Kulturstaatsministerin Claudia Roth, MdB hat am 2.5.2024 im Bundeskanzleramt den Beirat für die Green Culture Anlaufstelle vorgestellt. Die zentrale Green Culture Anlaufstelle des Bundes vermittelt einen aktuellen Überblick über Aktivitäten zur ökologischen und klimagerechten Transformation. Sie bietet Kompetenzen, Wissen, Daten, Beratung sowie Ressourcen an und soll Kultureinrichtungen in Deutschland dabei helfen, das Ziel der Klimaneutralität spätestens bis 2045 zu erreichen. Der neu gegründete Beirat ist ein unabhängiges und überparteiliches Gremium. Er begleitet die Arbeit der Anlaufstelle und berät sie in allen grundsätzlichen und strategischen Fragen. Der Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates und Beiratsmitglied, Olaf Zimmermann, forderte in der konstituierenden Sitzung, dass neben der Beratung auch finanzielle Ressourcen in großem Umfang für die energetische Sanierung von Kulturorten zur Verfügung gestellt werden. Nur so kann das Ziel erreicht werden, dass der gesamte Kulturbereich bis 2045 klimaneutral wird. Er sagte: „Nicht nur die Brücken in unserem Land sind marode, auch viele Kultureinrichtungen sind in einem sehr schlechten baulichen Zustand. Die Kommunen und Länder können die notwendige energetische Sanierung nicht allein schultern, deshalb ist der Bund hier in Verantwortung.“
Runder Tisch „Nachtleben und Nachbarschaft“ in Hamburg
Die Livemusikkultur (nicht nur) in Hamburg steht immer wieder vor großen Herausforderungen: Konflikte mit Neubauvorhaben, bauliche Auflagen wie der Lärmschutz, und die fehlende Anerkennung als Kulturorte führen immer wieder zu einer Verdrängung aus dem städtischen Raum. Hinzu kommen Faktoren wie Fachkräftemangel, ein geändertes Konsumverhalten der Besucher*innen, steigende Mieten und allgemeine Kostensteigerungen. Dies führt zu einer geringeren Planungssicherheit und Risikobereitschaft der Clubbetreibenden. Um für diese Probleme Lösungen zu finden, fand kürzlich im Hamburger Rathaus die erste Sitzung des Runden Tisches „Nachtleben und Nachbarschaft“ statt. Vertreter*innen der Clubszene, verschiedener Behörden und städtischer Gesellschaften berieten auf Einladung der Behörde für Kultur und Medien über die Lage der Hamburger Clubkultur. Ziel des Runden Tisches ist es, in regelmäßigen Gesprächen konkrete Handlungsempfehlungen an Politik und Verwaltung zu formulieren und bei Problemen Lösungen zu finden. Gemeinsam suchen die Teilnehmer*innen nach Wegen rund um Themen wie kultursensible Stadtentwicklung, Kulturraumschutz, Zwischen- und Umnutzung von freien Flächen für Clubs sowie Konfliktmanagement im Kontext von Musikkultur, etwa zwischen Musikstätten und ihrer unmittelbaren Nachbarschaft. Das Format soll zweimal im Jahr stattfinden. Eine super Idee, die zum Nachahmen anregt!
Netzwerktreffen zur Zukunft der Ensemble- und Bandförderung 05.06.2024
Am 5. Juni 2024 lädt das Podium Gegenwart des Deutschen Musikrates gemeinsam mit dem Musikfonds und FREO e.V. zum Netzwerktreffen „The Great Learning“ zur Zukunft der Ensembleförderung ins silent green nach Berlin ein. Das Netzwerktreffen bietet eine Plattform für einen produktiven Erfahrungsaustausch zwischen Akteur*innen der Musikszene. Hintergrund des Treffens ist die Entstehung neuer Förderprogramme für freie Klangkörper verschiedener Genres während der Corona-Pandemie. Im Rahmen von NEUSTART KULTUR legte der Musikfonds erstmals ein Förderprogramm für professionelle Ensembles und Bands der freien Szene auf. Der Deutsche Musikrat setzte ein Förderprogramm um, das in Zusammenarbeit mit FREO (Freie Ensembles und Orchester in Deutschland e.V.) entwickelt wurde. Zusätzlich etablierte das Podium Gegenwart des Deutschen Musikrates das Förderprogramm InSzene für junge Ensembles. Zwei der Geförderten – das Fabrik Quartet und das ÉRMA Ensemble – präsentieren sich mit musikalischen Beiträgen im Rahmen des Netzwerktreffens. Die Erfahrungen, die im Rahmen dieser Förderprogramme gesammelt wurden, bilden die Grundlage für einen gemeinsamen Lernprozess. Das Ziel des Netzwerktreffens ist es insbesondere, zukünftige Ensemble-Förderungen bestmöglich an den Bedürfnissen der freien Musikszene auszurichten.
Vertreter*innen der im Rahmen von NEUSTART KULTUR geförderten Ensembles und Bands, der Förderinstitutionen, der Fachverbände, der Kulturverwaltungen sowie alle Interessierten sind herzlich eingeladen, an diesem eintägigen Netzwerktreffen teilzunehmen.
female:pressure bekommen Keychange Inspiration Award
Die Initiative für mehr Geschlechtergerechtigkeit Keychange nutzte die diesjährige Tallinn Music Week, um ein Resümee ihrer Aktivitäten der ersten fünf Jahre für Geschlechtergleichheit in der Musik in verschiedenen Formaten der Konferenz zu ziehen. Außerdem verliehen die Keychange-Initiator*innen im Rahmen des feierlichen Openings der Veranstaltung am 4. April den Keychange Inspiration Award an das internationale feministische Netzwerk female:pressure, das sich für weibliche, trans und non-binäre Künstler*innen in der elektronischen Musik und digitalen Kunst einsetzt. In Anwesenheit des estnischen Präsidenten Alar Karis und führenden internationalen Vertreter*innen der Branche überreichte das Keychange-Team den Award an das 1998 von Electric Indigo in Wien gegründete Netzwerk, das mittlerweile über 3.100 DJs, Künstler*innen, Produzent*innen, Journalist*innen und Forscher*innen aus 86 Ländern umfasst. Mit der Auszeichnung werden Personen oder Initiativen geehrt, die einen außergewöhnlichen Beitrag zur Geschlechtergleichheit in der Musikbranche leisten und Vorbilder für nächste Generationen sind.
Neues Förderprogramm „PlugIn“ zur Modernisierung der Konzertaufführungstechnik
Fachkonferenz Dialog Pop diskutiert neue Wege zur Förderung von Popularmusik
Über 120 Teilnehmende trafen sich bei der diesjährigen Dialog Pop vom 7.-8.5.2024 in Regensburg, der vom Verband für Popkultur in Bayern e.V. (VPBy) ausgerichteten Fachkonferenz zur Förderung der Popularmusik in Deutschland. Bei der von der Initiative Musik aus Bundesmitteln maßgeblich finanzierten Konferenz brachte fokussierte sich das Fachpublikum auf die Transformation der Live- und Festivalbranche sowie die nachhaltige Förderung von Popkultur in ländlichen Räumen. Ein Ergebnis war, dass es für die wertvolle Arbeit, die die Veranstaltenden in ländlichen Räumen leisten, dauerhaft koordinierende Stellen für die Vernetzung braucht. Besonders hervorzuheben war am ersten Tag das U27 Panel, bei dem junge Akteur*innen über ihren Platz in der Branche berichteten. Mentale Gesundheit sowie strukturelle Diskriminierung waren auf dem Podium zentrale Themen. Beim „Spotlight Regensburg“ wurde u.a. mit dem Regensburger Kulturreferenten und Vertreter*innen der Szene die Frage diskutiert, wie für mehr Sichtbarkeit der Popmusikbranche in Regensburg gesorgt werden kann. Hier wurde besonders der Bedarf nach Proberäumen sowie einer Konzerthalle für rund 1000 Besucher*innen formuliert. Auch die demokratiefeindlichen Veränderungen und der Wunsch nach demokratiefördernden Maßnahmen auch in Kulturpolitik und der Musikbranche wurden während der Dialog Pop vermehrt sichtbar. Im Abschlussplenum wurden Forderungen an die Politik laut, z.B. die Vereinfachung von Antragsverfahren, Förderungen, die nicht bestimmte Personengruppen systematisch ausschließen, mehr Orten für die Jugend und die Stärkung des ländlichen Raums.
#MelodivaSpotlight: EP „In The Zone“ von E L A Y
Ihr kennt sie möglicherweise als Teil der Frankfurter Band Elda, vielleicht aber auch als Solokünstlerin, wo ihr sie im letzten Jahr auf der Bühne des Offenbacher Riviera Festivals, des Nordparkfestivals oder bei ihrer Kiosk Live Tour durch Frankfurt gesehen habt. Die Rede ist von ELAY, die gerade gemeinsam mit der Produzentin Aufmischen ihre Debüt-EP herausgebracht hat. „In The Zone“ heißt das gute Stück, das 6 Electropop-Tracks präsentiert. Darin„… wandert ELAY genreübergreifend von sweetem Indie über darken Pop zu trappigen Beats und lässt einen dabei an ihrer inneren Gefühlswelt teilhaben. Soft und gleichzeitig selbstbewusst thematisiert sie in englisch und deutsch sprachigen Texten feministische Themen und mentale Gesundheit und verwebt ihre eigenen Erfahrungen mit ihren Beobachtungen und Perspektiven als postmigrantische Frau in unserer Gesellschaft,“ heißt es in der Ankündigung. Der Titeltrack erzählt vom Weg zur Selbstliebe und wie wichtig es ist, die Muster und Denkweisen zu erkennen, die einen darin hindern, sich selbst zu respektieren. „Crown“ ist ein musikalisches Statement, das sie pünktlich zum Feministischen Kampftag veröffentlicht hat. In „Heat“ rechnet sie mit den ausbeuterischen Praktiken von Spotify & Co. ab. Kurz: Melancholische Tanzmucke mit Empowerment-Potenzial! Im Mai & Juni könnt ihr sie live in Berlin, Offenbach und Frankfurt (beim Kultur Campus Open Air) erleben.
Machtmissbrauch, Diskriminierung & sexualisierte Gewalt an der Münchner Musikhochschule
Nach Missbrauchsfällen an der Münchner Musikhochschule – Ex-Präsident Siegfried Mauser wurde vom Bundesgerichtshof in letzter Instanz im Oktober 2019 zu zwei Jahren und neun Monaten Haft verurteilt und der Münchner Musikprofessor Hans-Jürgen von Bose wurde in drei Fällen der Vergewaltigung angeklagt, aber freigesprochen – hat die Hochschule für Musik und Theater in München das Institut für Praxisforschung und Projektberatung mit einer wissenschaftlichen Befragung beauftragt. Unter dem Thema „Machtmissbrauch, sexualisierte Gewalt und Diskriminierung“ wurden im Sommer 2023 alle Hochschulangehörigen befragt. Die Ergebnisse liegen nun vor. Etwa jede*r fünfte Studierende der Hochschule und sogar jede*r zweite Verwaltungsangestellte erfährt Machtmissbrauch und 6 Prozent der Hochschulangehörigen berichten, meist im Einzelunterricht selbst sexualisierte Gewalt erlebt zu haben. Von körperlicher und/oder psychischer Gewalt wird vor allem aus der Ballettakademie und der Jugendakademie berichtet. Die HMTM hat basierend auf den Ergebnissen der aktuellen Studie einen 7-Punkt-Plan entworfen, der das Kriterium „Nähe – Distanz“ in alle Berufungs- und Besetzungsverfahren in Lehre und Verwaltung integriert, Angestellte zu Fortbildungen verpflichtet, eine anonyme Lehrevaluation als Kontrollinstrument weiterführt und anonyme Beschwerdewege weiter ausbauen will. Die Ballettakademie soll künftig von einer Doppelspitze geleitet werden und künftig Intimitätskoordinator*innen und -coaches einsetzen. Eine große Herausforderung bleibt nach wie vor, so zeigt es die Münchner Studie, mit Fragen zum Thema Machtmissbrauch auch die internationale Studierendenschaft zu erreichen. Größtenteils kommen die Teilnehmer*innen aus Deutschland (88 Prozent), dabei haben etwa 40 Prozent aller Studierenden einen internationalen Hintergrund. Um diese besser zu erreichen, wird in München auch das International Office neu strukturiert.
VINTAGE SOUNDSYSTEM #9: Riot Grrrlism 2.0 Fr. 24.05.24
VON BIKINIKILL BIS BLOND: “Revolution Girl Style Now!” – mit dieser Parole eröffneten Anfang der Neunziger Jahre zornige junge Frauen aus Olympia, Washington und anderen US-amerikanischen Unistädten den Kampf gegen Mackertum, sexualisierte Gewalt und kapitalistische Ausbeutung. Die Riot Grrrls gründeten Bands, schrieben Fanzines und organisierten Festivals, pinselten sich das Wort „slut“ auf den Bauch, forderten Gleichberechtigung und gerechte Strafen für Vergewaltiger. Bands wie Bratmobile und Babes In Toyland sind bis heute Ikonen des aktivistischen Feminismus, Kathleen Hanna und Bikini Kill gehen im Sommer wieder auf Tournee. Was haben die Riot Grrrls von damals erreicht? Was passierte Ende der Neunziger, als die erste Riot Grrrl-Welle abgeebbt war – und welche Rolle spielten die Spice Girls? Hatten sie „Girl Power“ massiv missverstanden oder erfolgreich in den Mainstream überführt? Wie sieht es heute aus? Gibt es Nachfolger*innen der Riot Grrrls? Welche Bands tragen das Riot-Erbe weiter oder definieren es neu? Anaïs von Manteuffel und Christina Mohr haben viele Fragen, aber auch Antworten. Die beiden werden am 24.05.2024 im pastel das Thema Grrrlsm generationsübergreifend diskutieren, unterstützt von viel Musik und Videos. Einlass: 19 Uhr, Beginn: 20 Uhr. Eintritt frei!
VINTAGE SOUNDSYSTEM veranstaltet Soiréen im pastel, einer Soul-Food-Cantina im Erdgeschoss des medico-international-Hauses im Osthafen. Im ganzheitlichen Konzept der Veranstalter*innen verbinden sich die Künste mit Gesprächen, temporären Ausstellungen, passend zum Thema ausgewählte Speisen und Getränke. Die Räumlichkeiten und Toiletten des Veranstaltungsortes sind rollstuhlgerecht und ebenerdig.
Veranstaltungsort: PASTEL c/o medico-international-Haus, Lindleystraße 15, 60314 Frankfurt
Kulturcampus in Frankfurt: Crowdfunding für Open Air & Soli-Party
Steigende Mietpreise und gleichzeitiger Leerstand, eine immer enger werdende graue Stadt und fehlender Raum für Kunst und Kultur: Der Kulturcampus in Frankfurt-Bockenheim will einen Tag lang zeigen, dass es auch anders geht. Ein breites Bündnis aus soziokulturellen Initiativen, Kulturschaffenden, Frankfurter Studierenden und Wissenschaftler*innen will am 22.06.2024 den öffentlichen Raum als freie Versammlungs- und Veranstaltungsfläche nutzen, ins Gespräch darüber kommen, wie eine sozial-ökologische Stadtentwicklung aussehen
könnte und das Kulturcampus-Areal mit Leben füllen. Damit sie – unabhängig und ohne kommerzielle Zwänge – die Kulturschaffenden bezahlen, die Infrastruktur bereitstellen und alles, was sonst noch anfällt, organisieren können, braucht es jetzt eure Unterstützung! Dazu wurde eine Crowdfundingaktion gestartet, die ihr ab sofort nutzen könnt, jeder Cent zählt! Was ist geplant? Am 22. Juni 2024 wird die Bockenheimer Landstraße zwischen Senckenberganlage und Gräfstraße einen Tag lang vom Autoverkehr befreit und zur Kulturmeile: Um 14 Uhr startet das Sommerfest an der Bockenheimer Warte mit einem Kinderprogramm, ab 16 Uhr geht es auf den Bühnen vor dem Studierendenhaus und dem Juridicum weiter. Unterschiedliche Initiativen, studentische Gruppen, Künstler*innen und Vereine bespielen den Raum gemeinsam, es gibt Live-Musik, Podiumsdiskussionen und vieles mehr. Das jüngere Publikum kann sich mit Hüpfburg, Wasserspielmobil, Fahrradparcour und Skatepark vergnügen. Am späteren Abend, ab 22 Uhr und bis in die frühen Morgenstunden wird das Fest in die Räume des Studierendenhauses verlagert. Neustes Update: am 07.06. gibt es im Café KOZ ab 22 Uhr eine spontane Soliparty mit ganz viel Soli-Mukke von wundervollen DJs & Essen von der Ada-Kantine! Weitersagen!
#MelodivaSpotlight: „Fliehkraft“ von Kerstin Wahl
Wer als Künstlerin nicht sichtbar ist, bekommt keine Arbeit oder Unterstützung, bleibt erfolglos. Und nur wer sichtbar ist, kann von Mädchen* als Role Model wahrgenommen werden. Sobald Künstlerinnen Kinder bekommen, wird es aber erheblich schwieriger, unter dem Druck der Care-Arbeit weiter die eigenen Projekten voranzutreiben. Die Musikerin und Mixed-Media-Künstlerin und dreifache Mutter Kerstin Wahl setzt sich in ihrem Projekt „Sichtbarkeit“ mit Musik, Poesie, Lyrik, Essays, Fotos, Illustrationen und persönlichen Statements zu diesem Thema auseinander. Ein Ergebnis dieses Projekts ist auf der CD „Fliehkraft“ (VÖ: 01.11.2023) und in einem aufwändigen Booklet zu hören und zu lesen. Auf dem Album hat sie Gedichte von Ingeborg Bachmann und Annette von Droste-Hülshoff vertont, aber auch eigene Songs verwirklicht. Mitgewirkt haben Musikerinnen, die sie auch interviewt hat, wie Caroline Bäßler, Claudia Lattner, Manuka Kolikowski und Heide Lutz sowie weitere Musiker, die für den warmen Mix aus Singer-/Songwriter, Folk, Pop und Kunstlied verantwortlich zeichnen. Im liebevoll von Stefanie Seltner illustrierten Begleitbuch sind ihre und die Gedanken von Kolleginnen zu lesen zu Fragen, die wir – nicht nur als Musiker*innen – wohl alle kennen: Wie schaffe ich es, im stressigen Alltag Kraft zu tanken und der Erschöpfung entgegenzuwirken? Wie gehe ich schonend mit den eigenen Ressourcen um? Will ich wirklich – unperfekt – gesehen werden? Was macht mich zu einer „vollwertigen“ Künstlerin? Kerstin Wahl lädt uns mit ihren gefühlvollen Songs ein, diesen Fragen nachzuspüren und neue Einsichten zu gewinnen – aber auch, für bessere Bedingungen zu streiten.
musicRLPwomen* lädt zum digitalen Netzwerktreffen 06.05.2024 ein