Neuer Deutscher Kompositionspreis

Im Jahr 2017 vergibt die IG Jazz Rhein-Neckar e.V. in Kooperation mit der Alten Feuerwache Mannheim gGmbH bereits zum zwölften Mal den Neuen Deutschen Jazzpreis. Das Festivalwochenende findet am 7. und 8. April 2017 in der Alten Feuerwache Mannheim statt. Es ist mit 10.000.- Euro der höchstdotierte Bandpreis für professionelle Jazzbands und der einzige Publikumspreis der deutschen Jazzszene. Nominiert wurden 12 Bands, darunter das Shannon Barnett Quartet und das Tamara Lukasheva Quartett. Als neues Element im Rahmen des Festivals gibt es ab 2017 den Neuen Deutschen Kompositionspreis. Auch hier entscheidet am Ende das Publikum. Der Neue Deutsche Kompositionspreis ist kein Arrangement-Preis. Gewünscht ist eine Jazz-Komposition für die von der IG JAZZ festgelegte Besetzung. Bewerbungen bis zum 10.01.20017 an moc.l1740546475iamg@1740546475ve.zz1740546475aj.gi1740546475 oder IG Jazz Rhein-Neckar e.V., Brückenstr. 2, 68167 Mannheim.

03.01.2017

Land Baden-Württemberg schreibt Jazz-Förderung aus

Die Jazzförderung des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst geht in eine neue Runde. Gefördert werden die Konzertauftritte professioneller baden-württembergischer JazzmusikerInnen im Land, bundesweit und international.
Darüber hinaus werden Jazzfestivals in Baden-Württemberg unterstützt. Die Mittel dienen zur Unterstützung der baden-württembergischen Jazzszene innerhalb des Landes. In einer zweiten Förderlinie geht es auch darum, JazzmusikerInnen die Möglichkeit zu geben, national und international Erfahrung zu sammeln und die Jazzszene Baden-Württembergs außerhalb des Landes bekannt zu machen. Die Anträge sind an den Jazzverband Baden-Württemberg zu richten, der die Förderung im Auftrag des Landes abwickelt. Die finanzielle Unterstützung steht SolistInnen ebenso wie Jazz-Ensembles zur Verfügung. Bei der Auftrittsförderung in Jazzclubs in Baden-Württemberg handelt es sich um eine Künstlerförderung zur Aufstockung der Künstlergagen. Anträge müssen bis 31. Januar 2017 beim Jazzverband Baden-Württemberg eingereicht werden.

Die Auftrittsförderung außerhalb von Baden-Württemberg beinhaltet einen Zuschuss zu den Reise- und Aufenthaltskosten. Die Förderung pro Musikerin und Musiker ist gestaffelt und beginnt bei 200 Euro für Auftritte in Deutschland außerhalb von Baden-Württemberg. Für Konzerte im europäischen Ausland sind 400 Euro und international 800 Euro vorgesehen. Bezuschusst werden können Konzerte oder Auftritte, die im Zeitraum vom 1. März bis 31. August 2017 stattfinden. Anträge sind bis zum 15. Januar 2017 an den Jazzverband zu stellen.

Durch die Förderung von Jazzfestivals soll insbesondere der Auftritt von professionellen JazzmusikerInnen auf Jazzfestivals in Baden-Württemberg gefördert werden. Die Landesförderung wird auf eine Höhe von bis zu 8.000 Euro begrenzt. Anträge können bis zum 15. Januar an das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst gerichtet werden.

Die Fördervoraussetzungen im Einzelnen und die Antragsformulare sind unter www.mwk.baden-wuerttemberg.de/ausschreibungen abrufbar.

(Quelle: http://www.miz.org)

03.01.2017

Land Brandenburg fördert Integrationsprojekte mit kulturellem Hintergrund

Das Land Brandenburg setzt bei der Integration weiterhin auf Kultur. Das 2016 gestartete Kultur-Förderprogramm zur Integration von Flüchtlingen wird auch im Jahr 2017 in Höhe von 300.000 Euro fortgeführt. Gemeinnützig tätige Kulturinstitutionen und Vereine sowie Kommunen können noch bis zum 16. Januar 2017 ihre Anträge einreichen. Kulturministerin Martina Münch betont, dass das Kultur-Förderprogramm in diesem Jahr ein großer Erfolg gewesen sei.

Mehr als 40 kreative, aktionsreiche und integrative Kulturprojekte von Musik, Theater und Tanz über Fotografie und Malerei bis zu Handwerk haben das gesellschaftliche Miteinander und den kulturellen Dialog im Land deutlich befördert und zu zahlreichen Begegnungen zwischen Geflüchteten und Brandenburgerinnen und Brandenburgern geführt. Ich danke allen Akteuren und Teilnehmern der Kultur-Projekte sehr herzlich für ihr Engagement“, so Münch. „Ich freue mich, dass wir dieses Kultur-Förderprogramm auch im kommenden Jahr fortsetzen können. Kultur ist einer der wichtigsten Mittler, um Menschen zusammenzubringen. Das Land Brandenburg hat mit seinem reichhaltigen kulturellen Leben und den vielen in der Kultur engagierten Menschen beste Voraussetzungen, um Integration durch gemeinsame Aktivitäten zu gestalten.“

Die Ausschreibungsfrist für das Programm „Kulturprojekte zur Integration und Partizipation von Geflüchteten im Land Brandenburg“ läuft seit Ende November und endet am 16. Januar 2017. Die Förderung ist für alle Sparten offen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt im Bereich leicht zugänglicher Angebote. Zudem soll die Förderung eine möglichst breite Wirkung in der Fläche des Landes erzeugen. Eine externe Jury berät das Kulturministerium bei der Entscheidung darüber, welche Projekte gefördert werden. Die Fördergrundsätze und das dazugehörige Antragsformular können auf der Homepage des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur hier abgerufen werden.

(Quelle: http://www.miz.org)

03.01.2017

Vibraphonissimo Festival 18. – 22.01.2017 Nürnberg

Das Vibraphon ist ein absolutes Sparteninstrument. Bekannt gemacht wurde es vor allem durch Virtuosen wie Gary Burton, Milt Jackson oder Lionel Hampton. Viele kennen sehr wohl Marimbaphon und Xylophon, das Vibraphon dagegen tritt eher selten in Erscheinung. Bei Vibraphonissimo steht das Instrument jedoch im Fokus. An fünf Abenden wird das Vibraphon in verschiedenen Kontexten, von Jazz bis Klassik, behandelt: Ob als Harmoniegeber im Duokontext, in Jazzformationen oder im größeren Ensemblekontext bis hin zum Percussion-Ensemble. Man darf also gespannt sein und den Facettenreichtum bestaunen! InitiatorInnen des Festivals und GründerInnen des dazu gegründeten „Vibraphonissimo Verein e.V.“ sind die Musikerin Izabella Effenberg und Prof. Radek Szarek von der Hochschule für Musik Nürnberg.

Bei der 4. Ausgabe des Vibraphonfestivals steht am 19.01. im Krakauer Haus Nürnberg das Izabella Effenberg Trio mit ihrer neuen CD „IZA“ auf dem Programm (Foto links), am 20.01. im Kulturforum Fürth das Trio der japanischen Ausnahme-Vibraphonistin Taiko Saito (Foto rechts).

Das komplette Programm findet sich auf www.vibraphonissimo.de

02.01.2017

LAG-Jazz Preis 2017

Der Kemptener Kleinkunstverein Klecks e.V. schreibt zur Förderung junger JazzkünstlerInnen in Bayern sowie der landesweiten Jazzszene den Hansjürg-Hensler-Jazz-Wettbewerb in Kooperation mit der „LAG Jazz in Bayern“ aus. Die Siegerband erhält den LAG-Jazz Preis, eine organisierte und begleitete Tournee durch namhafte Clubs und Spielstätten in Bayern. Bewerbungsschluss: 15.01.2017.

01.01.2017

Mathilde-Planck-Lehrauftragsprogramm für Frauen

Um den noch immer geringen Professorinnenanteil an den Hochschulen im Land zu erhöhen, hat das Wissenschaftsministerium das Mathilde-Planck-Programm für Lehraufträge von Frauen an Hochschulen für angewandte Wissenschaften, Kunst- und Musikhochschulen sowie der Dualen Hochschule Baden-Württemberg aufgelegt. Ziel ist es, qualifizierte Frauen über die Förderung von Lehraufträgen beim Erwerb von erforderlichen Berufsvorraussetzungen für künftige Professuren zu unterstützen und Ihnen erste Möglichkeiten zum Knüpfen von Verbindungen in das Hochschulwesen zu geben. Schwerpunktmäßig werden Teilnehmerinnen berücksichtigt, die über einen staatlich anerkannten Hochschulabschluss verfügen und bei Beginn der Förderung eine besondere Befähigung zu wissenschaftlicher oder künstlerischer Arbeit aufweisen (nachgewiesen durch Promotion oder künstlerische Auszeichnungen) oder über mindestens zweijährige Berufspraxis außerhalb des Hochschulbereichs und ein konkretes Promotionsvorhaben verfügen. Antragsfrist Hochschulen für angewandte Wissenschaften und Kunst- und Musikhochschulen: jeweils 1. März und 15. September

01.01.2017

Stipendien für Studien- und Arbeitsaufenthalte in Italien & Frankreich

KünstlerInnen mit erstem Wohnsitz in Baden-Württemberg können sich bis 15. Januar 2017 beim Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg für einen Studien- und Arbeitsaufenthalt in Italien und Frankreich bewerben. Die für das Jahr 2018 ausgeschriebenen Bund-Länder-finanzierten Stipendien in den Bereichen Architektur, Bildende Kunst, Literatur und Musik (Komposition) beziehen sich auf Studienaufenthalte in der Deutschen Akademie Villa Massimo in Rom, der Casa Baldi in Olevano oder dem Deutschen Studienzentrum in Venedig. Interessenten aus den Sparten Architektur, Bildende Kunst und Musik (Komposition und Interpreten) können sich auch für Residenzstipendien an der Cité Internationale des Arts in Paris bewerben. Die Stipendien sind vorrangig für besonders begabte, jüngere KünstlerInnen vorgesehen. Diese sollen in ihrer Kunstsparte bereits öffentliche Anerkennung gefunden haben. Die Bewerbung von Studierenden ist ausgeschlossen. Die Studienaufenthalte in Rom belaufen sich auf ein Jahr, in der Casa Baldi in Olevano und in dem Deutschen Studienzentrum in Venedig jeweils auf drei Monate.

01.01.2017

Triennaler Wettbewerb für zeitgenössische Jazzkomposition

Junge KomponistInnen mit einem Hauptwohnsitz in einer europäischen Staat oder Studierende einer europäischen Musikhochschule können sich ab sofort beim Triennaler Wettbewerb für zeitgenössische Jazzkomposition bewerben. Der vom Jazzinstitut der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz ausgerichtete Wettbewerb findet bereits zum dritten Mal statt und richtet sich an KomponistInnen, die nach dem 01. November 1986 geboren wurden. Der mit zahlreichen Geldpreisen im Gesamtwert von 13.000.-€ dotierte Preis wird von einer Jury vergeben, die aus Ed Partyka (Vorsitz), Michael Abene, John Hollenbeck und Jörg Achim Keller besteht. Einsendeschluss für die Partitur inkl. Stimmenausdruck ist der 15.03.2017 (Poststempel).

01.01.2017

Anika Nilles beim Drum Camp der Musikmesse Frankfurt 2017

Top-MusikerInnen, nur eine Armlänge vom Publikum entfernt: beim Drum Camp und Guitar Camp erleben BesucherInnen der Musikmesse Frankfurt ein beeindruckendes Event-Programm. Das Line-Up für die neuen Publikumsmagnete füllt sich: Mit Jeff Waters (Annihilator), Bruce Gaitsch (Peter Cetera) sowie Michael Schack (Netsky, Kate Ryan, Milk Inc.) und der deutschen Schlagzeug-Senkrechtstarterin Anika Nilles gibt die Messe Frankfurt vier weitere prominente Namen bekannt. Alle KünstlerInnen sind vom 5. bis 8. April 2017 täglich mit einer Performance in einer großen schallisolierten Kabine zu erleben und stehen im Anschluss an ihre Auftritte für Meet and Greets und Autogramme zur Verfügung.

01.01.2017

Filmtipp: „Sonita – Mit Rap gegen Zwangsheirat“ 31.01.2017

Am 31.01.2017 laden die AG Mädchenpolitik in Kooperation mit Junolaro e.V., dem LIBS Jule Treff, der Kinothek Asta Nielson und der deutsch-iranischen Beratungsstelle für Frauen und Mädchen e.V. (DIB) zur Vorführung des Dokumentarfilms „Sonita – Mit Rap gegen Zwangsheirat“ mit Diskussion in das Kino Cinema an der Hauptwache in Frankfurt. Sonita Alizadeh ist eine junge Frau aus Afghanistan, die vor den Taliban in den Iran geflüchtet ist und dort in eine Schule für Flüchtlingskinder geht. Sie hat ein gefährliches Hobby: Rappen. Doch mit 15 soll sie als Braut verkauft werden. Zwangsheirat ist in Afghanistan Tradition und Sonitas Mutter kommt nach Teheran, um Sonita als Braut zurückzuholen. 9000 Dollar will der Ehemann für Sonita bezahlen. Geld, das die Familie dringend braucht. In ihrer Schule arbeitet auch die Cousine der iranischen Filmemacherin Rokhsareh Ghaem Maghami. Diese bittet Rokhsareh, Sonita bei ihrer Musik-Karriere zu helfen. Diese dreht einen Film über Sonita und zahlt – obwohl sie sich als Dokumentarfilmerin eigentlich nicht ins Geschehen einmischen will – der Familie 2000 Dollar dafür, dass Sonita ein weiteres halbes Jahr in Teheran bleiben kann und (noch) nicht verheiratet wird. Die Filmcrew und Sonita nutzen die erkaufte Zeit und drehen das Musikvideo „Brides For Sale“, das sich binnen kurzem zum Hit entwickelt. Dann passiert das Unglaubliche: die amerikanische NGO Strongheart Group wird auf Sonita aufmerksam und bietet ihr ein Stipendium an einer Schule mit Musikprogramm an. Sonita organisiert sich mühsam Pass und Visum in Afghanistan und fliegt nach Amerika. Ihre Familie weiß erstmal nichts davon. Sonita’s Video ist inzwischen so erfolgreich, dass sie sogar ins Weiße Haus eingeladen wird, um dort zu rappen. Gerade läuft der Antrag auf eine Green Card. Inzwischen ist Sonita auch ein Idol für junge Mädchen in Afghanistan, ihr Song ein Hit. Für ihren Film hat Rokhsareh Ghaem Maghami Sonita drei Jahre lang begleitet. Arte hat den Film in einem Video vorgestellt: https://www.youtube.com/watch?v=jhaHqkn4Lds

Bei der Filmvorführung wird die Regisseurin Rohksarah Ghaem Maghami anwesend sein und Fragen zum Film beantworten. Mit Sonita Alizadeh ist im Anschluss an den Film ein Skype Call geplant. Die Filmveranstaltung ist nur für Mädchen und Frauen.

Zeit: 31.01.2017, 15 Uhr
Ort: Cinema an der Hauptwache, Roßmarkt 7, 60311 Frankfurt
Eintrittspreis: 2.- Euro

01.01.2017

Ausschreibung: Europe for Festivals, Festivals for Europe (EFFE) Label 2017-2018

Festivals jeglicher Größe aus dem Kulturbereich können sich um das EFFE Label 2017-2018 bewerben. Folgende Kriterien müssen von den BewerberInnen erfüllt sein: künstlerisches Engagement und Innovation, Beteiligung der lokalen Bevölkerung, Europäische und Globale Dimension. Zusätzlich zum EFFE Label wird eine internationale Jury den EFFE Award an Festivals verleihen, die international Trends setzen. Das EFFE Label ist ein Qualitätslabel, das internationale Anerkennung für die exzellente Arbeit von Festivals bietet. Für 2015-2016 haben 761 Festivals in 31 Ländern das Label erhalten, 12 erhielten den Award. EFFE ist eine Initiative der Europäischen Union. Träger ist die European Festivals Association (EFA). Bewerbungsschluss: 17. Februar 2017

01.01.2017

Call For Papers: Musik im Science-Fiction Film – XII. Symposium zur Filmmusikforschung

„Musik im Science-Fiction-Film“ heißt das Thema des XII. Symposiums zur Filmmusikforschung vom 20. bis 22. Juli 2017 an der Hochschule für Musik und Theater (HfMT) Hamburg, für das bis Ende Februar Vorschläge für Beiträge gesucht werden. Science-Fiction umfasst und beinhaltet als Möglichkeit künstlerischen Schaffens und Ort gesellschaftlicher Aushandlung verschiedene Kunstformen, Gattungen und Genres. Der Science-Fiction-Film ist dabei nur eine, aber sicher die populärste Ausprägung dieses Metagenres. In der Tagung soll die Musik im Science-Fiction-Film daher nicht nur in filmmusikalischer Hinsicht durchdacht werden, sondern gleichermaßen von den vom Gegenstand aus gesehen benachbarten Disziplinen der Filmwissenschaft, Musikwissenschaft, Tanzwissenschaft, Medienwissenschaft und Literaturwissenschaft. Aber auch die Vertreter*innen anderer Fächer, sind herzlich eingeladen, ihre Themenvorschläge einzureichen. Mögliche Themen können sein: Musizieren im SF-Film: Wie klingt außerirdische Musik? / Sound Design und Geräuschkomposition im SF-Film / Musik im literarischen Genre der SF und der Transfer zum Film / Science Fiction in Musikgenres und ihre Bezüge zum SF-Film / Franchisekonzepte und ihre musikalische Konkretion / Die musikalische Imagination von Zukünftigkeit und Risiko / Zukunftskonzepte von Musik im SF-Roman und SF-Film / Musik in SF-Fernsehserien und ihre Funktionsweisen / SF-Künstler, SF-Filmemacher, SF-Musiker / Mainstream und Avantgarde des Science Fiction-Films und seiner Musik / Technik und Natur in der Musik des SF-Film / Instrumente der Musik im SF-Film / SF-Musikinstrumente / Das Dasein bzw. der Beruf des Musikers/der Musikerin im SF-Film / Musikgeschichte der SF-Filmmusik / Musikgeschichte im SF-Film / Populäre Musik und/im SF-Film u.v.w. Davon abweichende Vorschläge sind durchaus erwünscht. Neben dem thematischen Schwerpunkt wird es wie gewohnt auch einen thematisch offenen Teil geben, zu dem sämtliche Fragestellungen zum Thema Filmmusik prinzipiell willkommen sind. Insbesondere junge Forscher*innen werden ausdrücklich ermutigt, ihre Projekte bzw. Abschluss- und Qualifikationsarbeiten vorzustellen. Daneben ist auch die Einreichung von thematischen Panels und Roundtables erwünscht.
Bei Interesse senden Sie bitte ein kurzes Abstract (max. 300 Wörter) für eine geplante Präsentation von 25 Minuten Dauer und eine kurze Biographie (max. 100 Wörter) an: ed.le1740546475ik-in1740546475u.lia1740546475me@ki1740546475summl1740546475if1740546475 (Ansprechpartner sind Tarek Krohn und Willem Strank). Einsendeschluss ist der 28. Februar 2017.
Die Organisatoren werden nicht für Reisekosten oder andere Kosten aufkommen.

Weitere Infos: CfP Hamburg 2017 (pdf, 45 kB)

01.01.2017