpädagogik, als auch Appmusiker_innen und -Entwickler_innen.
Bewerbungen mit einem aussagekräftigen Titel, einem kurzen Abstract (800 Zeichen) sowie 5 Keywords in Deutsch oder Englisch werden bis zum 06.11.2016 an ed.ki1738672456sumpp1738672456a@ell1738672456etssg1738672456nuhcs1738672456rof1738672456 erbeten.
Plattform „Europäische Musikbörse“ bietet Austausch über nationale Grenzen hinweg
Seit über 60 Jahren widmet sich der Deutsche Musikrat der Weiterentwicklung der Musikkultur. Als Sprachrohr aller Genres setzt er sich dafür ein, dass jede musikalische Ausdrucksform zugelassen und gefördert wird. Als größte Spitzenorganisation des Musiklebens eines Landes und als Mitglied im Weltmusikkomitee der UNESCO besitzt der Deutsche Musikrat eine weltweit einmalige Kompetenz auf allen Gebieten des Musikschaffens. Zur Förderung des Dialogs zwischen den verschiedenen Regionen Europas hat die Projektgesellschaft des Deutschen Musikrats 2009 die „Europäische Musikbörse“ initiiert – eine interaktive Informations- und Austauschplattform für Musikschaffende in den Regionen Europas. Unter www.music-connects.eu informiert die Website über aktuelle musikalische Aktivitäten und bietet Möglichkeiten des Austauschs über nationale Grenzen hinweg. Musikschaffende aus allen Ländern Europas können auf den Seiten der Europäischen Musikbörse ihr eigenes Profil hinterlegen, Veranstaltungen veröffentlichen und Kooperationsangebote und -gesuche einstellen. Dabei spielt es weder eine Rolle, ob sie Rock-, Pop- oder JazzmusikerInnen sind, im Orchester oder im Ensemble spielen, im Chor singen oder sich als SolokünstlerIn vorstellen möchten. Jeder ist herzlich willkommen.
Infos: www.music-connects.eu
Weltrekordversuch „Größtes Orchester der Welt“ in Frankfurt: OrchestermusikerInnen gesucht
Am Samstag, den 09.07.2016 findet in der Commerzbank-Arena Frankfurt ein in Deutschland einmaliges Event statt – der Versuch, den Weltrekord für das GRÖSSTE ORCHESTER DER WELT von Australien nach Deutschland zu holen. Der derzeitige Rekord liegt bei 7.224 Personen, der diesmal natürlich ordentlich übertroffen werden soll.
Deshalb sucht die Agentur 12 Löwen (vormals „Rent a Band“) (Orchester-)MusikerInnen, die am 09.07. ab 11 Uhr Zeit haben, am Weltrekordversuch (18 Uhr) dabei zu sein. Für diejenigen, die eine Gruppe (min. 5 Personen, gerne mehr!) zusammenstellen, übernimmt die Agentur die Tickets für Eure Teilnahme und das anschließende „Pop meets Classic“ Konzert mit u.a. Adel Tawil, Johannes Oerding, Daniel Wirtz und der Neuen Philharmonie Frankfurt. Für Kleinpercussioninstrumente (z.B. Triangel) wird vor Ort gesorgt; wer ein Orchesterinstrument spielt, kann selbstverständlich auch mit diesem teilnehmen. Zwischen Generalprobe und Weltrekord gibt es ein anspruchsvolles Live-Musikprogramm u. a. mit Bands von der PopAkademie Mannheim, eine kleine Musikmesse mit Ständen von Herstellern und jede Menge Street Food Angebote. Weitere Infos zum Weltrekord, unter anderem welche Orchesterinstrumente benötigt werden, findet ihr unter www.wirfuellendasstadion.de.
Ihr habt Interesse und bekommt eine Gruppe zusammen? Dann schreibt eine E-Mail an ed.ne1738672456weol217386724561@sc1738672456, dann werden Euch dann die Tickets zugeschickt. Unter allen TeilnehmerInnen verlost die Agentur darüber hinaus noch einen Auftritt auf der Musikmeile am Stadion!