Stadtteilkulturzentrum in Meiendorf (Hamburg) sucht Geschäftsleitung und Stellvertretende Geschäftsleitung

Das Stadtteilkulturzentrum BiM sucht ab dem 1. Januar 2017 oder früher eine engagierte Geschäftsleitung und eine eine engagierte stellvertretende Geschäftsleitung, jeweils in Vollzeit. Die Arbeitszeit von 39 Stunden wird auf mindestens 5 Tage pro Woche verteilt. Bewerbungsschluss ist der 31.10.2016.
Mehr unter
www.stadtkultur-hh.de/2016/09/geschaeftsleitung-buergerhaus-in-meiendorf-bewerbung-bis-31-10-2016
www.stadtkultur-hh.de/2016/09/stellvertretende-geschaeftsleitung-buergerhaus-in-meiendorf-bewerbung-bis-31-10-2016

10.10.2016

Universitätsprofessur für Musikwissenschaft in Paderborn

Am Musikwissenschaftlichen Seminar der Fakultät für Kulturwissenschaften in Paderborn ist zum 1. März 2018 eine Universitätsprofessur (W 3) für Musikwissenschaft zu besetzen. Die Stelleninhaberin/der Stelleninhaber soll das Fach Musikwissenschaft in seiner ganzen Breite in Forschung und Lehre vertreten. Erwünscht ist ein Arbeitsschwerpunkt in einem der im Folgenden aufgeführten Gebiete: Editionswissenschaft, Musik des Mittelalters, Populäre Musik, Transkulturelle Musikwissenschaft, Zeitgenössische Musik. Die Stelleninhaberin/der Stelleninhaber soll Erfahrungen in Gremienarbeit aufweisen. Ein aktives Engagement bei der Einwerbung von Drittmitteln wird erwartet.
Einstellungsvoraussetzungen: § 36 Hochschulgesetz NRW (abgeschlossenes Hochschulstudium, pädagogische Eignung, Promotion und zusätzliche wissenschaftliche Leistungen im Hinblick auf das Ausschreibungsprofil) sowie Forschungs- und Lehrerfahrung in dem benannten Gebiet.
Die Universität Paderborn strebt eine Erhöhung des Anteils der Frauen als Hochschullehrerinnen an und fordert daher qualifizierte Wissenschaftlerinnen nachdrücklich zur Bewerbung auf.
Bewerbungen in Papierform und in elektronischer Form in einem Dokument (pdf) werden unter der Kennziffer 2715 bis zum 10.11.2016 erbeten an den: Dekan der Fakultät für Kulturwissenschaften Universität Paderborn, Warburger Str. 100, 33098 Paderborn, ed.bp1737624864u@wk-1737624864naked1737624864.

10.10.2016

Konzertserie „Concert Across America To End Gun Violence“ gefeatured von Rosanne Cash

Am 25. September 2016 gab es mit 350 Events und über 1000 MusikerInnen und Highlights wie Jackson Browne, Eddie Vedder und Rosanne Cash eine Konzertserie gegen Waffengewalt in ganz Amerika. Die Country-Musikerin Rosanne Cash, Tochter von Johnny Cash, war eine der InitiatorInnen dieses Events. Ich war in Deutschland friedlich über die Jahre immer wieder mit Tausenden auf Festivalgeländen, mit Hunderten in Konzerthallen und Theatern, mit Dutzenden in Clubs und auf der Bühne teils auch Musikern der Country-Szene. Die unter dem Slogan „Concert Across America“ angekündigten Events gefeatured von Cash mache ich deshalb auch hierzulande bekannt. Berichte über die Konzerte vom 25.09. finden sich noch kaum. Es ist bisher der Auftritt von Jackson Browne, Marc Cohn, John Leventhal, Joan Osborne und Rosanne Cash im New Yorker Beacon Theater dokumentiert, was Cash schon fotografisch veröffentlicht hat. Sie versucht zu vermitteln, dass Musik dazu beitragen soll, die Welt zum Besseren zu verändern und setzt auch ihre diesbezüglichen Mittel und Wege ein. Vielleicht old-fashioned, aber dem kann man nur zustimmen. Natürlich auch in Deutschland.

Ihr Vater Johnny Cash begann in den 50er Jahren, während er in Landsberg bei der Army stationiert war, mit einer Gitarre Musik zu machen. Er wurde in der Musikszene Amerikas mit der Country-Outlaw-Bewegung eine internationale Musikergröße. Rosanne Cash nahm in den 70er Jahren in München eines der Alben ihres umfangreichen Œuvres auf. In einem Interview mit dem Country Music Magazin sprach Rosanne Cash über Songwriting und redet von „ein bisschen Text“ und „musikalischen Ideen“. Was Understatement sein dürfte, weil bei Cash einiges ziemlich durchgedacht ist. Rosanne Cash ist Mitglied der Nashville Songwriters‘ Hall of Fame.

Als langjährige Aktivistin gegen Waffengewalt war sie eine der Künstlerinnen, die das Event auf den Weg brachten. Über „Concert Across America“ sagte sie im Vorfeld: “On Sunday we will drown out the hateful rhetoric that has become the hallmark of the gun debate with music, and create a positive national moment of collective remembrance, supported by action and a commitment to change. I believe our country is good enough and strong enough to eliminate senseless gun violence and prevent the destruction of one more family.”

Tina Karolina Stauner

09.10.2016

StudienassistentIn am Institut für musikpädagogische Forschung der mdw Wien gesucht

Am Institut für musikpädagogische Forschung, Musikdidaktik und Elementares Musizieren der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien (mdw) ist ab November 2016 die Stelle einer Studienassistentin/eines Studienassistenten für Inklusive Musikpädagogik zu besetzen.
Beschäftigungsausmaß: teilbeschäftigt mit 5 Wochenstunden
Vertrag: auf 1 Jahr befristetes Arbeitsverhältnis gem. § 30 Kollektivvertrag
Mindestentgelt: € 240,19 monatlich Brutto (14-mal) gem. KV
Aufnahmebedingungen: Studierende einer facheinschlägigen Studienrichtung, bevorzugt des
Bachelorstudiums Instrumental/Gesangspädagogik bzw. Masterstudiums
Aufgaben:
Mithilfe bei der Vorbereitung und Durchführung von Proben der Band All Stars Inclusive, Durchführung von Teilproben, Erstellung von Notenmaterial, Betreuung von hospitierenden Studierenden, Vorbereitung und Unterstützung von Auftritten und Studioaufnahmen
Ende der Bewerbungsfrist: 27. Oktober 2016 (Datum des Poststempels)

09.10.2016

Post-Doc Stelle an der Uni Wien (Bewerbungsschluss: 12.10.2016!)

Im exil.arte Zentrum der mdw-Universität für Musik und darstellende Kunst Wien ist ab 2. November 2016 die Stelle einer/eines „Senior Researcher“ (Post Doc) zu besetzen.
Beschäftigungsausmaß: vollbeschäftigt Vertrag: unbefristetes Arbeitsverhältnis gem. Angestelltengesetz Mindestgehalt: EUR 3.203,30 brutto pro Monat gem. Einstufung in B 1 nach Kollektivvertrag bzw. EUR 3.590,70 bei Vorliegen eines einschlägigen Doktorates.
Anstellungserfordernisse: Voraussetzung für die Anstellung ist ein mit Doktorat abgeschlossenes Studium in Musikwissenschaft oder einem verwandten Fach oder eine vergleichbare wissenschaftliche Befähigung.
Gewünschte Qualifikationen: Einschlägige wissenschaftliche Erfahrung bzw. Forschungstätigkeit im Bereich Exilforschung mit besonderem Schwerpunkt in der Bearbeitung und Erschließung musikalischer Exil-Nachlässe, ausgezeichnete Publikationen auf dem Gebiet der Exil-Musik und Vernetzung mit den einschlägigen internationalen Organisationen und Institutionen, hervorragende Deutsch- und Englischkenntnisse, weitere Sprachen erwünscht, soziale Kompetenzen, sowie Kommunikations- und Teamfähigkeit.

09.10.2016

Bands aus der Region Stuttgart für Lange Einkaufsnacht in Innenstadt gesucht

Anfang November verwandelt sich die Innenstadt von Stuttgart wieder in ein Lichtermeer anlässlich der Langen Einkaufsnacht. Mit zahlreichen Leuchtobjekten, Lichtkegeln, und angestrahlten Häuserfassaden ergibt sich eine Stimmung der besonderen Art. „Stuttgart City leuchtet“, veranstaltet durch die CIS – City Initiative Stuttgart, findet am Samstag, den 5. November 2016 statt. Im Rahmen der Veranstaltung darf das Popbüro auch in diesem Herbst eine Bühne auf dem Rotebühlplatz gestalten. Aus diesem Grund vergict das Popbüro für den Nachmittag und Abend sieben Slots an Bands aus der Region Stuttgart. Ihr wollt mit dabei sein? Seid schnell, der Bewerbungsschluss ist am 14. Oktober! Infos wie Ihr euch bewerben könnt findet ihr hier: http://www.popbuero.de/services-view/einkaufsnacht/

05.10.2016

Musikladen Schaufenster – jetzt bewerben

Es ist wieder Zeit für einen neuen Schaufenster Termin: Am Dienstag den 18. Oktober 2016 können Bands aus der Region Stuttgart wieder zeigen, was sie drauf haben. Mitmachen könnt ihr, wenn eure Band aus der Metropolregion Stuttgart kommt und die Mitglieder mindestens 18, höchstens aber 29 Jahre alt sind. Coverbands können nicht mitmachen, ansonsten sollte die Musik in das Konzept vom Club Zwölfzehn passen. Nach eurem Auftritt entscheidet das Publikum, ob Ihr Euer eigenes Konzert im Club Zwölfzehn spielen dürft. Begeistert Ihr das Publikum und den Clubbetreiber mit Euren zwei Songs, wird noch am Abend ein Termin für Euren Gig vereinbart. Für das Schaufenster könnt Ihr Euch bis zum 11. Oktober 2016 hier bewerben: http://www2.popbuero.de/schaufenster-bewerbung/

05.10.2016

Wissenschaftliche/r MitarbeiterIn an Hochschule für Musik und Tanz Köln gesucht

Die Hochschule für Musik und Tanz Köln sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt ein/n Wissenschaftliche/n MitarbeiterIn im Rahmen des Forschungsprojektes zum Thema „Zwischen Identität, Image und Selbst: Musik als Ausdrucksmittel in der digitalen Kultur“. Die Projektstelle im Fachbereich 5 ist bis 31.03.2017 und in Teilzeit (50%) ausgeschrieben.

Aufgaben: Mitarbeit an dem o.a. Forschungsprojekt und Vorbereitung einer qualitativen Studie

Anforderungen: Abgeschlossenes Masterstudium in Musikwissenschaft oder verwandter Abschluss, thematischer Schwerpunkt in musikwissenschaftlichen Gender Studies und/oder Musiksoziologie, möglichst Erfahrung in qualitativer Forschung innerhalb des Studiums und idealerweise ein Promotionsprojekt zu einem verwandten Thema.

Allgemeine Hinweise: Die Stelle ist bewertet bis zu Entgeltgruppe 13 TV-L. Die Hochschule für Musik und Tanz Köln fördert die Fortbildung ihrer Mitarbeiter/innen, verfügt über ein Jobticket und gleitende Arbeitszeit, die im Rahmen der dienstlichen Erfordernisse in Anspruch genommen werden kann. Bewerbungen von Frauen sind ausdrücklich erwünscht und werden nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes NRW bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Bewerbungen geeigneter Schwerbehinderter und Gleichgestellter im Sinne des § 2 Abs. 3 Teil I SGB IX sind ebenfalls erwünscht. Bitte richten Sie Ihre Bewerbung unter Angabe der Bewerbungskennziffer „Wiss-09/2016“ bis zum 27.10.2016 per E-Mail an: ed.nl1737624864eok-t1737624864mfh@n1737624864egnub1737624864reweb1737624864. Bitte bewerben Sie sich mit folgenden Unterlagen, die in einer pdf-Datei zusammengefasst sein sollen: Lebenslauf mit Angabe des Studienverlaufs sowie der Themen von Bachelor- und Masterarbeit, Auflistung ev. Lehrerfahrung und ggf. Veröffentlichungen, Kopie der Abschlusszeugnisse, Skizze des Promotionsprojekts (bis 1000 Zeichen).

Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an Frau Priv.-Doz. Dr. Corinna Herr (ed.nl1737624864eok-t1737624864mfh@r1737624864reh.a1737624864nniro1737624864c1737624864).

05.10.2016

Filmstart: „As I Open My Eyes“ (06.10.2016)

„As I Open My Eyes“ (Tunesien 2015, 102 Min., arab./franz., OmU) heißt der erste Spielfilm von Leyla Bouzid, der heute anläuft und u.a. im Frankfurter Mal Seh’n Kino zu sehen sein wird. Er spielt in Tunis, kurz vor der Zeit, die oft als arabischer Frühling bezeichnet wird. Farah ist gerade mal 18, hat ihr Abitur gemacht, und die Familie stellt sie sich bereits als Ärztin vor. Sie aber singt fürs Leben gern in einer Rock-Band und rebelliert mit politischen Texten gegen die einengende Gesellschaft. Sie steht für jene Generation, die vor wenigen Jahren auf die Straße ging, um Dinge zu ändern. Die Tunesierin Leyla Bouzid erzählt die Geschichte der jungen Rebellin mit Feingefühl und einer geteilten Lust am Aufbruch und Ausbruch. Jede Gesellschaft muss sich verändern, wenn sie vorwärtskommen will. Das Umfeld lässt in ihrer Heimat den Frauen wenig Spielraum; die Mutter, das wird im Verlauf des Filmes klar, weiß selber nur zu gut, was sie meint, wenn sie ihre geliebte Tochter zu besänftigen versucht. Bouzid’s Film steckt voller Elan einer Generation, die auch in der Wirklichkeit des so genannt arabischen Frühlings erfahren musste, dass alles seine Zeit braucht und mitunter mehr Geduld, als Jugendliche aufbringen mögen. Farah hat die Rockmusik als Ventil, hat ihre Band, mit der zusammen sie auftreten und sich auslassen kann. Und wenn Leyla Bouzid eine Geschichte erzählt, die sie im 2010 angesiedelt hat – also bevor der Sturm losging –, dann erzählt sie ganz intensiv von heute. Das Kino Mal Seh’n zeigt den Film von Do. 06. bis Di. 11. Oktober jeweils um 20 Uhr

Veranstaltungsort: Mal Seh’n Kino, Adlerflychtstr. 6, 60318 Frankfurt

05.10.2016

Filmtipp: „Mali Blues“ im Frankfurter Mal Seh’n Kino

Das westafrikanische Land Mali gilt als Wiege des Blues, den verschleppte Sklaven auf die Baumwollfelder Amerikas mitbrachten. Traditionelle Musik hält schon seit Jahrhunderten die Gesellschaft Malis zusammen. Doch Malis Musik ist in Gefahr. Radikale Islamisten führen im Norden des Landes die Scharia ein, verbieten Tanz und weltliche Musik, zerstören Instrumente und bedrohen MusikerInnen. Viele MusikerInnen fürchten um ihr Leben und fliehen aus der Region um Timbuktu und Kidal. Doch der islamistische Terror hat sich mittlerweile auch auf andere Teile Malis ausgeweitet. Die UNO-Kriegseinsätze werden weiter verstärkt, auch die deutsche Bundeswehr ist seit drei Jahren im Einsatz. Der Kinofilm MALI BLUES (von Lutz Gregor, D / Mali 2016, 90 Min., franz. OmU) erzählt die Geschichten von vier MusikerInnen, die Hass, Misstrauen und Gewalt in ihrem Land und eine radikale Auslegung des Islam nicht akzeptieren wollen. Weder in Mali, noch an einem anderen Ort auf der Welt. Internationaler Shooting Star Fatoumata Diawara, Ngoni-Virtuose und traditioneller Griot Bassekou Kouyaté, der junge Rapper Master Soumy und der virtuose Gitarrist Ahmed Ag Kaedi, Leader der Tuareg-Band Amanar – sie alle haben eines gemeinsam: ihre Musik verbindet, tröstet, heilt und gibt den Menschen die Kraft für Veränderung, für eine gemeinsame Zukunft in Frieden. Das Mal Seh’n Kino zeigt den Film vom Do. 06. bis Di. 11. Oktober jeweils um 22 Uhr, am So. 09., 16., 23. und 30. Oktober jeweils um 14 Uhr.

Veranstaltungsort: Mal Seh’n Kino, Adlerflychtstr. 6, 60318 Frankfurt

05.10.2016

Ausschreibung: Prae-Doc-Assistenz systematische Musikwissenschaft in Wien

Am Institut für Musikwissenschaft der Universität Wien ist eine Stelle als Assistent*in prae doc im Bereich der systematischen Musikwissenschaft ausgeschrieben – 30h, auf vier Jahre befristet, Bewerbung bis 21. Oktober 2016. Der Aufgabenbereich umfasst neben der Unterstützung in administrativen Bereichen die Mitarbeit an Publikationen sowie eigenständige Mess- und Forschungstätigkeiten in den Bereichen Raumakustik, Psychoakustik, Klangfarbenwahrnehmung, Instrumentenakustik, Klangsynthese und Musikpsychologie und darüberhinaus die Teilnahme an internationalen Konferenzen und interdisziplinären Projekten – Mitarbeit in Forschung, Lehre und Administration – (Internationale) Publikations- und Vortragstätigkeit – Selbständige Abhaltung von Lehrveranstaltungen im Ausmaß der kollektivvertraglichen Bestimmungen – Prüfungstätigkeit – Studierendenbetreuung – Mitwirkung in der Institutsadministration.

Alle Informationen finden sich im Jobcenter der Universität Wien unter folgendem link:
https://univis.univie.ac.at/ausschreibungstellensuche/flow/bew_ausschreibung-flow?_flowExecutionKey=_c2C5F853F-85EB-DB04-BAC4-7B21F52D1993_kDA75B47F-0911-887C-6C31-E3CC1478336D&tid=59382.28

04.10.2016

24. Darmstädter Musikgespräch über „Museale Musik“ 05.10.2016

Ist es ein Hype unserer Eventkultur, möglichst ungewöhnliche Locations zu entdecken, um ein breiteres Publikum anzusprechen? Oder ergeben sich aus dem Aufbrechen gefestigter Präsentationsnormen vielleicht neue Diskurse?
Die Mathildenhöhe hat Musik bereits mehrfach ins Museum gebracht und veranstaltet am 05.10. ab 20 Uhr das
24. Darmstädter Musikgespräch zum Thema „Museale Musik – Konzerte im Museum und Musik in Ausstellungen“
im Designhaus Darmstadt. Mit dabei sind Philipp Gutbrod, Direktor des Instituts Mathildenhöhe und selbst Schlagzeuger, Cord Meijering (Akademie für Tonkunst), Sylvia Freydank (Internationales Musikinstitut) und Wolfram Knauer (Jazzinstitut Darmstadt). Eintritt: frei
Veranstaltungsort: Designhaus Darmstadt, Eugen-Bracht-Weg 6, 64287 Darmstadt

03.10.2016