Modern Music School in Frankfurt feiert 10jähriges Jubiläum

Am Samstag, 12. November 2016 feiert die Modern Music School in Frankfurt ihr zehnjähriges Jubiläum. Gemeinsam mit ihren SchülerInnen blickt sie im Gemeindehaus der Emmausgemeinde Eschersheim ab 15 Uhr zurück auf eine sehr erfolgreiche gemeinsame Zeit. Um 18 Uhr findet die offizielle Feierstunde statt – umrahmt von Auftritten einiger SchülerInnen sowie Schülerbands der Modern Music Schools in Frankfurt, Bad Homburg, Dieburg, Wiesbaden und Mainz.

Infos & Kontakt: Tobias Haug, Eschersheimer Landstr. 563, 60431 Frankfurt, moc.l1740510007oohcs1740510007cisum1740510007nredo1740510007m@gua1740510007h.t1740510007, www.modernmusicschool.com

07.11.2016

Wissenschaftliche/r MitarbeiterIn an Institut für musikpädagogische Forschung Hannover gesucht

Am Institut für musikpädagogische Forschung der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover ist zum 01.02.2017 eine befristete Stelle als wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in (50%; E 13 TV-L) zu besetzen. Es handelt sich um eine Qualifizierungsstelle zur Promotion. Die Tätigkeit erfolgt in der Arbeitsgruppe von Prof. Lehmann-Wermser. Vom Inhaber bzw. der Inhaberin der Stelle wird eine Mitarbeit an den Publikationen und Angelegenheiten des Instituts sowie in der akademischen Selbstverwaltung erwartet. Die Lehrverpflichtung beträgt 2 Semesterwochenstunden.
Gesucht werden BewerberInnen mit einem mit gutem Erfolg abgeschlossenen künstlerisch-wissenschaftlichen Hochschulstudium in Musik, möglichst einem abgelegten 2. Staatsexamen oder vergleichbarer Schulerfahrung. Das Interesse an praxisnahen Fragestellungen und empirischen Methoden wird vorausgesetzt. Geboten wird die Mitarbeit in einem engagierten Team mit Erfahrung in empirischen Methoden und der Projektarbeit. Das Institut ist breit aufgestellt und kann überdurchschnittlich viele Anregungen liefern. Die Hochschule für Musik, Theater und Medien bietet eine Vielzahl an künstlerischen und wissenschaftlichen Studiengängen an und verfügt über eine hervorragende Infrastruktur für wissenschaftliches Arbeiten.
BewerberInnen mit einer Schwerbehinderung werden bei gleicher Eignung und Befähigung bevorzugt berücksichtigt. Bewerbungen von Menschen mit Migrationshintergrund sind willkommen. Bewerbungen werden mit aussagekräftigem Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnissen und Publikationsliste bis zum 24.11.2016 ausschließlich auf dem Postweg an die Präsidentin der Hochschule für Musik Theater und Medien Hannover, Personalabteilung, z.Hd. Frau Steinmann, Emmichplatz 1, 30175 Hannover erbeten. Elektronische Bewerbungen können nicht berücksichtigt werden, außerdem
reichen Sie Ihre Unterlagen bitte nur als unbeglaubigte Kopien (keine Originale!) ein und verwenden Sie keine Mappen o.ä., da eine Rücksendung grundsätzlich nicht erfolgt. Die Unterlagen werden nach Abschluss des Stellenbesetzungsverfahrens vernichtet.

06.11.2016

Tenor für JazzPopChor „Bird’s Talk“ in Frankfurt gesucht

„Wir sind „Bird’s Talk“, ein kleiner feiner gemischter Jazzchor. Durch die Besetzung mit 18 Sängerinnen und Sängern haben wir eine gute Balance zwischen differenziertem Ensembleklang und Auftrittsfähigkeit gefunden.
Wir singen a cappella (bei Konzerten auswendig) ein Repertoire zwischen feinziseliertem Jazz und manchmal auch etwas schrägem Pop in teilweise ambitionierten Arrangements. Da manche unserer Arrangements mehr als 4-stimmig sind, solltest Du bereits Chorerfahrung haben, bei Interesse gibt es auch die Möglichkeit, Soloparts zu übernehmen. Wir gehen davon aus, dass Dir die Probenarbeit genau so viel Spaß machen wird wie uns, dass Du gerne in die wöchentlichen Proben kommen wirst und Dich aber trotzdem zuhause mit Noten oder Playalongs (midi) ein wenig vorbereiten kannst. Wir proben donnerstagabends im Frankfurter Nordend, geleitet von der wunderbaren Regina Klein.

Das Repertoire, aus dem wir seit unserem Gründungsjahr 2000 immer wieder einmal schöpfen, sowie weitere Infos findest Du auf unserer Homepage. Interessiert? Kontakt: Jörg Pochmann (Tenor): 069 /43 053 665, ed.kl1740510007atsdr1740510007ib@of1740510007ni1740510007, Regina Klein (Chorleitung): Tel: 06003 – 6617 (Friedberg), Mobil: 0171-4397497
ed.zz1740510007aj-la1740510007cov@n1740510007ielk.1740510007anige1740510007r1740510007

01.11.2016

23. Jazzforum – Union Deutscher Jazzmusiker 17.-18.11.2016

Am 17. und 18. November 2016 wird das 23. UDJ-Jazzforum MusikerInnen, Kulturschaffende und JazzliebhaberInnen aus ganz Deutschland in den Stadtgarten Köln locken. Die Union Deutscher Jazzmusiker ist das Sprachrohr der Jazzmusikerinnen und -musiker in Deutschland. Im Alltag tritt die UDJ als Interessenvereinigung seit über 40 Jahren vorrangig bundespolitisch in Erscheinung – doch alle zwei Jahre liegt ein ganz besonderer Fokus auf der zweitägigen Veranstaltung, deren Idee so bewährt ist wie die UDJ selbst. Mit über 25 Programmpunkten – darunter Vorträge, Diskussionen, Workshop-Angebote und Konzertabende – verspricht das 23. UDJ-Jazzforum ein Highlight für das jazzaffine Fach- und Laienpublikum zu werden.

Auf dem Podium diskutieren KulturpolitikerInnen aus dem Bundes- und Landtag sowie der Stadt Köln mit VertreterInnen der Jazzszene zu Themen wie dem neuen Europäischen Jazzzentrum Köln und bundespolitischen Perspektiven für den Jazz. Im Panel „Jazz und Gesundheit“ gehen Experten aus Medizin und Musikpsychologie der Frage nach, wie Jazz und Improvisation auf Wohlbefinden und psychosomatische Gesundheit wirken können. In Vorträgen und Diskussionen werden unter anderem aktuelle Fragen zum Spielstätten-Programmpreis APPLAUS, besondere Aspekte für Frauen im Jazzmusikerinnenberuf oder die Repräsentation von Jazz in Rundfunk und Fernsehen thematisiert. In Workshops stehen Fachleute Rede und Antwort zu Themen wie GEMA, GVL, KSK, Booking, Bandorganisation oder der richtigen Konzeption von Förderanträgen. Darüber hinaus können in Praxisworkshops Übungen aus der Funktionellen Entspannung, dem Yoga und dem Mentalen Training ausprobiert werden. Unvergessliche Konzerterlebnisse erwarten die Besucher im Rahmenprogramm des Jazzforums. Pegelia Gold entführt ihre Zuhörer mit ihrem „Polychrome Orchestra“ in einen „irisierenden Kosmos der Gegenwartsklänge“. Als Referentinnen und Diskussionsteilnehmerinnen wurden Ulla Oster, Ingrid Herholtz, Veronika Morscher, Stefanie Marcus, Melanie Rossmann, Julia Hülsmann, Christine Schweitzer, Monika Heinzelmann, Tinka Koch, Silke Eberhard, Alexandra Lehmler, Anette von Eichel u.v.a. eingeladen.

Die Teilnahme am Tagesprogramm ist kostenlos für alle, zur besseren Planung wird jedoch eine Anmeldung, möglichst bis 03.11., unter http://www.u-d-j.de/anmeldeformular-23-udj-jazzforum/ erbeten. Tickets für die Konzerte können unter http://www.stadtgarten.de./ gekauft werden, für UDJ-Mitglieder ist der Eintritt zu den beiden Konzertabenden frei.

31.10.2016

Freiwilliges Soziales Jahr im Ausland mit kulturweit: jetzt für 2017 bewerben

Am 18. Oktober startet die neue Bewerbungsrunde für einen internationalen Freiwilligendienst mit kulturweit. Junge Menschen, die sich in Bildungs- und Kultureinrichtungen weltweit engagieren wollen, können sich bis zum 1. Dezember auf www.kulturweit.de für ein Freiwilliges Soziales Jahr im Ausland bewerben. Der Freiwilligendienst beginnt am 1. September 2017. Er richtet sich an alle zwischen 18 und 25 Jahren, die ihren Wohnsitz in Deutschland haben und über einen Schulabschluss oder eine abgeschlossene Ausbildung verfügen. Die TeilnehmerInnen werden intensiv auf ihren Einsatz im Ausland vorbereitet, pädagogisch begleitet und finanziell unterstützt. Neben einem Versicherungsschutz erhalten sie Zuschüsse zu den Reisekosten, Sprachkursen und monatlich 350.- Euro.

Ob am Goethe-Institut Hanoi, beim DAAD in Buenos Aires oder an der Europaschule Tiflis: kulturweit-Freiwillige werden für sechs oder zwölf Monate in Bildungs- und Kulturinstitutionen im Ausland aktiv. Durch ihr Engagement tragen sie in über 70 Ländern dazu bei, Raum für Dialog, Vertrauen und gegenseitiges Verständnis zu schaffen.
Nach Abschluss des Freiwilligendienstes erwartet kulturweit-Alumni ein umfangreiches Weiterbildungsangebot und die Zusammenarbeit in einem jungen Expertennetzwerk zur Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik.

kulturweit ist ein Projekt der Deutschen UNESCO-Kommission und wird in Kooperation mit dem Auswärtigen Amt durchgeführt. Partner sind der Deutsche Akademische Austauschdienst, das Goethe-Institut, die Deutsche Welle Akademie, das Deutsche Archäologische Institut, der Pädagogische Austauschdienst in Kooperation mit der Zentralstelle für das Auslandsschulwesen sowie zahlreiche UNESCO-Nationalkommissionen weltweit.

(Quelle: www.miz.org)

31.10.2016

Berlin schreibt Projektzuschüsse für Jazzmusikerinnen und -komponistinnen aus

Im Rahmen des Berliner Künstlerinnenprogramms vergibt die Berliner Kulturverwaltung erstmalig einen Projektzuschuss in Höhe von 20.000,- Euro für die Durchführung eines Programms, das geeignet ist, professionell arbeitende Jazzmusikerinnen und/oder -komponistinnen in ihrer künstlerischen Entwicklung voranzubringen. Antragstellende können sowohl Musikerinnen, Komponistinnen, Veranstalter, Clubs, Vereine etc. sein. Die Vergabe der Mittel verfolgt das Ziel, professionell arbeitende Jazzmusikerinnen und -komponistinnen zu fördern, ihren Werken eine größere Öffentlichkeit zu verschaffen und damit zum Abbau der Unterrepräsentanz von Frauen im Bereich Jazz beizutragen. Über die Vergabe entscheidet ein unabhängiger Beirat. Bewerbungsschluss: 16. November 2016

Antrags- und Informationsformulare können in der Berliner Kulturverwaltung abgeholt werden oder sind im Internet unter
http://www.berlin.de/sen/kultur/foerderung/foerderprogramme/kuenstlerinnenfoerderung/jazz-kuenstlerinnenprogramm-524383.php verfügbar.

Infos & Kontakt: Karin Hofmann (Tel. 90228-441) – Künstlerinnenförderung – Brunnenstr. 188-190, Zimmer 4/E/8, 10119 Berlin

(Quelle: www.miz.org)

31.10.2016

MIZ baut neues Informationsangebot zum Thema „Musik und Integration“ auf

Im Rahmen eines Sonderprojektes plant das Deutsche Musikinformationszentrum (MIZ) den Aufbau eines neuen Informationsportals zum Thema „Musik und Integration“ (Arbeitstitel). Das neue Angebot, das durch finanzielle Unterstützung der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) ermöglicht wird, soll insbesondere den Erfahrungsaustausch zwischen Akteuren und Veranstaltern musikbezogener Integrationsprojekte intensivieren und damit die Vielfalt und Qualität der angebotenen Maßnahmen nachhaltig stärken. Das MIZ baut dabei auf seinen Erfahrungen mit der im Oktober 2015 bereitgestellten Plattform „Musik macht Heimat“ auf, die als spontane Reaktion auf die vielfältigen und aus dem Stegreif organisierten Hilfsprojekte für Geflüchtete das große Engagement des Musikbereichs sichtbar machte. So sollen als Grundlage für das neue Projekt umfassende Informationen über die gesamte Bandbreite an Initiativen, Projekten und Veranstaltungen rund um das Thema „Musik und Integration“ zusammengetragen und vorgestellt werden. In einem Mitgliederbereich erhalten Akteure und Interessierte der Szene ein Forum, um sich untereinander zu vernetzen, auszutauschen und Erfahrungen zu teilen. Mit dem neuen Angebot nimmt das MIZ die gesellschaftlichen Herausforderungen der Gegenwart auf, in der bereits ein Wandel von Projekten und Initiativen der „Willkommenskultur“ hin zu nachhaltigen und langfristig angelegten Integrationsangeboten zu beobachten ist. Die neue Informationsplattform soll im Laufe des nächsten Jahres online gehen.

31.10.2016

YouTube und GEMA schließen Lizenzvertrag

Gute Nachrichten für deutsche Musikfans: Heute haben die GEMA und die Online-Plattform YouTube einen Lizenzvertrag unterzeichnet, der auch den vertragslosen Zeitraum seit 2009 abbildet. Damit erhalten die von der GEMA vertretenen 70.000 Musikurheber und Verleger wieder eine Vergütung für die Nutzung ihrer urheberrechtlich geschützten Musikwerke. Über die Summe, die YouTube pro Videoabruf an die GEMA zahlt, wurde jedoch Stillschweigen vereinbart.

Nach jahrelangen rechtlichen Auseinandersetzungen und langwierigen Verhandlungen konnte sich die GEMA mit YouTube auf einen Lizenzvertrag einigen. Durch diesen Abschluss werden die Mitglieder der GEMA auch für die Nutzung von urheberrechtlich geschützten Werken auf der weltweit reichweitestärksten Online-Video-Plattform vergütet. Auch die Öffentlichkeit profitiert von der Einigung. Ab sofort entfallen die sogenannten Sperrtafeln. YouTube wird diese nicht mehr vor Musikvideos schalten, die urheberrechtlich geschütztes Repertoire der GEMA enthalten.

Infos: www.gema.de

31.10.2016

7. Hochschulwettbewerb Musikpädagogik

Die Rektorenkonferenz der deutschen Musikhochschulen (RKM) hat in Kooperation mit dem Verband deutscher Musikschulen (VdM) erneut den Wettbewerb für das Fach Musikpädagogik ausgeschrieben. Mit diesem jährlich im Rahmen der Rektorenkonferenz ausgeschriebenen Wettbewerb sollen auch 2017 die besten Beiträge von Studierenden deutscher Musikhochschulen aus dem Bereich der Musikpädagogik ermittelt und ausgezeichnet werden. Bewerben können sich einzelne Studierende oder Projektgruppen von bis zu fünf Studierenden. Jede Hochschule kann maximal jeweils einen Beitrag aus den Lehramts- und den künstlerisch-pädagogischen Studiengängen einreichen. Ausnahmsweise sind aus den künstlerischen Studiengängen auch Beiträge möglich, die nach Studienprofil und Themenstellung den Wettbewerbsanforderungen entsprechen.

Der Hochschulwettbewerb für Musikpädagogik zeichnet hervorragende eigenständige musikpädagogische Arbeiten aus. Die Themen können aus dem gesamten Spektrum der in den Studiengängen repräsentierten Handlungs- und Aufgabenfelder gewählt werden. Es kann sich beispielsweise um ein künstlerisch-pädagogisches Projekt, eine Initiative zur Musikvermittlung, eine forschungsorientierte Studie (kein Dissertationsvorhaben), eine Best-Practice-Darstellung oder eine besondere Unterrichtsreihe handeln. Der Wettbewerb findet in zwei Runden statt. In der ersten Runde werden die eingereichten Unterlagen bewertet, in der zweiten Runde (Finalrunde) zusätzlich die performative Qualität der Präsentation.
Als Preisgeld stellen BMU und VdM jeweils 3500,- Euro zur Verfügung, ggf. können Förderprämien vergeben werden. Alle Finalteilnehmenden erhalten ein Zertifikat und ein Feedback. Die Preisträgerprojekte werden durch eine begleitende Öffentlichkeitsarbeit bundesweit bekannt gemacht.

Die Bewerbungsunterlagen sind bis spätestens 15. November 2016 (Datum des Eingangsstempels) zu senden an: Hochschule für Musik und Tanz Köln, Geschäftsstelle Hochschulwettbewerb Musikpädagogik, Unter Krahnenbäumen 87, 50668 Köln

Ansprechpartnerin für wettbewerbsorganisatorische Fragen: Klara Hens und Philip-Frederik Hechler,
ed.nl1740510007eok-t1740510007mfh@k1740510007igoga1740510007deapk1740510007isum.1740510007brewe1740510007bttew1740510007

(Quelle: www.miz.org)

31.10.2016

Einreichungen für den ECHO JAZZ 2017 bis 18.11.16 möglich

Bis einschließlich 18. November können Musikfirmen Produktionen ihrer KünstlerInnen bei der Deutschen Phono-Akademie, dem Kulturinstitut des Bundesverbandes Musikindustrie (BVMI), über das Online-Einreichungssystem für den ECHO JAZZ 2017 vorschlagen: http://www.echojazz.de/jazz-einreichung. Wichtiges Einreichungskriterium ist unter anderem, dass die Aufnahmen in der Zeit vom 31. Oktober 2015 bis zum 1. November 2016 erstmals veröffentlicht worden sind. Aus allen Einreichungen wählt eine Fachjury zunächst drei Nominierte je Kategorie aus, aus denen dann wiederum die Preisträger gekürt werden.

BVMI-Geschäftsführer Dr. Florian Drücke: „Wir sind sehr gespannt auf den neuen Jahrgang! Der Einreichungszeitraum ist immer eine faszinierende Phase, weil man hier einmal die Vielfalt und Produktivität des aktuellen Jazz-Schaffens in Deutschland buchstäblich erfassen und begreifen kann. Gleichzeitig ist der Beginn des Einreichungszeitraums für den ECHO JAZZ auch der Startschuss für das gesamte ECHO-Jahr 2017 und insofern ein doppelt ‚vorfreudiges‘ Datum für uns.“

Die aktuellen Richtlinien zur Einreichung gibt es auf www.echojazz.de/jazz-hintergrund. Nachdem der ECHO JAZZ bereits in den vergangenen vier Jahren in Hamburg verliehen wurde, findet die Gala auch 2017 in der Hansestadt statt. Termin und Location werden zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgegeben.

(Quelle: www.miz.org)

31.10.2016

Land Berlin und rbb vergeben ab 2017 gemeinsam den „Jazzpreis Berlin“

Das Kulturradio vom Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) und die Kulturverwaltung des Berliner Senats vergeben von 2017 an gemeinsam den Jazzpreis Berlin. Darauf verständigten sich Kulturstaatssekretär Tim Renner und rbb Programmdirektorin Dr. Claudia Nothelle. Renner: „Ich bin früher schon für die besten Jazzkonzerte von Hamburg nach Berlin gepilgert. Doch damals waren es in erster Linie gastierende Künstler, die ich als Jazz-Tourist bewunderte. Heute gibt es eine sehr starke, lokale Jazz-Szene in Berlin, die auch international anerkannt wird und sich zum großen Teil in dem Verein IG Jazz Berlin organisiert. Ihm danke ich, den Preis initiiert zu haben, dem Rundfunk Berlin-Brandenburg dafür, den Impuls aufgenommen und unterstützt zu haben.“
Dieser Preis ist eine längst überfällige Würdigung für die außergewöhnliche Jazz-Szene in Berlin und unser Kulturradio ist der ideale Partner dafür“, so Dr. Claudia Nothelle. „Wir bieten dem Preisträger ein eigenes Konzert in unserem Haus und werden es danach im Programm senden.“ Die Initiative zu diesem neuen Preis ging vom Verein IG Jazz Berlin aus. Die vielfältige und herausragende Jazzszene Berlins soll durch diese Ehrung Anerkennung und Aufmerksamkeit erhalten. Der Jazzpreis Berlin geht an Musikerinnen oder Musiker, die in besonderer Weise einen prägenden und inspirierenden Beitrag zum Jazzleben in Berlin geleistet haben und so künstlerische Impulse über die Stadt hinaus geben konnten. Die Vergabe des Jazzpreises Berlin erfolgt von 2017 an jährlich jeweils in der ersten Jahreshälfte. Der Jazzpreis Berlin wird im Berufungsverfahren vergeben; eine Antragstellung ist nicht möglich. Eine überregional besetzte Jury, die der rbb gemeinsam mit der Kulturverwaltung beruft, wählt eine Preisträgerin oder einen Preisträger aus. Der Preis ist mit 15.000 Euro dotiert und nicht teilbar.

(Quelle: www.miz.org)

31.10.2016

Christina Lux sammelt per Crowdfunding für deutsches Album Unterstützung

Songpoetin Christina Lux macht Nägel mit Köpfen und bringt zum ersten Mal ein rein deutschsprachiges Album heraus. Mit ihrem Wegbegleiter Oliver George, mit dem sie schon 1983 in einer Band gespielt hat, hat sie die Songs bereits aufgenommen und sammelt jetzt per Crowdfunding Geld für Promotion und die Albumproduktion. Das Fundingziel von 5000.- (das sie bereits erreicht hat) deckt die Basics ab, wenn mehr zusammenkommt, wäre sogar eine Vinylauflage drin. Wer sie unterstützen mag, kann aus vielen Goodies wählen: signierte CD’s, Aquarelle, Konzert-Tickets, Wohnzimmerkonzert u.ä. Die Aktion geht noch bis 30.11.2016. Hier könnt Ihr Christina Lux unterstützen: https://www.startnext.com/christinaluxdasneuealbum.

31.10.2016