Emmendinger SingArena 06.05.2016: Slots für VokalistInnen zu vergeben

tonART e.V. lädt interessierte SängerInnen ein, an der diesjährigen Emmendinger SingArena teilzunehmen, da sie noch einige Plätze kurzfristig vergeben können. Die Emmendinger SingArena 2016 findet am 6. Mai 2016 von 20 bis 24 Uhr in der illuminierten Emmendinger Innenstadt statt. Auf rund zehn Open Air-Bühnen zeigen SolosängerInnen, kleine Ensembles und große Chöre ihre Kunst, die Auftritte sollen jeweils 20 Minuten dauern. Als Höhepunkt treffen sich um 22 Uhr alle Beteiligten mit einem klingenden Sternmarsch zu einem Sing-Flashmob auf dem zentralen Marktplatz. Mitmachen können alle, die gerne singen und ihr Publikum mit Gesang begeistern möchten. Hier geht es zur Anmeldung: http://www.gewerbeverein-emmendingen.de/uploads/media/SingArena2016_Anmeldung_V01_20160125_MF.PDF

10.04.2016

Tagung: Lexikographie, Gender und Musikgeschichtsschreibung

Vom 26. bis 29. Mai 2016 findet an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg eine internationale Tagung statt. Im Zentrum steht das Internetportal MUGI (Musikvermittlung und Genderforschung im Internet), das seit 2004 unter Leitung von Beatrix Borchard und seit 2015 in Zusammenarbeit mit Nina Noeske herausgegeben wird. Mit über 30 Gästen aus ganz Europa und den USA sollen Aspekte von „Lexikographie, Gender und Musikgeschichtsschreibung“ unter den Voraussetzungen des weltweiten Netzes betrachtet werden. Neben Vorträgen, Präsentationen und Impulsen werden unterschiedliche Themenschwerpunkte in moderierten Arbeitsgruppen diskutiert. In die Tagung ist zudem ein Nachwuchsforum eingebettet, das sich dem Schwerpunkt Popmusik widmen wird.

Weitere Informationen und Anmeldung unter: http://mugi.hfmt-hamburg.de/Tagung,
auf facebook: www.facebook.com/musikundgender

07.04.2016

Julakim startet Crowdfunding

Die Liedermacherin Julakim hat ein Crowdfunding für ihre zweite CD „ZURÜCKhaltung“ gestartet: „Die Albumproduktion für die zweite CD meiner Trilogie: ZURÜCKhaltung im quadratischen Format, denn sie enthält nur deutsche Lieder 😉 Die erste CD rund ITUFI – to the tropics and back kam 2014 heraus und mit dem dritten Part, das Dreieck comPARTIR , toure ich gerade!“ Die Kampagne läuft bis 30.5. auf Startnext: www.startnext.com/zurueckhaltung

07.04.2016

Filmtipp: „Pussy vs. Putin“ im B-Movie/Hamburg

Den Dokumentarfilm „Pussy vs. Putin“ (RUS 2014, 59 Min., Omengl.U) zeigt die Q-Movie-Bar am 02. April 2016 um 22 Uhr. Der Film begleitet die Aktivistinnen von Pussy Riot bei ersten Auftritten auf öffentlichen Plätzen und zeichnet durch Ausschnitte aus Proben, Interviews und Aktionen ein vielseitiges Porträt der Frauenband. Die Verhaftungen, der Prozess und Unterstützungsbekundungen füllen den zweiten Teil der Doku.
Veranstaltungsort: B-Movie, Brigittenstr. 5, 20359 Hamburg.

30.03.2016

Filmtipp: „Women in Rock“ im Metropolis/Hamburg

Einen Film über Musikerinnen der Post-Punk-Ära mit Live-Auftritten und Interviews zeigt das Metropolis Kino in Hamburg vom 30. März bis 04. April 2016 jeweils um 19 Uhr. Mit der Dokumentation „Women in Rock (Girls bite back)“ (D 1980, Wolfgang Büld, 45 Min.) schloss Wolfgang Büld seine Punk- und New-Wave-Trilogie ab. Die Auftragsproduktion für den BR gehört den Frauen der Post-Punk-Ära. In Live-Auftritten und Interviews mit den Slits, Girlschool, Nina Hagen, Liliput, Gudrun Gut von Mania D. und Siouxie Sioux, Frontfrau der Banshees, behauptet sich hier zwischen Rock und experimenteller Avantgarde eine damals noch aufsehenerregende weibliche Souveränität in der traditionell von großen Jungs dominierten Musik-Szene. – Im Vorprogramm: Kurzfilme von Liaisons Dangereuses, Östro 430 und Ausschnitte aus dem Hamburger Konzertfilm Kotz, gedreht im Camelot (Hamburger Berg).

Veranstaltungsort: Metropolis, Kleine Theaterstr. 10, 20354 Hamburg

30.03.2016

Filmtipp: „Unterwegs in der Musik – Die Komponistin Barbara Heller“

„Unterwegs in der Musik – Die Komponistin Barbara Heller“ heißt ein Dokumentarfilm von Lilo Mangelsdorff (D 2016, 84 Min.), den das Mal Seh’n Kino in Frankfurt am Sa. 02. April um 20.00 Uhr in Anwesenheit der Regisseurin Lilo Mangelsdorff und der Komponistin Barbara Heller zeigt. Der Film läuft im Rahmen des Lichter Filmfestes.

Zum Inhalt: „In kleinen Momenten der Hingabe wird aus den Wellen vor La Gomera Musik. Aus einer Kinderzeichnung, den Palmenblättern oder dem Beet vor ihrem Haus fließende Melodien. Die in Darmstadt lebende Pianistin, Komponistin und Musikwissenschaftlerin Barbara Heller verleiht dem Begriff der Klangmalerei eine ganze eigene Bedeutung. Als Klavierstudentin in den 1950er Jahren wird sie auf Empfehlung ihres Lehrers in Komposition gefördert und begründet später das „Archiv Frau und Musik“ mit, das die vergessenen Werke von Komponistinnen der Öffentlichkeit zugänglich macht. Neben dem Blick auf das künstlerische Schaffen seiner Protagonistin verweist der Film so auch auf die Restriktionen, denen musizierende Frauen noch im 20. Jahrhundert unterworfen waren. Mit Unterstützung der Frankfurter maecenia-Stiftung zur Förderung von Frauen in Wissenschaft und Kunst sowie der Hessischen Filmförderung zeichnet die Frankfurter Filmemacherin Lilo Mangelsdorff in beeindruckend klaren und ruhigen Bildern das lebendige Porträt einer außergewöhnlichen Frau, die am liebsten selbst Musik wäre„.

Veranstaltungsort: Mal Seh’n Kino, Adlerflychtstr. 6, 60318 Frankfurt

30.03.2016

Musikmesse Frankfurt 07.-10.04.2016

Die Musikmesse Frankfurt ist die internationale Fachmesse für Musikinstrumente und Noten, Musikproduktion und -vermarktung mit über 30.000 Instrumenten in sieben Ausstellungshallen. Für dieses Jahr haben sich die Veranstalter einiges einfallen lassen, um die BesucherInnen anzulocken. Neu ist in diesem Jahr, dass es keine Fachbesuchertage mehr gibt und PrivatbesucherInnen an allen Tagen von 10-19 Uhr die Messe besuchen können; vorher war dies lediglich am Wochenende möglich. Erstmals wird zur Messe ein umfangreiches Programm mit Konzerten, Live-Sessions, Überraschungsaktionen und Parties geboten, die Veranstalter versprechen 50 Konzerte in über 30 Locations in ganz Frankfurt. Leider ist das Line-Up des Musikmesse Festivals überwiegend männlich – wahrscheinlich dachte man, dass die Frauen ja mit dem Women Of the World Festival im Mai schon ihr „eigenes“ Festival haben – aber es gibt auch einige wenige Künstlerinnen wie SHEL, Lenny Pojarov, Julakim, Fola Dada und Linda Krieg. Das „Musikmesse Festival“ ist für MessebesucherInnen kostenlos, die Festivalbändchen können an den Infopoints auf der Messe abgeholt werden; Karten fürs Festival gibt es sonst nur an den Abendkassen der jeweiligen Veranstaltungsorte.
Eine wirklich schöne Idee ist, die Straße während der Messe zur Bühne und PassantInnen zu Solisten werden lassen: an beliebten Plätzen in der Frankfurter Innenstadt werden Klaviere auf kleinen Bühnen aufgestellt, die zum spontanen Spielen einladen. Jeder, der möchte, kann ein kleines improvisiertes Konzert geben und sein Können unter Beweis stellen.
Wie immer wird es auch einige Konzerte auf der Messe selbst geben:
07.04.2016
10:00 Uhr NINA HEPBURN (Livemix) @Reloop, 9.1 A45 (und weitere Termine)
13:00 Uhr CHRISTINA LUX für Lakewood ab 13 Uhr@Unplugged Stage
11:30 Uhr LIAISONG „Joerg Nassler & Dunja Averdung“ @Framus Legacy Stage
08.04.2016
13:30 Uhr PINSKI @Unplugged Stage
09.04.2016
11 Uhr SONiA @Unplugged Stage.
17:30 Uhr KARLIJN LANGENDIJK & TIM URBANUS (Gitarrenduo) @Unplugged Bühne
Wer sich für technische Vorbereitungen für das Mastering interessiert, sollte zum Vortrag der Abbey Road Institute Referentin Darcy Proper (u.a. Toto, AC/DC) gehen, der am 07. und 08.04. jeweils um 15 Uhr im Club Forum stattfindet. Am 08.04. um 12:30 Uhr gibt ANIKA NILLES einen Schlagzeug-Workshop in Halle 8, Eben O, E50. Im Classic und Future Forum gibt es diverse Diskussionen z.B. zum Prekariat/Mindeststandards für MusikerInnen, zur musikalischen Vielfalt Syriens, Kulturvermittlung als Integrationsgrundlage, Experimentelles Lernen im Musikunterricht, usw. und einem Schwerpunkt auf Afrika. Im Raum Logos/Genius in Halle 9.1 gibt es Wissenswertes zum Thema GVL, GEMA, Networking usw.
Tageskarten kosten zwischen 20.- und 30.-€ im Online-Verkauf für Privat- und FachbesucherInnen, Dauerkarten für FachbesucherInnen 45.-€.

30.03.2016

Agentur sucht MusikerInnen für AIDA Kreuzfahrten

Die deutsche Booking und Event Agentur Riksha sucht ab sofort deutsche Bands und einzelne MusikerInnen und SängerInnen, die auf den beliebten Kreuzfahrten rund um den Globus für den musikalischen Beitrag sorgen wollen. Vorrangig werden Bands (4-6er Besetzung) aus den Bereichen Cover, Top40, Schlager, Tanzmusik und auch Duos für Lounge und jazzige Hintergrundmusik gesucht. Es werden deutschlandweit Castings stattfinden. InteressentInnen können sich mit einer aussagekräftigen Bewerbung per E-Mail an zib.a1731760981hskir1731760981@adia1731760981 wenden.

(Quelle: www.popbuero.de)

28.03.2016

Klangerfinder GmbH in Stuttgart sucht Projektassistent/in & Assistent/in Geschäftsleitung

Die KLANGERFINDER GmbH & Co KG ist eine Agentur für Kommunikation mit Schwerpunkt Sound und Musik in Stuttgart. Zurzeit sind zwei Stellen frei: gesucht werden ein/e Projektassistent/in und ein/e Assistent/in der Geschäftsleitung.

28.03.2016

Preis der Deutschen Schallplattenkritik stellt neue Longlist vor

Der Preis der deutschen Schallplattenkritik e.V. (PdSK) hat kürzlich seine aktuelle Longlist vorgestellt. 153 JurorInnen aus 32 Fachjurys haben insgesamt 247 Neuerscheinungen aus dem letzten Quartal vorgeschlagen für die Auswahl der zweiten Bestenliste 2016 und es sind jede Menge weibliche Künstler dabei: Gleich zweimal, nämlich von der Jury Pop und Rock, wurde Eliott Sumner mit ihrem Album „Information“ nominiert. Die amerikanische Indie-Synth-Band Poliça gefiel mit ihrem Album „United Crushers“, das Trio Daughter mit „Not To Disappear“. Das Berliner Duo Me And My Drummer ist mit „Love is A Fridge“ für die Kategorie Alternative nominiert worden. Die Jury Electronic & Experimental wählte Jeanne Added mit „Be Sensational“ aus, bei der Liedermacher-Jury konnte Dota mit „Keine Gefahr“ punkten. Die spanische Frauenband Hinds wurden ebenfalls nominiert, für ihr Album „Leave Me Alone“. Das Songbirds Collective kam mit seinem Album „Four Voices/Four Worlds“ und Värttinä mit ihrer neusten Platte „Viena“ auf die Liste. In der Kategoire World wählten die Jurymitglieder u.a. Oum mit „Zarabi“ und Rokia Traoré mit „Né So“ aus. Die Jazz-Jury entschied sich für Jutta Hipp’s „Lost Tapes – The German Recordings 1952-1955“, Marialy Pacheco’s „Studiokonzert“ und Angelika Niescier & Florian Weber’s „NYC Five“. Im Blues wurden Bonnie Raitt mit „Dig In Deep“, Tasha Taylor mit „Honey For The Biscuit“, die Tedeschi Trucks Band „Let Me Get By“ u.a. ausgewählt. Die Bestenliste 2/2016 wird am 17. Mai veröffentlicht.

28.03.2016

Bibliotheksangestellte/n für die Musikbibliothek Frankfurt gesucht

Die Stadtbücherei Frankfurt am Main sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n Bibliotheksangestellte/n bzw. Mitarbeiter/in mit musik- und medienpädagogischer Schwerpunktsetzung für die Musikbibliothek (EGr. 9 TVöD / VergGr. IVb BAT).
Zu Ihren Aufgaben gehören: Mitarbeiter/in mit musik- und medienpädagogischer Schwerpunktsetzung; stellvertretende Leitung der Musikbibliothek; Planung und Durchführung von Veranstaltungen und Vermittlungsangeboten im Bereich Musik- und Medienpädagogik sowie Bibliothekseinführungen; Mitwirkung bei der konzeptionellen Weiterentwicklung der Musikbibliothek; Kontaktpflege zu Kooperationspartnern und Mitwirkung bei der Öffentlichkeitsarbeit der Musikbibliothek; Auskunft und Beratung in der Zentralbibliothek / Musikbibliothek; Bestandsmanagement und Katalogisierung von Musiktonträgern (Schwerpunkt Rock/Pop, Jazz, Weltmusik, Unterhaltung); ggf. Übernahme von Querschnitts- und Projektaufgaben auf Abteilungsebene.
Erwartet werden: Abgeschlossenes Studium mit musik- und/oder medienpädagogischer Ausrichtung oder vergleichbare Fachrichtung; qualifizierte und selbstständig arbeitende, aufgeschlossene, engagierte und serviceorientierte Persönlichkeit; vielseitige musikalische Interessen, grundlegende musikbibliothekarische Kenntnisse bzw. die Bereitschaft, sich diese anzueignen; Bereitschaft und Eignung zur Personalführung und zur Teamarbeit und zur engen Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern; Dienstleistungsorientierung, Fähigkeit zum konzeptionellen Denken und Arbeiten; hohes Maß an Belastbarkeit und Verantwortungsbewusstsein, Organisations- und Verhandlungsgeschick sowie Flexibilität; gute Kenntnisse des analogen und digitalen Musik- und Medienmarktes, insbes. in den Bereichen Rock/Pop und Jazz; Fertigkeiten in der Veranstaltungstechnik; sichere EDV-Kenntnisse; interkulturelle Kompetenz.

Hinweise: Die Arbeitszeiten orientieren sich vorrangig an den Servicezeiten. Mit dieser Tätigkeit verbunden ist die Notwendigkeit, auch in den Abendstunden und an Wochenenden Dienst zu leisten. Es besteht grundsätzlich die Möglichkeit zur Teilzeitbeschäftigung. Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung bevorzugt eingestellt. Bewerbungen von Menschen aller Nationalitäten sind ausdrücklich erwünscht. Bewerbungsschluss: 15.04.2016

28.03.2016

Hessen startet Modellprojekt für die Förderung der Soziokultur und verdoppelt Fördersumme

Kunst- und Kulturminister Boris Rhein hat kürzlich gemeinsam mit den Vertreten der Landesarbeitsgemeinschaft der Kulturinitiativen und soziokulturellen Zentren in Hessen e.V. (LAKS) das deutschlandweit einmalige Modellprojekt für die Förderung der Soziokultur im Land gestartet. Kernpunkt des Modellprojekts ist, dass die LAKS künftig die erste Anlaufstation für die Antragsteller sein wird. Hier gibt es kompetente Beratung, Informationen und die Prüfung auf Förderfähigkeit. Das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst (HMWK) stellt der LAKS die Fördergelder zur Verfügung, die diese dann an die soziokulturellen Zentren und Initiativen weiterleitet. Für beide Seiten, Verwaltung und Kulturakteure erreicht die Landesregierung mit dem Modellprojekt zudem eine nennenswerte Verwaltungsvereinfachung. Die Vereinbarung über den Modellversuch hat eine Laufzeit von vier Jahren, bis 2020. Jährliche Auswertungen über das Verfahren und den Erfolg fließen in die Weiterentwicklung des Projektes ein.

Florian Haupt, Vorsitzender LAKS: „Gerade für die kleineren und mittelgroßen Kulturzentren und –initiativen stellt das Modellprojekt eine große Unterstützung und Erleichterung dar: deutlich weniger Verwaltungsaufwand und viel bessere Möglichkeiten der Verwendung.“ Ein wesentliches Element des Modellprojekts ist die so genannte Strukturförderung. Damit ermöglicht das HMWK erstmals, den Zuschuss vor Ort nicht mehr streng projektbezogen einzusetzen. Künftig können die Kulturakteure die Gelder so nutzen, dass sie die größtmögliche Wirkung im Sinne gelingender Soziokulturarbeit erreichen. Die Einrichtungen sind also weitgehend frei bei der Verwendung der Mittel und können sie ganzjährig sowohl für Programme und Projekte, aber auch für Betriebskosten, Personalkosten oder Qualifizierung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einsetzen.
Außerdem verdoppelt die Landesregierung die Fördersumme für die Soziokultur im Vergleich zum Jahr 2014 auf insgesamt 700.000 Euro. Davon profitieren die freien Kultureinrichtungen und damit mehr als 700.000 Menschen, die jährlich in Hessen die rund 4.000 Veranstaltungen z.B. in den Kulturzentren Schlachthof in Kassel und Wiesbaden, das Kulturzentrum Kreuz in Fulda oder die Bessunger Knabenschule in Darmstadt besuchen. Die soziokulturellen Zentren verstehen sich nicht als reine Anbieter von Kultur, sondern sehen sich als Orte für den Dialog, für Partizipation, Mitmachen und Mitgestalten. Sie stehen nicht vorrangig für große und teure Events, sondern für eine offene und genreübergreifende ganzjährige Kulturarbeit.

28.03.2016